DE4322506A1 - Kupplungsabdeckungsausbildung - Google Patents

Kupplungsabdeckungsausbildung

Info

Publication number
DE4322506A1
DE4322506A1 DE4322506A DE4322506A DE4322506A1 DE 4322506 A1 DE4322506 A1 DE 4322506A1 DE 4322506 A DE4322506 A DE 4322506A DE 4322506 A DE4322506 A DE 4322506A DE 4322506 A1 DE4322506 A1 DE 4322506A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch cover
wedge
diaphragm spring
clutch
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4322506A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4322506B4 (de
Inventor
Norihisa Uenohara
Hiroshi Mizukami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exedy Corp
Original Assignee
Daikin Clutch Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daikin Clutch Corp filed Critical Daikin Clutch Corp
Publication of DE4322506A1 publication Critical patent/DE4322506A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4322506B4 publication Critical patent/DE4322506B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckungsausbil­ dung, insbesondere eine Kupplungsabdeckungsausbildung mit einem Mechanismus zur Beibehaltung einer eingestellten Last ungeachtet der Abnutzung der Reibelemente.
Die Kupplungsabdeckungsausbildung ist im allgemeinen an dem Schwungrad eines Motors befestigt und drückt die Reibelemente der Kupplungsscheibe an das Schwungrad, um die Kraft des Motors auf ein Geschwindigkeitswechselge­ triebe zu übertragen. Bei einer derartigen Kupplungsab­ deckungsausbildung und Kupplungsscheibe wird die Lebens­ dauer der Reibelemente durch deren Abnutzung verkürzt. Eine Verlängerung der Lebensdauer der Kupplungsscheibe läßt sich durch eine Vergrößerung der effektiven Dicke der Beläge erreichen. Zum Beispiel sind die Beläge ohne Verwendung von Nieten an der Dämpfungsplatte befestigt.
Wenn die Beläge abgenutzt sind, ändert sich die Stellung der Membranfeder, wodurch die auf die Andrückplatte wir­ kende eingestellte Last der Membranfeder abnimmt. Bei ei­ ner Kupplungsabdeckungsausbildung, wie sie in der japani­ schen Patentoffenlegung 27092/1988 beschrieben ist, kehrt die eingestellte Last der Membranfeder im Laufe der Ab­ nutzung der Beläge automatisch zu ihrem anfänglichen Wert zurück.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, hat diese Kupplungsab­ deckungsausbildung eine Andrückplatte 1, die mit einer Ringnut 2 ausgebildet ist, in welcher ein Mechanismus 3 angeordnet ist, der für die Beibehaltung der Stellung der Membranfeder sorgt. Der Mechanismus 3 weist einen äußeren Stützring 5 und einen inneren Stützring auf, an welche die äußere Peripherie der Membranfeder 4 gedrückt wird, sowie Schiebekeile 7 und 8, die sich jeweils zwischen den Stützringen 5 und 6 und dem Boden der Nut 2 befinden. Je­ der der Schiebekeile 7 und 8 hat eine schräg verlaufende Oberfläche, deren axiale Höhe radial nach außen fort­ schreitend abnimmt. Die Stützringe 5 und 6 sind mit schräg verlaufenden Oberflächen ausgebildet, die den schräg verlaufenden Oberflächen der Schiebekeile 7 und 8 entsprechen. Die Schiebekeile 7 und 8 werden durch je­ weilige Federn 9 und 10 radial nach außen gedrückt.
Im Laufe der Abnutzung der Beläge 11 der Kupplungsscheibe wird der innere Stützring 6 durch die Federn 10 und den Schiebekeil 8 entsprechend dem Grad der Abnutzung in Richtung auf die Membranfeder 4 bewegt. Beim Ausrückvor­ gang bewegt sich der äußere Stützring 5 entsprechend dem Maße, in dem der innere Stützring 6 bewegt wird. Folglich wird die Stellung der Membranfeder 4 beibehalten, so daß deren eingestellte Last automatisch zu ihrem anfänglichen Wert zurückkehrt.
Wenn bei der vorgenannten Konstruktion die Drehgeschwin­ digkeit des Motors ansteigt, wird auf die Schiebekeile 7 und 8 eine Zentrifugalkraft ausgeübt, die bewirkt, daß sich die Schiebekeile radial nach außen bewegen. Obwohl die Beläge 11 nicht abgenutzt sind, bewegen sich in die­ sem Fall die Schiebekeile 7 und 8 derart, daß die Stütz­ ringe 5 und 6 axial nach außen bewegt werden. Dadurch ist es unmöglich, den Grad der Abnutzung der Beläge 11 der Größe der Bewegung der Stützringe 5 und 6 entsprechend richtig zu bemessen und die anfänglich eingestellte Last der Membranfeder 4 beizubehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs­ abdeckungsausbildung dergestalt zur Verfügung zu stellen, daß die anfänglich eingestellte Last der Membranfeder un­ geachtet eines Anstiegs der Drehgeschwindigkeit des Mo­ tors beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Eine Kupplungsabdeckungsausbildung nach einem Aspekt der Erfindung drückt mit einem Ausgangselement verbundene Reibelemente an ein Eingangsrotationselement und hebt diesen Druck auch auf. Die Kupplungsabdeckungsausbildung hat eine Kupplungsabdeckung, eine ringförmige Andrück­ platte, einen Vorsprung und einen Mechanismus zur Beibe­ haltung der Stellung einer Membranfeder. Die Kupplungsab­ deckung ist an dem Eingangsrotationselement befestigt. Die Andrückplatte befindet sich innerhalb der Kupplungs­ abdeckung und ist an einer ihrer seitlichen Flächen mit einer Andrückfläche versehen, die Druck auf die Reibele­ mente ausübt. Der Vorsprung liegt der Andrückfläche der Andrückplatte gegenüber. Die Membranfeder hat einen durch die Kupplungsabdeckung gehaltenen Bereich und einen Be­ reich, der den Vorsprung mit Druck beaufschlagt, so daß die Andrückplatte in Richtung auf das Eingangsrotations­ element gedrückt wird. Der Mechanismus zur Beibehaltung der Stellung der Membranfeder hält den axialen Abstand zwischen dem Vorsprung und dem durch die Kupplungsab­ deckung gehaltenen Bereich der Membranfeder konstant. Der Mechanismus enthält einen Einstellmechanismus, der gebil­ det ist aus einem Paar Keilmechanismen und einem Druck­ element. Jeder der Keilmechanismen hat eine sich in Um­ fangsrichtung ausdehnende schräg verlaufende Fläche, die miteinander in Kontakt bleiben. Das Druckelement drückt einen der Keilmechanismen in Umfangsrichtung zu dem ande­ ren, so daß einer der Keilmechanismen in axialer Richtung bewegt wird.
Wenn die Reibelemente abgenutzt sind, sorgt der Mechanis­ mus zur Beibehaltung der Stellung der Membranfeder dafür, daß der axiale Abstand zwischen dem Vorsprung und dem durch die Kupplungsabdeckung gehaltenen Bereich der Mem­ branfeder konstant bleibt, indem er entweder den Vorsprung oder den gehaltenen Bereich der Membranfeder be­ wegt. Folglich kann die anfänglich eingestellte Last der Membranfeder beibehalten werden.
Da der Einstellmechanismus des Mechanismus zur Beibehal­ tung der Membranfederstellung in Umfangsrichtung arbei­ tende Keilmechanismen aufweist, wird der Mechanismus dar­ über hinaus nicht durch die Rotationsgeschwindigkeit des Eingangsrotationselements beeinflußt. Infolgedessen läßt sich die Stellung der Membranfeder exakt entsprechend dem Grad der Abnutzung des Reibelements beibehalten.
Bei einer Kupplungsabdeckungsausbildung nach einem weite­ ren Aspekt der Erfindung wird der Vorsprung durch den Einstellmechanismus derart beaufschlagt, daß letzterer in Richtung auf die Membranfeder bewegt wird. Der Mechanis­ mus zur Beibehaltung der Membranfederstellung enthält des weiteren einen Regulierungsmechanismus, der die Bewegung des Vorsprungs nicht zuläßt und eine Bewegung des Ein­ stellmechanismus entsprechend dem Grad der Abnutzung der Reibelemente erlaubt.
Durch den Ausrückbetrieb wird die durch die Membranfeder auf den Vorsprung ausgeübte Druckkraft aufgehoben. Wenn die Reibelemente bei diesem zuletzt eingestellten Betrieb abgenutzt sind, wird der Vorsprung durch den Einstell­ mechanismus in Richtung auf die Membranfeder gedrückt und kann sich in dem Maße bewegen, das dem Grad der Abnutzung der Reibelemente entspricht. Demzufolge wird die anfäng­ lich eingestellte Last im Zuge der nächsten Einstellung erreicht, da die Stellung der Membranfeder in ihre ur­ sprüngliche Stellung zurückgekehrt ist.
