DE19960641A1 - Sich automatisch einstellende Reibungskupplung mit Drehfedergehäuse - Google Patents
Sich automatisch einstellende Reibungskupplung mit DrehfedergehäuseInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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- F16D2013/581—Securing means for transportation or shipping
Abstract
Eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug weist ein Gehäuse, eine Druckplatte, ein Vorspannelement und eine Nachstellvorrichtung auf. Die Nachstellvorrichtung enthält einen ersten ringförmigen Keil, einen zweiten ringförmigen Keil und eine Drehfeder sowie eine Drehfeder- und Gehäuseanordnung. Die Druckplatte ist mit dem Gehäuse um eine Achse drehfest verbunden. Das Vorspannelement ist zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte angeordnet und spannt die Druckplatte auf eine eingerückte Druckplattenposition hin vor. Die Nachstellvorrichtung ist wirkungsmäßig zwischen dem Vorspannelement und der Druckplatte und dem Gehäuse angeordnet. Der erste ringförmige Keil ist mit der Druckplatte drehfest verbunden. Der zweite ringförmige Keil ist hingegen drehbar. Beide Keile haben mehrere Keilflächen, wobei eine Verdrehung der Keile gegeneinander die Höhe der Nachstellvorrichtung erhöht. Die Drehfeder ist von einem Federgehäuse aufgenommen, das die Feder definiert hält.
Description
Gegenstand der Erfindung sind Reibungskupplungen, und
insbesondere Reibungskupplungen mit automatischen
Einstellvorrichtungen.
Bekannte Reibungskupplungen schaffen eine auskuppelbare
oder lösbare Drehverbindung zwischen dem Schwungrad eines
Motors eines Kraftfahrzeugs und einem zugeordneten Getriebe.
Wiederholtes Ein- und Auskuppeln nutzt die Reibbeläge der
Reibscheibe der Kupplung ab. Die Abnutzung verursacht eine
Veränderung der Axialposition der Druckplatte in der
eingekuppelten Position. Die Verschiebung der Axialposition
ergibt eine zunehmende Verminderung der Kupplungsanpresskraft
oder der Klemmkraft. Üblicherweise werden Kupplungen mit
Einstelleinrichtungen oder Nachstelleinrichtungen versehen, um
eine solche Abnutzung zu kompensieren. Die Kupplungsklemmkraft
wird durch eine Feder erzeugt, die unmittelbar oder mittelbar
gegen die Druckplatte wirkt und sich unmittelbar oder
mittelbar an dem Kupplungsgehäuse abstützt.
Ein Typ der Federanordnung nutzt einem Tellerfeder mit
einem ringförmigen Abschnitt mit radial nach innen gerichteten
Fingern, die sich von dem ringförmigen Abschnitt weg
erstrecken. Die radial inneren Spitzen der Finger stehen mit
einem Ausrücklager im Eingriff und bilden sich, um den
ringförmigen Abschnitt auszubiegen und dadurch die Kupplung
auszukuppeln, wenn das Ausrücklager axial verschoben wird.
Kupplungsfederanordnungen anderer Bauarten beaufschlagen
mehrere radial ausgerichtete Hebel, die ihrerseits mit der
Druckplatte in Eingriff stehen, mit einer Federkraft. Wenn
Druck-, Biege- oder Winkelfedern benutzt werden, wird die
Federkraft in der Regel auf ein radial inneres Ende des
jeweiligen Hebels ausgeübt. Die Hebel sind jeweils an dem
radial äußeren Ende schwenkbar gelagert. Die Kupplungen können
anstelle von Schraubenfedern zur Vorspannung der Hebel auch
Tellerfedern aufweisen.
Wenn sich die Reibbeläge abnutzen, verlagert sich die
Einkuppelposition der radial inneren Spitzen der Finger oder
Hebel näher an das Schwungrad heran. Zwischen dem
Kupplungsgehäuse und den Hebeln, oder zwischen der Druckplatte
und der Tellerfeder eingeordnete Einstellvorrichtungen
kompensieren diese Veränderung.
Eine Nachstelleinrichtung einer bekannten Bauart basiert
auf der Relativdrehung zweier bogenförmiger Nocken oder Keile,
die jeweils geneigte und miteinander in Eingriff stehende
Keilflächen aufweisen. Die Relativdrehung der Keile
kompensiert die Abnutzung der Reibbeläge. Die Keile sind
vorgespannt, um in eine Richtung zu drehen, die die Gesamthöhe
oder Dicke der Keilbereiche vergrößert. Die vorspannende
Drehkraft wird von einer Spiral-Vorspannfeder aufgebracht, die
wirkungsmäßig zwischen den beiden Keilen angeordnet ist. Zu
diesem Zweck ist eine ganze Anzahl unterschiedlicher
Federkonfigurationen verwendet worden, einschließlich
Schraubenfedern, Spiral-Runddrahtfedern und Spiral-Bandfedern,
die auch Spiral-Flachdrahtfedern genannt werden.
Die Spiral-Drahtfeder ist sowohl in ihrer Ausprägung mit
rundem Querschnitt, als auch in ihrer Ausprägung mit flachem
Querschnitt (Bandfeder) zur Verwendung als Keil-Vorspannfeder
besonders vorteilhaft, weil sie wenig Platz beansprucht. Die
Flachdraht- oder Bandfeder ist bei einer Ausführungsform
bezüglich ihrer Radialposition zwischen einer sich in
Axialrichtung erstreckenden Wand der Druckplatte und einem
drehbaren Keilelement angeordnet. An der Druckplatte ist ein
erstes Ende der Spiral-Bandfeder befestigt, deren zweites Ende
an dem drehbaren Keil befestigt ist. Die Feder ist von Hand in
die Kupplung eingespult. Jedoch ist das Handeinspulen der
Federn schwierig und zeitraubend. Außerdem hat sich gezeigt,
dass sich die Windungen von Band-Spiralfedern im Betrieb
übereinander legen können, was die von der Feder auf das
drehbare Keilelement ausgeübte Torsionskraft vermindern und
die Einstellvorrichtung möglicherweise unwirksam machen kann.
