DE4129450A1 - Uhrfeder-zwischenverbinder - Google Patents
Uhrfeder-zwischenverbinderInfo
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- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
Description
Die Erfindung betrifft einen Uhrfeder-Zwischen
verbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Umschließen
eines elektrischen Verbinders, wobei der Uhrfeder-Zwischen
verbinder eine drehbare elektrische Einrichtung mit einer
stationären elektrischen Einrichtung elektrisch verbindet.
Eine zunehmende Zahl von Kraftfahrzeugen weist
Luftsack-Unfallsysteme auf. Ein Luftsack ist üblicherweise
im Lenkrad vor dem Fahrer angeordnet. Der Luftsack muß in
ständiger elektrischer Verbindung mit Sensoren an der Karos
serie stehen. Die Sensoren liefern elektrische Signale für
die Luftsack-Unfallvorrichtung, die sofort den Luftsack im
Falle eines Unfalles aufbläst.
Daher ist es notwendig, eine elektrische Verbin
dung zwischen dem drehbaren Teil der Luftsackvorrichtung,
die im Lenkrad angeordnet ist, und dem restlichen Teil der
Vorrichtung, die stationär in der Fahrzeugkarosserie ange
ordnet ist, herzustellen. Elektrische Verbindungen zwischen
drehbaren und stationären Teilen sind bekannt. Üblicherweise
ruht eine elektrische Bürste auf einem Leitungsring, wobei
einer der Teile drehbar ist zur Erzielung der drehbaren
elektrischen Verbindung. Es besteht jedoch insbesondere beim
Zusammenstoß infolge eines Unfalles die Gefahr eines vor
übergehenden Ausfalls der elektrischen Verbindung zwischen
Bürste und Ring, wodurch die gesamte Luftsack-Unfallvorrich
tung ausfallen würde.
Daher ist bereits ein Uhrfeder-Zwischenverbinder
entwickelt worden, der ein äußeres Gehäuse und einen Rotor
aufweist. Das Gehäuse und der Rotor sind relativ zueinander
drehbar über mehrere Lagerflächen. Eine "Uhrfeder" befindet
sich innerhalb des Zwischenverbinders, wobei die Uhrfeder
zwei Enden aufweist, die leitend mit Leitungsdrähten verbun
den sind, die aus dem Zwischenverbinder herausführen, um den
Luftsack mit den Sensoreinrichtungen zu verbinden. Der
Zwischenverbinder ist auf der Lenksäule angebracht, und das
Lenkrad kann in jede Richtung gedreht werden, wobei eine
stetige elektrische Verbindung aufrechterhalten wird zwi
schen dem Luftsack und den Sensoren über den Uhrfeder-Zwi
schenverbinder.
Die bekannten Uhrfeder-Zwischenverbinder bieten
auf zufriedenstellende Weise die notwendige stetige elektri
sche Verbindung zwischen einem Luftsack oder einer anderen
Einrichtung auf einer drehbaren Säule und einem stationären
Teil eines Kreises. Die bekannten Vorrichtungen wurden
manchmal vollständig fest gewickelt, bevor die Vorrichtung
installiert wurde, wodurch die installierte Vorrichtung
unbrauchbar wurde. Dieses Problem wurde teilweise dadurch
gelöst, daß man eine Uhrfederanordnung wählte mit einer
Vorrichtung, die eine Drehung des Uhrfeder-Zwischenverbin
ders vor der Installation verhinderte. Diese Sperreinrich
tung wurde dann beseitigt, sobald die Uhrfeder auf der
drehbaren Säule installiert war. Der Zwischenverbinder
neigte jedoch zum Überdrehen und Ausfall, wenn der Zwischen
verbinder anschließend von der Säule entfernt wurde.