Bei einer Kupplungsabdeckungsausbildung nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung enthält der Mechanismus zur Beibehaltung der Membranfederstellung ferner einen Regu­ liermechanismus, der eine Bewegung des durch die Kupp­ lungsabdeckung gehaltenen Bereichs der Membranfeder in Richtung auf die Reibelemente in dem Maße erlaubt, das dem Grad der Abnutzung der Reibelemente entspricht. Ein Paar von Reibmechanismen bewegt sich, um einen Raum zwi­ schen der Kupplungsabdeckung und dem durch die Kupplungs­ abdeckung gehaltenen Bereich der Membranfeder zu füllen, wobei dieser Raum durch die Bewegung des Membranfederbe­ reichs entsteht.
Wenn nach Abnutzung des Reibelements die Kupplung ausge­ rückt wird, wird der durch die Kupplungsabdeckung gehal­ tene Bereich der Membranfeder durch den Reguliermechanis­ mus entsprechend dem Grad der Abnutzung der Reibelemente bewegt. Der Raum zwischen der Kupplungsabdeckung und die­ sem Bereich der Membranfeder wird durch einen der Keilme­ chanismen ausgefüllt. Folglich wird die anfänglich einge­ stellte Last beim nächsten eingestellten Betrieb er­ reicht, da die Membranfeder die ursprüngliche Druckstel­ lung erreicht hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnun­ gen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Kupplung, auf wel­ che eine erste Ausführungsform der Erfindung angewandt ist;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer Kupplungsabdeckungsausbil­ dung nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 3 eine transversale Schnittansicht eines Einstellmechanis­ mus;
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Keilbundes;
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Aktion der Fig. 2 entsprechenden ersten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Aktion der Fig. 2 entsprechenden ersten Ausführungsform;
Fig. 8 eine schematische Teilschnittansicht einer Kupplungsab­ deckungsausbildung nach einer zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Teilschnittansicht der Kupplungsab­ deckungsausbildung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines Stützrings;
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht eines verjüngt ausgebil­ deten Blocks;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht einer Kupplungsabdeckungsausbil­ dung nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Einstellmechanismus gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine Ansicht aus der Richtung XIV in Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht eines Ringelements;
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht einer Hebelplatte;
Fig. 17 eine Darstellung des Standes der Technik entsprechend Fig. 2.
Erste Ausführungsform der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Kupplung, auf welche die erste Ausfüh­ rungsform der Erfindung angewandt ist.
Die Kupplung besteht hauptsächlich aus einer an einem Schwungrad befestigten Kupplungsabdeckungsausbildung 51 und einer Kupplungsscheibenausbildung 52. Das Schwungrad 15 ist an einer Kurbelwelle 53 des Motors befestigt. Eine sich ausgehend von der Getriebeseite (rechts in Fig. 1) erstreckende Hauptantriebswelle 54 ist mit der Mitte der Kupplungsscheibenausbildung 52 verkeilt. Ein Ausrücklager 55 der Ausrückausbildung ist rund um die Hauptantriebs­ welle 54 derart angeordnet, daß es sich in axialer Rich­ tung bewegt.
Wie in Fig. 2 im Detail gezeigt, weist die Kupplungsab­ deckungsausbildung 51 eine an dem Schwungrad 15 befe­ stigte Kupplungsabdeckung 20, eine in der Kupplungsab­ deckung 20 befindliche Andrückplatte 21, einen auf der Seite der Kupplungsabdeckung 20 gelegenen Stützring 24 der Andrückplatte 21 und eine Membranfeder 22 auf, die die Andrückplatte 21 in Richtung auf das Schwungrad 15 drückt. Die Kupplungsabdeckungsausbildung 51 hat ferner einen Mechanismus 12 zur Beibehaltung der Stellung der Membranfeder.
Die Andrückplatte 21 ist ein im allgemeinen ringförmiges Element und ist über nicht dargestellte Bügelplatten mit einer Kupplungsabdeckung 20 verbunden, so daß sich die Andrückplatte 21 relativ zur Kupplungsabdeckung 20 in axialer Richtung (vertikale Richtung in Fig. 2) bewegen kann. Die Andrückplatte 21 ist in Richtung auf das Schwungrad 15 mit einer Andrückfläche 21a ausgebildet, derart, daß Beläge 23 der Kupplungsscheibenausbildung 52 zwischen einer Reibfläche des Schwungrads 15 und der An­ drückfläche 21a klemmend aufgenommen werden können. Die Andrückplatte 21 ist auch mit einer Ringnut 21b auf der Seite der Membranfeder 22 ausgebildet.
Die Membranfeder 21 liegt konzentrisch zur Kupplungsab­ deckung 20. Der radial innere Bereich der Membranfeder 22 bleibt in Kontakt mit dem Ausrücklager 55, und der radial mittlere Bereich ist durch die Kupplungsabdeckung 20 ge­ halten.
Der Mechanismus zur Beibehaltung der Stellung der Mem­ branfeder 21 hat einen sich in der Nut 21b der Andrück­ platte 21 befindlichen Einstellmechanismus 25 und einen Reguliermechanismus 40, der den Grad des Vorspringens des Stützrings 24 in Richtung auf die Membranfeder 22 ent­ sprechend dem Grad der Abnutzung der Beläge 23 reguliert.
Der Stützring 24 wird durch den radial äußeren Bereich der Membranfeder 22 in Richtung auf das Schwungrad 15 ge­ drückt. Der Stützring 24 ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 24a versehen, der eine Viel­ zahl von axialen Öffnungen 24b aufweist.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, hat der Regulierme­ chanismus 25 einen ersten konisch geformten Block 26 und einen zweiten konisch geformten Block 27 in den Nuten bzw. Vertiefungen 21b, worin die schräg verlaufenden Flä­ chen beider Blöcke miteinander in Kontakt bleiben. Der erste konische Block 26 ist durch Schrauben 28 an dem Stützring 24 befestigt. Der zweite konische Block 27 ist in der Nut 21b in Umfangsrichtung beweglich. An einem Ende des zweiten konischen Blocks in der Nut 21b ist eine Feder 29 vorgesehen, die den zweiten konischen Block 27 in Richtung auf den ersten konischen Block 26 drückt. Das heißt, der erste konische Block 26 erhält stets die Kraft ab dem zweiten konischen Block 27 nach oben. Das andere Ende der Feder 29 ist durch eine Anschlagplatte 30 gehal­ ten, die an der Andrückplatte 21 befestigt ist.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist der Reguliermechanismus 40 an einer Vielzahl von Anbringungsbereichen 21c angeordnet, die einstückig an der äußeren Peripherie der Andrück­ platte 21 ausgebildet sind. Jeder der Anbringungsbereiche 21c ist mit einer axialen Öffnung 21d ausgebildet. Der Reguliermechanismus 40 umfaßt hauptsächlich einen keil­ förmigen Bund 31, einen Keil 32 und einen Bolzen 33. Der keilförmige Bund 31 ist über eine zylinderförmige Aus­ kleidung 34 in die Öffnung 21d eingesetzt und kann in axialer Richtung gleiten. Die Auskleidung bzw. das Futter 34 hat einen Flansch, der den Kontakt mit der Andrückflä­ che 21a der Andrückplatte 21 derart beibehält, daß er sich mit der Andrückplatte 21 in Richtung auf das Schwungrad 15 bewegt. Der keilförmige Bund 31 hat eine konische Innenfläche 31a, deren Durchmesser sich von dem Schwungrad 15 her in Richtung auf die Kupplungsabdeckung 20 verkürzt. Der keilförmige Bund 31 hat einen Flansch 31b, der in Kontakt mit der auf der Seite der Kupplung 20 ge­ legenen Seite der Andrückplatte 21 bleibt. Wie Fig. 5 zeigt, ist der zylinderförmige Bereich des keilförmigen Bunds 31 mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen 