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Für die Anmeldung
wird die Priorität
der japanischen Patentanmeldung Nr.
2006-226588 beansprucht, deren
gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für einen
Steckverbinder, die in Verbindung mit einer elektrischen Leitung
zu verwenden ist.
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In
einer Kopfstütze
eines Fahrzeuges als ein mobiler Gegenstand sind verschiedene elektronische Geräte, wie
zum Beispiel ein Bildschirm und eine Schleudertrauma-Verhinderungsvorrichtung
zur Verhinderung eines Schleudertraumas bei einem Zusammenstoß, montiert.
Verschiedene Verbindungsmechanismen für einen Steckverbinder werden
verwendet, um einen gewünschten
elektrischen Strom und ein Signal an das an der Kopfstütze montierte elektronische
Gerät zu
liefern.
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In
der
japanischen veröffentlichten
Patentanmeldung Nr. 2003-187909 ist ein Verbindungsmechanismus
eines Steckverbinders als ein oben genannter Verbindungsmechanismus
für einen
Steckverbinder vorgeschlagen, um den Arbeitsablauf für die Montage
des elektronischen Gerätes
zu verbessern. Der Verbindungsmechanismus dient dazu, einen Steckverbinder
für ein
elektronisches Gerät
an einer Fahrzeugkarosserie und einen Gegensteckverbinder eines
an der Fahrzeugkarosserie zu montierenden elektronischen Gerätes in jeder
gewünschten Position
der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und wenn das elektronische
Gerät an
der Fahrzeugkarosserie und das an der Fahrzeugkarosserie zu montierende
elektronische Gerät
miteinander verbunden sind, bildet der Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder
den Steckverbinder und den Gegensteckerverbinder.
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Der
oben genannte Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder weist
einen ortsfesten Halter, einen beweglichen Halter, ein bewegbares Element,
ein Stützelement
und eine Stützvorrichtung auf.
Der ortsfeste Halter ist an einem Türinnenpaneel der Fahrzeugkarosserie
befestigt und einstückig
mit dem Steckverbinder ausgebildet. Der bewegliche Halter ist einstückig mit
dem in den Steckverbinder passenden Gegensteckverbinder ausgebildet
und an einer Türverkleidung
beweglich montiert. Das bewegbare Element ist an dem beweglichen
Halter montiert. Das Stützelement
stützt
das bewegbare Element ab und ist an der Türverkleidung befestigt. Die
Stützvorrichtung
weist ein Federelement auf, das zwischen dem bewegbaren Element
und dem Stützelement
montiert ist.
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Bei
dem oben genannten Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder ist
das Federelement zwischen dem bewegbaren Element und dem Stützelement
angeordnet. Durch die Anordnung des Verbindungsmechanismus kann
das bewegbare Element derart montiert werden, dass es senkrecht
zur Axialrichtung des beweglichen Halter bewegbar und in Axialrichtung
des beweglichen Halters frei kippbar ist. Das bewegbare Element
ist in dem beweglichen Halter montiert. Um durch das Stützelement
abgestützt
zu werden, kann sich der bewegliche Halter senkrecht zu der Axialrichtung
bewegen und in Axialrichtung frei gekippt werden, so dass die bewegbare Achse
des beweglichen Halters zu der ortsfesten Achse des ortsfesten Halters
ausgerichtet ist. Dadurch sind der Steckverbinder des ortsfesten
Halters und der Gegensteckverbinder des beweglichen Halters zueinander
ausgerichtet und aneinandergepasst.
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Der
Verbindungsmechanismus für
einen Steckverbinder, der in dieser Weise montiert ist, verbindet
das elektronische Gerät
an der Fahrzeugkarosserie und das an der Fahrzeugkarosserie zu montierende
elektronische Gerät
mittels des Steckverbinders und des Gegensteckverbinders, die miteinander verbunden
sind. Damit werden ein gewünschter Strom
und ein Signal an das an der Fahrzeugkarosserie zu montierende elektronische
Gerät übertragen.
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Der
oben genannte bewegliche Halter des Verbindungsmechanismus für einen
Steckverbinder kann sich in Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des
bewegbaren Elements frei bewegen und durch die Stützvorrichtung
frei gekippt werden. Durch Ausrichten der bewegbaren Achse des beweglichen
Halters und der ortsfesten Achse des ortsfesten Halters können der
Steckverbinder und der Gegensteckverbinder zueinander ausgerichtet
werden. Wenn der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder durch das
Federelement der Stützvorrichtung
getrennt werden, kann der bewegliche Halter, d.h. der Gegensteckverbinder
in eine vorgegebene Position zurückkehren.