Aus der US-PS 47 22 690 ist ein Uhrfeder-Zwischen
verbinder bekannt, der einen Vorsprung aufweist, der den
drehbaren Teil der Uhrfedervorrichtung in einer stationären
Position vor der Installation der Vorrichtung auf einer
Lenksäule verriegelt. Nach Entfernung des Vorsprunges ist
der Zwischenverbinder drehbar. Der Vorsprung kann jedoch
nicht wieder am Zwischenverbinder eingesetzt werden, was
bedeutet, daß der Zwischenverbinder frei drehbar ist, wenn
er einmal von der Säule entfernt worden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
deshalb darin, eine Uhrfedervorrichtung anzugeben, die bis
zur Anbringung an einer drehbaren Vorrichtung unbeweglich
ist. Die Erfindung bezweckt ferner, eine Uhrfederverbindung
so auszubilden, daß sie unbeweglich wird, wenn sie von der
drehbaren Vorrichtung gelöst wird. Die Erfindung bezweckt
ferner, eine Uhrfedervorrichtung so auszubilden, daß ein
hohes Drehmoment notwendig ist, um die Verriegelungsposition
zu überwinden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Die
Erfindung bezieht sich primär auf einen Uhrfeder-Zwischen
verbinder, der ein Gehäuse umfaßt, das eine erste Öffnung
und eine Nabe mit einer zweiten Öffnung aufweist. Der Uhrfe
der-Zwischenverbinder weist ferner einen gewendelten Leiter
auf mit einem ersten und einem zweiten Ende. Die Nabe des
Uhrfeder-Zwischenverbinders ist drehbar mit der ersten
Öffnung verbunden. Der gewendelte Leiter befindet sich in
einem Radialraum, der in der Verbindung zwischen Gehäuse und
Nabe ausgebildet ist. Das erste Ende des gewendelten Leiters
ist mit einem ersten Leiter verbunden, der fest mit dem
Gehäuse verbunden ist. Das zweite Ende des gewendelten Lei
ters ist mit einem zweiten fest mit der Nabe verbundenen
Leiter verbunden. Dieser spezielle Uhrfeder-Zwischenverbin
der umfaßt eine oder mehrere federbelastete Sperreinrichtun
gen, die jeweils fest mit der Nabe verbunden sind und eine
gedrückte oder gelöste Stellung und eine nicht gedrückte
oder verriegelte Stellung aufweisen. Jede federbelastete
Verriegelungseinrichtung umfaßt eine gewendelte Druckfeder
mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die die Nabe
und eine Verriegelungseinrichtung verbinden. Die Druckfeder
drückt die Verriegelungseinrichtung von der Nabe weg in eine
nicht gedrückte Verriegelungsposition. Die Verriegelungsein
richtung weist einen Flügel auf, der komplementär zu einer
oder mehreren Vertiefungen des Gehäuses ausgebildet ist. Der
Flügel steht in Kontakt mit dem Gehäuse entlang dem Umfang
der ersten Öffnung. Eine Rotation der Nabe wird verhindert,
wenn der Flügel einer Verriegelungseinrichtung auf eine
Vertiefung des Gehäuses trifft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
mit einem Uhrfeder-Zwischenverbinder, der ein Gehäuse mit
einer ersten Öffnung, eine Nabe mit einer zweiten Öffnung
und einen gewendelten Leiter mit einem ersten und einem
zweiten Ende aufweist, ist die Nabe drehbar verbunden mit
der ersten Öffnung. Der gewendelte Leiter befindet sich in
einem Radialraum, der gebildet wird durch das Gehäuse und
die Nabe. Das erste Ende des gewendelten Leiters ist mit
einem ersten einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Ver
binder verbunden. Das zweite Ende des gewendelten Leiters
ist mit einem zweiten einstückig mit einer Nabe ausgebilde
ten Verbinder verbunden. Der Uhrfeder-Zwischenverbinder
umfaßt ferner zwei federbelastete einstückig mit der Nabe
ausgebildete Sperreinrichtungen. Jede federbelastete Sperr
einrichtung weist eine niedergedrückte oder entriegelte
Position und eine nicht niedergedrückte oder verriegelte
Position auf. Jede federbelastete Verriegelungseinrichtung
umfaßt eine gewendelte Druckfeder und eine Verriegelungsein
richtung. Die gewendelte Druckfeder weist ein erstes und ein
zweites Ende auf und verbindet die Nabe und die Verriege
lungseinrichtung. Die gewendelte Druckfeder drückt die
Verriegelungseinrichtung in eine nicht gedrückte Position.
Die Verriegelungseinrichtung weist einen Flügel auf. Der
Flügel jeder Verriegelungseinrichtung berührt das Gehäuse
entlang dem Umfang der ersten Öffnung. Der Umfang der ersten
Öffnung weist zwei oder mehr als zwei Vertiefungen auf. Die
Nabe wird verriegelt, wenn der Flügel der Verriegelungsein
richtung auf eine komplementär ausgebildete Vertiefung des
Gehäuses trifft. Jede Vertiefung im Gehäuse weist eine
Breite auf, die ausreicht, den Flügel in der Nabe zu bewe
gen, derart, daß die Nabe in der Lage ist, um etwa 10o
relativ zum Gehäuse zu drehen, wenn der Flügel jeder Verriege
lungseinrichtung einer komplementären Vertiefung zugeordnet
ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Uhrfeder-Zwischenverbinder in
einer Unteransicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Uhrfeder-Zwi
schenverbinder nach Fig. 1,
Fig. 3A, 3B und 3C federbelastete Verriege
lungseinrichtungen des Uhrfeder-Zwi
schenverbinders in einer nicht ge
drückten, teilweise gedrückten und
vollständig gedrückten Position und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Uhrfeder-Zwi
schenverbinders.