31c versehen, wodurch sich der keilförmige Bund 31 in radialer Richtung dehnen und zusammenziehen kann. Bei klemmender Aufnahme der Beläge 23 zwischen der An­ drückplatte 21 und dem Schwungrad 15 befindet sich ein Ende des keilförmigen Bunds 31 in Kontakt mit dem Schwungrad 15. Der Keil 32 ist in den keilförmigen Bund 31 eingepaßt, wobei der Keil 32 eine äußere sich verjün­ gende Fläche 32a komplementär zur Innenfläche 31a des keilförmigen Bunds 31 hat. Der Keil 32 ist auch mit einer Schraubenöffnung versehen, in welche der Bolzen 33 ge­ schraubt ist. Ein Ende des Keils 32 befindet sich nicht in Kontakt mit dem Schwungrad 15. Eine scheibenförmige Platte 35 ist durch eine in der Mitte des Bolzens 33 auf­ geschraubte Mutter 33b an dem anderen Ende des Keils 32 befestigt. Zwischen der Platte 35 und dem Flansch 31b des keilförmigen Bunds 31 befindet sich eine konische Schraubenfeder 36, die den Keil 32 nach oben und den keilförmigen Bund 31 nach unten drückt. Das heißt, der keilförmige Bund 31 und der Keil 32 sind miteinander ver­ riegelt und können sich relativ zueinander nicht bewegen. Der Bolzen 33 durchgreift die Öffnung 24b des Flansches 24a des Stützrings 24 und sein Kopfbereich 33a befindet sich auf der auf der Seite der Kupplung 20 gelegenen Seite des Flansches 24a. Der Stützring 24 kann sich axial nach außen (nach oben in Fig. 2) nicht bewegen, weil der Flansch 24a durch den Kopfbereich 33a gehalten ist.
Die Auskleidung bzw. das Futter 34 dient zur Einstellung des Reibungskoeffizienten zwischen den jeweiligen Elemen­ ten. Insbesondere ist das Futter 34 aus Werkstoffen mit hohem Reibungskoeffizienten hergestellt, so daß die Reib­ kraft zwischen dem keilförmigen Bund 31 und der Andrück­ platte 21 über das Futter 34 höher ist als jene zwischen dem keilförmigen Bund 31 und dem Keil 32.
Die Kupplungsabdeckung 20 ist mit einer Öffnung 20a aus­ gebildet, die dem Kopfbereich 33a des Bolzens 33 ent­ spricht.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Kupplung erläu­ tert.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten anfänglichen Einstellbetrieb befindet sich der radial äußere Bereich der Membranfeder 22 in Kontakt mit dem Stützring 24. Durch den Ausrückbe­ trieb wird der radial äußere Bereich der Membranfeder 22 axial nach außen bewegt, und die Andrückplatte 21 bewegt sich durch die nicht gezeigten Bügelplatten nach oben in Fig. 2. Deshalb wird der durch die Andrückplatte 21 auf die Beläge 23 ausgeübte Druck aufgehoben.
Wenn die Beläge um einen Grad W abgenutzt sind, wie in Fig. 6 dargestellt, so werden der Stützring 24 und die Andrückplatte 21 durch den Druck der Membranfeder 22 in Richtung auf das Schwungrad 15 bewegt. Zu diesem Zeit­ punkt findet eine Bewegung des keilförmigen Bunds 31, des Keils 32 und des Bolzens 33 relativ zu dem Schwungrad 15 nicht statt, da sich ein Ende des keilförmigen Bunds 31 mit dem Schwungrad 15 in Kontakt befindet. Als Ergebnis dessen wird ein der Abnutzung W entsprechender Raum W zwischen dem Flansch 24a des Stützrings 24 und dem Kopf­ bereich 33a des Bolzens 33 beibehalten.
Dann, im Zuge des Ausrückbetriebs, verläßt der radial äußere Bereich der Membranfeder 22 den Stützring 24, wie das in Fig. 7 gezeigt ist, und der Stützring 24, die An­ drückplatte 21 und der Reguliermechanismus 40 bewegen sich als eine Einheit in Richtung auf die Membranfeder 22. Da der Ausrück- bzw. Freigabebetrieb den durch die Membranfeder 22 auf den Stützring 24 ausgeübten Druck aufhebt, hebt der zweite konische Block 27 den ersten ko­ nischen Block 26 durch die Elastizität der Feder 29 hoch, so daß der Stützring 24 axial nach außen vorspringt. Der Flansch 24a des Stützrings 24 stützt sich an dem Kopfbe­ reich 33a des Bolzens 33 ab. Obwohl die Kraft zum Anheben des Bolzens 33 über den Keil 32 auf den keilförmigen Bund 31 ausgeübt wird, findet eine Bewegung des Bolzens 33 und des Kopfbereichs 33a relativ zur Andrückplatte 21 nicht statt. Der Grund dafür, daß sich der Bolzen 33 nicht be­ wegt, ist, daß die Außenfläche 32a, wenn der Keil 32 durch den keilförmigen Bund 31 in axialer Richtung gezo­ gen wird, die Innenfläche 31a nach oben schiebt und der keilförmige Bund 31 radial nach außen expandiert und über das Futter 34 an die Andrückplatte 21 gedrückt wird.
Die Bedingung, durch welche der vorstehend beschriebene Betrieb sichergestellt wird, ist, daß das Futter 34 die Reibkraft zwischen dem keilförmigen Bund 31 und dem Keil 32 größer gestaltet als jene zwischen dem keilförmigen Bund 31 und der Andrückplatte 21. Wenn die Relation der Reibkräfte umgekehrt ist, so wird bei Freigabebetrieb nach Abnutzung der keilförmige Bund 31 durch den Keil 32 aufgenommen und bewegt sich relativ zur Andrückplatte 21.
Wie vorstehend erläutert, bewegt sich der Stützring 24 um den Abnutzungsbetrag W der Beläge 23 in Richtung auf die Membranfeder 22 und wird dann durch den Reguliermechanis­ mus 40, der sich relativ zur Andrückplatte 21 nicht axial nach außen bewegen kann, an einer Weiterbewegung gehin­ dert.
Im Zuge des nächsten Einstellvorgangs bewegt sich der Stützring 24 zusammen mit der Andrückplatte 21 und dem Reguliermechanismus 40 durch den Druck der Membranfeder 22 in Richtung auf das Schwungrad 15. Da der Flansch 24a des Stützrings 24 an dem Bolzenkopfbereich 33a des Regu­ liermechanismus 40 anliegt, hat der Stützring 24 seine anfängliche axiale Höhe erreicht. Das bedeutet, daß der axiale Abstand zwischen dem Stützring 24 und dem durch die Kupplungsabdeckung 20 gehaltenen Bereich der Membran­ feder 22 konstant gehalten wird. Folglich ändert sich die Druckstellung der Membranfeder beim Einstellbetrieb nicht, so daß die anfänglich eingestellte Last beibehal­ ten werden kann. Eine konstante Einstellkraft führt zu folgenden Ergebnissen:
  • a) Die Beläge 23 können bis zu deren Abnutzungsgrenze verwendet werden, wodurch sich die Lebensdauer der Kupp­ lung erhöht.
  • b) Die Eignung der in Benutzung befindlichen Kupplung zur Drehmomentübertragung bleibt bestehen, weil die Ein­ stellkraft konstant gehalten wird.
  • c) Der Ausrückvorgang kann mit der gleichen Ausrückkraft erfolgen, weil die Ausrück- bzw. Freigabecharakteristiken dieselben sind.
Da der Reguliermechanismus 25 aus dem sich in Umfangs­ richtung bewegenden Keilmechanismus besteht, bewirkt die durch die Motordrehung entstehende Zentrifugalkraft des weiteren nicht, daß der erste konische Block 26 unter den zweiten konischen Block 27 gerät. Umgekehrt werden der erste konische Block 26 und der zweite konische Block 27 in Richtung radial nach außen gedrückt und in ihrer festen Position gehalten. Folglich kann bei dieser Ausführungs­ form der Stützring 25 exakt entsprechend der Abnutzungs­ größe bewegt werden, und zwar ohne Beeinflussung durch die Motordrehgeschwindigkeit, wodurch sich auch die ein­ gestellte Last stets korrekt beibehalten läßt.
Die Anbringungsbereiche 21c der Andrückplatte 21 können durch ein separates, durch Bolzen an der Andrückplatte 21 befestigtes Element gebildet sein.
Entsprechend einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann die Auskleidung bzw. das Futter 34 entfallen, und der keilförmige Bund 31 kann direkt in die Öffnung 21d der Andrückplatte 21 eingesetzt sein. In diesem Fall ist die Außenfläche 32a des Keils 32 mit einem Festschmierstoff bearbeitet, so daß die Reibkraft zwischen dem keilförmi­ gen Bund 31 und dem Keil 32 kleiner wird als jene zwi­ schen dem keilförmigen Bund 31 und der Andrückplatte 21.
Zweite Ausführungsform der Erfindung