Es wird gewünscht, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen
einfacheren Einbau der Spiral-Drahtfedern in eine Kupplung
gestattet.
Außerdem besteht ein Ziel darin, einen Mechanismus zu
schaffen, der das axiale Übereinanderlegen von Flachdraht-
Federwindungen verhindert.
Außerdem wird es gewünscht, einen Mechanismus zu schaffen,
der die Windungen einer Spiralfeder in Bezug auf die Drehachse
der Kupplung im wesentlichen zentriert hält und verhindert,
dass Windungen der Spiralfeder mit anderen Eigenschaften
und/oder Einrichtungen der Kupplung störend wechselwirken.
Diese Ziele werden einzeln und/oder gemeinsam durch eine
Reibkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. der
Spiralfederanordnung nach Anspruch 10 gelöst.
Eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug weist ein
Gehäuse, eine Druckplatte, ein Vorspannelement und eine
Einstellvorrichtung auf. Zu der Einstellvorrichtung gehört ein
erster bogen- oder ringförmiger Keil, ein zweiter bogen- oder
ringförmiger Keil sowie eine Drehfeder- und Gehäuseanordnung.
Das Gehäuse weist eine Drehachse auf. Die Druckplatte ist um
diese Achse drehfest mit dem Gehäuse verbunden. Die
Druckplatte weist eine Reibfläche auf, die zu dieser Achse im
wesentlichen senkrecht steht. Das vorspannende Element ist
zwischen dem Gehäuse und der Druckplatte angeordnet und spannt
die Druckplatte auf eine Druckplatten-Einkuppelposition hin
vor. Die Einstellvorrichtung ist mittig um die Achse und in
einem ersten Radialabstand von der Achse angeordnet. Die
Einstellvorrichtung ist wirkungsmäßig zwischen dem
vorspannenden Element und der Druckplatte und/oder dem Gehäuse
angeordnet. Der erste bogenförmige Keil ist in Bezug auf die
Druckplatte und das Gehäuse drehbar gelagert. Der zweite
bogenförmige Keil ist in Bezug auf den ersten bogenförmigen
Keil dreh- oder schwenkbar. Beide Keile weisen mehrere
gegenseitig miteinander in Eingriff stehende Keilflächen auf,
die so angeordnet sind, dass die Drehung des zweiten Keils in
Bezug auf den ersten Keil in einer ersten Richtung die Höhe
der Einstellvorrichtung erhöht.
Eine Drehfeder- und Gehäuseanordnung beinhaltet eine
Drehfeder und ein Gehäuse. Die Feder ist um einen
Innendurchmesser des Gehäuses herum gewickelt. Bogenförmige
Abschnitte der Feder liegen aufeinander. Die Feder weist ein
erstes, mit dem zweiten Bogenkeilring verbundenes Ende auf.
Ein zweites Ende der Feder ist mit dem Gehäuse verbunden. Das
Gehäuse weist einen Innenabschnitt auf, der für die Spule als
Drehfeder dient. Das Gehäuse weist außerdem einen ersten, sich
von dem Innenabschnitt radial nach außen erstreckenden Flansch
auf. Der Flansch und der Innenabschnitt legen einen Kanal
fest, in dem die Drehfeder angeordnet und gehalten ist. Das
Gehäuse ist drehfest mit der Druckplatte verbunden.
Die Drehfeder- und Gehäuseanordnung für eine Kupplungsein-
oder -nachstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeug beinhaltet
eine Feder, ein Gehäuse und einen willkürlich zu entfernenden
Stift. Die Feder ist um eine bogen- oder kreisförmige Fläche
eines inneren Abschnitts des Gehäuses herum gewunden. Die
Feder liegt dabei bogenförmig auf sich selbst auf. Die Feder
hat mit ihrem am weitesten radial außen liegenden Ende ein
erstes Ende. An ihrem radial am weitesten innen liegenden
Abschnitt hat sie ein zweites Ende, das mit dem Gehäuse
verbunden ist. Das Gehäuse hat einen inneren, gekrümmten
Abschnitt (Rundabschnitt), der als Spule für die Drehfeder
dient. Das Gehäuse weist außerdem einen ersten Flansch auf,
der sich von dem inneren Abschnitt radial nach außen
erstreckt. Der Flansch und der gekrümmte Innenabschnitt
definieren einen Kanal, in dem die Drehfeder angeordnet und
gehalten ist.
Der willkürlich entfernbare Stift in eine Öffnung
angeordnet, die dem Außendurchmesser des ersten Flanschs nahe
ist. Der Stift steht mit dem ersten Ende der Feder in
Eingriff. Der willkürlich entfernbare Stift hält die Feder in
aufgewickeltem Zustand.
Die geoffenbarte Drehfeder- und Gehäuseanordnung schafft
einen Mechanismus, der eine leichtere Montage der Dreh-
Drahtfedern in einer Kupplung gestattet.
Die geoffenbarte Drehfeder- und Gehäuseanordnung schafft
einen Mechanismus, der ein axiales Übereinanderlegen von
Windungen einer Band- oder Flachdraht-Spiralfeder verhindert.
Die geoffenbarte Drehfeder- und Gehäuseanordnung schafft
einen Mechanismus, der die Windungen der Spiraldrahtfeder in
Bezug auf die Drehachse der Kupplung im wesentlichen zentriert
hält, so dass eine gegenseitige Störung der Drahtfedern mit
benachbarten Teilen und/oder Mechanismen der Kupplung
verhindert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung aus Kupplungsdruckplatte und
Gehäuse, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Kupplung nach Fig. 1, in einer
Schnittdarstellung, geschnitten in Richtung der Pfeile 2,
Fig. 3 die Keile der Anordnung nach Fig. 1, in
Detaildarstellung, geschnitten entlang der Linie 3-3 in Fig.