Gleiche Bauteile des in der Zeichnung dargestell
ten Uhrfeder-Zwischenverbinders sind in den Figuren der
Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Unteransicht und
eine Draufsicht des Uhrfeder-Zwischenverbinders 10. Der
Uhrfeder-Zwischenverbinder 10 umfaßt ein Gehäuse 20 und eine
Nabe 26. Das Gehäuse 20 weist eine erste Öffnung 22 und die
Nabe 26 eine zweite Öffnung 28 auf. Das Gehäuse 20 umfaßt
einen ersten Verbinder 38, und die Nabe 36 umfaßt einen
zweiten Verbinder 40.
Die Nabe 26 umfaßt ferner eine oder mehrere fe
derbelastete Verriegelungseinrichtungen 50. Die federbela
stete Verriegelungseinrichtung 50 umfaßt eine Verriegelungs
einheit 66 mit einer Feder 67, die in einen Schlitz bzw.
eine Nut 69 des Gehäuses eingreift. Die Ausbildung Feder 67
und Hut 69 stabilisiert die Bewegung der federbelasteten
Verriegelungseinrichtung 50 in der Nabe 26. Die federbela
stete Verriegelungseinrichtung 50 umfaßt ferner einen Flügel
68, der den Umfang des Gehäuses 20 im Bereich der ersten
Öffnung 22 berührt.
Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen Seitenansichten des
Uhrfeder-Zwischenverbinders 10. Die Fig. 3A zeigt den Uhrfe
der-Zwischenverbinder 10 mit der federbelasteten Verriege
lungseinrichtung 50 in einer nicht gedrückten oder Verriege
lungsposition, die Fig. 3B die federbelastete Verriegelungs
einrichtung 50 in einer nicht verriegelten Position zwischen
einer gedrückten und einer nicht gedrückten Position. Die
Fig. 3C zeigt die federbelastete Verriegelungseinrichtung 50
in voll gedrückter, entriegelter Position. Die Fig. 3A, 3B
und 3C sollen nachfolgend gleichzeitig beschrieben werden.
Das Gehäuse 20 und die Nabe 26 bilden den Körper
des Uhrfeder-Zwischenverbinders 10. Der Uhrfeder-Zwischen
verbinder 10 weist einen Radialraum bzw. Ringraum 32 auf,
der zwischen Nabe 26 und Gehäuse 20 ausgebildet ist. Ein
gewendelter Leiter 30 befindet sich innerhalb des Radialrau
mes 36.
Der Uhrfeder-Zwischenverbinder weist zwei feder
belastete Verriegelungseinrichtungen 50 auf. Jede federbela
stete Verriegelungseinrichtung 50 umfaßt eine Wendeldruckfe
der 60 und eine Verriegelungseinheit 66. Jede federbelastete
Verriegelungseinrichtung 50 ist der Nabe 26 zugeordnet und
ist über ein erstes Ende der Wendeldruckfeder 60 mit der
Nabe 26 verbunden. Ein zweites Ende der Wendeldruckfeder 60
befindet sich in einem Hohlraum 62 der Verriegelungseinheit
66 der federbelasteten Verriegelungseinrichtung 50. Die
Wendeldruckfeder 60 drückt die Verriegelungseinheit 66 von
der Nabe 26 weg, die mit dem ersten Ende der Wendeldruckfe
der 60 verbunden ist, und auf das Gehäuse 20 zu. Die Verrie
gelungseinheit 66 weist ferner einen Flügel 68 auf. Wenn die
federbelastete Verriegelungseinrichtung 50 sich in einer
nicht gedrückten oder verriegelten Position befindet, wie in
der Fig. 3A gezeigt, wird der Flügel 68 in eine komplementär
zum Flügel 68 ausgebildete Vertiefung 70 gedrückt, die sich
am Umfang der ersten Öffnung 22 des Gehäuses 20 befindet,
und zwar durch die Wirkung der Wendeldruckfeder 60. Wenn der
Flügel 68 in der Vertiefung 70 angeordnet ist, wird eine
Drehung der Nabe 26 um die erste Öffnung 22 verhindert.
