DE4322443C2 - Elektrische Verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbin­ dungseinrichtung, insbesondere für eine in der Lenkrad­ schüssel eines Kraftfahrzeuges untergebrachte Luftsack­ schutzeinrichtung, mit einem feststehenden, eine zylindri­ sche Seitenwand aufweisenden Gehäuseteil und mit einem zu diesem um einen begrenzten Winkel verdrehbaren, eine zylin­ drische Nabe aufweisenden Gehäuseteil, die einen ringför­ migen Hohlraum zur Aufnahme eines spiralförmig aufgewickel­ ten, flexiblen elektrischen Leiters begrenzen, wobei der elektrische Leiter einerseits sich durch den Boden des fest­ stehenden Gehäuseteiles und andererseits sich durch den Boden des verdrehbaren Gehäuseteiles erstreckt.
Aus der DE 40 27 952 A1 ist eine elektrische Verbindungsein­ richtung mit einem feststehenden Gehäuseteil und mit einem zu diesem um einen begrenzten Winkel verdrehbaren Gehäuse­ teil bekannt, wobei zwischen der zylindrischen Seitenwand des feststehenden Gehäuseteiles und der zylindrischen Nabe des verdrehbaren Gehäuseteiles ein ringförmiger Hohlraum zur Aufnahme eines spiralförmig aufgewickelten flexiblen elek­ trischen Leiters vorhanden ist. Einerseits wird der flexible Leiter durch den Boden des feststehenden Gehäuseteils und andererseits durch den Boden des verdrehbaren Gehäuseteils hindurchgeführt. An der elektrischen Verbindungseinrichtung sind Flansche vorgesehen, in denen sich Durchgangsbohrungen befinden, mit deren Hilfe das feststehende Gehäuseteil an einer nicht dargestellten Halterung festgelegt ist. Für die Befestigung der elektrischen Verbindungseinrichtung muß somit eine spezielle Halterung vorgesehen werden, mit der diese in Bezug auf die Lenksäule koaxial befestigt wird. In vorgeschriebener Ausrichtung zur Lenksäule und damit zur elektrischen Verbindungseinrichtung müssen weiterhin noch die erforderlichen Lenkstockschalter positioniert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elek­ trische Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zum einen positionsgenau zur Lenksäule festge­ legt werden kann und zum anderen eine Möglichkeit schafft, die Schalter in Bezug auf die Lenksäule zu montieren, wobei durch eine Teilereduzierung ein günstigerer Herstellungs­ preis erzielbar ist und sich gleichzeitig noch der Einbau­ raum verkleinert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das feststehende Gehäuseteil einstückig mit einem am Mantelrohr der Lenksäule festgelegten Schalterträger verbunden ist.
Durch diese Maßnahme ist eine große Teilereduzierung er­ reicht. Zum einen entfallen die an dem feststehenden Gehäu­ seteil vorhandenen Flansche mit den Durchgangslöchern und den Befestigungsschrauben sowie die zugehörige Halterung und zum anderen ist der bisher als gesondertes Einzelteil erfor­ derliche Schalterträger nicht mehr notwendig, da dieser nun einstückig am feststehenden Gehäuseteil der elektrischen Verbindungseinrichtung angespritzt ist. Darüber hinaus ist durch die einstückige Herstellung die Position des Schal­ terträgers zur elektrischen Verbindungseinrichtung stets identisch, wodurch zusätzliche Justagearbeiten nicht mehr erforderlich sind.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Schalterträger zwei zueinander gegenüberliegende Schal­ teraufnahmen auf, in denen über Führungsmittel und Rastvor­ sprünge die Schalter gehaltert sind. Durch die einstückige Herstellung ist der Winkel zwischen den Schalteraufnahmen stets identisch. Die Schalter sind über die Führungsmittel ausgerichtet und über die Rastvorsprünge in der Schalter­ aufnahme und somit zum elektrischen Verbindungselement fixiert.