Aus diesem Grunde wird die bewegbare Achse derart gekippt, dass
sie an einen Winkel der ortsfesten Achse angepasst und zu der ortsfesten
Achse des Steckverbinders in der Richtung senkrecht zu der bewegbaren
Achse ausgerichtet ist, so dass es keine Freiheit in der Drehrichtung
des Steckverbinders gibt und der Steckverbinder nicht problemlos
ausgerichtet werden kann. Außerdem
hat der Verbindungsmechanismus für
den Steckverbinder eine komplexe Struktur zum Ausrichten des Gegensteckverbinders zu
dem Steckverbinder und zum Zurückbewegen
des Gegensteckverbinders in die vorgegebene Position nach dem Trennen.
Dadurch wird die Anzahl der Teile und Verfahrensschritte erhöht.
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Mit
der Erfindung wird ein Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder geschaffen,
der in einer Drehrichtung des Steckverbinders ausgerichtet werden
kann, um den Steckverbinder zu dem Gegensteckverbinder beim Verbinden
problemlos auszurichten, und bei dem die Struktur zum Ausrichten des
Steckverbinders vereinfacht wird und die Anzahl der Teile und Verfahrensschritte
reduziert wird.
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Nach
einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Verbindungsmechanismus
für einen
Steckverbinder einen Halter, der an seiner Innenseite einen Steckverbinder
aufnimmt und den Steckverbinder hält, ein Aufnahmeelement, das
an seiner Innenseite den Halter aufnimmt und den Halter hält, und ein
Befestigungselement auf, das an dem Aufnahmeelement angebracht ist
und den Halter befestigt. Der Innendurchmesser des Aufnahmeelements
ist größer als
der Außendurchmesser
des Halters ausgebildet. Das Aufnahmeelement weist eine Aufnahmeöffnung,
die einen Raum zwischen dem Halter und dem Aufnahmeelement hat,
wenn der Halter aufgenommen ist, und eine Anlagerippe auf, die von
der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung
in Radialrichtung vorsteht. Der Halter weist einen ersten Positionierungsarm
auf, welcher den Halter in Drehrichtung um eine Achse des Halters
in Bezug auf das Aufnahmeelement positioniert, indem der Halter
um die Achse in der Aufnahmeöffnung
derart gedreht wird, dass der erste Positionierungsarm an der Anlagerippe
anliegt und gegen die Anlagerippe drückt, wenn der Halter in der
Aufnahmeöffnung
aufgenommen und in dem Aufnahmeelement montiert ist.
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Nach
einem zweiten Aspekt der Erfindung steht der erste Positionierungsarm
von einer Außenfläche des
Halters in Richtung nach außen
vor, um elastisch verformt zu werden, und ist in einem Paar angeordnet.
Wenn der Halter in der einen Drehrichtung um die Achse in der Aufnahmeöffnung gedreht wird,
liegt der eine des Paares erster Positionierungsarme an der Anlagerippe
an. Wenn der Halter in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der
einen Richtung gedreht wird, liegt der andere des Paares erster
Positionierungsarme an der Anlagerippe an.
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Nach
einem dritten Aspekt der Erfindung weist der Halter einen zweiten
Positionierungsarm auf, der den Halter in Bezug auf das Aufnahmeelement
in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung
positioniert, indem er an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung anliegt
und an die Innenfläche
in Radialrichtung drückt,
wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung
aufgenommen und an dem Aufnahmeelement montiert ist.
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Nach
einem vierten Aspekt der Erfindung steht der zweite Positionierungsarm
von der Außenfläche des
Halters in Richtung nach außen
vor und ist in einer Mehrzahl angeordnet. Ebenso sind die zweiten
Positionierungsarme mit einem Raum entlang der Außenfläche angeordnet
und derart ausgebildet, dass sie in Radialrichtung elastisch verformbar
sind. Wenn sich der Halter in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung bewegt,
liegt die Mehrzahl der zweiten Positionierungsarme an einer Innenfläche der
Aufnahmeöffnung
an.
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Nach
einem fünften
Aspekt der Erfindung weist das Aufnahmeelement eine Steuerrippe
auf, die von der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung
vorsteht und der Anlagerippe zugeordnet ist. Der Halter weist einen
Begrenzer auf, der einen Drehwinkel des Halters um die Achse steuert,
indem er an der Steuerrippe anstößt, wenn
der Halter in einem vorgeschriebenen Winkel in Drehrichtung um die
Achse des Halters in der Aufnahmeöffnung gedreht wird.