1,
Fig. 4 eine Verbindung zwischen der Druckplatte und dem
Kupplungsgehäuse, in herausgeschnittener Darstellung,
Fig. 5 eine erste Seite eines Drehkeilelements, in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 das Drehkeilelement nach Fig. 5, in einer
Perspektivansicht seiner zweiten Seite,
Fig. 7 eine Keilfeder, in entspanntem Zustand, in
Perspektivdarstellung,
Fig. 8 die Keilfeder nach Fig. 7, in einer Position bei
abgenutzter Kupplung in Perspektivdarstellung,
Fig. 9 die Keilfeder nach Fig. 7, in ihrer Position bei
einer neuen Kupplung, in Perspektivdarstellung,
Fig. 10 eine Kupplungsdruckplatte in
Perspektivdarstellung,
Fig. 11 einen Abschnitt des Keils nach Fig. 5 in dem
Kreis 11, in vergrößerter Ausschnittsdarstellung,
Fig. 12 ein Drehfedergehäuse, in einer Ansicht vom Ende
her gesehen,
Fig. 13 einen Ausschnitt des Gehäuses nach Fig. 12 in
dem markierten Kreis 12, in vergrößerter
Ausschnittsdarstellung,
Fig. 14 eine Ansicht des ausgeschnittenen Teils in Fig.
13 in Richtung des Pfeils 13,
Fig. 15 eine Drehfeder- und Gehäuseanordnung, in einer
Ansicht vom Ende her,
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 15 in einer Ansicht
gesehen in Richtung der Pfeile 15,
Fig. 17 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Drehfeder- und Gehäuseanordnung,
Fig. 18 die Anordnung nach Fig. 17 in Richtung der
Pfeile 17, in einer Seitenansicht,
Fig. 19 eine dritte Ausführungsform einer Drehfeder- und
Gehäuseanordnung, in einer Ansicht auf ihr Ende, und
Fig. 20 die Anordnung nach Fig. 19, in Schnitt
darstellung, gesehen in Richtung der Pfeile 19.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Reibungskupplung 20
veranschaulicht, wie sie an einem Kraftfahrzeug Anwendung
findet. Die Kupplung 20 dreht um eine Achse 22. An einer
Kurbelwelle eines (nicht veranschaulichten) Motors des
Kraftfahrzeugs ist ein Schwungrad 24 drehfest gehalten.
Koaxial zu der Achse 22 ist eine Kupplungsscheibe 26
angeordnet, die eine mit Profilverzahnung versehene Nabe
aufweist, die verschiebbar mit einer profilverzahnten
Eingangswelle 28 in Eingriff steht. Die Kupplungsscheibe 26
ist zwischen dem Schwungrad 24 und einer Druckplatte 30
gefaßt. Die Kupplungsscheibe 26 trägt Reibbeläge 32, die mit
einer Schwungscheibenreibfläche 34 und einer
Druckplattenreibfläche 36 in Eingriff stehen, wenn die
Kupplung 20 eingekuppelt ist.
Über der Druckplatte 30 ist ein mit dem Schwungrad 24
verbundenes Gehäuse 38 angeordnet. Wie am besten aus Fig. 4
hervorgeht, erstrecken sich mehrere Bänder 40 zwischen der
Druckplatte 30 und dem Gehäuse 38 in Umfangsrichtung. Die
Bänder 40 verbinden die Druckplatte 30 drehfest mit dem
Gehäuse 38, während sie eine axiale Relativbewegung der
Druckplatte 30 in Bezug auf das Gehäuse 38 gestatten.
Axial zwischen dem Gehäuse 38 und der Druckplatte 30 ist
eine Tellerfeder 42 angeordnet. Ein ringförmiger Abschnitt der
Tellerfeder 42 spannt die Druckplatte 30 auf das Schwungrad 24
hin vor, wodurch die Kupplungsscheibe 26 eingeklemmt wird, so
dass die Eingangswelle 28 drehfest mit dem Schwungrad 24
verbunden oder gekuppelt wird, wenn die Kupplung 20 in ihrer
eingekuppelten Position ist. Die Tellerfeder 42 weist mehrere
sich radial nach innen erstreckende Finger oder Hebel 44 auf,
deren radial innere Enden mit einer axial verschiebbaren
Ausrückanordnung 46 in Verbindung stehen. Axial zwischen einer
gekrümmten Außenfläche des ringförmigen Abschnitts der
Tellerfeder 42 und dem Gehäuse 38 ist ein Wippring 48
angeordnet. Der Ring 48 ermöglicht das Drehen oder Ausbiegen
des ringförmigen Abschnitts der Tellerfeder 42 in Bezug auf
das Gehäuse 38.
Die Kupplung 20 wird durch axiales Verlagern der
Ausrückanordnung 46 entlang der Achse 22 in einer Richtung von
dem Schwungrad 24 weg willkürlich ein- oder ausgekuppelt. Eine
solche Verlagerung kann von dem Fahrer durch eine
pedalbetätigte Kupplungsverbindung (nicht veranschaulicht)
bewirkt werden. Wenn die radial inneren Enden der Finger 44
axial von dem Schwungrad 24 weg bewegt werden, biegen sich die
Finger 44 und verursachen eine Verbiegung des ringförmigen
Abschnitts der Tellerfeder 42, so dass die Klemmkraft gegen
die Druckplatte 30 vermindert und eine Drehung der
Eingangswelle 28 in Bezug auf das Schwungrad 24 ermöglicht
wird.
Zwischen der Druckplatte und der Tellerfeder 42 ist an
einer radial innen liegenden Stelle des Wipprings 48 eine
Nachstellvorrichtung 50 angeordnet. Die Nachstellvorrichtung
50 dient zur Kompensation des Verschleißes der Reibbeläge 32.