Damit die Positionierung des elektrischen Verbindungselemen­ tes einfach und trotzdem genau durchgeführt werden kann, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung koaxial zum verdrehbaren Gehäuseteil am feststehenden Gehäu­ seteil eine Führungshülse angeformt, die im Mantelrohr über in der Führungshülse vorhandene Befestigungsöffnungen durch Befestigungsmittel festgelegt ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß in der Innenbohrung der Führungshülse ein Wälzlager eingesetzt ist und daß in den Aussparungen in der umlaufenden Wand der Führungshülse Klipsfedern vorhanden sind, die das Wälzlager an der Schul­ ter in der Innenbohrung der Führungshülse zur Anlage brin­ gen. Bevorzugt weist mindestens eine der in den Aussparungen in der Führungshülse befindlichen Klipsfedern einen Vor­ sprung auf, der bei unkorrekter Montage des Wälzlagers über den Außendurchmesser der Führungshülse hinausragt. Durch diese Ausgestaltung ist zum einen die koaxiale Ausrichtung der Führungshülse zum Mantelrohr sowie zur Lenksäule gewähr­ leistet und zum anderen ist das Wälzlager in seiner korrek­ ten Position fixiert. Bei unkorrekter Montage des Wälzlagers kommt die Klipsfeder nicht mit ihrer Schulter am Wälzlager zur Anlage, wodurch der Vorsprung über den Außendurchmesser der Führungshülse hinausragt und das elektrische Verbin­ dungselement nicht in das Mantelrohr montiert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der Schalteraufnahmen oberhalb der Führungs­ hülse je ein Durchbruch vorhanden, denen ein am verdrehbaren Gehäuseteil Angeordneter Ansatz zugeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, daß auch Lenkstockschalter, die von der Lenksäule beaufschlagt werden, wie zum Beispiel bei der Rückstellung des Blinkerschalters, eingesetzt werden können.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der spiralförmig im Hohlraum aufgewickelte elektrische Leiter an seinen durch den Boden des feststehenden Gehäuseteiles und den Boden des verdrehbaren Gehäuseteiles sich erstreckenden Bereichen je­ weils eine 90° Abwicklung aufweist und daß an den Leiter­ bahnen des elektrischen Leiters Verbindungskontakte ange­ schlagen sind, die mit den elektrischen Leitungen verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind die 90°-Abwicklungen des elek­ trischen Leiters einerseits mit dem verdrehbaren Gehäuseteil und andererseits mit dem feststehenden Gehäuseteil vergossen umspritzt. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß der elektrische Leiter in axialer Richtung aus dem elektrischen Verbindungs­ element herausgeführt ist, wobei die Enden mit den ange­ schlagenen Leitungen kompakt in ihrem Aufbau und vor Stößen und Beschädigungen geschützt sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist mindestens eine der 90°-Abwinklungen des elektri­ schen Leiters in einem Stecker festgelegt, wobei der Stecker aus einem Steckergehäuse und einem Steckerdeckel besteht, welche über Klipsverbindungen miteinander verbunden sind, wobei im Stecker Führungsansätze vorhanden sind, in die der elektrische Leiter mit seinen Ausklinkungen eingelegt wird, wobei im Stecker weiterhin Fixierstifte angeformt sind, die in Bohrungen des elektrischen Leiters eingesetzt werden, und die Verbindungskontakte durch Stege und die elektrischen Leitungen durch Führungspyramiden. Im Steckergehäuse geführt sind, wobei beim Austritt der elektrischen Leitungen aus dem Stecker im Steckergehäuse und im Steckerdeckel Durchtritts­ öffnungen für die elektrischen Leitungen vorhanden sind. Hierdurch wird eine genaue Fixierung der elektrischen Lei­ tungen mit ihren Verbindungskontakten innerhalb des Steckers erzielt, um so die Anlage gegeneinander und somit eine unge­ wollte elektrische Verbindung zu verhindern. Bei dieser Aus­ gestaltung ergibt sich auch der Vorteil, daß der elektrische Leiter nicht einer thermischen Belastung unterzogen wird, wie es beim Versprühen der Fall ist. Außerdem lassen sich in die gleichen vorgespritzten Steckergehäuse und Steckerdeckel vorkonfektionierte elektrische Leiter mit unterschiedlicher Länge einbauen, um unterschiedliche Verdrehwinkel zu errei­ chen. Über die Fixierstifte und die Führungsansätze ist der elektrische Leiter geführt und zugentlastet. Bevorzugt sind dabei die Stecker über Klipsverbindungen im drehbaren Gehäuseteil und/oder im feststehenden Gehäuseteil befestigt.