Wenn die federbelastete Verriegelungseinrichtung
50 sich in einer teilweise gedrückten, entriegelten Position
befindet, wie in der Fig. 3B gezeigt, oder sich in einer
vollständig gedrückten, entriegelten Position befindet, wie
in der Fig. 3C gezeigt, befindet sich der Flügel 68 der
Verriegelungseinheit 66 außerhalb der Vertiefung 70, und die
Nabe 26 kann frei um die erste Öffnung 22 des Gehäuses 20
drehen.
Die Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
des Uhrfeder-Zwischenverbinders 20. Die Fig. 4 zeigt insbe
sondere die Beziehung zwischen dem gewendelten Leiter 30 und
dem ersten Verbinder 38 und zweiten Verbinder 40. Das Gehäu
se 20 und die Nabe 26 des Uhrfeder-Zwischenverbinders 10
bilden einen Radialraum 36, in dem der gewendelte Leiter 36
angeordnet ist. Der gewendelte Leiter 30 weist ein erstes
Ende 32 auf, das mit dem ersten Verbinder 38 verbunden ist.
Der erste Leiter 38 ist mit dem Gehäuse 20 verbunden. Der
gewendelte Leiter weist außerdem ein zweites Ende 34 auf,
das mit einem zweiten Verbinder 40 verbunden ist. Der zweite
Verbinder 40 ist in die Nabe 26 des Uhrfeder-Zwischenverbin
ders 10 integriert.
Der Uhrfeder-Zwischenverbinder 10 ist üblicher
weise an einer rotierenden Vorrichtung angebracht, die eine
Art stationäre Säule umfaßt, die durch die zweite Öffnung 28
hindurchgeht. Beim Anbringen des Uhrfeder-Zwischenverbinders
an einer drehbaren Vorrichtung wird die federbelastete
Verriegelungseinrichtung 50 in eine niedergedrückte, entrie
gelte Position gedrückt. Die Nabe kann dann in Verbindung
mit einer drehbaren Vorrichtung gedreht werden. Die drehbare
Vorrichtung ist elektrisch verbunden mit dem Uhrfeder-Zwi
schenverbinder 10 an dem zweiten Verbinder 40. Wenn die
drehbare Vorrichtung gedreht wird, kann die Nabe 26 rotie
ren, wobei die elektrische Verbindung zwischen der drehbaren
Vorrichtung und dem Uhrfeder-Zwischenverbinder 10 aufrecht
erhalten wird.
Jedes elektrische Signal, das die Drehvorrichtung
erreichen muß, gelangt vom ersten Verbinder 38 durch den
gewendelten Leiter 30 zum zweiten Verbinder 40, der elek
trisch mit der Drehvorrichtung verbunden ist. Das Gehäuse 20
und der erste Verbinder 38 bleiben stationär, während die
Nabe 26 zusammen mit der Drehvorrichtung rotiert.
Der Uhrfeder-Zwischenverbinder umfaßt ein Gehäuse.
Wenn der Uhrfeder-Zwischenverbinder an eine drehende Vor
richtung angebracht wird, bleibt das Gehäuse des Zwischen
verbinders stationär, wenn die drehende Vorrichtung in
Drehbewegung versetzt wird. Wenn beispielsweise der Uhrfe
der-Zwischenverbinder an einer Lenkradsäule angebracht wird,
dreht das Lenkrad, während das Gehäuse stationär bleibt. Das
Gehäuse wird üblicherweise mit dem stationären Teil der
Lenkradsäule verbunden. Das Gehäuse weist eine erste Öffnung
auf. Der Zweck dieser ersten Öffnung besteht darin, einen
Raum zu bilden, in dem die Nabe angeordnet werden kann,
sowie einen Raum zur Ausbildung der zweiten Öffnung.
Der Uhrfeder-Zwischenverbinder umfaßt ein Gehäuse
mit einem Basisteil und einem Deckteil. Das Deckteil ist mit
dem Basisteil vermittels Verbindungsmitteln, beispielsweise
Schrauben, Epoxymaterial oder anderen Mitteln verbunden. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform weisen das Deckteil und
das Basisteil des Gehäuses Innenabmessungen auf, die eine
erste Öffnung bilden. Der Umfang der ersten Öffnung bzw.
Ausnehmung, die im Deck- oder Basisteil angeordnet ist,
weist eine oder mehrere Vertiefungen auf. Die Vertiefungen
stellen Positionen dar, an denen der Flügel der federbela
steten Verriegelungseinrichtung verriegelt werden kann, wenn
sich die federbelastete Verriegelungseinrichtung in einer
nicht gedrückten Position befindet. Die Vertiefungen sind
daher komplementär zum Flügel jeder federbelasteten Verrie
gelungseinrichtung ausgebildet.