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Nach
dem ersten Aspekt der Erfindung weist der Halter den ersten Positionierungsarm
auf, welcher den Halter in Drehrichtung um eine Achse des Halters
in Bezug auf das Aufnahmeelement positioniert, indem der Halter
um die Achse in der Aufnahmeöffnung
derart gedreht wird, dass der erste Positionierungsarm an der Anlagerippe
anstößt und gegen die
Anlagerippe drückt,
wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung
aufgenommen und in dem Aufnahmeelement montiert ist. Dementsprechend
kann der Halter in Bezug auf die Drehrichtung in der Aufnahmeöffnung in
Position gesetzt werden.
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Nach
dem zweiten Aspekt der Erfindung liegt der eine des Paares erster
Positionierungsarme, die elastisch verformbar ausgebildet sind,
an der Anlagerippe an, wenn der Halter in der einen Drehrichtung um
die Achse in der Aufnahmeöffnung
gedreht wird. Wenn der Halter in der anderen Richtung entgegengesetzt
zu der einen Richtung gedreht wird, liegt der andere des Paares
erster Positionierungsarme an der Anlagerippe an. Demzufolge wird
eine Position des Halters in der einen oder der anderen Drehrichtung
in der Aufnahmeöffnung
des Aufnahmeelements festgelegt, wodurch der Halter in der Drehrichtung
ausgerichtet werden kann.
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Nach
dem dritten Aspekt der Erfindung weist der Halter einen zweiten
Positionierungsarm auf, welcher den Halter in Bezug auf das Aufnahmeelement
in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung
positioniert, indem dieser an die Innenfläche der Aufnahmeöffnung anstößt und gegen
die Innenfläche
in Radialrichtung drückt,
wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung
aufgenommen und an dem Aufnahmeelement montiert ist. Daher kann
der Halter in der Mitte der Aufnahmeöffnung positioniert werden.
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Nach
dem vierten Aspekt der Erfindung stößt die Mehrzahl der zweiten
Positionierungsarme, die elastisch verformbar ausgebildet sind,
an der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung
an, wenn der Halter in Radialrichtung bewegt wird. Dadurch kann
der Halter in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung ausgerichtet werden.
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Nach
dem fünften
Aspekt der Erfindung weist der Halter den Begrenzer auf, der den
Drehwinkel des Halters um die Achse steuert, indem er an der Steuerrippe
anstößt, wenn
der Halter in einem vorbestimmten Winkel in Drehrichtung um die
Achse des Halters in der Aufnahmeöffnung gedreht wird. Daher kann
eine Bewegung des Halters in Drehrichtung innerhalb eines vorbestimmten
Winkels, der für
die Ausrichtung erforderlich ist, begrenzt werden, und eine unnötige Drehung
des Halters kann begrenzt werden, wodurch der Halter problemlos
ausgerichtet werden kann.
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Gemäß der Erfindung
kann der Halter in der Aufnahmeöffnung
des Aufnahmeelements in Drehrichtung positioniert werden. Ein Steckverbinder,
welcher von dem Halter aufgenommen und gehalten wird, kann in Drehrichtung
positioniert werden. Dadurch kann der Steckverbinder leicht mit
einem in dem Halter eingesetzten Gegensteckverbinder zusammengepasst
werden. Außerdem
weist der Halter den ersten Positionierungsarm auf, wodurch die
Anzahl von Teilen reduziert werden kann und die Verfahrensschritte
begrenzt werden können.
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Gemäß der Erfindung
kann der Halter in der Aufnahmeöffnung
des Aufnahmeelements sowohl in der einen Richtung als auch in der
anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung positioniert werden.
Der Halter kann in der Drehrichtung ausgerichtet werden. Der Steckverbinder,
welcher in dem Halter aufgenommen und gehalten wird, kann in Drehrichtung
ausgerichtet werden. Dadurch kann der Steckverbinder bei der Montage
leicht zu dem Gegensteckverbinder ausgerichtet werden. Ferner können die
Teile zum Ausrichten reduziert werden, und die Verfahrensschritte
können
begrenzt werden.
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Gemäß der Erfindung
kann der Halter in der Mitte der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements positioniert
werden. Der Steckverbinder, welcher den Halter aufnimmt und hält, kann
in der Mitte der Aufnahmeöffnung
positioniert werden. Der Steckverbinder kann leicht mit dem in dem
Halter eingesetzten Gegensteckverbinder zusammengepasst werden. Ferner
weist der Halter den zweiten Positionierungsarm auf, wodurch die
Anzahl von Teilen reduziert werden kann und die Verfahrensschritte
begrenzt werden können.
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Gemäß der Erfindung
kann der Halter in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung ausgerichtet werden.
Der Steckverbinder, welchen der Halter aufnimmt und hält, kann
in Radialrichtung ausgerichtet werden. Dadurch kann der Gegensteckverbinder
bei der Montage leicht zu dem Steckverbinder ausgerichtet werden.