Die elektrische Verbindungseinrichtung muß immer in einem vorbestimmten Winkel eingebaut werden. Um dies zu erreichen, ist in vorteilhafter Weise das drehbare Gehäuseteil mit ei­ nem Montagestift verdrehfest am feststehenden Gehäuseteil festgelegt, wobei ein kurzer Schenkel des Z-förmigen Monta­ gestiftes in eine Öffnung des feststehenden Gehäuseteils eintaucht und ein langer Schenkel des Montagestiftes in eine Aussparung des drehbaren Gehäuseteiles eingreift. Alternativ kann die Aussparung auch in am drehbaren Gehäuseteil befe­ stigten Stecker sein.
Um die Möglichkeit einer selbsttätigen Dejustierung beim Einbau als auch der Justierung bei der Demontage zu erhal­ ten, ist bei der elektrischen Verbindungsvorrichtung bevor­ zugt vorgesehen, daß an der dem Lenkrad zugewandten Seite ein umlaufender Absatz angeordnet ist, in den ein Vorsprung des Lenkrades eintaucht, wobei der Vorsprung des Lenkrades auf den Betätigungsschenkel eines Rastwinkels einwirkt und diesen entgegen der Wirkung einer Druckfeder bewegt, wodurch ein am Betätigungsschenkel des Rastwinkels vorhandener Rie­ gelwinkel aus dem Eingriff zwischen einer Riegelnut am Rie­ gelwinkel und dem Riegelvorsprung an dem feststehenden Ge­ häuseteil bewegt wird. Von Vorteil ist hierbei auch, daß kein Montagestift mehr benötigt wird, der nach der Montage des elektrischen Verbindungselementes verlorengeht. Alter­ nativ hierzu ist es auch möglich, die Nut am feststehenden Gehäuseteil und dem Vorsprung am Riegelwinkel anzuordnen.
Um die Oberfläche des verdrehbaren Gehäuseteiles so klein wie möglich zu halten, ist der ringförmige Hohlraum des feststehenden Gehäuseteiles mit einem Ringflansch über Klipsverbindungen verschlossen. Bevorzugt sind dabei die ringförmige Innenfläche des feststehenden Gehäuseteils und die ringförmige Innenfläche des Ringflansches mit einer ge­ räuschdämpfenden Folie beschichtet. Dies ergibt den Vorteil, daß die sich drehenden Gehäuseoberflächen des elektrischen Verbindungselementen sehr gering sind, daß die den Stirn­ seiten des elektrischen Leiters zugewandten Innenflächen sich nicht gegeneinander bewegen, und daß durch die ge­ räuschdämpfende Folie keine störenden Geräusche entstehen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine elektrische Ver­ bindungseinrichtung, deren Schnittverlauf in Fig. 3 nach der Linie I-I erfolgt,
Fig. 2 eine Ansicht auf die elektrische Verbindungs­ einrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Ansicht auf die elektrische Verbindungs­ einrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung der Einzelheit IV nach Fig. 1,
Fig. 5 die Ansicht auf den elektrischen Leiter nach der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine alternative Ausgestaltung gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht auf die elektrische Verbindungs­ einrichtung nach Fig. 3 ohne Ringflansch und mit geschnittenem Außendurchmesser,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die elektrische Verbin­ dungseinrichtung nach Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII im verriegelten Zustand,
Fig. 9 die Einzelheit nach Fig. 8 im entriegelten Zustand,
Fig. 10 Teilschnitt durch die Fig. 8 entlang der Linie X-X,
Fig. 11 eine Ansicht auf einen Stecker mit elektrischem Leiter ohne Deckel,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Stecker nach Fig. 11 entlang der Linie XII-XII und
Fig. 13 einen Schnitt durch den Stecker nach Fig. 11 entlang der Linie XIII-XIII.