Die Fig. 8 und 9 zeigen verschiedene Sektionen einer Kupplungsabdeckungsausbildung 101, die - wie in der er­ sten Ausführungsform - auf eine schubbetätigte Kupplung angewandt ist. Die Kupplungsabdeckungsausbildung 101 um­ faßt im wesentlichen eine an einem Schwungrad 15 befe­ stigte Kupplungsabdeckung 60, eine in der Kupplungsab­ deckung 60 befindliche Andrückplatte 61, eine die An­ drückplatte 61 in Richtung auf das Schwungrad 15 drückende Membranfeder 102, einen zwischen der Membranfe­ der 102 und der Andrückplatte 61 angeordneten Stützring 62 und einen Mechanismus 12 zur Beibehaltung der Stellung der Membranfeder.
Die Andrückplatte 61 ist im allgemeinen ringförmig und mit einer Andrückfläche 61a zur klemmenden Aufnahme von Belägen 23 der Kupplungsabdeckungsausbildung zwischen sich und dem Schwungrad 15 versehen. Auf der Seite der Membranfeder 102 hat die Andrückplatte 61 auch eine Ring­ nut 61b. An der äußeren Peripherie der Andrückplatte 61 ist einstückig damit eine Vielzahl von Festlegungs- bzw. Anbringungsbereichen 61c vorgesehen, deren jeder eine axiale Öffnung 61d besitzt. Die einen Enden von Bügel- bzw. Riemenplatten 103 sind durch Nieten 72 an der äußeren Peripherie der Andrückplatte 61 und die anderen Enden an der Kupplungsabdeckung 60 festgelegt. Folglich ist die Andrückplatte 61 an der Kupplungsabdeckung 60 derart be­ festigt, daß sich erstere in axialer Richtung bewegen kann. Das radial nach innen gerichtete Ende der Membran­ feder 102 befindet sich in Kontakt mit einem nicht ge­ zeigten Ausrücklager, während ihr radial mittlerer Be­ reich über an der Kupplungsabdeckung 60 und an Drahtrin­ gen 71 befestigte Halteelemente 70 durch die Kupplungsab­ deckung 60 gehalten ist.
Der Mechanismus 12 zur Beibehaltung der Membranfederstel­ lung hat einen in der Nut bzw. Vertiefung 61b der An­ drückplatte 61 angeordneten Einstellmechanismus 63 und einen Reguliermechanismus 64, der sich bei dem Anbrin­ gungsbereich 61c der Andrückplatte 61 befindet.
In den Fig. 10 und 11 dient der Einstellmechanismus 63 zur Beaufschlagung des Stützrings 62 derart, daß dieser sich in Richtung auf die Membranfeder 102 bewegt. Ein ko­ nischer Block 65, der hauptsächlich den Einstellmechanis­ mus 63 bildet, befindet sich in der Nut bzw. Vertiefung 61b der Andrückplatte 61. Wie in Fig. 11 gezeigt, hat der konische Block 65 eine Vielzahl von schräg verlaufen­ den Bereichen 65a, die nach oben vorspringen. Der Stütz­ ring 62 befindet sich an dem konischen Block 65 in der Nut 61b und ist, wie Fig. 15 zeigt, nach unten offen und in seinem oberen Bereich wie eine Rippe geformt, so daß er sich an dem Andrückbereich der Membranfeder 102 ab­ stützt. Der Stützring 62 ist in seiner Breite schmaler als der konische Block 65 und ist mit schräg verlaufenden Bereichen ausgebildet, deren Winkel gleich dem schräg verlaufenden Bereich 65a des konischen Blocks 65 ist, und entspricht den schräg verlaufenden Bereichen 65a. Der ko­ nische Block 65 wird durch Federn 66 zwischen aneinander befestigten Platten 62d und 65b in einer Richtung nach unten und an den Stützring 62 gedrückt, derart, daß sich der Stützring 62 durch den Keilmechanismus der schräg verlaufenden Bereiche 62a und 65a in Richtung auf die Membranfeder bewegt.
Wie Fig. 15 zeigt, hat der Stützring 62 Gruppen aus ei­ nem Aufdrückbereich 62b und einem Eingriffsbereich 62c, die an der äußeren Peripherie ausgeschnitten und heraus­ gebogen sind. Ein radial äußeres Ende des Aufdrückbe­ reichs 62b ist in einem gewissen Winkel nach unten ge­ neigt. Wie Fig. 8 zeigt, ist an dem Eingriffsbereich 62c mit Hilfe von Nieten 74 ein Federelement 73 befestigt, das den Andrückbereich der Membranfeder 102 von der Seite der Kupplungsabdeckung 60 her beaufschlagt.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist der Reguliermechanismus 64 bei den Anbringungsbereichen 61c der Andrückplatte 61 vorgesehen und besteht hauptsächlich aus einem Bolzen 67 und einem Bund 68. Der Bolzen 67 ist über den Bund 68 in die Öffnung 61d eingesetzt. Der Bolzen 67 ist ein Flach­ bolzen, dessen Kopf flach versenkt ist, so daß die ko­ nische Fläche des Kopfs mit dem Aufdrückbereich 62b des Stützrings 62 in Kontakt bleibt. Der Stützring 62 wird durch den aus dem schräg verlaufenden Bereich 62a und 65a gebildeten Keilmechanismus in Richtung auf die Kupplungs­ abdeckung 60 gedrückt, wird jedoch im Ausrückbetrieb durch den Reguliermechanismus 64 an einer axialen Bewe­ gung gehindert. Der Grund dafür ist, daß der Aufdrückbe­ reich 62b den Kopfbereich des Bolzens 67 in die abgewin­ kelte Richtung drückt, so daß der Bund 68 gekippt wird und eine Reibkraft gegenüber der Fläche der Öffnung 61d erzeugt. Ein Ende des Bunds 68 befindet sich in Kontakt mit dem Schwungrad 15, wenn die Beläge 23 zwischen der Andrückplatte 61 und dem Schwungrad 15 klemmend aufgenom­ men werden, wie das in den Figuren gezeigt ist.
Eine Vielzahl von Zapfen 69 ist an der Andrückplatte 61 radial außerhalb des Stützrings 62 und neben den Auf­ drückbereichen 62b befestigt und bestimmt die Position des Stützrings 62.
Nachstehend wird die Betriebsweise beschrieben.
Bei anfänglichem Einstellbetrieb, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, befindet sich die Rippe des Stützrings 62 in Kontakt mit dem radial äußeren Bereich der Membranfe­ der 102. Wenn die Beläge 23 abgenutzt sind, bewegen sich der Stützring 62 und die Andrückplatte 61 durch den Druck der Membranfeder 102 in Richtung auf das Schwungrad 15. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt keine Bewegung des Bolzens 67 und des Bunds 68 des Reguliermechanismus relativ zu dem Schwungrad 15, weil ein Ende des Bunds 68 mit dem Schwungrad 15 in Kontakt steht. Als Ergebnis dessen wird zwischen dem Aufdrückbereich 62b des Stützrings 62 und dem Kopfbereich des Bolzens 67 ein der Abnutzungsgröße der Beläge 23 entsprechender Raum gebildet.
Dann, im Zuge des nächsten Freigabebetriebs, bewegt sich der Andrückbereich der Membranfeder 102 nach rechts in den Figuren, derart, daß sich der Stützring 62, die An­ drückplatte 61 und der Reguliermechanismus 64 in Richtung auf die Membranfeder 102 bewegen. Gleichzeitig schiebt der schräg verlaufende Bereich 65a des konischen Blocks 65 den schräg verlaufenden Bereich 62a des Stützrings 62 nach oben, weil die Membranfeder 102 durch den Freigabe­ betrieb auf den Stützring 62 keinen Druck mehr ausübt. Der Stützring 62 bewegt sich um den Betrag der Abnutzung nach rechts in den Figuren, bis der Aufdrückbereich 62b des Stützrings 62 an den Kopfbereichen des Bolzens 67 an­ liegt. Der Aufdrückbereich 62b kippt den Bolzen 67 der­ art, daß der Bund 68 gekippt wird, nachdem er für reib­ schlüssigen Eingriff an die Öffnung 61d des Anbringungs­ bereichs 61c gedrückt wurde. Folglich findet keine Bewe­ gung des Bolzens 67 relativ zur Andrückplatte 61 statt.
Da der Reguliermechanismus wie vorstehend erwähnt die An­ drückplatte 61 an einer Bewegung axial nach außen (nach rechts in den Figuren) hindert, wird der Stützring 62 an einer axialen Bewegung gehindert. Folglich springt der Stützring 62 um den Betrag der Abnutzung der Beläge 23 in Richtung auf die Membranfeder 102 vor und hält dann an.
Im Zuge des nächsten Einstellungsbetriebs bewegt sich der Stützring 62 zusammen mit der Andrückplatte 61 und dem Reguliermechanismus 64 in Richtung auf das Schwungrad 15. Da der Aufdrückbereich 62b des Stützrings 62 an dem Kopf­ bereich des Bolzens 67 anliegt, hat der Stützring 62 seine anfängliche axiale Höhe. Folglich wird der axiale Raum zwischen der Rippe des Stützrings 62 und dem durch die Kupplungsabdeckung 60 gehaltenen Bereich der Membran­ feder 102 konstant gehalten. Das heißt, die Druckstellung der Membranfeder 102 beim Einstellbetrieb ändert sich nicht, und die anfänglich eingestellte Last kann beibe­ halten werden. Die durch diese Funktion erzielten Ergeb­ nisse sind dieselben wie unter a) bis c) der ersten Ausführungsform.
