DE102007038694A1 - Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder, aufweisend einen Halter (3), der einen Steckverbinder (4) darin aufnimmt und den Steckverbinder (4) hält, ein Aufnahmeelement (10), das den Halter (3) darin aufnimmt und den Halter (3) hält, und ein Befestigungselement (5), das an dem Aufnahmeelement (10) angebracht ist und den Halter (3) befestigt, wobei der Innendurchmesser des Aufnahmeelements (10) größer als der Außendurchmesser des Halters (3) ausgebildet ist, und das Aufnahmeelement (10) eine Aufnahmeöffnung (14), die einen Spalt zwischen dem Halter (3) und sich selbst hat, wenn der Halter (3) aufgenommen ist, und eine Anlagerippe (14a) aufweist, die von der Innenfläche der Aufnahmeöffnung (14) vorsteht, und wobei der Halter (3) einen ersten Positionierungsarm (19) aufweist, welcher den Halter (3) in Drehrichtung um eine Achse des Halters (3) in Bezug auf das Aufnahmeelement (10) positioniert, indem der Halter (3) um die Achse in der Aufnahmeöffnung (14) derart gedreht wird, dass der erste Positionierungsarm (19) an der Anlagerippe (14a) anliegt und gegen die Anlagerippe (14a) drückt, wenn der Halter (3) in der Aufnahmeöffnung (14) aufgenommen und in dem Aufnahmeelement (10) montiert ist.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-226588 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder, die in Verbindung mit einer elektrischen Leitung zu verwenden ist.
  • In einer Kopfstütze eines Fahrzeuges als ein mobiler Gegenstand sind verschiedene elektronische Geräte, wie zum Beispiel ein Bildschirm und eine Schleudertrauma-Verhinderungsvorrichtung zur Verhinderung eines Schleudertraumas bei einem Zusammenstoß, montiert. Verschiedene Verbindungsmechanismen für einen Steckverbinder werden verwendet, um einen gewünschten elektrischen Strom und ein Signal an das an der Kopfstütze montierte elektronische Gerät zu liefern.
  • In der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 2003-187909 ist ein Verbindungsmechanismus eines Steckverbinders als ein oben genannter Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder vorgeschlagen, um den Arbeitsablauf für die Montage des elektronischen Gerätes zu verbessern. Der Verbindungsmechanismus dient dazu, einen Steckverbinder für ein elektronisches Gerät an einer Fahrzeugkarosserie und einen Gegensteckverbinder eines an der Fahrzeugkarosserie zu montierenden elektronischen Gerätes in jeder gewünschten Position der Fahrzeugkarosserie zu befestigen, und wenn das elektronische Gerät an der Fahrzeugkarosserie und das an der Fahrzeugkarosserie zu montierende elektronische Gerät miteinander verbunden sind, bildet der Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder den Steckverbinder und den Gegensteckerverbinder.
  • Der oben genannte Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder weist einen ortsfesten Halter, einen beweglichen Halter, ein bewegbares Element, ein Stützelement und eine Stützvorrichtung auf. Der ortsfeste Halter ist an einem Türinnenpaneel der Fahrzeugkarosserie befestigt und einstückig mit dem Steckverbinder ausgebildet. Der bewegliche Halter ist einstückig mit dem in den Steckverbinder passenden Gegensteckverbinder ausgebildet und an einer Türverkleidung beweglich montiert. Das bewegbare Element ist an dem beweglichen Halter montiert. Das Stützelement stützt das bewegbare Element ab und ist an der Türverkleidung befestigt. Die Stützvorrichtung weist ein Federelement auf, das zwischen dem bewegbaren Element und dem Stützelement montiert ist.
  • Bei dem oben genannten Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder ist das Federelement zwischen dem bewegbaren Element und dem Stützelement angeordnet. Durch die Anordnung des Verbindungsmechanismus kann das bewegbare Element derart montiert werden, dass es senkrecht zur Axialrichtung des beweglichen Halter bewegbar und in Axialrichtung des beweglichen Halters frei kippbar ist. Das bewegbare Element ist in dem beweglichen Halter montiert. Um durch das Stützelement abgestützt zu werden, kann sich der bewegliche Halter senkrecht zu der Axialrichtung bewegen und in Axialrichtung frei gekippt werden, so dass die bewegbare Achse des beweglichen Halters zu der ortsfesten Achse des ortsfesten Halters ausgerichtet ist. Dadurch sind der Steckverbinder des ortsfesten Halters und der Gegensteckverbinder des beweglichen Halters zueinander ausgerichtet und aneinandergepasst.
