DE19819824B4 - Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Dämpfungseinrichtung - Google Patents

Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Dämpfungseinrichtung Download PDF

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    • F16F15/13453Additional guiding means for springs

Abstract

Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement und einem relativ zu diesem drehbaren abtriebsseitigen Übertragungselement, mit einer zwischen den beiden Übertragungselementen vorgesehenen Dämpfungseinrichtung, die elastisch verformbare Energiespeicher aufweist und mit Ansteuerelementen der Übertragungselemente in Wirkverbindung steht, wobei die Energiespeicher an Schiebeelementen aufgenommen sind, die bei einer Verformung der Energiespeicher unter Veränderung ihres Abstandes zueinander aus einer Ausgangsstellung herausbewegbar und bei Fliehkraftbelastung des zugeordneten Energiespeichers als radiale Auslenkbegrenzung für diesen wirksam sind, indem den Schiebeelementen im radialen Erstreckungsbereich von in Umfangsrichtung vorspringenden Stegen eine Radialabstützung für die Energiespeicher zugeordnet ist, gebildet durch zumindest einen eine Ausnehmung der Schiebeelemente in Umfangsrichtung durchdringenden Stützring, gegenüber dem die Schiebeelemente in Umfangsrichtung relativ bewegbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (68) für den Stützring (73) durch eine vom Außendurchmesser der Schiebeelemente (61) ausgehende Radialvertiefung (69) oder durch im radialen Erstreckungsbereich der Stege (64) der Schiebeelemente (61) ausgebildete Durchgangsöffnungen (77) gebildet ist, und der wenigstens eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 42 01 370 C1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement und einem gleichachsig hierzu drehauslenkbaren antriebsseitigen Übertragungselement bekannt, wobei das letztgenannte mit dem antriebsseitigen Übertragungselement über eine mit Energiespeichern in Form von Federn versehene Dämpfungseinrichtung verbunden ist. Die Federn sind durch an jedem der Übertragungselemente vorgesehene Ansteuerelemente beaufschlagbar. 1 zeigt an jedem der Übertragungselemente jeweils ein sich nach radial außen erstreckendes Ansteuerelement, das beidseitig über als Schiebeelemente wirksame Federtöpfe auf jeweils einen Energiespeicher einwirkt, der seinerseits wiederum über ebenfalls als Schiebeelemente dienende Gleitschuhe mit anderen Energiespeichern verbunden ist.
  • Die Schiebeelemente sind bei einer Verformung der Energiespeicher unter Veränderung ihres Abstandes zueinander aus einer Ausgangsstellung herausbewegbar und bei Fliehkraftbelastung des zugeordneten Energiespeichers gemeinsam mit einem eine Ausnehmung der Schiebeelemente in Umfangsrichtung durchdringenden, als Radialabstützung für die Energiespeicher dienenden Stützring, gegenüber dem die Schiebeelemente in Umfangsrichtung relativ bewegbar aufgenommen sind, als radiale Auslenkbegrenzung für den Energiespeicher wirksam.
  • Bei Torsionsschwingungsdämpfern mit einer derartigen Dämpfungseinrichtung ist aus folgendem Grund eine Radialabstützung vorteilhaft: Üblicherweise werden die einzelnen Energiespeicher so abgestimmt, daß die Torsionsspannung in deren Federwindungen möglichst dicht an eine vorbestimmte Belastungsgrenze herangeht. Die unter Fliehkraft auftretende Radialverformung der Federn ist im entspannten Zustand am größten, die Torsionsspannung in den Federn aber am geringsten. Bei maximaler Stauchung der Federn ist dies umgekehrt. Dazwischen stellt sich ein Mischzustand ein, bei welchem ein aus Radialverformung und Torsionsspannung resultierendes Spannungsniveau auftreten kann, das höher als das jeweils maximale Einzelspannungsniveau ist. Frühzeitige Probleme an den Federn sind die Folge, insbesondere, wenn dieses hohe Spannungsniveau bevorzugt im dauerfestigkeitsrelevanten, also dem überwiegend genutzten Drehzahlbereich auftritt und/oder bei großer, durch die Schiebeelemente nicht abgestützter Federlänge.