Die elektrische Verbindungseinrichtung weist ein aus Kunst­ stoff bestehendes Gehäuse 1 auf, das aus einem oberen ver­ drehbaren Gehäuseteil 2 und einem unteren feststehenden Gehäuseteil 3 zusammengesetzt ist. Das drehbare Gehäuseteil 2 besitzt mittig eine zylindrische Nabe 4, an der endseitig am Außendurchmesser Ringschultern 5 angeformt sind. Auf der Oberseite des drehbaren Gehäuseteiles 2 sind zwei Mitnahme­ zapfen 6 angeformt und in der Nabe 4 ist eine Mitnahmenut 7 eingelassen. In dem ringförmigen Hohlraum 8 zwischen dem drehbaren Gehäuseteil 2 und dem feststehenden Gehäuseteil 3 ist der elektrische Leiter 9 spiralförmig aufgewickelt ein­ gelegt, wobei der elektrische Leiter 9 in einander entgegenge­ setzten Richtungen weiter aufgewickelt oder abgewickelt werden kann. Der elektrische Leiter 9 hat die Form eines flexiblen Flachbandleiters, in dem in seitlichen Abstand voneinander flache Kupferstreifen 13 eingebettet sind. Das feststehende Gehäuseteil 3 ist einstückig mit einem am Mantelrohr 10 der Lenksäule 12 festgelegten Schalterträger 11 verbunden. Der Schalterträger 11 weist zwei zueinander gegenüberliegende Schalteraufnahmen 14 auf, in denen über Führungsmittel 15 und Rastvorsprünge 16 die Schalter 17 gehaltert sind. Die Führungsmittel 15 der Schalteraufnahmen 14 sind als Nuten 18 ausgelegt, in die entsprechende Federn der Schalter 17 eingreifen. Hinter die Rastvorsprünge 16 der Schalteraufnahme 14 greifen Rastfedern 19 ein, welche am Schalter 17 angespritzt sind. Der Toleranzausgleich zwischen Schaltervorderwand 20 des Schalters 17 und der Schalterauf­ nahme 14 wird über Ausgleichsfedern 21 durchgeführt.
Am Boden 22 des feststehenden Gehäuseteiles 3 befindet sich koaxial zum verdrehbaren Gehäuseteil 2 eine angeformte Füh­ rungshülse 23, die im Mantelrohr 10 über in der Führungs­ hülse 23 vorhandene Befestigungsöffnungen 24 durch Befesti­ gungsmittel 25 festgelegt ist. Zum einen sind die Befesti­ gungsöffnungen 24 Rundlöcher 26 für Schraubverbindungen und zum anderen Vierkantlöcher 27 für Klipsverbindungen. Von der Unterseite sind Schlitze 28 in die Führungshülse 23 einge­ lassen, um eine bessere Anpressung durch die Schraubverbin­ dung zu erreichen.
Die Innenbohrung 29 der Führungshülse 23 ist als Passung ausgelegt und weist an ihrem der Schalteraufnahme 14 nahe­ liegenden Ende eine Schulter 34 auf. In diese Innenbohrung 29 ist ein Wälzlager 30 eingesetzt. In der umlaufenden Wand 32 der Führungshülse 23 sind Aussparungen 31 eingelassen, um spritztechnisch Klipsfedern 33 herstellen zu können. Mit diesen Klipsfedern 33 ist das Wälzlager 30 in seiner Posi­ tion gehaltert und wird gegen die Schulter 34 zur Anlage gebracht. Mindestens eine der in den Aussparungen 31 der Führungshülse 23 vorhandenen Klipsfedern 33 weist einen Vorsprung 35 auf. Bei unkorrekter Montage des Wälzlagers 30 ragt der Vorsprung 35 über den Außendurchmesser 36 der Füh­ rungshülse 23 hinaus, wodurch sich die Führungshülse 23 nicht mehr in das Mantelrohr 10 einschieben läßt. Bei kor­ rekter Montage des Wälzlagers 30 hingegen läßt sich die Führungshülse 23 in das Mantelrohr 10 einführen, bis sie am Grund der Sackbohrung 36 zur Anlage kommt.