Das Gehäuse weist einen ersten Verbinder auf. Der
erste Verbinder ist dazu vorgesehen, eine Stelle zu schaf
fen, an der externe leitende Mittel, wie ein Draht, ein
Stecker, ein Kabelsatz o. a. am Gehäuse angebracht werden
kann und nachfolgend mit dem ersten Ende des gewendelten
Leiters verbunden werden kann. Vorzugsweise ist der erste
Verbinder ein eingebauter Verbinder, der ein oder mehrere
Steckerstifte oder Steckerbuchsen aufweist zur Verbindung
des Gehäuses des Uhrfeder-Zwischenverbinders mit einem
externen Verbinder. Der externe Verbinder verbindet übli
cherweise den Uhrfeder-Zwischenverbinder mit Sensoren, einer
elektronischen Signaleinrichtung oder einer anderen Einrich
tung, die dazu dient, ein elektrisches Signal der drehenden
Vorrichtung zuzuführen. Der Uhrfeder-Zwischenverbinder
umfaßt außerdem eine Nabe. Die Nabe ist drehbar mit dem
Gehäuse nahe der ersten Öffnung des Gehäuses verbunden. Die
Nabe umfaßt eine zweite Öffnung, durch die beispielsweise
eine Säule hindurchgeführt ist, die mit einer drehenden
Einrichtung verbunden ist. Die Nabe bildet zusammen mit dem
Gehäuse einen Radialraum, in dem der gewendelte Leiter
angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Nabe um den Umfang der ersten Öffnung herum und zwischen dem
Basisteil und dem Deckteil des Gehäuses angeordnet. Die Nabe
berührt das Basisteil und das Deckteil des Gehäuses, wenn
sie rotiert. Eine erhabene Kante der Nabe berührt die erste
durch den Deckel gebildete Öffnung, wodurch verhindert wird,
daß sich die Nabe seitlich um das Gehäuse bewegt.
Die Nabe umfaßt ferner einen zweiten, in der Nabe
eingebauten Verbinder. Wie der erste Verbinder kann der
zweite Verbinder ein Draht, der durch die Nabe hindurchge
führt ist, eine steckerähnliche Verbindung oder irgendein
anderer Verbinder sein, der eine leitende Verbindung her
stellt zwischen einer Sensoreinrichtung oder einer anderen
Einrichtung, die sich in einer stationären Position bezüg
lich einer rotierenden Einrichtung befindet. Der erste und
zweite Verbinder können mehr als einen in die Nabe oder das
Gehäuse eingebauten Verbinder enthalten. Wenn einer oder
mehr in die Nabe oder das Gehäuse integrierte Verbinder
vorgesehen sind, kann ein elektrisches Signal von einer oder
mehreren stationären Quellen zu einer oder mehreren elektro
nischen Einrichtungen gesendet werden, die sich in einer
rotierenden Einrichtung befinden.
Der zweite Verbinder ist leitend mit einer rotie
renden Einrichtung verbunden. Wenn die Einrichtung rotiert,
dreht der zweite Verbinder in Verbindung mit der Rotation
der Nabe. Die Rotation der Nabe bewirkt ein Spannen oder
Entspannen des gewundenen Leiters im Radialraum, ähnlich wie
bei einer Uhrfeder.
Die Nabe weist eine oder mehrere federbelastete
Verriegelungseinrichtungen auf. Der Zweck einer solchen
federbelasteten Verriegelungseinrichtung besteht darin, eine
Drehung der Nabe zu verhindern, wenn sich die federbelastete
Verriegelungseinrichtung in einer nicht gedrückten, verrie
gelten Position befindet. Eine federbelastete Verriegelungs
einrichtung befindet sich üblicherweise in einer nicht
gedrückten Verriegelungsposition, wann immer der Uhrfeder-Zwi
schenverbinder nicht auf einer an einer rotierenden
Einrichtung angebrachten Säule installiert ist. Wenn der
Uhrfeder-Zwischenverbinder an einer der drehenden bzw.