  • Diese Problematik wird bei dem bekannten Torsionsschwingungsdämpfer durch die Stützringe zwar reduziert, jedoch ist deren Anordnung in jeweils einer die Schiebeelemente im Wesentlichen radial mittig durchdringenden Ausnehmung problematisch, da eine Ausbildung der Stützringe mit großem Querschnitt eine erhebliche Querschnittsschwächung der Schiebeelemente zur Folge hat, und dennoch umfangsseitig zwischen je zwei Schiebeelementen den Windungen des jeweiligen Energiespeichers ein relativ großer radialer Bewegungsbereich für eine fliehkraftbedingte Durchbiegung gewährt wird. Werden die Stützringe dagegen weniger massiv ausgebildet, reduziert sich zwar das Problem der Querschnittsschwächung an den Schiebeelementen, jedoch ist der fliehkraftbedingte Durchbiegungsweg des jeweiligen Energiespeichers umfangsseitig zwischen je zwei Schiebeelementen nochmals vergrößert.
  • Ein weiterer Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Dämpfungseinrichtung ist aus der DE 41 28 868 A1 bekannt. Bei diesem Torsionsschwingungsdämpfer wird auf eine umfangsmäßig durchgängige Radialabstützung für die Energiespeicher verzichtet und statt dessen an jedem Schiebeelement an zumindest einer Umfangsseite ein in Umfangsrichtung vorspringender Steg vorgesehen, der bei Fliehkraftbelastung des zugeordneten Energiespeichers als radiale Auslenkbegrenzung für diesen wirksam ist.
  • Das Problem bei Schiebeelementen mit derartigen Stegen als radiale Auslenkbegrenzungen für Energiespeicher liegt darin, daß, sobald einer derselben bei Einleitung einer Relativbewegung zwischen den Übertragungselementen verformt wird, er aus seiner in 1 der OS gezeichneten Lage relativ zu den Schiebeelementen ausweicht und mit seinen innerhalb des jeweiligen Stegs liegenden Erstreckungsbereichen, die jeweils letzten Windungen betreffend, an diesem Steg in Anlage kommt. Der zwischen jeweils zwei dieser Stege verbleibende Windungsbereich des Energiespeichers erfährt dagegen die zuvor erläuterte fliehkraftbedingte Durchbiegung nach radial außen. Bei zunehmender Stauchung des Energiespeichers kommt die in Druckrichtung dem freien Ende des zugeordneten Stegs benachbarte Windung an diesem Steg in Anlage, so daß die die Verformung des Energiespeichers bewirkende, eingeleitete Kraft von der durch den Steg an einer weiteren Bewegung gehemmten Windung nicht weiter auf die radial innerhalb des Stegs verbleibenden Windungen geleitet werden kann. Dadurch verkürzt sich um den Anteil der letztgenannten Windungen der Verformungsweg des Energiespeichers. Die Folge hiervon ist, daß sich die Windungen jenseits dieser am Steg festhängenden Windung stärker aneinander annähern können, als durch die Bemessung der Stege in Umfangsrichtung vorgegeben ist. Dadurch werden diese Windungen einer Belastung ausgesetzt, die jenseits des vorbestimmten Grenzwertes liegt und, insbesondere wenn die Windungen sogar miteinander auf Block gehen, zu einem Bruch des Energiespeichers führt. Dieses Problem wird nochmals verstärkt, wenn gemäß 2 radial innerhalb des Energiespeichers ein weiterer Energiespeicher angeordnet ist, der sich unter Fliehkrafteinfluß an dem äußeren Energiespeicher radial abstützt und damit die fliehkraftrelevante Energiespeicher-Gesamtmasse erhöht.