Oberhalb der Führungshülse 23 im Bereich der Schalterauf­ nahmen 14 ist ein Durchbruch 37 vorhanden. Durch diesen Durchbruch 37 ragt ein nicht dargestellter Auslösenocken eines Schalters 17. Am verdrehbaren Gehäuseteil 2 ist ein Ansatz 38 vorhanden, der an dem Durchbruch 37 vorbei geführt wird und somit den Auslösenocken eines Schalters 17 betä­ tigt.
Der im ringförmigen Hohlraum 8 der elektrischen Verbindungs­ einrichtung spiralförmig aufgewickelte elektrische Leiter 9 weist an seinen sich durch den Boden 22 des feststehenden Gehäuseteiles 3 und den Boden 39 des verdrehbaren Gehäuse­ teiles 2 erstreckenden Endbereichen jeweils eine 90°-Ab­ winklung 40, 41 auf. An die Leiterbahnen 13 hinter der 90°-Abwinklung 40, 41 des elektrischen Leiters 9 sind Verbindungskontakte 42 angeschlagen, die mit elektrischen Leitungen 43 verbunden sind. Die Verbindungskontakte 42 weisen einen Krimpanschlag 44 für die Verbindung mit den elektrischen Leitungen 43 auf und einen Kontaktanschlag 45 zum Durchstoßen des elektrischen Leiters 9 und zum Eintau­ chen in die Kupferstreifen 13.
Nach Fig. 4 sind die 90°-Abwinklungen 40, 41 des elektri­ schen Leiters 9 einerseits mit dem drehbaren Gehäuseteil 2 und andererseits mit dem feststehenden Gehäuseteil 3 ver­ gossen. Dadurch ist die gesamte elektrische Leitungsführung einstückig vorhanden und nur ein Teil muß in das elektrische Verbindungselement montiert werden.
Bei unterschiedlichen Längen des elektrischen Leiters 9 ist mindestens eine der 90°-Abwinklungen 40, 41 in einem Stecker 46 festgelegt sind, wobei der Stecker 46 aus einem Stecker­ gehäuse 47 und einem Steckerdeckel 48 besteht, welche über Klipsverbindungen 49 miteinander verbunden sind. Im Stecker 46 sind Führungsansätze 50 vorhanden, in die der elektrische Leiter 9 mit seinen Ausklinkungen 51 eingelegt wird, und weiterhin sind im Stecker 46 Fixierstifte 52 angeformt, die in Bohrungen 53 des elektrischen Leiters 9 eingesetzt wer­ den. Die Verbindungskontakte 42 sind durch Stege 54 und die elektrischen Leitungen 43 durch Führungspyramiden 55 im Steckergehäuse 47 geführt. Beim Austritt 56 der elektrischen Leitungen 43 aus dem Stecker 46 sind im Steckergehäuse 47 und im Steckerdeckel 48 Durchtrittsöffnungen 57 für die elektrischen Leitungen 43 vorhanden. Der in Fig. 6 darge­ stellte Stecker 46 ist über eine Klipsverbindung 79 am drehbaren Gehäuseteil 2 befestigt, wobei sich diese Befe­ stigung auch am feststehenden Gehäuseteil 3 anordnen läßt.