Die Nachstellvorrichtung 50 beinhaltet als grundlegende
Elemente einen ersten und einen zweiten bogenförmigen Keil,
die in Bezug aufeinander drehbar sind, sowie eine Feder. Die
Feder bewirkt eine Relativdrehung zwischen den Keilen. In der
Ausführungsform nach Fig. 1 ist der erste Keil 52 stationär
oder nicht drehbar in Bezug auf das Gehäuse 38 und die
Druckplatte 30. Obwohl der erste Keil 52 als ein einzelnes,
mit der Druckplatte 30 einstückig ausgebildetes Element
veranschaulicht ist, kann er anstelle dessen als separater,
geschlossener Ring oder eine Anzahl von Keilsegmenten
ausgebildet sein. Der zweite oder drehbare Keil 54 ist
ringförmig ausgebildet und kann aus jedem ausreichend steifem
Material einschließlich Stahl und Kunststoff ausgebildet sein.
Der erste Keil 52 und der zweite Keil 54 haben erste
Keilflächen 56 und zweite Keilflächen 58, die entsprechend
miteinander in Eingriff stehen. Sowohl der erste Keil 52, als
auch der zweite Keil 54 ist jeweils konzentrisch zu der Achse
22 ausgerichtet. Durch die relative Drehposition des zweiten
Keils 54 in Bezug auf den ersten Keil 52 ist eine wirksame
Druckplattendicke H aus der Anlage der Fläche 36 zu einem
Stützpunkt des zweiten Keils 54 bestimmt. Es bleibt
anzumerken, das der drehbare Keil gegen die Druckplatte 30
gerichtet und durch eine Nut oder ähnliches gehalten sein und
der stationäre Keil gegen die Tellerfeder 42 abgestützt sein
könnte. Außerdem muß die Tellerfeder 42 keinen der Keile
direkt berühren und es könnte ein zweiter Wippring verwendet
werden, um den Stützpunkt festzulegen.
An der Druckplatte 30 ist eine Drehfeder- und
Gehäuseanordnung 60 befestigt. Die Anordnung 60 beinhaltet
eine Keilfeder 62 und ein Keilfedergehäuse 64, das die Feder
62 trägt, wie am besten aus den Fig. 11 bis 16 hervorgeht.
Die Keilfeder 62 weist ein erstes Ende 66 auf, das mit
einem Federhaken 68 des zweiten Keils 54 in Eingriff steht.
Ein zweites Ende 70 der Keilfeder 62 ist von einem Schlitz in
dem Keilfedergehäuse 64 aufgenommen. Das erste Ende 66 weist
einen eingeschlossenen Winkel α von ungefähr 74° auf, wie in
Fig. 11 veranschaulicht ist. Der Federhaken 68 weist einen
eingeschlossenen Winkel β von ungefähr 72° auf. Die Bemessung
der Winkel < als 90° reduziert die Neigung des ersten Endes
66, von dem Haken 68 abzugleiten, beträchtlich. Ein
dreieckiger Stegabschnitt, der sich zwischen dem Haken 68 und
einer Führungsschulter 74 des zweiten Keils 54 erstreckt,
fängt das erste Ende 66 an einer Seite des zweiten Keils 54 in
Axialrichtung, während die Druckplatte 30 es an der anderen
Seite fängt.
Die Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen die Band- oder
Flachdrahtfeder 62 in entspannter Position, in einer
Abnutzungsposition und in einer vollständig gespannten
Position bei einer neuen Kupplung. Wenn sich die
Kupplungsscheibe 26 abnutzt, entspannt sich die Feder 62 und
spannt den Keil 54 auf eine Position mit erhöhter Dicke H hin
vor.
Das Gehäuse 64 weist einen Kanal 76 auf, der die Keilfeder
62 führt. Das Gehäuse 64 weist einen inneren gebogenen oder
zylindrischen Abschnitt 78 (Rundabschnitt) und einen ersten
sowie einen zweiten Flanschabschnitt 80, 82 auf, die sich
jeweils von dem inneren Rundabschnitt 78 nach außen
erstrecken, um einen Kanal 76 (Rinne) zu definieren. Der
innere Rundabschnitt 78 weist einen Schlitz oder ein Fenster
84 auf, das das zweite Ende 70 der Feder 62 aufnimmt und hält.
Ein Haltestift 86 führt durch zueinander ausgerichtete
Stiftausnehmungen 88 in dem ersten Flanschabschnitt 80 und dem
zweiten Flanschabschnitt 82. Der Haltestift 86 steht mit dem
ersten Ende 66 der Feder 62 in Eingriff, wie am besten aus
Fig. 15 hervorgeht. In dem zweiten Flanschabschnitt 82 sind
drei Halteöffnungen 90 vorgesehen. Die Öffnungen 88 sind zur
Ausrichtung mit entsprechenden Öffnungen an der Druckplatte 30
angeordnet. In dem ersten Flanschabschnitt 80 sind
Spielausnehmungen 92 vorgesehen, um die Aufnahme von
Druckplattenbefestigungsmitteln durch Öffnungen 88 des
Gehäuses zu gestatten. Entlang eines Abschnitts des ersten
Flanschs 88 ist eine Aussparung 94 vorgesehen, um die
Installation und Drehung des zweiten Keils 54 in Bezug auf das
Gehäuse 64 zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß erfolgt der Zusammenbau bspw. in folgender
Weise. Das zweite Ende 70 der Feder 62 wird durch das Fenster
84 geführt. Die Feder 62 wird dann gegen die Federkraft um den
inneren Rundabschnitt 78 gewickelt. Wenn sie aufgewickelt ist,
wird der Stift 86 durch die Öffnungen 88 geführt. Das erste
Ende 66 der Feder 62 kommt mit dem Stift 86 in Eingriff und
hält die Feder 62 in aufgewickeltem Zustand. Die Drehfeder-
und Gehäuseanordnung ist nun zur Installation an der Kupplung
20 vorbereitet.
Die Öffnungen 90 sind mit entsprechenden Öffnungen in der
Druckplatte 30 ausgerichtet, und es werden Befestigungsmittel,
wie bspw. Nieten oder Schrauben (nicht veranschaulicht), durch
sie geführt, um das Gehäuse 64 an der Druckplatte 30 zu
befestigen. An der Druckplatte 30 wird der zweite Keil 54
plaziert, wobei der Federhaken 70 in der Aussparung 94
angeordnet wird. Der Zusammenbau der Kupplung 20 ist dann
fertig.