  • Prinzipiell liegt für den radial innen liegenden Energiespeicher die gleiche Problematik vor, indem dessen Windungen unter hoher Flächenpressung gegen den Innendurchmesser des radial äußeren Energiespeichers gepreßt werden. Durch das geringere Gewicht des radial inneren Energiespeichers reduziert sich aber die fliehkraftbedingte Durchbiegung. Außerdem sind beide Energiespeicher zumeist in einem mit viskosem Medium zumindest teilweise befüllten Fettraum angeordnet, so daß sich bei Stahl/Stahl-Kontakt der Energiespeicher untereinander ein relativ kleiner Reibwert einstellt. Anders ist die Situation im Fall des äußeren Energiespeichers, wenn die Schiebeelemente, mit welchen er jeweils Reibkontakt hat, aus Kunststoff bestehen, der aus Festigkeitsgründen Glas- oder Kohlefasern enthält, die durch Verschleiß an die Oberfläche gelangen. Erhöhte Brems- bzw. Blockierwirkung ist die Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radialabstützung, gebildet durch Schiebeelemente und durch einen Stützring, so auszubilden, dass ein Bruch von Energiespeichern einer Dämpfungseinrichtung zuverlässig verhinderbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Anspruchsgemäß ist die Radialabstützung vorteilhafterweise durch einen Schiebeelemente miteinander verbindenden Stützring gebildet. Dieser erstreckt sich im Umfangsbereich der Schiebeelemente. Eine besonders preiswerte und leichte Ausführungsform eines solchen Stützringes liegt vor, wenn dieser als Drahtring mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei in den Schiebeelementen entsprechende Durchgangsöffnungen für den jeweiligen Drahtring vorgesehen sind. Es sind unterschiedliche Positionen für diese Durchgangsöffnungen denkbar, wobei es besonders vorteilhaft ist, mit zwei Drahtringen die Schiebeelemente im radialen Erstreckungsbereich der Stege zu durchdringen.
  • Der Stützring kann wahlweise an Teilen des antriebsseitigen Übertragungselementes oder des abtriebsseitigen Übertragungselementes, wie beispielsweise an deren Ansteuerelementen, vorgesehen sein. Bei Anbindung am antriebsseitigen Übertragungselement kann aber ebenso an dessen radial äußerer Ringwand, die als Führungsbahn für die Schiebeelemente wirksam ist, durch Materialverdrängung eine Radialeindrückung von außen her vorgenommen werden, wodurch sich an der Innenseite ein gegenüber der Ringwand überstehender, ringförmiger Vorsprung ausbildet. Dieser hat vorzugsweise einen keilförmigen Querschnitt, weil eine derartige Querschnittsform bei Herstellung mit einer Durchdrückung von radial außen her mit geringstem Kraftaufwand realisierbar ist. In den Schiebeelementen ist eine hinsichtlich ihres Querschnitts entsprechend ausgebildete Ausnehmung vorgesehen, so daß der Stützring die Schiebeelemente auch in Achsrichtung fixiert. Da der Stützring bei einstückiger Ausbildung zum antriebsseitigen Übertragungselement drehfest mit demselben ist , die den Stützring aufnehmende Ringwand, wie zuvor bereits erwähnt, aber als Führungsbahn für die Schiebeelemente dient, ist die geforderte Relativbewegbarkeit zwischen Stützring und Schiebeelementen in Umfangsrichtung erforderlich.
  • Der Stützring ist ebenso am antriebsseitigen Übertragungselement, so beispielsweise an dessen Nabenscheibe, befestigbar. Auch dadurch ist die Relativbewegbarkeit gegenüber den Schiebeelementen gewährleistet, wobei in diesem Fall beliebige Querschnittsformen für den Stützring denkbar sind. Von Vorteil ist hierbei ein rechteckiger Querschnitt, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Schiebeelemente eingreift.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
  • 1 einen Schnitt durch einen radial hälftigen Torsionsschwingungsdämpfer mit einem an der Nabenscheibe befestigten Stützring, der in eine Ausnehmung von Schiebeelementen eingreift;
  • 1a eine vergrößerte Herauszeichnung des eingekreisten Bereichs Z in 1;
  • 2 eine Abbildung des Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einem Schnitt II-II in 1a;
  • 3 eine Herauszeichnung eines Teiles des Torsionsschwingungsdämpfers gemäß der Blickrichtung III in 2;
  • 4 wie 1a, aber mit einem an einer radial äußeren Ringwand angeformten Stützring;
  • 5 wie 1a, aber mit Drahtringen als Stützringe, welche die Schiebeelemente im radialen Erstreckungsbereich von in Umfangsrichtung vorspringenden Stegen durchdringen;
  • 6 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie VI-VI in 5;
  • 7 einen Ausschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers gemäß der Blickrichtung VII in 6.