Das drehbare Gehäuseteil 2 ist mit einem Montagestift 58 verdrehfest am feststehenden Gehäuseteil 3 festgelegt. Der Montagestift 58 weist eine Z-Form auf. Ein kurze Schenkel 59 des Montagestiftes 58 taucht in eine Öffnung 60 des feststehenden Gehäuseteils 3 ein, während ein langer Schenkel 61 des Montagestiftes 58 in eine Aussparung 62 des drehbaren Gehäuseteils 2 eingreift. In den Fig. 7 bis 10 ist an der dem Lenkrad 63 zugewandten Seite 64 des elektrischen Verbindungselementes ein umlaufender Absatz 65 vorgesehen, in den ein Vorsprung 66 des Lenkrades 63 eintaucht, wobei der Vorsprung 66 des Lenkrades 63 auf dem Betätigungsschenkel 67 eines Rastwinkels 68 drückt und diesen Rastwinkel 68 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 69 bewegt. Dadurch wird der am Betätigungsschenkel 67 des Rastwinkels 68 vorhandene Riegelwinkel 70 aus dem Eingriff zwischen einer Riegelnut 71 am Riegelwinkel 70 und dem Rie­ gelvorsprung 72 an dem feststehenden Gehäuseteil 3 bewegt. Daraus resultiert, daß nach Montage des elektrischen Leiters 9 in seiner Neutralstellung das elektrische Verbindungsele­ ment durch den Montagestift 58 fixiert wird. Nach Montage an dem Mantelrohr 10 wird der Montagestift 58 entfernt. Bei einer eventuell notwendigen Demontage des Lenkrades verrastet das elektrische Verbindungselement selbsttätig durch den Rastwinkel 68 unter Wirkung der Druckfeder 69. Dazu sollte das Lenkrad 63 sich in seiner Neutralstellung befinden.
Der ringförmige Hohlraum 8 des feststehenden Gehäuseteils 3 ist mit einem Ringflansch 73 über Klipsverbindungen 74 ver­ schlossen. Durch die Klipsverbindungen 74 wird der Ring­ flansch 73 an dem feststehenden Gehäuseteil 3 fixiert. Einer Innenschulter 75 des Ringflansches 73 liegt gleitbeweglich die Ringschulter 5 des drehbaren Gehäuseteils 2 gegenüber.
Um eine Geräuschdämpfung zu erzielen, ist die ringförmige Innenfläche 76 des feststehenden Gehäuseteils 3 und die ringförmige Innenfläche 77 des Ringflansches 73 mit einer geräuschdämpfenden Folie 78 beschichtet.

Claims (14)

1. Elektrische Verbindungseinrichtung, insbesondere für eine in der Lenkradschüssel eines Kraftfahrzeuges untergebrachte Luftsack-Schutzeinrichtung, mit einem feststehenden, eine zylindrische Seitenwand aufweisenden Gehäuseteil und mit einem zu diesem um einen begrenzten Winkel verdrehbaren, eine zylindrische Nabe aufweisenden Gehäuseteil, die einen ringförmigen Hohlraum zur Aufnah­ me eines spiralförmig aufgewickelten, flexiblen elek­ trischen Leiters begrenzen, wobei der elektrische Leiter einerseits sich durch den Boden des feststehenden Gehäu­ seteils und andererseits sich durch den Boden des ver­ drehbaren Gehäuseteils erstreckt, dadurch gekennzeich­ net, daß das feststehende Gehäuseteil (3) einstückig mit einem am Mantelrohr (10) der Lenksäule (12) festgelegten Schalterträger (11) verbunden ist.
2. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterträger (11) zwei zueinander gegenüberliegende Schalteraufnahmen (14) auf­ weist, in denen über Führungsmittel (15) und Rastvor­ sprünge (16) die Schalter (17) gehaltert sind.
3. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum verdrehbaren Gehäuseteil (2) am feststehenden Gehäuseteil (3) eine Führungshülse (23) angeformt ist, die im Mantelrohr (10) über in der Führungshülse (23) vorhandene Befestigungsöffnungen (24) durch Befestigungsmittel (25) festgelegt ist.
4. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenbohrung (29) der Führungshülse (23) ein Wälzlager (30) eingesetzt ist, und daß in den Aussparungen (31) in der umlaufenden Wand (32) der Führungshülse (23) Klipsfedern (33) vorhanden sind, die das Wälzlager (30) an der Schulter (34) in der Innenbohrung (29) der Führungshülse (23) zur Anlage bringen.