Der Stift 86 kann, nachdem die Druckplatte mit dem zweiten
Keil 54, der Tellerfeder 42 und dem Gehäuse 38 zusammengebaut
worden ist, aus den Öffnungen 88 entfernt werden. Wenn der
Stift 86 entfernt wurde, steht das erste Ende 66 der Feder 62
mit dem Federhaken 68 des zweiten Keils 54 in Verbindung.
Die Erfindung funktioniert folgendermaßen:
Wenn die zusammengebaute Kupplung 20 in einem Fahrzeug installiert ist, wird die Kupplung 20 willkürlich durch Verlagerung der Ausrückanordnung 46 in der Richtung des Pfeils 96 der Fig. 2 ausgekuppelt. Die Finger 44 biegen sich und biegen oder verwinden den ringförmigen Abschnitt, wobei die Druckplatte 30 von der Federkraft entlastet wird, die sie sonst gegen die Kupplungsscheibe 26 drückt. Der zweite Keil 54 befindet sich anfänglich in einer ersten Position, der einer minimalen Höhe H entspricht.
Wenn die zusammengebaute Kupplung 20 in einem Fahrzeug installiert ist, wird die Kupplung 20 willkürlich durch Verlagerung der Ausrückanordnung 46 in der Richtung des Pfeils 96 der Fig. 2 ausgekuppelt. Die Finger 44 biegen sich und biegen oder verwinden den ringförmigen Abschnitt, wobei die Druckplatte 30 von der Federkraft entlastet wird, die sie sonst gegen die Kupplungsscheibe 26 drückt. Der zweite Keil 54 befindet sich anfänglich in einer ersten Position, der einer minimalen Höhe H entspricht.
Wenn die Kupplung 20 wieder eingekuppelt wird, wirken die
Druckplattenreibfläche 36 und die Schwungradreibfläche 34
zusammen, um die drehenden Reibbeläge 32 der Kupplungsscheibe
26 zwischeneinander zu klemmen. Die Klemmkraft bewirkt, dass
die Kupplungsscheibe 26 auf die gleiche Geschwindigkeit
gebracht wird, wie das Schwungrad 24 und die Druckplatte 30.
Wiederholte Einkupplungs- und Auskupplungshübe nutzen die
Reibbeläge 32 ab. Die Axialposition der Druckplatte 30
verschiebt sich deshalb im eingerückten Zustand näher an das
Schwungrad 24 heran. Jedoch wird durch die Nachstellung, die
durch die Relativdrehung des zweiten Keils 54 in Bezug auf den
ersten Keil 52 bewirkt wird, eine im wesentlichen konstante
Feder- oder Klemmkraft aufrecht erhalten. Im ausgekuppelten
Zustand, wenn die der Tellerfeder 42 zuschreibbare Axialkraft
gegen die Nachstellvorrichtung 50 im wesentlichen
verschwindet, veranlaßt die Vorspannfeder 62 den zweiten Keil
54 zu drehen. Wenn sich der Keil 54 dreht, erhöht sich die
Höhe H idealerweise um ein Maß, das gleich dem Maß des
Verschleißes der Reibbeläge 32 ist.
Mit der Drehung des Keils 54 entspannt sich die Feder 62.
Wenn sich die Feder 62 entspannt, halten der erste
Flanschabschnitt 80 und der zweite Flanschabschnitt 82 die
Feder 62 axial gefaßt, so dass eine axiale Überdeckung von
Federwindungen vermieden wird.
Die Fig. 17 und 18 veranschaulichen eine zweite
Ausführungsform einer Drehfeder- und Gehäuseanordnung 160. Die
Feder 62 ist innerhalb eines Keil-Federgehäuses 164
angeordnet. Das Gehäuse 164 legt einen Kanal 176 fest, der für
fast den gesamten Umfang des Gehäuses 164 im wesentlichen nach
allen vier Seiten geschlossen ist. Das Gehäuse 164 weist einen
inneren Rundabschnitt 178 mit sich in Radialrichtung
erstreckenden ersten, bzw. zweiten Flanschabschnitten 180, 182
auf. Das Keil-Federgehäuse 164 weist außerdem einen äußeren
Rundabschnitt 183 auf, der sich axial von dem zweiten
Flanschabschnitt weg zu einem radial äußeren Abschnitt des
ersten Flanschabschnitts 180 erstreckt. Der äußere
Rundabschnitt 183 dient dazu, die Windungen der Feder 62 an
allen vier Seiten vollständig einzuschließen.
Wie bei dem Gehäuse 64, enthält das Gehäuse 164 ein
Fenster 184, Stiftöffnungen 188, Befestigungsöffnungen 190,
Spielausnehmungen 192 und einen Hinterschnitt bzw.
Aussparungen 194. Zum Halten des ersten Endes 66 der Feder 62
beim Versand und der Handhabung dient ein Befestigungsstift
186. Die Feder- und Gehäuseanordnung 160 hindert die Feder 62
an einer übermäßigen exzentrischen Verschiebung, wenn sie sich
im expandierten Zustand befindet, wie es der Fall ist, wenn
die Reibbeläge 32 nennenswert abgenutzt sind.
Die Fig. 19 und 20 veranschaulichen eine dritte
Ausführungsform einer Drehfeder- und Gehäuseanordnung 260. Es
ist ein Keilfedergehäuse 264 vorgesehen, das einen Kanal 276
bildet, der in dem Bereich offen ist, der dem zweiten Flansch
82, 182 der Gehäuse 64 bzw. 164 entspricht. Das Gehäuse 264
weist einen inneren Rundabschnitt 278 auf, von dem sich ein
erster Flanschabschnitt 280 radial nach außen erstreckt.