rotierenden Einrichtung zugeordneten Säule angebracht wird,
wird bzw. werden die federbelastete Verriegelungseinrichtung
oder Verriegelungseinrichtungen gedrückt und entriegelt,
wodurch die Nabe in Verbindung mit der drehenden Einrichtung
rotieren kann. Wenn der Uhrfeder-Zwischenverbinder danach
von der der drehenden Einrichtung zugeordneten Säule ent
fernt wird, werden die federbelasteten Verriegelungseinrich
tungen erneut in eine nicht gedrückte Position gedrückt und
werden verriegelt, wenn ein Flügel einer federbelasteten
Verriegelungseinrichtung auf eine komplementär ausgebildete
Vertiefung im Umfang der ersten Öffnung trifft, wodurch eine
Drehung der Nabe verhindert wird. Auf diese Weise kann der
gewendelte Leiter weder fest gewunden noch entwunden werden
durch Drehung der Nabe, wenn sie nicht einer drehenden
Einrichtung zugeordnet ist.
Eine federbelastete Verriegelungseinrichtung
weist eine gewendelte Druckfeder und eine Verriegelungsein
heit auf. Die gewendelte Druckfeder verbindet die Nabe mit
der Verriegelungseinheit zur Bildung einer federbelasteten
Verriegelungseinrichtung. Vorzugsweise ist das erste Ende
der gewendelten Druckfeder mit der Nabe verbunden, während
das zweite Ende der gewendelten Druckfeder einem Hohlraum in
der Verriegelungseinheit zugeordnet ist, um die Verriege
lungseinheit mit der Nabe zu verbinden. Im zusammengebauten
Zustand ist die gewendelte Druckfeder der federbelasteten
Verriegelungseinrichtung stets leicht zusammengedrückt.
Daher drückt die gewendelte Druckfeder die Verriegelungsein
heit stets in Richtung des Deckteiles des Gehäuses des
Uhrfeder-Zwischenverbinders.
Die Verriegelungseinheit weist einen Flügel auf.
Der Flügel ist vorzugsweise senkrecht zum Hauptkörper der
Verriegelungseinheit angeordnet und außerdem senkrecht
ausgerichtet in bezug zur gewendelten Druckfeder. Der Flügel
der Verriegelungseinheit dient zwei Zwecken. Zum einen
verhindert der Flügel, daß die Verriegelungseinheit aus dem
Gehäuse durch die gewendelte Druckfeder herausgedrückt wird.
Der Flügel bewirkt dies dadurch, daß er in Anlage an das
Gehäuse bewegt wird, bevor die gewendelte Druckfeder die
Verriegelungseinheit zu einem Punkt drücken kann, in dem die
gewendelte Druckfeder entspannt ist. Vorzugsweise berührt
der Flügel das Deckteil oder das Basisteil des Gehäuses in
der Nähe des Umfangs der ersten Öffnung des Gehäuses. Auf
diese Weise berührt der Flügel stets die erste Öffnung des
Gehäuses, wenn die federbelastete Verriegelungseinrichtung
sich in einer nicht gedrückten Position befindet.
Der andere Zweck des Flügels der Verriegelungs
einrichtung besteht darin, ein Mittel zu schaffen, durch das
die Nabe verriegelt werden kann und nicht um die erste
Öffnung herum rotieren kann. Dies wird dadurch erreicht, daß
der Flügel der Verriegelungseinheit in Verbindung tritt mit
einer komplementär ausgebildeten Vertiefung, die an der
Peripherie der ersten Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
Wie zuvor erwähnt, weist die erste Öffnung des Gehäuses eine
oder mehrere Vertiefungen auf. Wenn sich die federbelastete
Verriegelungseinrichtung in einer nicht gedrückten oder
verriegelten Position befindet und wenn die Nabe gedreht
wird, berührt der Flügel den Umfang der ersten Öffnung. Wenn
der Flügel auf eine Vertiefung des Gehäuses trifft, drückt
die gewendelte Druckfeder den Flügel in die Vertiefung. Die
Wände der Vertiefung verhindern, daß der Flügel entlang der
ersten Öffnung des Gehäuses weiterwandert, und der Druck der
gewendelten Druckfeder hält den Flügel in der Vertiefung,
wodurch die Nabe verriegelt wird und wodurch verhindert
wird, daß sich die Nabe dreht. Vorzugsweise ist die Vertie
fung so breit ausgebildet, daß die Nabe sich um etwa 10o
drehen kann, wenn sich der Flügel in der Vertiefung befin
det. Aber auch wenn die Vertiefung breiter ist als die
Breite des Flügels, so verhindern die Wände der Vertiefung
in Verbindung mit den Flügeln, daß die Nabe rotiert.