5. Elektrische Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in den Aussparungen (31) in der Führungshülse (23) be­ findlichen Klipsfedern (33) einen Vorsprung (35) auf­ weist, der bei unkorrekter Montage des Wälzlagers (30) über den Außendurchmesser der Führungshülse (23) hin­ ausragt.
6. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schal­ teraufnehmen (14) oberhalb der Führungshülse (23) je ein Durchbruch (37) vorhanden ist, denen ein am verdrehbaren Gehäuseteil (2) angeordneter Ansatz (38) zugeordnet ist.
7. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmig im Hohlraum (8) aufgewickelte elektrische Leiter (9) an seinen durch den Boden (22) des feststehenden Gehäuse­ teils (3) und den Boden (39) des verdrehbaren Gehäuse­ teils (2) sich erstreckenden Bereichen jeweils eine 90°-Abwinklung (40, 41) aufweist, und daß an den Lei­ terbahnen (13) des elektrischen Leiters (9) Verbindungs­ kontakte (42) angeschlagen sind, die mit den elektri­ schen Leitungen (43) verbunden sind.
8. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 90°-Abwinklungen (40, 41) des elektrischen Leiters (9) einerseits mit dem verdrehbaren Gehäuseteil (2) und andererseits mit dem feststehenden Gehäuseteil (3) vergossen sind.
9. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der 90°-Abwinklungen (40, 41) des elektrischen Leiters (9) in einem Stecker (46) festgelegt ist, wobei der Stecker (46) aus einem Steckergehäuse (47) und aus einem Steck­ erdeckel (48) besteht, welche über Klipsverbindungen (49) miteinander verbunden sind, wobei im Stecker (46) Führungsansätze (50) vorhanden sind, in die der elektri­ sche Leiter (9) mit seinen Ausklinkungen (51) eingelegt wird, wobei im Stecker (46) weiterhin Fixierstifte (52) angeformt sind, die in Bohrungen (53) des elektrischen Leiters (9) eingesetzt werden und daß die Verbindungs­ kontakte (42) durch Stege (54) und die elektrischen Leitungen (43) durch Führungspyramiden (55) im Stecker­ gehäuse (47) geführt sind, wobei beim Austritt (56) der elektrischen Leitungen (43) aus dem Stecker (46) sowohl im Steckergehäuse (47) als auch im Steckerdeckel (48) Durchtrittsöffnungen (57) für die elektrischen Leitungen (43) vorhanden sind.
10. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (46) über Klipsverbindungen (79) im drehbaren Gehäuseteil (2) und /oder im feststehenden Gehäuseteil (3) befestigt sind.
11. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gehäu­ seteil (2) mit einem Montagestift (58) verdrehfest am feststehenden Gehäuseteil (3) festgelegt ist, wobei ein kurzer Schenkel (59) des Z-förmigen Montagestiftes (58) in eine Öffnung (60) des feststehenden Gehäuseteiles (3) eintaucht und ein langer Schenkel (61) des Montagestif­ tes (58) in eine Aussparung (62) des drehbaren Gehäuse­ teiles (2) eingreift.
12. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Lenkrad (63) zugewandten Seite (64) ein umlaufender Ansatz (65) angeordnet ist, in den ein Vorsprung (66) des Lenkrades (63) eintaucht, wobei der Vorsprung (66) des Lenkrades (63) auf den Betätigungsschenkel (67) eines Rastwinkels (68) einwirkt und diesen entgegen der Wirkung einer Druckfeder (69) bewegt, wodurch ein am Betätigungs­ schenkel (67) des Rastwinkels (68) vorhandener Riegel­ winkel (70) aus dem Eingriff zwischen einer Riegelnut (71) am Riegelwinkel (70) und dem Riegelvorsprung (72) an dem feststehenden Gehäuseteil (3) bewegt wird.
13. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum (8) des feststehenden Gehäuseteils (3) mit einem Ringflansch (73) über Klipsverbindungen (74) verschlossen ist.
14. Elektrische Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Innenfläche (76) des feststehenden Gehäuseteils (3) und die ringförmige Innenfläche (77) des Ringflansches (73) mit einer geräuschdämpfenden Folie (78) beschichtet sind.
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