Da der Stützring 62 bei dieser Ausführungsform durch den in Umfangsrichtung arbeitenden Keilmechanismus bewegt wird, ist er unbeeinflußt von der Drehgeschwindigkeit des Motors. Infolgedessen kann der Stützring 62 exakt ent­ sprechend dem Betrag der Abnutzung bewegt und die anfäng­ lich eingestellte Last stets korrekt beibehalten werden.
Dritte Ausführungsform der Erfindung
Eine in Fig. 12 gezeigte Kupplungsabdeckungsausbildung 91 wird - wie in der ersten und zweiten Ausführungsform - auf eine schubbetätigte Kupplung angewandt und umfaßt eine an dem Schwungrad 15 befestigte Kupplungsabdeckung 97, eine in der Kupplungsabdeckung 97 befindliche An­ drückplatte, eine die Andrückplatte 98 in Richtung auf das Schwungrad 15 drückende Membranfeder 89 und einen Me­ chanismus 12 zur Beibehaltung der Druckstellung der Mem­ branfeder 89.
Die Andrückplatte 98 ist im allgemeinen ringförmig und mit einer Andrückfläche 98a zur klemmenden Aufnahme von Belägen 23 der Kupplungsscheibenausbildung zwischen sich und dem Schwungrad 15 versehen. Die Andrückplatte 98 ist auf der Seite der Membranfeder 89 mit einem in axialer Richtung abführenden ringförmigen Vorsprung 98b versehen.
Die Andrückplatte 98 ist über Bügel- bzw. Gurtplatten (nicht dargestellt) an der Kupplungsabdeckung 97 so befe­ stigt, daß sie in axialer Richtung bewegbar ist.
Ein radial inneres Ende der Membranfeder 89 befindet sich in Kontakt mit dem nicht gezeigten Ausrücklager, und ihr radial mittlerer Bereich ist durch eine später beschrie­ bene Hebelplatte 82 eines Reguliermechanismus 108 gehal­ ten. Die Membranfeder 89 hat ein für die Druckbeaufschla­ gung des Vorsprungs 98b der Andrückplatte 98 ausgelegtes radial äußeres Ende, welches zwischen einem durch einen Bolzen 105 an der Andrückplatte 98 befestigtes Federele­ ment 104 und der Rippe des Vorsprungs 98b gehalten ist.
Der Mechanismus 12 zur Beibehaltung der Membranfederstel­ lung enthält einen Einstellmechanismus 100 und einen Re­ guliermechanismus 108.
Der Reguliermechanismus 108 ist hauptsächlich gebildet aus einer Hebelplatte 82 und einer Kegelfeder 83. Die He­ belplatte 82 ist, wie in Fig. 16 gezeigt, gebildet aus einem Ring 82a, der sich zur Halterung des radial mittle­ ren Bereichs der Membranfeder 89 an der Seite des Schwungrads 15 abstützt, und einer Vielzahl von vorsprin­ genden Bereichen 82b, die sich axial von der Innenseite des Rings 82a aus erstrecken. Jeder der vorspringenden Bereiche 82b führt durch eine Öffnung 89a in der Membran­ feder 89 und ist in einem Ausschnitt 97c (Fig. 13) an dem radial inneren Ende der Kupplungsabdeckung 97 derart gehalten, daß er in axialer Richtung bewegbar ist. Der vorspringende Bereich 82b hat einen Eingriffsbereich 82c an dem axial äußeren Ende. Ein äußeres Ende der Kegelfe­ der 83 ist durch die Kupplungsabdeckung 97 und ein in­ neres Ende durch die Eingriffsbereiche 82c der Hebel­ platte 82 gehalten, und die Kegelfeder drückt die Hebel­ platte 82 axial nach außen. Die Druckkraft der Kegelfeder 83 ist größer eingestellt als die ursprüngliche Ausrück­ kraft der Membranfeder 89 (die Kraft, mit welcher die Membranfeder 89 die Hebelplatte beim Ausrückvorgang in Richtung auf das Schwungrad 15 drückt).
Der Einstellmechanismus 100 enthält ein Ringelement 84, eine Schraubenfeder 88 und einen Drahtring 87. Das Ring­ element ist radial außerhalb der Hebelplatte 82 und zwi­ schen der Membranfeder 89 und der Kupplungsabdeckung 97 angeordnet. Das Ringelement 84 ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, und seine auf der Seite der Membranfeder 89 gelegene Seite befindet sich über den Drahtring 87 in Kontakt mit dem radial mittleren Bereich der Membranfeder 89. Fig. 15 zeigt, daß das Ringelement 84 mit einer Vielzahl von schräg verlaufenden Bereichen 85 ausgebildet ist, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Das Ringele­ ment 84 hat auch einen Bereich 86 zur Aufnahme der Feder an der äußeren Peripherie. Die schräg verlaufenden Berei­ che 85 des Ringelements 84 stehen in Kontakt mit einer Vielzahl von schräg verlaufenden Bereichen 97a, die in der Kupplungsabdeckung 97 ausgebildet sind. Ein Ende der Schraubenfedern 88 befindet sich in Kontakt mit den Fe­ deraufnahmebereichen 86, während sich das andere Ende an den sich in Umfangsrichtung in der Kupplungsabdeckung 97 erstreckenden Öffnungen 97b abstützt. In diesem Zustand werden die Schraubenfedern 88 derart zusammengedrückt, daß sie das Ringelement 84 relativ zur Kupplungsabdeckung 97 in einer Richtung (nach links in den Fig. 13 und 14) beaufschlagen. Das Ringelement 84 wird durch den aus den schräg verlaufenden Bereichen 85 des Ringelements 84 und den schräg verlaufenden Bereichen 97a der Kupplungs­ abdeckung 97 gebildeten Keilmechanismus stets in Richtung auf das Schwungrad 15 gedrückt.
Nachfolgend wird die Betriebsweise beschrieben.
Wenn die Beläge 23 beim Einstellbetrieb abgenutzt sind, bewegt sich der Andrückbereich der Membranfeder 89 mit der Andrückplatte 98 in Richtung auf das Schwungrad 15. Als Ergebnis dessen ändert sich die Druckstellung der Mem­ branfeder 89 in eine ansteigende Druckstellung.
Beim nächsten Freigabebetrieb ist die Freigabe- bzw. Aus­ rückkraft der Membranfeder 89 größer geworden, weil sich ihre Stellung so geändert hat, daß die Ausrückkraft über der Druckkraft der Kegelfeder 83 liegt, derart, daß die Hebelplatte 82 in Richtung auf das Schwungrad zu einem Punkt bewegt wird, an dem die Kräfte ausgeglichen werden. Zwischen dem Drahtring 87 und dem radial mittleren Be­ reich der Membranfeder 89 entsteht ein Raum. Das Ringele­ ment 84 bewegt sich in Richtung auf das Schwungrad 15, um diesen Raum zu füllen, und gelangt in Anlage an dem ra­ dial mittleren Bereich der Membranfeder 89. Da der auf der Seite der Kupplungsabdeckung 97 gelegene radial mitt­ lere Bereich der Membranfeder 89 durch das Ringelement 84 gehalten ist, ist die Druckstellung der Membranfeder 89 beim nächsten Einstellbetrieb die gleiche wie die anfäng­ liche Stellung, so daß die ursprünglich eingestellte Last beibehalten werden kann.
Wie vorstehend erläutert, wird der radial mittlere Be­ reich der Membranfeder 89 bei Abnutzung der Beläge 23 beim Einstellbetrieb entsprechend der Abnutzungsgröße in Richtung auf das Schwungrad 15 bewegt und verbleibt dort während des nächsten Freigabebetriebs, so daß der axiale Abstand zwischen dem Vorsprung 98b der Andrückplatte 98 und dem durch die Kupplungsabdeckung 97 gehaltenen radial mittleren Bereich der Membranfeder 89 konstant bleibt. Das heißt, die Druckstellung der Membranfeder 89 ist die gleiche, und die ursprünglich eingestellte Last der Mem­ branfeder 89 wird stets beibehalten. Die durch diesen Be­ trieb erzielten Ergebnisse sind gleich jenen, die unter a) bis c) in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
Hinzukommt, daß bei dieser Ausführungsform das Ringele­ ment 84 den radial mittleren Bereich der Membranfeder 89 selbst bei ansteigender Drehgeschwindigkeit des Motors nicht über seine Druckkraft hinaus belastet, weil die Be­ wegung des Ringelements 84 durch den in Umfangsrichtung arbeitenden Keilmechanismus angetrieben wird. Demzufolge kann die Druckstellung der Membranfeder 89 exakt beibe­ halten werden und damit auch die ursprünglich einge­ stellte Last der Membranfeder 89.
Vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsformen beschrieben und kann hinsichtlich verschiede­ ner Details abgewandelt werden, ohne vom Rahmen der Er­ findung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.