  • In 1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer dargestellt, der an einem Antrieb 1, wie beispielsweise einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle 3, aufgenommen ist. Hierzu weist die Kurbelwelle 3 an ihrem freien Ende einen Flansch 4 auf, der mit Gewindebohrungen 5 ausgebildet ist, die zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 7 in Form von Schrauben 9 vorgesehen sind, deren Schaft 11 jeweils in eine der Gewindebohrungen 5 einführbar ist. Der Schaft 11 jeder Schraube 9 durchgreift weiterhin Durchgänge 13 eines sich im wesentlichen nach radial außen erstreckenden Primärflansches 15, der Teil einer antriebsseitigen Schwungmasse 16 ist, sowie eine Anlagescheibe 17, die axial zwischen dem Kopf der Schraube 9 und dem Primärflansch 15 eingespannt ist. Der Primärflansch 15 weist radial innen eine Primärnabe 19 auf, die sich in einer von der Kurbelwelle 3 abgewandten Richtung erstreckt. Im radial mittleren Bereich ist der Primärflansch 15 mit einer Lagerausdrückung 20 versehen, die über ein Lager 21 ein Planetenrad 23 eines Planetengetriebes 25 drehbar aufnimmt. Im radial äußeren Bereich geht der Primärflansch 15 in eine sich im wesentlichen axial erstreckende Ringwand 27 über, die radial außen einen Zahnkranz 29 trägt, der mit einem nicht gezeigten Anlasserritzel in Drehverbindung bringbar ist. Diese Ringwand 27 dient zur Aufnahme einer nach radial innen laufenden Dichtungswand 33, die zusammen mit der Ringwand 27 und dem Primärflansch 15 eine Fettkammer 35 umschließt, die zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllt und Teil des bislang beschriebenen antriebsseitigen Übertragungselementes 36 ist. Zur Abdichtung dieser Fettkammer ist an der Dichtungswand 33 eine Axialeindrückung 37 vorgesehen, die bis auf Spaltbreite an den zugeordneten Bereich einer Nabenscheibe 39 herangeführt ist, die im radial inneren Bereich eine auf die Kurbelwelle 3 zu gerichtete Sekundärnabe 41 aufweist. Radial zwischen der bereits erwähnten Primärnabe 19 des Primärflansches 15 und der Sekundärnabe 41 der Nabenscheibe 39 ist eine Radiallagerung 43 vorgesehen, die im vorliegenden Fall als Gleitlagerung ausgebildet ist. Radial außerhalb der Sekundärnabe 41 ist die Nabenscheibe 39 mit einer Durchgangsöffnung 44 zum Durchstecken der Befestigungsmittel 7 ausgebildet. Außerdem wird der Axialabstand der Nabenscheibe 39 gegenüber dem Primärflansch 15 über eine Axiallagerung 31 eingestellt, die axial zwischen der Anlagescheibe 17 und der Nabenscheibe 39 gehalten ist. Noch weiter radial außen ist eine Vernietung 49 vorgesehen, durch welche eine Verbindung zu einer abtriebsseitigen Schwungmasse 51 hergestellt wird, die als abtriebsseitiges Übertragungselement 53 wirksam ist und in an sich bekannter, somit nicht dargestellter Weise zur Aufnahme einer konventionell ausgebildeten Reibungskupplung dient.
  • Zurückkommend auf die Nabenscheibe 39 weist diese radial außerhalb der Vernietung 49 eine Innenverzahnung auf, mit welcher sie in Verzahnungseingriff 47 mit der Verzahnung des zuvor bereits erwähnten Planetenrades 23 steht. Die Nabenscheibe 39 ist demnach als Hohlrad 45 des Planetengetriebes 25 wirksam.
  • Am Umfangsbereich der Nabenscheibe 39 sind in 2 besonders gut erkennbare abtriebsseitige Ansteuerelemente 55 einer Dämpfungseinrichtung 57 angeformt. Die entsprechenden antriebsseitigen Ansteuerelemente 58 sind wiederum in 1 erkennbar, wobei ein solches Ansteuerelement am Primärflansch 15 und ein weiteres an der Dichtungswand 33 befestigt ist und zwar jeweils an der Fettkammerseite des entsprechenden Elementes.
  • Nachfolgend soll näher auf die Dämpfungseinrichtung 57 eingegangen werden, weshalb auf die 1, 1a, 2 und 3 in ihrer Gesamtheit hingewiesen wird. Jede Dämpfungseinrichtung 57 weist eine Mehrzahl von Energiespeichern 59 in Form von Federn auf, die in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind. Ebenso können. jeweils mehrere Energiespeicher ineinander angeordnet sein, was beispielsweise den 1 und 1a entnehmbar ist. In 2 blickend, stützt sich an einem abtriebsseitigen Übertragungselement 55 ein erstes Schiebeelement 61 in Form eines Federtopfes 63 ab, das einen Radialvorsprung 62 aufweist, an welchem sich ein Ende des zugeordneten Energiespeichers 59 abstützt.