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Ferner
können
die Teile zum Ausrichten reduziert werden, und die Verfahrensschritte
können begrenzt
werden.
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Gemäß der Erfindung
kann eine unnötige Drehung
des Halters durch Steuerung der Bewegung in Drehrichtung des Halters
in dem notwendigen vorgeschriebenen Winkel begrenzt werden. Dadurch kann
eine leichte Ausrichtung durchgeführt werden. Der Steckverbinder
kann zu dem anderen Steckverbinder sicher ausgerichtet werden, und
der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder können sicher montiert werden.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Verbindungsmechanismus für einen
Steckverbinder gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
perspektivische Explosionsansicht des Verbindungsmechanismus für einen
Steckverbinder aus 1;
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3 eine
Vorderansicht des Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder aus 1;
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4 eine
Draufsicht einer Aufnahme des Verbindungsmechanismus für einen
Steckverbinder aus 1;
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5;
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7 einen
Schnitt entlang der Linie VII-VII in 4; und
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8 einen
Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 4.
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Mit
Bezug auf die Zeichnung wird ein Verbindungsmechanismus für einen
Steckverbinder (Verbindungsmechanismus) gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Ein Verbindungsmechanismus 1, wie er in 1 gezeigt
ist, wird dazu verwendet, um einen erforderlichen elektrischen Strom und
ein Signal an verschiedene elektronische Geräte, wie zum Beispiel einen
in der Kopfstütze
eines Fahrzeuges montierten Bildschirm und eine Schleudertrauma-Schutzvorrichtung,
zu übertragen.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist der Verbindungsmechanismus 1 einen
Träger 2,
einen Halter 3, einen Steckverbinder 4, eine Platte 5 als
ein Befestigungselement, und eine Schraube 7 auf.
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Der
Träger 2 ist
aus einem isolierenden Kunstharz und weist einen Hauptkörper 8 in
Plattenform und ein Paar Aufnahmen 9 auf. Der Hauptkörper 8 verbindet
das Paar Aufnahmen 9 miteinander. Die Aufnahmen 9 sind
einander zugewandt und parallel zueinander angeordnet. Jede Aufnahme 9 weist
einen Aufnahmekörper 10 (Aufnahmeelement)
und einen Flansch 11 auf. Wie in den 5 und 6 gezeigt,
weist der Aufnahmekörper 10 eine
Bodenplatte 12 in Ringform und einen Zylinder 13 auf,
der von einem Außenrand
der Bodenplatte 12 vorsteht und einstückig mit der Bodenplatte 12 ausgebildet
ist. Der Aufnahmekörper 10 nimmt
den Halter 3 an der Innenseite auf und hält diesen.
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Der
Flansch 11 ist in Plattenform ausgebildet und erstreckt
sich radial entlang der Außenfläche des Zylinders 13 des
Aufnahmekörpers 10 von
einem Außenrand
entfernt von der Bodenplatte 12 des Zylinders 13 des
Aufnahmekörpers 10.
Der Flansch 11 ist etwa um den halben Außenrand
des Zylinders 13 des Aufnahmekörpers 10 von der Bodenplatte 12 entfernt angeordnet.
Der Flansch 11 weist eine Stufe 15 auf, um die
Dicke der Außenfläche des
Flansches 11 zu erhöhen.
Außerdem
ist ein Schraubenloch 16 an einer Endseite des Flansches 11 in
der Nähe
des Hauptkörpers 8 ausgebildet.
Eine Mutter, deren Gewindeloch mit dem Schraubenloch 16 in
Verbindung steht, ist an der Endseite des Flansches 11 verdeckt angeordnet.
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Wie
in 5 gezeigt, weist die Bodenplatte 12 eine Öffnung 12a auf,
durch welche ein Steckverbinder 4 hindurchtritt. Der Steckverbinder 4 wird durch
die Öffnung 12a der
Bodenplatte 12 hindurch in den Halter 3 eingesetzt,
so dass der Steckverbinder 4 in dem im Aufnahmekörper 10 aufgenommenen Halter 3 aufgenommen
ist.
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Der
Zylinder 13 weist eine Aufnahmeöffnung 14 auf, die
den Halter 3 darin aufnimmt. Der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 14 ist
größer als der
Außendurchmesser
des Halters 3. Wenn die Aufnahmeöffnung 14 den Halter 3 aufnimmt,
wird ein Raum zwischen dem Halter 3 und der Aufnahmeöffnung 14 gebildet.
Die Aufnahmeöffnung 14 weist
eine Anlagerippe 14a und eine Steuerrippe 14b auf,
die beide von einer Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 in
Radialrichtung vorstehen. Die Anlagerippe 14a ist in Radialrichtung
der Aufnahmeöffnung 14 gegenüberliegend
zu der Steuerrippe 14b angeordnet. Damit ist die Anlagerippe 14a in
einem Bereich nahe dem Flansch 11 an der Innenfläche der
Aufnahmeöffnung 14 angeordnet.