Ein bevorzugter Uhrfeder-Zwischenverbinder weist
zwei oder mehr federbelastete Verriegelungseinrichtungen
auf, die mit der Nabe verbunden sind. Vorzugsweise sind zwei
federbelastete Verriegelungseinrichtungen vorgesehen, die
mit der Nabe des Uhrfeder-Zwischenverbinders verbunden sind.
Diese zwei federbelasteten Verriegelungseinrichtungen sind
gewöhnlich in 180o-Positionen relativ zueinander um die
zweite Öffnung der Nabe herum angeordnet. Das Gehäuse weist
vorzugsweise die gleiche Zahl von Vertiefungen auf wie
federbelastete Verriegelungseinrichtungen vorhanden sind.
Die Vertiefungen sind entsprechend den Positionen der feder
belasteten Verriegelungseinrichtungen der Nabe angeordnet.
Wenn die federbelasteten Verriegelungseinrichtungen um 180o
versetzt zueinander angeordnet sind, dann sind auch die
Vertiefungen 180° versetzt zueinander angeordnet. Auf diese
Weise werden alle Flügel mit einer Vertiefung im Gehäuse in
Verbindung gebracht und gleichzeitig in eine Verriegelungs
position gebracht. Wenn mehr als ein Flügel einer federbe
lasteten Verriegelungseinrichtung komplementär zu einer
Vertiefung vorhanden sind, ist es unwahrscheinlich, daß die
Nabe mit einer Kraft gedreht werden kann, die ausreicht, die
federbelastete Verriegelungseinrichtung aus den Vertiefungen
herauszudrücken.
Wie oben bereits erwähnt, kann die Nabe drehen,
wenn die federbelasteten Verriegelungseinrichtungen gedrückt
sind und wenn die Flügel aus den Vertiefungen des Gehäuses
herausgedrückt werden durch Niederdrücken der federbelaste
ten Verriegelungseinrichtung. Vorzugsweise braucht die
federbelastete Verriegelungseinrichtung, die sich in einer
nicht gedrückten und verriegelten Position befindet, nur in
eine entriegelte Position bewegt zu werden oder leicht
niedergedrückt zu werden, um in eine entriegelte Position
bewegt zu werden. Die federbelastete Einrichtung wird ge
wöhnlich in eine niedergedrückte oder entriegelte Position
gedrückt, indem der Uhrfeder-Zwischenverbinder mit einer
Säule, die an einer rotierenden Einrichtung angebracht wird,
verbunden wird.
Wenn die Nabe und das Gehäuse an der ersten Öff
nung drehbar miteinander verbunden sind, wird ein Radialraum
gebildet. Der Radialraum dient dazu, den gewendelten Leiter
aufzunehmen und eine Stelle zu liefern, an der das erste
Ende und das zweite Ende des gewendelten Leiters mit dem
ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder verbunden werden
können.
Der gewendelte Leiter befindet sich in dem Radi
alraum. Vorzugsweise ist der gewendelte Leiter ausreichend
nachgiebig, damit die Nabe wenigstens zwei komplette Umdre
hungen in irgendeiner Richtung aus einer zentralen Drehpo
sition heraus durchführen kann unter Aufrechterhaltung einer
leitenden Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Leiter über den gewendelten Leiter.
Als gewendelter Leiter kann jede Art von Leiter
dienen, der in der Lage ist, eine elektrische Verbindung
zwischen dem ersten und zweiten Verbinder aufrechtzuerhal
ten. Der gewendelte Leiter kann eine gewendelte Metallfolie,
ein gewendelter Draht oder jedes andere gewendelte oder
nachgiebige Leitungsmittel sein. Vorzugsweise ist der gewen
delte Leiter etwa 243,84 cm (8 feet) bis etwa 426,72 cm
(14 feet) lang oder länger und besteht aus einem isolierten
leitenden Band. Vorzugsweise besteht das leitende Band aus
einem leitfähigen Material, wie Kupfer oder einem anderen
leitfähigen Material in Sandwichanordnung zwischen Mylar
(Polyethylenglycolterephthalat). Das erste Ende und das
zweite Ende des gewendelten Leiters sind leitend verbunden
mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder, um für
die leitende Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Verbinder zu sorgen. Jedes geeignete bekannte Verfahren, wie
Schweißen, Löten o. ä., kann dazu verwendet werden, das
erste und das zweite Ende des gewendelten Leiters mit dem
ersten und zweiten Verbinder zu verbinden.