  • Das entgegengesetzte Ende dieses Energiespeichers 59 liegt an einem Radialvorsprung 62 eines weiteren Schiebeelementes 61 in Form eines Gleitschuhes 65 an, wobei dieser Gleitschuh 65 an der anderen Seite seines Radialvorsprungs 62 wiederum eine Stützfläche zur Anlagerung des in Umfangsrichtung nächsten Energiespeichers 59 aufweist. Es sind eine Mehrzahl solcher Gleitschuhe 65, in Umfangsrichtung gesehen, hintereinander angeordnet, bis sich als letztes Element dieser Kette von Schiebeelementen 61 wieder ein Federtopf 63 anschließt, der, keine Verformung der Energiespeicher 59 vorausgesetzt, am benachbarten abtriebsseitigen Ansteuerelement 55 zur Anlage kommt. Bei Einleitung einer Torsionsschwingung würden allerdings die beiden Übertragungselemente 36 und 53 derart relativ zueinander bewegt, daß sich einer der beiden endseitigen Federtöpfe 63 an den antriebsseitigen Ansteuerelementen 58 und der jeweils andere am abtriebsseitigen Ansteuerelement 55 abstützt. Dadurch würden über die Dämpfungseinrichtung 57 Torsionsschwingungen von einem der Übertragungselemente auf das jeweils andere geleitet.
  • Zurückkommend auf die Schiebeelemente 61, weisen diese jeweils an ihrer einem Energiespeicher 59 zugewandten Seite jeweils einen sich in Umfangsrichtung gegenüber dem Radialvorsprung 62 erstreckenden Steg 64 auf. Anwendungsbedingt hat somit jeder Federtopf 63 einen Steg 64, während jedem Gleitschuh 65 zwei Stege 64 zukommen, die sich, ausgehend vom jeweiligen Radialvorsprung 62, in zueinander entgegengesetzten Richtungen des Umfangs erstrecken. Die freien Enden dieser Stege 64 dienen, entsprechende Stauchung der Energiespeicher 59 vorausgesetzt, als Anschläge zur Begrenzung der Einfederweite der Energiespeicher.
  • Die Schiebeelemente 61 stützen sich im radial äußeren Bereich an einer radialen Innenseite 66 der Ringwand 27 ab. In sofern wirkt diese radiale Innenseite 66 als Führungsbahn 67 für die Schiebeelemente 61. Die letztgenannten sind gemäß den
  • 1, 1a und 3 jeweils mit einer Ausnehmung 68 in Form einer nutförmigen Radialvertiefung 69 im jeweiligen Schiebeelement 61 ausgebildet, wobei diese Ausnehmung 68 über die gesamte Umfangslänge des jeweiligen Schiebeelementes 61 durchgängig ist. In die Radialvertiefung 69 ist ein Stützring 73 eingesetzt, der an den abtriebsseitigen Ansteuerelementen 55 der benachbarten Nabenscheibe 39 befestigt ist, beispielsweise durch Vernietung. In 2 ist dieser Stützring 73 beim oberen abtriebsseitigen Ansteuerelement 55 in Blickrichtung vor demselben liegend eingezeichnet, während er im Bereich des unteren abtriebsseitigen Ansteuerelementes 55 zur konstruktiven Darstellung desselben geschnitten ist. Dieser Stützring 73 hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und bewirkt, aufgrund seines Eingriffs in die mit gleichen Querschnitten ausgebildeten Radialvertiefungen 69 der Schiebeelemente 61 auch eine Axialsicherung der letztgenannten. Der Stützring 73, der als ringförmiger Vorsprung 74 gegenüber der radialen Innenseite 66 der Ringwand 27 und damit gegenüber der Führungsbahn 67 der Schiebeelemente 61 ausgebildet ist, greift hierbei derart in die Ausnehmung 68 der Schiebeelemente 61 ein, daß eine Relativbewegbarkeit der letztgenannten gegenüber dem Stützring 73 gewährleistet ist. Wie insbesondere aus den 2 und 3 entnehmbar ist, übergreift der Stützring 73 in Umfangsrichtung die entsprechenden Stege 64 der Schiebeelemente 61 und dient damit als radiale Auslenkbegrenzung für die Energiespeicher 59. Der Stützring 73 ist demnach als Radialabstützung 71 für die Energiespeicher 59 wirksam.