Die Steuerrippe 14b ist in einem Bereich von dem Flansch 11 entfernt
an der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet.
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Der
Halter 3 ist aus isolierendem Kunstharz und als Ganzes
in Zylinderform ausgebildet. Wie in 2 gezeigt,
weist der Halter 3 einen zylindrischen Halterkörper 17 und
einen einstückig
mit diesem ausgebildeten Flansch 18 auf. Der Halterkörper 17 ist
als Ganzes in Zylinderform ausgebildet und hat eine Mehrzahl von
Ausschnitten und Öffnungen.
Der Halterkörper 17 ist
in dem Aufnahmekörper 10 aufgenommen.
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Wie
in den 5 bis 8 gezeigt, weist der Halterkörper 17 einen
ersten Positionierungsarm 19, einen zweiten Positionierungsarm 20,
einen Halterverriegelungsarm 21 und einen Begrenzer 24 auf.
Ein Paar der ersten Positionierungsarme 19 ist in einem Bereich
nahe dem Flansch 18 an einer Außenfläche des Halterkörpers 17 angeordnet.
Das Paar erste Positionierungsarme 19 ist in Streifenform
elastisch verformbar ausgebildet. Das eine Ende des ersten Positionierungsarmes 19 verlauft
zu dem Halterkörper 17. Ein
Kontaktstück 19a ist
an dem anderen Ende des ersten Positionierungsarmes 19 angeordnet.
Die Kontaktstücke 19a stehen
derart vor, dass das Paar der ersten Positionierungsarme 19 eng
aneinander gelangen. Die Kontaktstücke 19a können entlang
der Außenfläche des
Halterkörpers 17 frei
elastisch verformt werden, um sie eng aufeinander zu und voneinander
weg zu bewegen.
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Wenn
der Halterkörper 17 in
der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 aufgenommen ist,
liegen die Kontaktstücke 19a an
der Anlagerippe 14a an, die an der Innenfläche der
Aufnahmeöffnung 14 ausgebildet
ist. Wenn der Halterkörper 17 in
der Aufnahmeöffnung 14 des
Zylinders 13 des Aufnahmekörpers 10 aufgenommen
ist und in der einen Richtung um die Achse des Zylinders 13 gedreht wird,
stößt das Kontaktstück 19a des
einen ersten Positionierungsarmes 19 an der Anlagerippe 14a an und
wird elastisch verformt. Wenn der Halterkörper 17 in der anderen
Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung um die Achse gedreht
wird, stößt das Kontaktstück 19a des
anderen ersten Positionierungsarmes 19 an der Anlagerippe 14a an
und wird elastisch verformt.
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Da
das Kontaktstück 19a an
der Anlagerippe 14a der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 anstößt und elastisch
verformt wird, wird der Halterkörper 17 in
dem Aufnahmekörper 10 um
die Achse bewegbar abgestützt
und immer in dem Aufnahmekörper 10 um
die Achse gedrückt.
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In
den Figuren sind vier der zweiten Positionierungsarme 20 angeordnet.
Die zweiten Positionierungsarme 20 sind im Abstand voneinander
in Umfangsrichtung des Halters 17 angeordnet. Damit steht
jeder Positionierungsarm 20 von einer Außenfläche des
Halterkörpers 17 in
Richtung nach außen vor.
Die zweiten Positionierungsarme 20 sind in Streifenform
elastisch verformbar ausgebildet. Das eine Ende des zweiten Positionierungsarmes 20 verläuft zu dem
Halterkörper 17.
Ein Kontaktstück 20a ist
an dem anderen Ende des zweiten Positionierungsarmes 20 angeordnet
und frei elastisch verformbar, um sich eng auf den Halterkörper 17 zu
und von diesem weg zu bewegen. Das Kontaktstück 20a ist steht von einem
Außenrand
des Halterkörpers 17 nach
außen vor.
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Wie
in 8 gezeigt, liegen die Kontaktstücke 20a an
der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 an,
wenn der Halterkörper 17 in
der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 aufgenommen
ist. Das Kontaktstück 20a stößt an der
Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 an
und wird elastisch verformt. Dadurch stützen die zweiten Positionierungsarme 20 den
Halter 17 in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 bewegbar
ab und drücken
diesen immer in Richtung zu der Mitte des Aufnahmekörpers 10.