Parallel zu dem inneren Rundabschnitt 278 erstreckt sich ein
äußerer Rundabschnitt 283 in Axialrichtung. Von dem äußeren
Rundabschnitt 283 ausgehend erstrecken sich Nasen 282 axial an
einer Stelle nach außen, die den radial am weitesten außen
liegenden Abschnitten der zweiten Flanschabschnitte 82 und 182
entspricht.
Wie bei den anderen Ausführungsformen ist an dem inneren
Rundabschnitt 278 ein Fenster 284 angeordnet. Durch den ersten
Flanschabschnitt 280 führt eine Stiftöffnung 288.
Montageöffnungen 290 führen durch die Nasen 282 anstelle eines
zweiten Flanschabschnitts 82, 182. Ein Montageschlitz 291
führt durch eine der drei Nasen 282. Sobald die Anordnung 260
an einer Druckplatte 30 montiert ist, ist die offene Seite des
Kanals 276 geschlossen. Die passende Fläche der Druckplatte 30
dient zum Verschluß des Kanals 276. Diese Ausbildung des Keil-
Federgehäuses 264 ist insofern vorteilhaft, als sie einfacher
ausgebildet werden kann, als das Gehäuse 64 und das Gehäuse
164. Außerdem erfordert das Gehäuse 264 weniger Material, als
das Gehäuse 164. Das Gehäuse 264 weist einen äußeren
Rundabschnitt auf, der die Windungen der Feder 62 in im
wesentlichen konzentrischen Zustand hält und die Windungen
daran hindert, unerwünschter Weise mit anderen Elementen der
Kupplung in Eingriff zu kommen.
Es sollte angemerkt werden, dass, wie ohne weiteres
ersichtlich, zu den oben beschriebenen
Kupplungskonfigurationen, alternative Ausführungsformen
existieren. Bspw. kann die Vorspanndrehfeder anstelle eines
flachen Querschnitts einen runden Querschnitt haben. Weiter
können unterschiedliche Verbindungseinrichtungen zur
Verbindung der Feder mit dem Gehäuse und zur Verbindung der
Feder mit dem drehbaren Keil benutzt werden. Außerdem kann die
beschriebene Drehvorspannfeder-und-Gehäuseanordnung an
Kupplungen benutzt werden, die einen abweichenden Aufbau
aufweisen, einschließlich Winkelfederkupplungen oder
Kupplungen, in denen die Nachstellvorrichtung anstelle gegen
die Druckplatte gegen das Gehäuse drückend angeordnet ist.
Weiterhin können der drehbare Keil und der stationäre Keil
ihre Plätze tauschen oder ändern.
Die hier geoffenbarten Ausführungsformen sind dazu
vorgestellt worden, um den Leser mit den neuen Aspekten der
Erfindung vertraut zu machen. Obwohl bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und geoffenbart
worden sind, können durch den Fachmann viele Änderungen,
Modifikationen und Abwandlungen vorgesehen werden, ohne den
Bereich der Erfindung zu verlassen, der durch die
nachfolgenden Patentansprüche bestimmt wird.
Eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug weist ein
Gehäuse, eine Druckplatte, ein Vorspannelement und eine
Nachstellvorrichtung auf. Die Nachstellvorrichtung enthält
einen ersten ringförmigen Keil, einen zweiten ringförmigen
Keil und eine Drehfeder sowie eine Drehfeder- und
Gehäuseanordnung. Das Gehäuse weist eine Drehachse auf. Die
Druckplatte ist mit dem Gehäuse um die Achse drehfest
verbunden. Die Druckplatte weist eine Reibeingrifffläche auf,
die im wesentlichen recktwinklig zu der Achse ausgerichtet
ist. Das Vorspannelement ist zwischen dem Gehäuse und der
Druckplatte angeordnet und spannt die Druckplatte auf eine
eingerückte Druckplattenposition hin vor. Die
Nachstellvorrichtung ist um die Achse zentrisch angeordnet,
und in einem ersten radialen Abstand von der Achse angeordnet.
Die Nachstellvorrichtung ist wirkungsmäßig zwischen dem
Vorspannelement und der Druckplatte und dem Gehäuse
angeordnet. Der erste ringförmige Keil ist drehfest in Bezug
auf die Druckplatte und das Gehäuse. Der zweite ringförmige
Keil ist in Bezug auf den ersten ringförmigen Keil drehbar.
Beide Keile haben mehrere gegenseitig im Eingriff befindliche
Keilflächen, die so ausgebildet sind, dass eine Drehung des
zweiten Keils in Bezug auf den ersten Keil in einer ersten
Richtung die Höhe der Nachstellvorrichtung erhöht. Die
Drehfeder- und Gehäuseanordnung enthält eine Drehfeder und ein
Gehäuse. Die Feder ist um einen inneren Rundabschnitt des
Gehäuses herum gewickelt. Die Feder liegt bogenförmig auf sich
selbst auf. Die Feder weist ein erstes mit dem zweiten ring-
oder bogenförmigen Teil verbundenes Ende auf. Ein zweites Ende
der Feder ist mit dem Gehäuse verbunden. Das Gehäuse weist
einen inneren Rundabschnitt auf, der als Spule für die
Drehfeder dient. Das Gehäuse ist mit einem ersten, sich von
dem inneren Rundabschnitt radial nach außen erstreckenden
Flanschabschnitt versehen. Der Flansch und der innere
Rundabschnitt definieren einen Kanal, in dem die Drehfeder
angeordnet und gehalten ist. Das Gehäuse ist mit der
Druckplatte drehfest verbunden. Die Drehfeder ist somit von
einem Federgehäuse aufgenommen, das die Feder definiert hält.