Claims (29)

1. Kupplungsabdeckungsausbildung zur klemmenden Auf­ nahme von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zwischen ei­ nem Bauteil der Ausbildung und einem Eingangsplattenteil, gekennzeichnet durch eine mit dem Eingangsplattenteil verbundene tellerförmige Kupplungsabdeckung, eine inner­ halb der Kupplungsabdeckung angeordnete, mit einer Reib­ fläche versehene ringförmige Andrückplatte, die das Bau­ teil zum Andrücken der Reibbeläge an das Eingangsplatten­ teil bildet, einen an einer Endfläche der Andrückplatte rückseitig der Andrückfläche vorgesehenen Vorsprung, eine Membranfeder mit einem durch die Kupplungsabdeckung ge­ haltenen Stützbereich und einem den Vorsprung derart an­ treibenden Bereich, daß die Andrückplatte in Richtung auf das Eingangsplattenteil gedrückt wird, und einen Mecha­ nismus zur Beibehaltung der Membranfederstellung, der für eine konstante axiale Trennung zwischen einer auf die Kupplung gerichteten Fläche des Vorsprungs und dem Stütz­ bereich der Membranfeder sorgt, wobei der Mechanismus zur Beibehaltung der Membranfederstellung aus einem Keilme­ chanismus mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden schräg verlaufenden Flächen, die in Oberflächenkontakt miteinander stehen, und aus einem Andrückelement besteht, das eine der schräg verlaufenden Flächen in Umfangsrich­ tung an die andere drückt und dadurch eine der schräg verlaufenden Flächen axial verschiebt.
2. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einstellmechanismus den Vorsprung in Richtung auf den Stützbereich der Membranfe­ der drückt und daß der Mechanismus zur Beibehaltung der Membranfederstellung ferner einen Reguliermechanismus enthält, der eine axiale Bewegung des Vorsprungs verhin­ dert und eine axiale Bewegung des Vorsprungs entsprechend der Abnutzung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe er­ laubt.
3. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reguliermechanismus in ei­ ner axialen Öffnung an einer radial äußeren Verlängerung gehalten ist, die randseitig an der Andrückplatte ausge­ bildet ist, daß sich ein Kontaktende des Reguliermecha­ nismus beim Einrücken der Kupplung in Kontakt mit dem Eingangsplattenteil befindet und ein Begrenzerende diese axiale Bewegung des Vorsprungs einschränkt und daß der Reguliermechanismus beim Einrücken der Kupplung durch den Kontakt mit dem Eingangsplattenteil um den Betrag der Ab­ nutzung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe relativ zur Andrückplatte in Richtung auf die Membranfeder geschoben wird, wodurch sich der Vorsprung um den Betrag der Abnut­ zung bewegen kann.
4. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Reguliermechanismus relativ zur Andrückplatte nicht bewegen kann, wenn er durch die Bewegung des Vorsprungs in Richtung auf die Membranfeder gedrückt wird, und daß sich der Regulierme­ chanismus relativ zur Andrückplatte bewegen kann, wenn er durch den Kontakt mit dem Eingangsplattenteil in Richtung auf die Membranfeder gedrückt wird.
5. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen mit einer axialen Öffnung ausgebildeten, sich radial nach außen er­ streckenden Verlängerungsbereich hat, daß der Regulierme­ chanismus ein das Kontaktende bildendes erstes zylinder­ förmiges Element hat, dessen Außenfläche in die axiale Öffnung eingesetzt ist und eine in Richtung auf die Mem­ branfeder konisch verlaufende Bohrung aufweist, wobei das zylinderförmige Element mit einem Schlitz versehen ist, der dessen radiale Dehnung und Kontraktion erlaubt, und ein Stoppelement mit einem an einer Fläche des radial nach außen gerichteten, der Membranfeder gegenüberliegen­ den Verlängerungsbereichs liegenden Kopfbereich, der größer ist als die axiale Öffnung, mit einem in dem ersten zylinderförmigen Element befindlichen konischen Bereich, dessen Außenfläche komplementär zur konischen Bohrung des ersten zylinderförmigen Elements ist und sich mit dieser in Kontakt befindet, und mit einem durch die axiale Öff­ nung hindurchführenden Verbindungsbereich zur Verbindung des Kopfbereichs mit dem konischen Bereich, wobei der ko­ nische Bereich das erste zylinderförmige Element radial nach außen dehnt, so daß letzteres in der axialen Öffnung festgekeilt wird, wenn der radial nach außen gerichtete Verlängerungsbereich des Vorsprungs den Kopfbereich in Richtung auf die Membranfeder drückt.
6. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich und der Verbin­ dungsbereich einen Bolzen bilden und daß der konische Be­ reich ein zweites zylinderförmiges Element ist, in wel­ ches der Bolzen geschraubt ist.
7. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reguliermechanismus ferner ein Druckelement enthält, welches das erste zylinderför­ mige Element und das zweite zylinderförmige Element bei­ derseits derart beaufschlagt, daß das zweite zylinderför­ mige Element das erste zylinderförmige Element dehnt, wo­ bei eine Bewegung des ersten und zweiten zylinderförmigen Elements relativ zueinander verhindert wird.
8. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte mit einer der Andrückfläche entgegengesetzten Ringnut versehen ist, in welcher sich der Einstellmechanismus befindet.
9. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Keilmechanismus gebildet ist aus einem ersten Keilelement, das eine erste schräg verlaufende Fläche hat und sich in Umfangsrichtung beweg­ lich in der Ringnut befindet, und aus einem zweiten Keil­ element, das eine zur ersten schräg verlaufenden Fläche komplementäre zweite schräg verlaufende Fläche hat und sich mit der ersten schräg verlaufenden Fläche in Kontakt befindet und an dem Vorsprung befestigt ist.
10. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reguliermechanismus ferner ein drittes zylinderförmiges Element enthält, das zwi­ schen dem ersten zylinderförmigen Element und der axialen Öffnung in der radial nach außen gerichteten Verlängerung angeordnet ist und die Reibkraft zwischen dem ersten zy­ linderförmigen Element und der axialen Öffnung entlang deren Bohrung größer gestaltet als jene zwischen dem er­ sten zylinderförmigen Element und dem konischen Bereich des Stoppelements.
11. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des konischen Bereichs mit einem festen Schmierstoff versehen ist, so daß die Reibkraft zwischen dem ersten zylinderförmigen Element und dem konischen Bereich des Stoppelements klei­ ner ist als jene zwischen dem ersten zylinderförmigen Element und der Bohrung der axialen Öffnung.
12. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte mit einer der Andrückfläche entgegengesetzten Ringnut versehen ist, in welcher sich der Einstellmechanismus befindet.
13. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Keilmechanismus gebildet ist aus einem ersten Keilelement, das eine erste schräg verlaufende Fläche aufweist und sich in Umfangsrichtung beweglich in der Ringnut befindet, und aus einem zweiten Keilelement, das eine zur ersten schräg verlaufenden Flä­ che komplementäre zweite schräg verlaufende Fläche hat, die sich mit der ersten schräg verlaufenden Fläche in Kontakt befindet und an dem Vorsprung befestigt ist.
14. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen radial nach außen gerichteten Verlängerungsbereich hat, der mit einer in Richtung auf das Eingangsplattenteil in einem gegebe­ nen Winkel schräg verlaufenden Keilverbindungsnase verse­ hen ist, und daß das Begrenzerende des Reguliermechanis­ mus mit einer schräg verlaufenden Fläche versehen ist, die komplementär zur Keilverbindungsnase des Vorsprungs ist und damit derart in Kontakt steht, daß die Keilver­ bindungsnase das Begrenzerende des Reguliermechanismus in Richtung auf die Membranfeder drückt, wobei der Regulier­ mechanismus in der axialen Öffnung verkeilt wird.
15. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reguliermechanismus einen dessen Begrenzerende aufweisenden Bolzen und ein dessen Kontaktende aufweisendes zylinderförmiges Element umfaßt, in welches der Bolzen eingeschraubt ist.
16. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte mit einer der Andrückfläche entgegengesetzten Ringnut versehen ist, in welcher sich der Einstellmechanismus befindet.
17. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Keilmechanismus gebildet ist aus einem Keilelement, das eine schräg verlaufende Fläche aufweist und in Umfangsrichtung beweglich in der Nut angeordnet ist, und aus einer an dem Vorsprung ausge­ bildeten schräg verlaufenden Fläche, die komplementär zu der schräg verlaufenden Fläche des Keilelements ist und damit in Kontakt steht.
18. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte mit einer der Andrückfläche entgegengesetzten Ringnut versehen ist, in welcher sich der Einstellmechanismus befindet.
19. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Keilmechanismus gebildet ist aus einem ersten Keilelement, das eine erste schräg verlaufende Fläche aufweist und in Umfangsrichtung beweg­ lich in der Ringnut angeordnet ist, und aus einem zweiten Keilelement, das eine zur ersten schräg verlaufenden Flä­ che komplementäre und mit dieser in Kontakt befindliche und an dem Vorsprung befestigte zweite schräg verlaufende Fläche hat.
20. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Keilmechanismus gebildet ist aus einem Keilelement, das eine schräg verlaufende Fläche hat und in Umfangsrichtung beweglich in der Nut angeordnet ist, und aus einer an dem Vorsprung ausgebil­ deten schräg verlaufenden Fläche, die komplementär zur schräg verlaufenden Fläche des Keilelements ist und sich mit dieser in Kontakt befindet.
21. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zur Beibehal­ tung der Membranfederstellung ferner einen Reguliermecha­ nismus zur Einstellung der Position des Stützbereichs der Membranfeder entsprechend der Abnutzung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe enthält und daß der Keilmechanismus ein Keilelement hat, das sich so verschiebt, daß die Ver­ schiebung der Membranfeder zwischen der Kupplungsab­ deckung und dem Stützbereich der Membranfeder ausgegli­ chen wird.
22. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement den Stützbe­ reich der Membranfeder von der Kupplungsabdeckung drückt und daß der Reguliermechanismus ein von der Seite des Eingangsplattenteils her an dem Stützbereich der Membran­ feder gehaltenes Kontaktelement und ein elastisches Ele­ ment aufweist, welches das Kontaktelement an der Kupp­ lungsabdeckung elastisch beaufschlagt, wobei die Druck­ kraft des elastischen Elements so bestimmt ist, daß sie zumindest gleich der, jedoch nicht kleiner ist als die Druckkraft der das Kontaktelement beim anfänglichen Aus­ rücken der Kupplung in Richtung auf das Eingangsplatten­ teil drückenden Membranfeder, und so, daß sie kleiner wird als die Druckkraft der Membranfeder beim Ausrücken der Kupplung nach Abnutzung der Reibbeläge der Kupplungs­ scheibe und erlaubt, daß sich der Stützbereich der Mem­ branfeder in Richtung auf das Eingangsplattenteil bis zu einem Punkt verschiebt, an welchem die Druckkraft des elastischen Elements gleich der Druckkraft der Membranfe­ der wird.
23. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 22, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement gebildet ist aus einem mit der Membranfeder in Kontakt befindlichen Ringelement und einer Vielzahl von Hakenverlängerungen, die sich von dem Ringelement axial in Richtung auf die Kupplung erstrecken und durch in der Membranfeder ausge­ bildete Öffnungen hindurchtreten, und daß das elasti­ sche Element eine Feder in Form einer Zwischenlagscheibe ist, deren radial innerer Rand sich an der Vielzahl von Hakenverlängerungen abstützt und deren radial äußerer Rand durch die Kupplungsabdeckung gehalten ist.
24. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 23, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement eine mit einer schräg verlaufenden Fläche ausgebildetes Ringelement ist und daß der Keilmechanismus ferner eine schräg verlau­ fende Fläche aufweist, die in der Kupplungsabdeckung kom­ plementär zur schräg verlaufenden Fläche des Ringelements ausgebildet ist und sich mit dieser in Kontakt befindet.
25. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 24, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement einen Bereich zur Aufnahme eines Endes des Druckelements hat, daß die Kupplungsabdeckung mit einem Bereich zur Aufnahme eines entgegengesetzten Endes des Druckelements versehen ist und daß das Druckelement zwischen den jeweiligen Aufnah­ mebereichen des Keilelements und der Kupplungsabdeckung elastisch zusammengedrückt wird.
26. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 25, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement einen Drahtring zur Anlage an der Membranfeder hat.
27. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement ein mit einer schräg verlaufenden Fläche ausgebildetes Ringelement ist und daß der Keilmechanismus ferner eine komplementäre schräg verlaufende Fläche besitzt, die in der Kupplungs­ abdeckung derart ausgebildet ist, daß sie in entsprechen­ dem Kontakt mit der schräg verlaufenden Fläche des Ring­ elements steht.
28. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 27, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement einen Bereich zur Aufnahme eines Endes des Druckelements hat, daß die Kupplungsabdeckung mit einem Bereich zur Aufnahme des entgegengesetzten Endes des Druckelements versehen ist und daß das Druckelement zwischen den jeweiligen Aufnah­ mebereichen des Keilelements und der Kupplungsabdeckung elastisch zusammengedrückt wird.
29. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 26, da­ durch gekennzeichnet, daß das Keilelement einen Drahtring zur Anlage an der Membranfeder hat.
DE4322506A 1992-07-06 1993-07-06 Kupplungsabdeckungsausbildung Expired - Lifetime DE4322506B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4-46865U 1992-07-06
JP4686592 1992-07-06
JP5006825A JP2656200B2 (ja) 1992-07-06 1993-01-19 クラッチカバー組立体
JPP5-6825 1993-01-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4322506A1 true DE4322506A1 (de) 1994-01-13
DE4322506B4 DE4322506B4 (de) 2004-07-15