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Wie
in 2 oder 6 gezeigt, ist ein Paar der
Begrenzer 24 an einer Seitenfläche des Halterkörpers 17 von
dem Flansch 18 entfernt angeordnet. Das Paar Begrenzer 24 ist
an einem Innenrand eines in dem Halterkörper 17 ausgebildeten
Ausschnitts und in einer Position gegenüberliegend zu dem Paar ersten
Positionierungsarmen 19 um die Mitte des Halterkörpers 17 angeordnet
und diesen entlang der Außenfläche des
Halterkörpers 17 einander
zugeordnet. Wenn der Halterkörper 17 in
der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 aufgenommen und
in einem vorbestimmten Winkel in der einen Richtung um die Achse
gedreht wird, stößt der eine des
Paares Begrenzer 24 an der Steuerrippe 14b an, die
an der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet
ist. Wenn der Halterkörper 17 in
einem vorbestimmten Winkel in der anderen Richtung entgegengesetzt
zu der einen Richtung um die Achse gedreht wird, stößt der andere
Begrenzer 24 an der Steuerrippe 14b an.
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Wenn
der Halterkörper 17 in
einem vorbestimmten Winkel um die Achse in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 gedreht
wird, stößt das Paar
Begrenzer 24 jeweils an der Steuerrippe 14b an,
die an der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet
ist. Dadurch wird der Drehwinkel des Halters 3 um die Achse
in dem Aufnahmekörper 10 gesteuert.
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Wie
in den Figuren gezeigt, ist ein Paar der Halterverriegelungsarme 21 in
Positionen einander gegenüberliegend
um die Mitte des Halterkörpers 17 angeordnet.
Wie in den 2 und 7 gezeigt, weist
der Halterverriegelungsarm 21 einen Armkörper 22 in
Streifenform und einen Verriegelungsvorsprung 23 auf. Die
Längsrichtung
des Armkörpers 22 entspricht
der Richtung der Achse des Halterkörpers 17. Beide Längsenden
des Armkörpers 22 verlaufen zu
dem Halterkörper 17.
Die anderen Abschnitte des Armkörpers 22 sind
nicht kontinuierlich an dem Halterkörper 17 angeordnet
und sind in einer an beiden Enden abgestützten Trägerform ausgebildet. Die Verriegelungsvorsprünge 23 sind
jeweils in der Längsmitte
des Armkörpers 22 angeordnet
und von dem Armkörper 22 vorstehend
in Richtung aufeinander zu ausgebildet.
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Der
Flansch 18 ist in Plattenform ausgebildet. Wenn der Halterkörper 17 in
dem Aufnahmekörper 10 aufgenommen
ist, erstreckt sich der Flansch 18 von dem einen Ende des
Halters 17 in der Nähe des
Flansches 11 entlang der Außenfläche des Halterkörpers 17.
Der Flansch 18 ist etwa zur Hälfte um das eine Ende des Halterkörpers 17 herum
angeordnet.
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Bei
dem oben genannten Halter 3 überlappt der Flansch 18 den
Flansch 11 der Aufnahme 9, und der Halterkörper 17 ist
in dem Aufnahmekörper 10 der
Aufnahme 9 aufgenommen. Ebenso ist der Flansch 18 des
Halters 3 an einer Innenseite der Stufe 15 der
Aufnahme 9 positioniert. Der Halter 3 nimmt einen
Steckverbinder 4 in dem Halterkörper 17 auf, und ein
später
beschriebener Verriegelungsarm 28 des Steckverbinders 4 steht
mit dem Halterverriegelungsarm 21 in Eingriff. Dadurch
hält der
Halter 3 den Steckverbinder 4.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, weist der Steckverbinder 4 ein
Anschlussstück
(nicht gezeigt) und ein Steckverbindergehäuse 25 auf. Das Anschlussstück ist aus
einer leitenden Metallplatte hergestellt. Das Anschlussstück ist mit
einem Ende einer elektrischen Leitung 26 verbunden und
dadurch mit einer Ader der elektrischen Leitung 26 elektrisch verbunden.
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Das
Steckverbindergehäuse 25 ist
aus isolierendem Kunstharz und weist einen Gehäusekörper 27 in Kastenform
und den Verriegelungsarm 28 auf. Der Gehäusekörper 27 ist
mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten versehen,
die sich jeweils linear erstrecken und parallel zueinander angeordnet
sind. Die Anschlussstückaufnahmeabschnitte
sind Öffnungen
(Räume),
deren beide Ende an einer Außenfläche des
Gehäusekörpers 27 offen sind.
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In
der Zeichnung sind zwei der Verriegelungsarme 28 vorgesehen,
die zwischen ihnen den Gehäusekörper 27 positionieren.