Claims (11)
1. Uhrfeder-Zwischenverbinder mit einem Gehäuse, das eine
erste Öffnung aufweist, mit einer Nabe, die eine zweite
Öffnung aufweist, und mit einem gewendelten Leiter, der ein
erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei die Nabe drehbar
mit der ersten Öffnung des Gehäuses verbunden ist, der
gewendelte Leiter in einem Radialraum bzw. Ringraum angeord
net ist, der vom Gehäuse und der Nabe gebildet wird, das
erste Ende des gewendelten Leiters mit einem ersten im
Gehäuse eingebauten Verbinder verbunden ist und das zweite
Ende des gewendelten Leiters mit einem zweiten in der Nabe
eingebauten Verbinder verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß eine oder mehrere federbelastete Verriegelungs
einrichtungen (50) in die Nabe (26) eingebaut sind, die eine
niedergedrückte, entriegelte Position und eine nicht nieder
gedrückte, verriegelte Position aufweisen, wobei jede feder
belastete Verriegelungseinrichtung eine Verriegelungseinheit
(66) und eine gewundene Druckfeder (60) aufweist, die die
Nabe mit der Verriegelungseinheit verbindet und die Verrie
gelungseinheit beaufschlagt, um diese in die nicht gedrückte
Position zu bewegen, wobei die Verriegelungseinheit einen zu
der oder den Vertiefungen (70) des Gehäuses (20) komplemen
tären Flügel (68) aufweist.
2. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (26) zwei oder mehr eingebau
te federbelastete Verriegelungseinrichtungen aufweist.
3. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahl der Verriegelungseinrichtun
gen gleich ist der Zahl der Vertiefungen.
4. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei federbelastete Verriegelungsein
richtungen in die Nabe eingebaut sind.
5. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gewendelte Druckfeder (60) ein
erstes mit der Nabe (26) verbundenes Ende und ein zweites in
einem Hohlraum (62) der Verriegelungseinheit (66) angeordne
tes Ende aufweist.
6. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und zweite Verbinder durch
Drähte, eingebaute Steckverbinder, Stecker, Kabelsätze oder
eine Kombination dieser gebildet werden.
7. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Vertiefung des Gehäuses eine
Breite aufweist, die ausreicht, eine Drehung der Nabe um
etwa 10o relativ zum Gehäuse zuzulassen, wenn sich die
Verriegelungseinheit in der Vertiefung befindet.
8. Uhrfeder-Zwischenverbinder mit einem eine erste Öffnung
aufweisenden Gehäuse, mit einer eine zweite Öffnung aufwei
senden Nabe und mit einem gewendelten Leiter, der ein erstes
und ein zweites Ende aufweist, wobei die Nabe drehbar mit
der ersten Öffnung des Gehäuses verbunden ist, der gewendel
te Leiter in einem Radialraum bzw. Ringraum angeordnet ist,
der vom Gehäuse und der Nabe gebildet wird, das erste Ende
des gewendelten Leiters mit einem ersten in das Gehäuse
eingebauten Verbinder verbunden ist und das zweite Ende des
gewendelten Leiters mit einem zweiten in die Nabe eingebau
ten Verbinder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei federbelastete Verriegelungseinrichtungen (50) in die
Nabe (26) eingebaut sind, die jeweils eine niedergedrückte
entriegelte Position und eine nicht gedrückte, verriegelte
Position aufweisen, daß jede federbelastete Verriegelungs
einrichtung eine Wendeldruckfeder (60) mit einem ersten und
einem zweiten Ende und eine Verriegelungseinheit (66) auf
weist, wobei die Wendeldruckfeder die Nabe mit der Verriege
lungseinheit verbindet und die Verriegelungseinheit beauf
schlagt, um diese in die nicht gedrückte Position zu bewe
gen, daß jede Verriegelungseinheit einen zu einer im Umfang
der ersten Öffnung (22) des Gehäuses (20) ausgebildeten
Vertiefung (70) komplementären Flügel (68) aufweist, wobei
jede Vertiefung (70) des Gehäuses eine Breite aufweist, die
ausreichend bemessen ist, um eine Drehung der Nabe um etwa
10o relativ zum Gehäuse zuzulassen, wenn ein Flügel der
Verriegelungseinheit in der Vertiefung des Gehäuses angeord
net ist.
9. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei federbelasteten Verriege
lungseinrichtungen in 180o-Stellungen zueinander auf der
Nabe angeordnet sind.
10. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei in 180o-Stellung
zueinander angeordnete Vertiefungen aufweist.
11. Uhrfeder-Zwischenverbinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendeldruckfeder (60) ein erstes
mit der Nabe verbundenes Ende und ein zweites in einem
Hohlraum (62) der Verriegelungseinheit angeordnetes Ende
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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