Family

ID=26341026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4322506A Expired - Lifetime DE4322506B4 (de) 1992-07-06 1993-07-06 Kupplungsabdeckungsausbildung

Country Status (3)

Country Link
US (2) US5419418A (de)
JP (1) JP2656200B2 (de)
DE (1) DE4322506B4 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330263A1 (de) * 1992-09-07 1994-03-10 Daikin Mfg Co Ltd Kupplungsabdeckungsausbildung
FR2712051A1 (fr) * 1993-11-04 1995-05-12 Fichtel & Sachs Ag Embrayage à friction à compensation automatique de l'usure et transmetteurs de jeu.
DE19507747A1 (de) * 1994-03-08 1995-09-14 Daikin Mfg Co Ltd Kupplungsabdeckungsausbildung mit einer Abnutzungs-Kompensationsvorrichtung
DE19514186A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Valeo Clutches And Transm Inc Membrankupplungsvorrichtung mit Verschleißausgleich
FR2719097A1 (fr) * 1995-04-21 1995-10-27 Valeo Clutches Transmissions I Mécanisme d'embrayage à diaphragme avec compensateur d'usure.
DE4414471A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hisao Dipl Ing Murase Kupplungsanlage
FR2726871A1 (fr) * 1994-11-14 1996-05-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Embrayage a friction
FR2731056A1 (fr) * 1995-02-25 1996-08-30 Fichtel & Sachs Ag Embrayage a friction de vehicule automobile, a compensation automatique de l'usure
DE19617092A1 (de) * 1995-05-02 1996-11-07 Valeo Reibungskupplung mit Auffangen der Abnutzung
US5579881A (en) * 1993-07-16 1996-12-03 Fichtel & Sachs Ag Friction clutch, such as for a motor vehicle, with flat spring characteristic
EP0693631A3 (de) * 1994-06-21 1997-07-30 Dana Corp Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
US5690203A (en) * 1993-11-04 1997-11-25 Fichtel & Sachs Ag Motor vehicle friction clutch with automatic wear adjustment
FR2768788A1 (fr) * 1997-09-19 1999-03-26 Mannesmann Sachs Ag Groupe structurel a plaque de pression
EP1083356A3 (de) * 1994-06-21 2001-07-25 Eaton Corporation Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
USRE37746E1 (en) * 1992-09-07 2002-06-18 Exedy Corporation Clutch cover assembly
DE19743782B4 (de) * 1996-10-04 2007-12-13 Eaton Corp., Cleveland Kupplungsanordnung
DE4412107B4 (de) * 1993-04-29 2009-04-09 Zf Sachs Ag Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und zwei Nachstellringen
WO2013113530A1 (de) * 2012-02-02 2013-08-08 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsanordnung und verfahren zum bereitstellen einer kupplungsanordnung

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19510905A1 (de) * 1994-03-29 1995-10-05 Luk Lamellen & Kupplungsbau Reibungskupplung
JP3227306B2 (ja) * 1994-05-31 2001-11-12 株式会社エクセディ クラッチ押圧組立体
DE4436111C1 (de) * 1994-10-10 1996-01-18 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit Verschleißausgleich
FR2739159B1 (fr) * 1995-09-21 1997-11-28 Valeo Moyens a rampes pour dispositif de rattrapage de jeu destine a equiper un embrayage a friction, notamment pour vehicule automobile
US5904233A (en) * 1996-03-14 1999-05-18 Exedy Corporation Clutch cover assembly having a wear compensation mechanism with diaphragm spring attitude control
DE19611100C2 (de) * 1996-03-21 2002-10-24 Zf Sachs Ag Reibungskupplung mit Verschleißausgleich
US6109412A (en) * 1996-11-13 2000-08-29 Eaton Corp Automatically adjusting friction clutch with over adjustment protection and reset mechanism
US5934429A (en) * 1996-11-13 1999-08-10 Eaton Corporation Automatically adjusting friction clutch with cam locating fingers
DE19649135A1 (de) * 1996-11-27 1998-06-04 Mannesmann Sachs Ag Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich
DE19755713B4 (de) * 1996-12-13 2008-05-08 Exedy Corp., Neyagawa Vorrichtung zur Verschleißkompensation für einen Kupplungsmechanismus
DE19731610A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Mannesmann Sachs Ag Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich
DE19740809C2 (de) * 1997-09-17 2003-07-03 Zf Sachs Ag Druckplattenbaugruppe
JP3638422B2 (ja) * 1997-12-12 2005-04-13 株式会社エクセディ クラッチカバー組立体
GB2339602B (en) * 1998-03-13 2002-08-07 Sachs Race Eng Gmbh Friction clutch
FR2781024B1 (fr) * 1998-07-08 2000-11-24 Valeo Embrayage a friction a dispositif de rattrapage d'usure perfectionne, en particulier pour vehicule automobile
FR2782135B1 (fr) * 1998-07-21 2000-10-27 Valeo Embrayage a friction a dispositif de rattrapage d'usure perfectionne, notamment pour vehicule automobile
FR2781540B1 (fr) * 1998-07-21 2000-09-08 Valeo Embrayage a friction a dispositif perfectionne d'usure, notamment pour vehicule automobile
US6062365A (en) * 1999-01-13 2000-05-16 Eaton Corporation Automatically adjusting friction clutch with over adjustment protection
US6296099B1 (en) 2000-04-28 2001-10-02 Eaton Corporation Self adjusting clutch assembly
JP3903774B2 (ja) * 2001-11-15 2007-04-11 アイシン精機株式会社 車両用摩擦クラッチ
JP4472465B2 (ja) * 2004-08-27 2010-06-02 本田技研工業株式会社 車両用クラッチ装置
US7267707B2 (en) * 2005-03-30 2007-09-11 Florikan E.S.A. Corp. Polyurethane encapsulated fertilizer
DE112008001253B4 (de) 2007-06-18 2018-07-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung mit integriertem Verschleißausgleich sowie Spielgeberbaugruppe für eine solche Reibungskupplung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836840A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-15 Borg Warner Verschleisskompensationseinrichtung fuer eine belleville-feder-kupplung
US4207972A (en) * 1978-05-26 1980-06-17 Borg-Warner Corporation Automatic wear compensator for Belleville spring clutches
FR2606477A1 (fr) * 1986-11-06 1988-05-13 Valeo Dispositif d'embrayage a rattrapage d'usure automatique
DE4239289A1 (de) * 1991-11-26 1993-05-27 Luk Lamellen & Kupplungsbau