Jeder Verriegelungsarm 28 ist in flacher Plattenform ausgebildet und
parallel zu dem Anschlussstückaufnahmeabschnitt
angeordnet. Der Verriegelungsarm 28 ist in Auslegerform
derart ausgebildet, dass der von dem Gegensteckverbinder entfernte
Endabschnitt des Verriegelungsarmes 28 zu dem Gehäusekörper 27 verläuft. Das
andere Ende des Verriegelungsarmes 28 gelangt mit dem Verriegelungsvorsprung 23 des Halterverriegelungsarmes 21 und
einem Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders (nicht gezeigt)
in Eingriff.
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Der
oben genannte Steckverbinder 4 wird von der Öffnung 12a,
die in der Bodenplatte 12 entfernt von dem Flansch 11 ausgebildet
ist, in den Halterkörper 17 eingesetzt
und in dem Halterkörper 17 aufgenommen.
Der andere Endabschnitt des Verriegelungsarmes 28 des Steckverbinders 4 gelangt
mit dem Verriegelungsvorsprung 23 in Eingriff, und der Steckverbinder 4 wird
in dem Halterkörper 17 des Halters 3 gehalten.
Der Steckverbinder 4 wird in den Halterkörper 17 des
Halters 3 entlang eines Pfeils S in 1 parallel
zur Längsrichtung
des Anschlussstückaufnahmeabschnitts
und der Achse des Halterkörpers 17 eingesetzt.
Der Pfeil S zeigt eine Einsetzrichtung des Steckverbinders 4 in
den Halterkörper 17 des
Halters 3.
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Die
Platte 5 ist aus einer dicken Metallplatte hergestellt
und in einer flachen Plattenform ausgebildet. Der eine Endabschnitt
der Platte 5 ist mit einem Verriegelungsabschnitt versehen,
der den Flansch 11 der Aufnahme 9 verriegelt,
und der andere Endabschnitt der Platte 5 ist mit einem
Schraubenloch 6 versehen, durch welches die Schraube 7 hindurchtritt.
Wenn der Verriegelungsabschnitt der Platte 5 in dem Flansch 11 der
Aufnahme 9 verriegelt ist, überlappt die Platte 5 mit
dem Flansch 11. Damit wird die Schraubenöffnung 6 der
Platte 5 mit der in dem Flansch 11 der Aufnahme 9 angeordneten
Schraubenöffnung 16 verbunden.
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Die
Platte 5 klemmt den Flansch 18 des Halters 3 zwischen
dem Flansch 11 der Aufnahme 9 und sich selbst.
Die Platte 5 wird durch Einschrauben der Schraube 7 in
die Mutter durch die Schraubenlöcher 6, 16 hindurch
an dem Flansch 11 der Aufnahme 9 montiert. Die
Platte 5 klemmt den Flansch 18 des Halters 3 zwischen
dem Flansch 11 der Aufnahme 9 und sich selbst
und befestigt den Halter 3 in der Aufnahme 9.
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Nachfolgend
wird die Montage der oben genannten Verbindungsstruktur 1 beschrieben.
Wie in den 7 und 8 gezeigt,
wird der Halterkörper 17 in
die Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 eingesetzt,
so dass der Flansch 18 mit dem Flansch 11 überlappt,
und der Halter 3 wird in dem Aufnahmekörper 10 der Aufnahme 9 gehalten.
Wie in 4 gezeigt, wird die Platte 4 mit dem
Flansch 18 des Halters 3 überlappt und mittels der Schraube 7 an
dem Flansch 11 der Aufnahme 9 befestigt. Danach
wird der Steckverbinder 4 in einem Abstand zu der in der
Bodenplatte 12 angeordneten Öffnung 12a platziert.
Ferner wird der Steckverbinder 4 in den Halterkörper 17 des
Halters 3 eingesetzt. Wie in den 3 bis 5 gezeigt,
wird der Steckverbinder 4 in dem Halterkörper 17 gehalten.
Somit ist die oben genannte Verbindungsstruktur 1 zusammengebaut.
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Die
beiden Kontaktstücke 19a des
Paares erster Positionierungsarme 19, die in dem Halterkörper 17 des
Halters 3 angeordnet sind, liegen an der Anlagerippe 14a an,
die in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 angeordnet
ist. Dadurch ist der Halter 3 in Drehrichtung um die Achse
in dem Aufnahmekörper 10 positioniert.
Damit liegen die Kontaktstücke 20a der
Mehrzahl von zweiten Positionierungsarmen 20, die in dem
Halterkörper 17 angeordnet
sind, an der Innenfläche
der Aufnahmeöffnung 14 an,
wodurch der Halter in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung 14 in
dem Aufnahmekörper 10 positioniert
ist.
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Ferner
liegt der Begrenzer 24 des Halterkörpers 17 an der Steuerrippe 14b an,
die in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 angeordnet ist.
Dadurch wird der Drehwinkel des Halters 3 in dem Aufnahmekörper 10 um
die Achse gesteuert.