  • Während der Stützring 73 gemäß den bislang beschriebenen Figuren am abtriebsseitigen Steuerelemente 55 der Nabenscheibe 39 und damit am abtriebsseitigen Übertragungselement 53 befestigt ist, ist er gemäß 4 am antriebsseitigen Übertragungselement 36 vorgesehen, und zwar an der Ringwand 27, wobei an dieser von radial außen her mittels Materialverdrängung eine Radialeindrückung 75 vorgenommen worden ist, wodurch nach radial innen ein im Querschnitt keilförmiger Stützring 73 entsteht, der sich in Umfangsrichtung umlaufend erstreckt und, ebenso wie bei der zuvor geschilderten Ausführung, in Ausnehmungen 68 in Form je einer Radialvertiefung 69 der Schiebeelemente 61 eingreift.
  • Bei der Ausführung der Dämpfungseinrichtung 57 nach 5 bis 7 sind im radialen Erstreckungsbereich der Stege 64 der Schiebeelemente 61 jeweils zwei Durchgangsöffnungen 77 vorgesehen, in welchen jeweils ein Stützring 73 geführt ist. Die Durchgangsöffnungen 77 sind ebenso wie die Stützringe 73 jeweils von kreisförmigem Querschnitt, so daß ohne weiteres Drahtringe 79 als Stützringe 73 verwendbar sind. Auch hierdurch wird die fliehkraftbedingte Radialverformung der Energiespeicher 59 begrenzt, so daß auch die Drahtringe 79 als Radialabstützung 71 wirksam sind.
  • Ergänzend sei anzumerken, daß ein solcher Drahtring 79 gemäß der Darstellung in den 5 bis 7 jeweils seitlich der Nabenscheibe 39 und damit der abtriebsseitigen Ansteuerelemente 55 vorbeigeführt werden kann, ebenso aber auch die abtriebsseitigen Ansteuerelemente 55 durchdringen kann.

Claims (5)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement und einem relativ zu diesem drehbaren abtriebsseitigen Übertragungselement, mit einer zwischen den beiden Übertragungselementen vorgesehenen Dämpfungseinrichtung, die elastisch verformbare Energiespeicher aufweist und mit Ansteuerelementen der Übertragungselemente in Wirkverbindung steht, wobei die Energiespeicher an Schiebeelementen aufgenommen sind, die bei einer Verformung der Energiespeicher unter Veränderung ihres Abstandes zueinander aus einer Ausgangsstellung herausbewegbar und bei Fliehkraftbelastung des zugeordneten Energiespeichers als radiale Auslenkbegrenzung für diesen wirksam sind, indem den Schiebeelementen im radialen Erstreckungsbereich von in Umfangsrichtung vorspringenden Stegen eine Radialabstützung für die Energiespeicher zugeordnet ist, gebildet durch zumindest einen eine Ausnehmung der Schiebeelemente in Umfangsrichtung durchdringenden Stützring, gegenüber dem die Schiebeelemente in Umfangsrichtung relativ bewegbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (68) für den Stützring (73) durch eine vom Außendurchmesser der Schiebeelemente (61) ausgehende Radialvertiefung (69) oder durch im radialen Erstreckungsbereich der Stege (64) der Schiebeelemente (61) ausgebildete Durchgangsöffnungen (77) gebildet ist, und der wenigstens eine Stützring (73) die Energiespeicher (59) radial umgreift.
  2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, mit einer an ihrer radialen Innenseite eine Führungsbahn für die Schiebeelemente aufweisenden Ringwand an einem der Übertragungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (73) an der radialen Innenseite (66) der Ringwand (27) als ein gegenüber der Führungsbahn (67) überstehender, ringförmiger Vorsprung (74) ausgebildet ist.
  3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (74) durch eine von der radialen Außenseite der Ringwand (27) aus vorgenommene Radialeindrückung (75) mittels Materialverdrängung gebildet ist.
  4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (74) von keilförmigem Querschnitt ist.
  5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (73) von rechteckigem Querschnitt ist.
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