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4228883A (en) * 1978-04-27 1980-10-21 Borg-Warner Corporation Automatic wear adjuster for Belleville spring clutches
DE3420537A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Verschleissausgleich an der membranfederauflage ueber einen ausgleichsring
DE3518781A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Selbstnachstellende kupplung
JPS63270925A (ja) * 1987-04-27 1988-11-08 Daikin Mfg Co Ltd クラツチカバ−アツセンブリ
JPH041730U (de) * 1989-12-29 1992-01-08
GB2242945B (en) * 1990-04-11 1994-02-02 Honda Motor Co Ltd Multiple-disk clutch apparatus
DE4306505B4 (de) * 1992-03-10 2004-01-29 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836840A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-15 Borg Warner Verschleisskompensationseinrichtung fuer eine belleville-feder-kupplung
US4207972A (en) * 1978-05-26 1980-06-17 Borg-Warner Corporation Automatic wear compensator for Belleville spring clutches
FR2606477A1 (fr) * 1986-11-06 1988-05-13 Valeo Dispositif d'embrayage a rattrapage d'usure automatique
DE4239289A1 (de) * 1991-11-26 1993-05-27 Luk Lamellen & Kupplungsbau

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Abschrift der Voranmeldung P 4212940.0 *

Cited By (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5586633A (en) * 1992-09-07 1996-12-24 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Clutch cover assembly
DE4330263B4 (de) * 1992-09-07 2004-02-26 Exedy Corp., Neyagawa Kupplungsabdeckungsausbildung
USRE37746E1 (en) * 1992-09-07 2002-06-18 Exedy Corporation Clutch cover assembly
DE4330263A1 (de) * 1992-09-07 1994-03-10 Daikin Mfg Co Ltd Kupplungsabdeckungsausbildung
DE4412107B4 (de) * 1993-04-29 2009-04-09 Zf Sachs Ag Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und zwei Nachstellringen
US5579881A (en) * 1993-07-16 1996-12-03 Fichtel & Sachs Ag Friction clutch, such as for a motor vehicle, with flat spring characteristic
US5690203A (en) * 1993-11-04 1997-11-25 Fichtel & Sachs Ag Motor vehicle friction clutch with automatic wear adjustment
FR2712051A1 (fr) * 1993-11-04 1995-05-12 Fichtel & Sachs Ag Embrayage à friction à compensation automatique de l'usure et transmetteurs de jeu.
ES2113275A1 (es) * 1993-11-04 1998-04-16 Fichtel & Sachs Ag Embrague de friccion con compensacion automatica del desgaste y con elementos para fijar el juego del mismo.
DE19507747C2 (de) * 1994-03-08 2000-12-14 Exedy Corp Kupplungsabdeckungsausbildung mit einer Abnutzungs-Kompensationsvorrichtung
DE19507747A1 (de) * 1994-03-08 1995-09-14 Daikin Mfg Co Ltd Kupplungsabdeckungsausbildung mit einer Abnutzungs-Kompensationsvorrichtung
DE19514186A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Valeo Clutches And Transm Inc Membrankupplungsvorrichtung mit Verschleißausgleich
DE4414471A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hisao Dipl Ing Murase Kupplungsanlage
EP1083356A3 (de) * 1994-06-21 2001-07-25 Eaton Corporation Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
EP1136715A2 (de) * 1994-06-21 2001-09-26 Eaton Corporation Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
EP0693631A3 (de) * 1994-06-21 1997-07-30 Dana Corp Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
EP1132638A3 (de) * 1994-06-21 2001-11-21 Eaton Corporation Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
EP1136715A3 (de) * 1994-06-21 2001-11-21 Eaton Corporation Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
CN1058559C (zh) * 1994-06-21 2000-11-15 达纳公司 自动调节的摩擦转矩装置
EP1132637A3 (de) * 1994-06-21 2001-11-21 Eaton Corporation Reibungsdrehmomentvorrichtung mit automatischer Nachstellvorrichtung
FR2726871A1 (fr) * 1994-11-14 1996-05-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Embrayage a friction
FR2731056A1 (fr) * 1995-02-25 1996-08-30 Fichtel & Sachs Ag Embrayage a friction de vehicule automobile, a compensation automatique de l'usure
DE19506698A1 (de) * 1995-02-25 1996-09-05 Fichtel & Sachs Ag Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich
ES2130011A1 (es) * 1995-02-25 1999-06-16 Fichtel & Sachs Ag Embrague de friccion para automovil con compensacion automatica del desgaste.
FR2719097A1 (fr) * 1995-04-21 1995-10-27 Valeo Clutches Transmissions I Mécanisme d'embrayage à diaphragme avec compensateur d'usure.
DE19617092A1 (de) * 1995-05-02 1996-11-07 Valeo Reibungskupplung mit Auffangen der Abnutzung
US5960926A (en) * 1995-05-02 1999-10-05 Valeo Friction clutch with wear compensation
FR2733808A1 (fr) * 1995-05-02 1996-11-08 Valeo Embrayage a friction a rattrapage d'usure
DE19743782B4 (de) * 1996-10-04 2007-12-13 Eaton Corp., Cleveland Kupplungsanordnung
FR2768788A1 (fr) * 1997-09-19 1999-03-26 Mannesmann Sachs Ag Groupe structurel a plaque de pression
WO2013113530A1 (de) * 2012-02-02 2013-08-08 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsanordnung und verfahren zum bereitstellen einer kupplungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2656200B2 (ja) 1997-09-24
US5419418A (en) 1995-05-30
US5570768A (en) 1996-11-05
DE4322506B4 (de) 2004-07-15
JPH0674252A (ja) 1994-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4322506A1 (de) Kupplungsabdeckungsausbildung
DE19507747C2 (de) Kupplungsabdeckungsausbildung mit einer Abnutzungs-Kompensationsvorrichtung
DE4330263B4 (de) Kupplungsabdeckungsausbildung
DE4436111C1 (de) Reibungskupplung mit Verschleißausgleich
DE3445343A1 (de) Antriebskraftuebertragungsvorrichtung
DE3324355C2 (de) Fliehkraftkupplung
DE19910858B4 (de) Druckplattenbaugruppe
DE3742354A1 (de) Reibungskupplung mit progressivem eingriff
DE1775115A1 (de) Befestigungseinrichtung fuer Abwaelzauflagen von Tellerfedern,insbesondere in Kupplungen
DE3041342A1 (de) Mehrscheiben-kupplung mit zwangsabhub und vereinfachter montage
DE3524147C2 (de) Dämpfungsscheibe
DD295700A5 (de) Freilaufkupplung
DE19519863C2 (de) Kupplungsabdeckungsausbildung sowie Verfahren zur Montage einer solchen
DE1575830C3 (de) Reibungskupplung
DE3538444C2 (de)
DE3303459A1 (de) Reibungskupplungsmechanismus mit einer verbesserten hubbegrenzungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2311772A1 (de) Reibungskupplung
DE10306787A1 (de) Kupplungsdeckelanordnung
DE1270371B (de) Drehmoment-UEberlastsicherung an einer Gewindeschneidvorrichtung
DE1600080B2 (de) Sich beim Entkuppeln selbst zentrierendes Ausrücklager für Kupplungen
DE4436109C1 (de) Reibungskupplung für eine Brennkraftmaschine
DE4309521C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Schwungrades an der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
DE2736518C3 (de) Ausrück-Hilfseinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE19709454A1 (de) Kupplungsdeckelanordnung mit einer Membranfeder und einer zweiten Vorspannungsfeder
DE19819824B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Dämpfungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EXEDY CORP., NEYAGAWA, OSAKA, JP

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: FLUEGEL PREISSNER KASTEL SCHOBER, 80335 MUENCHEN

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right