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Der
oben genannte Steckverbinder 4 der Verbindungsstruktur 1 passt
in den Gegensteckverbinder, der in einer Kopfstütze (nicht gezeigt) montiert ist.
Der Gegensteckverbinder weist ein Anschlussstück (nicht gezeigt) und ein
Steckverbindergehäuse aus
isolierendem Kunstharz auf. Das Anschlussstück ist mit einem Ende der elektrischen
Leitung verbunden, die mit dem elektrischen Gerät, wie zum Beispiel dem oben
genannten Bildschirm und der Schleudertrauma-Schutzvorrichtung,
verbunden ist, und ist daher mit der Ader der elektrischen Leitung
verbunden. Das Steckverbindergehäuse
weist eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten, die
das oben genannte Anschlussstück
aufnehmen, und einen Verriegelungsvorsprung auf, der von seiner
Außenfläche für den Eingriff
mit dem Verriegelungsarm 28 des Steckverbinders 4 vorsteht.
Der Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders gelangt mit dem
Verriegelungsarm 28 in Eingriff, und der Gegensteckverbinder
passt mit dem Steckverbinder 4 zusammen.
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Der
Träger 2 der
oben genannten Verbindungsstruktur 1 ist an einem Sitz
befestigt, und die Verbindungsstruktur 1 ist an dem Sitz
montiert. Die Kopfstütze
wird auf den Sitz zu bewegt, und der in der Kopfstütze montierte
Gegensteckverbinder wird auf den Steckverbinder 4 zu bewegt,
wodurch der Gegensteckverbinder in den Steckverbinder 4 eingesetzt
wird. Infolgedessen verbindet die Verbindungsstruktur 1 das
elektrische Gerät
der Fahrzeugkarosserie mit dem an die Kopfstütze zu montierenden elektrischen
Gerät und
liefert einen gewünschten elektrischen
Strom und ein Signal an das an der Kopfstütze zu montierende elektrische
Gerät.
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Gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung liegen die Kontaktstücke 19a des Paares
erster Positionierungsarme 19, die in dem Halterkörper 17 des
Halters 3 angeordnet sind, an der Anlagerippe 14a an,
die in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 angeordnet
ist, wodurch der Halter 3 in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 um
die Achse bewegbar abgestützt
und in Drehrichtung um die Achse gedrückt wird. Aus diesem Grunde
kann der Steckverbinder 4 in dem Aufnahmekörper 10 in
Drehrichtung ausgerichtet und positioniert werden. Daher kann der
Steckverbinder 4 in Drehrichtung an dem Gegensteckverbinder
ausgerichtet werden und leicht mit diesem zusammenpassen.
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Die
Kontaktstücke 20a der
Mehrzahl von zweiten Positionierungsarmen 20, die in dem
Halterkörper 17 angeordnet
sind, liegen an der Innenfläche der
Aufnahmeöffnung 14 an,
wodurch der Halter 3 in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 in Drehrichtung
bewegbar abgestützt
und immer in Richtung zu der Mitte des Aufnahmekörpers 10 gedrückt wird.
Aus diesem Grunde kann der Steckverbinder 4 in dem Aufnahmekörper 10 in
Drehrichtung ausgerichtet und positioniert werden. Daher kann der Steckverbinder 4 zu
dem Gegensteckverbinder ausgerichtet und leicht mit diesem zusammengesetzt werden.
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Ebenso
liegt das Paar Begrenzer 24, die an dem Halterkörper 17 des
Halters 3 angeordnet sind, an der Steuerrippe 14b an,
die in der Aufnahmeöffnung 14 des
Aufnahmekörpers 10 angeordnet
ist. Dadurch wird der Drehwinkel des Halters 3 in Drehrichtung
um die Achse in der Aufnahmeöffnung 14 gesteuert.
Aus diesem Grunde wird die Bewegung des Halters 3 in Drehrichtung
mit dem benötigten
vorgeschriebenen Winkel um die Achse in der Aufnahmeöffnung 10 gesteuert,
wodurch eine unnötige
Drehung des Halters 3 begrenzt werden kann. Daher kann
der Steckverbinder 4 leicht zu dem Gegensteckverbinder
ausgerichtet werden.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
ist die Verbindungsstruktur 1 an dem Sitz montiert, um
den gewünschten
elektrischen Strom und die Signale an das elektrische Gerät zu übertragen,
das an der Kopfstütze
montiert ist. Jedoch können
der gewünschte
elektrische Strom und die Signale auch an ein elektrisches Gerät übertragen
werden, das an einem anderen Gegenstand als dem Sitz und der Kopfstütze (anders
als an dem Fahrzeug) zu montieren ist.