Claims (14)
1. Reibungskupplung (20) für ein Kraftfahrzeug, mit:
einem Gehäuse (38) mit einer Drehachse (22),
einer Druckplatte (30), die mit dem Gehäuse (38) um die Drehachse (22) drehfest verbunden ist, und die eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse gerichtete Fläche für den Reibeingriff aufweist,
einem Vorspannelement (42), das zwischen dem Gehäuse (38) und der Druckplatte (30) angeordnet ist und die Druckplatte (30) auf eine eingerückte Druckplattenposition hin vorspannt,
einer Nachstellvorrichtung (50), die koaxial zu der Achse (22) angeordnet und in einem ersten Radialabstand von der Achse (22) angeordnet ist und die wirkungsmäßig zwischen dem Vorspannelement (42) und der Druckplatte (30) und/oder dem Gehäuse (38) angeordnet ist, wobei zu der Nachstellvorrichtung (50) gehören:
ein erster bogen- oder ringförmiger Keil (52), der in Bezug auf die Druckplatte (30) und das Gehäuse (38) drehfest angeordnet ist,
ein zweiter bogen- oder ringförmiger Keil (54), der in Bezug auf den ersten bogen- oder ringförmigen Keil (52) drehbar angeordnet ist, wobei beide Teile mehrere gegenseitig im Eingriff befindliche Keilflächen (56, 58) aufweisen, die so ausgebildet sind, das die Drehung des zweiten Keils (54) in Bezug auf den ersten Keil (52) in einer ersten Richtung die Höhe (H) der Nachstellvorrichtung (50) erhöht, und
eine Drehfeder- und Gehäuseanordnung (60), zu der eine Drehfeder (62) und ein Gehäuse (64) gehören,
wobei die Drehfeder (62) um einen inneren Rundabschnitt (78) des Gehäuses (64) herum gewunden ist und die Drehfeder (62) sich selbst überlappt, wobei die Drehfeder (62) ein erstes mit dem zweiten bogen- oder ringförmigen Keil (54) verbundenes Ende (66) und ein zweites Ende (70) aufweist, das mit dem Gehäuse (64) verbunden ist, und
wobei das Gehäuse (64) einen inneren Rundabschnitt (78) aufweist, der als Spulenkörper für die Drehfeder (62) wirkt, und wobei das Gehäuse (64) einen ersten, sich von dem inneren Rundabschnitt (78) ausgehenden, radial nach außen erstreckenden Flansch (80) aufweist, wobei der Flansch (80) und der innere Rundabschnitt (78) einen Kanal definieren, in dem die Drehfeder (62) angeordnet und gehalten ist, wobei das Gehäuse (64) drehfest mit der Druckplatte (30) verbunden ist.
einem Gehäuse (38) mit einer Drehachse (22),
einer Druckplatte (30), die mit dem Gehäuse (38) um die Drehachse (22) drehfest verbunden ist, und die eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse gerichtete Fläche für den Reibeingriff aufweist,
einem Vorspannelement (42), das zwischen dem Gehäuse (38) und der Druckplatte (30) angeordnet ist und die Druckplatte (30) auf eine eingerückte Druckplattenposition hin vorspannt,
einer Nachstellvorrichtung (50), die koaxial zu der Achse (22) angeordnet und in einem ersten Radialabstand von der Achse (22) angeordnet ist und die wirkungsmäßig zwischen dem Vorspannelement (42) und der Druckplatte (30) und/oder dem Gehäuse (38) angeordnet ist, wobei zu der Nachstellvorrichtung (50) gehören:
ein erster bogen- oder ringförmiger Keil (52), der in Bezug auf die Druckplatte (30) und das Gehäuse (38) drehfest angeordnet ist,
ein zweiter bogen- oder ringförmiger Keil (54), der in Bezug auf den ersten bogen- oder ringförmigen Keil (52) drehbar angeordnet ist, wobei beide Teile mehrere gegenseitig im Eingriff befindliche Keilflächen (56, 58) aufweisen, die so ausgebildet sind, das die Drehung des zweiten Keils (54) in Bezug auf den ersten Keil (52) in einer ersten Richtung die Höhe (H) der Nachstellvorrichtung (50) erhöht, und
eine Drehfeder- und Gehäuseanordnung (60), zu der eine Drehfeder (62) und ein Gehäuse (64) gehören,
wobei die Drehfeder (62) um einen inneren Rundabschnitt (78) des Gehäuses (64) herum gewunden ist und die Drehfeder (62) sich selbst überlappt, wobei die Drehfeder (62) ein erstes mit dem zweiten bogen- oder ringförmigen Keil (54) verbundenes Ende (66) und ein zweites Ende (70) aufweist, das mit dem Gehäuse (64) verbunden ist, und
wobei das Gehäuse (64) einen inneren Rundabschnitt (78) aufweist, der als Spulenkörper für die Drehfeder (62) wirkt, und wobei das Gehäuse (64) einen ersten, sich von dem inneren Rundabschnitt (78) ausgehenden, radial nach außen erstreckenden Flansch (80) aufweist, wobei der Flansch (80) und der innere Rundabschnitt (78) einen Kanal definieren, in dem die Drehfeder (62) angeordnet und gehalten ist, wobei das Gehäuse (64) drehfest mit der Druckplatte (30) verbunden ist.
2. Reibungskuppel nach Anspruch 1, bei der:
das Gehäuse (64) einen zweiten, sich von dem inneren Rundabschnitt (78) radial nach außen erstreckenden Flansch (82) aufweist, wobei der Kanal durch den inneren Rundabschnitt (78), den ersten Flansch (80) und den zweiten Flansch (82) definiert ist.
das Gehäuse (64) einen zweiten, sich von dem inneren Rundabschnitt (78) radial nach außen erstreckenden Flansch (82) aufweist, wobei der Kanal durch den inneren Rundabschnitt (78), den ersten Flansch (80) und den zweiten Flansch (82) definiert ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse
außerdem einen sich in Axialrichtung erstreckenden, äußeren
Rundabschnitt (183) aufweist, der sich von dem ersten (180)
oder dem zweiten Flansch (182) weg auf den zweiten (182) bzw.
ersten Flansch (180) hin erstreckt, wobei außerdem der äußere
Rundabschnitt (183) die Verlagerung der Drehfeder (62) radial
nach außen begrenzt.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse
(264) an einer Seite des Gehäuses, die dem ersten Flansch
(280) gegenüberliegt, an der Druckplatte (30) fest montiert
ist, wobei der Kanal durch den inneren Rundabschnitt (278) den
ersten Flansch und eine Seite der Druckplatte (30) gebildet
ist, mit der das Gehäuse (178) verbunden ist.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, bei der der äußere
Rundabschnitt (278) sich axial von dem ersten Flansch (280)
auf die Druckplatte (30) hin erstreckt und den Kanal schließt,
sowie die nach außen gerichtete Verlagerung der Feder (62)
radial beschränkt.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 4, bei der das Gehäuse
(264) an der Druckplatte (30) befestigt ist.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei der das erste
Ende (66) der Drehfeder (62) sich radial nach außen erstreckt
und einen eingeschlossenen Winkel von weniger als 90°
aufweist, wobei ein sich radial nach innen erstreckender
Federhaken (68) des zweiten Keils (54) ebenfalls einen
eingeschlossenen Winkel von weniger als 90° aufweist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse
(64, 164, 264) ein Fenster (84, 184, 284) aufweist, das das
zweite Ende (70) der Drehfeder (62) aufnimmt.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 1, bei der der Kanal
eine erste Ausdehnung aufweist, die ungefähr gleich einer
ersten Ausdehnung der Drehfeder (62) ist, so dass eine axiale
Überlappung zwischen Windungen der Drehfeder (64) verhindert
ist.
10. Drehfeder- und Gehäuseanordnung zur Verwendung an
einer Nachstellvorrichtung (60) für die Kupplung (20) eines
Kraftfahrzeugs, wobei die Drehfeder- und Gehäuseanordnung (60)
aufweist:
eine Feder (62), die um einen inneren Rundabschnitt (78) des Gehäuses (64) herum gewunden ist, wobei die Feder (62) sich bogenförmig selbst überlappt, und an einem radial am weitesten außen liegenden Ende der Feder ein erstes Ende (66) sowie ein zweites Ende (70) an einer radial am weitesten innen liegenden Position aufweist, das mit dem Gehäuse (64) verbunden ist,
wobei das Gehäuse (64) einen inneren Rundabschnitt (78) aufweist, der als Spulenkörper für die Drehfeder (62) wirkt, und das Gehäuse (64) einen ersten, sich von dem inneren Rundabschnitt (78) radial nach außen erstreckenden Flanschabschnitt (80) aufweist, wobei der Flansch (80) und der innere Rundabschnitt (78) einen Kanal definieren, in dem die Drehfeder (62) angeordnet und gehalten ist, und
einen willkürlich entfernbaren Stift (86), der in einer Öffnung (88) in der Nähe des äußeren Rands des ersten Flanschs (80) angeordnet ist, und der mit dem ersten Ende (66) der Feder (62) in Eingriff steht, so dass die Feder (62) in gebogenem Zustand gehalten ist.
eine Feder (62), die um einen inneren Rundabschnitt (78) des Gehäuses (64) herum gewunden ist, wobei die Feder (62) sich bogenförmig selbst überlappt, und an einem radial am weitesten außen liegenden Ende der Feder ein erstes Ende (66) sowie ein zweites Ende (70) an einer radial am weitesten innen liegenden Position aufweist, das mit dem Gehäuse (64) verbunden ist,
wobei das Gehäuse (64) einen inneren Rundabschnitt (78) aufweist, der als Spulenkörper für die Drehfeder (62) wirkt, und das Gehäuse (64) einen ersten, sich von dem inneren Rundabschnitt (78) radial nach außen erstreckenden Flanschabschnitt (80) aufweist, wobei der Flansch (80) und der innere Rundabschnitt (78) einen Kanal definieren, in dem die Drehfeder (62) angeordnet und gehalten ist, und
einen willkürlich entfernbaren Stift (86), der in einer Öffnung (88) in der Nähe des äußeren Rands des ersten Flanschs (80) angeordnet ist, und der mit dem ersten Ende (66) der Feder (62) in Eingriff steht, so dass die Feder (62) in gebogenem Zustand gehalten ist.
11. Drehfeder- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 10,
wobei der Kanal eine erste Ausdehnung aufweist, die ungefähr
gleich einer ersten Ausdehnung der Drehfeder (62) ist, so dass
eine axiale Überlappung zwischen Windungen der Drehfeder (62)
verhindert ist.
12. Drehfeder- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 10, bei
der:
das Gehäuse (64) einen zweiten, sich von dem inneren Rundabschnitt nach außen erstreckenden Flansch (82) aufweist, wobei der Kanal zwischen dem inneren Rundabschnitt (78) und dem ersten Flansch (80) sowie dem zweiten Flansch (82) definiert ist.
das Gehäuse (64) einen zweiten, sich von dem inneren Rundabschnitt nach außen erstreckenden Flansch (82) aufweist, wobei der Kanal zwischen dem inneren Rundabschnitt (78) und dem ersten Flansch (80) sowie dem zweiten Flansch (82) definiert ist.
13. Drehfeder- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 12, bei
der:
das Gehäuse (64) außerdem einen sich in Axialrichtung erstreckenden, äußeren Rundabschnitt (183) aufweist, der sich von dem ersten oder dem zweiten Flansch (180, 182) auf den zweiten bwz. den ersten Flansch (182, 180) hin erstreckt, wobei der äußere Rundabschnitt die Verlagerung der Feder (62) radial nach außen beschränkt.
das Gehäuse (64) außerdem einen sich in Axialrichtung erstreckenden, äußeren Rundabschnitt (183) aufweist, der sich von dem ersten oder dem zweiten Flansch (180, 182) auf den zweiten bwz. den ersten Flansch (182, 180) hin erstreckt, wobei der äußere Rundabschnitt die Verlagerung der Feder (62) radial nach außen beschränkt.
14. Drehfeder- und Gehäuseanordnung nach Anspruch 10, bei
der das Gehäuse (64) ein Fenster zur Aufnahme des zweiten
Endes der Drehfeder (62) aufweist.
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