  • Der Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder, der in dieser Weise montiert ist, verbindet das elektronische Gerät an der Fahrzeugkarosserie und das an der Fahrzeugkarosserie zu montierende elektronische Gerät mittels des Steckverbinders und des Gegensteckverbinders, die miteinander verbunden sind. Damit werden ein gewünschter Strom und ein Signal an das an der Fahrzeugkarosserie zu montierende elektronische Gerät übertragen.
  • Der oben genannte bewegliche Halter des Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder kann sich in Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des bewegbaren Elements frei bewegen und durch die Stützvorrichtung frei gekippt werden. Durch Ausrichten der bewegbaren Achse des beweglichen Halters und der ortsfesten Achse des ortsfesten Halters können der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder zueinander ausgerichtet werden. Wenn der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder durch das Federelement der Stützvorrichtung getrennt werden, kann der bewegliche Halter, d.h. der Gegensteckverbinder in eine vorgegebene Position zurückkehren. Aus diesem Grunde wird die bewegbare Achse derart gekippt, dass sie an einen Winkel der ortsfesten Achse angepasst und zu der ortsfesten Achse des Steckverbinders in der Richtung senkrecht zu der bewegbaren Achse ausgerichtet ist, so dass es keine Freiheit in der Drehrichtung des Steckverbinders gibt und der Steckverbinder nicht problemlos ausgerichtet werden kann. Außerdem hat der Verbindungsmechanismus für den Steckverbinder eine komplexe Struktur zum Ausrichten des Gegensteckverbinders zu dem Steckverbinder und zum Zurückbewegen des Gegensteckverbinders in die vorgegebene Position nach dem Trennen. Dadurch wird die Anzahl der Teile und Verfahrensschritte erhöht.
  • Mit der Erfindung wird ein Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder geschaffen, der in einer Drehrichtung des Steckverbinders ausgerichtet werden kann, um den Steckverbinder zu dem Gegensteckverbinder beim Verbinden problemlos auszurichten, und bei dem die Struktur zum Ausrichten des Steckverbinders vereinfacht wird und die Anzahl der Teile und Verfahrensschritte reduziert wird.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder einen Halter, der an seiner Innenseite einen Steckverbinder aufnimmt und den Steckverbinder hält, ein Aufnahmeelement, das an seiner Innenseite den Halter aufnimmt und den Halter hält, und ein Befestigungselement auf, das an dem Aufnahmeelement angebracht ist und den Halter befestigt. Der Innendurchmesser des Aufnahmeelements ist größer als der Außendurchmesser des Halters ausgebildet. Das Aufnahmeelement weist eine Aufnahmeöffnung, die einen Raum zwischen dem Halter und dem Aufnahmeelement hat, wenn der Halter aufgenommen ist, und eine Anlagerippe auf, die von der Innenfläche der Aufnahmeöffnung in Radialrichtung vorsteht. Der Halter weist einen ersten Positionierungsarm auf, welcher den Halter in Drehrichtung um eine Achse des Halters in Bezug auf das Aufnahmeelement positioniert, indem der Halter um die Achse in der Aufnahmeöffnung derart gedreht wird, dass der erste Positionierungsarm an der Anlagerippe anliegt und gegen die Anlagerippe drückt, wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung aufgenommen und in dem Aufnahmeelement montiert ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung steht der erste Positionierungsarm von einer Außenfläche des Halters in Richtung nach außen vor, um elastisch verformt zu werden, und ist in einem Paar angeordnet. Wenn der Halter in der einen Drehrichtung um die Achse in der Aufnahmeöffnung gedreht wird, liegt der eine des Paares erster Positionierungsarme an der Anlagerippe an. Wenn der Halter in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung gedreht wird, liegt der andere des Paares erster Positionierungsarme an der Anlagerippe an.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung weist der Halter einen zweiten Positionierungsarm auf, der den Halter in Bezug auf das Aufnahmeelement in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung positioniert, indem er an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung anliegt und an die Innenfläche in Radialrichtung drückt, wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung aufgenommen und an dem Aufnahmeelement montiert ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung steht der zweite Positionierungsarm von der Außenfläche des Halters in Richtung nach außen vor und ist in einer Mehrzahl angeordnet. Ebenso sind die zweiten Positionierungsarme mit einem Raum entlang der Außenfläche angeordnet und derart ausgebildet, dass sie in Radialrichtung elastisch verformbar sind. Wenn sich der Halter in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung bewegt, liegt die Mehrzahl der zweiten Positionierungsarme an einer Innenfläche der Aufnahmeöffnung an.
  • Nach einem fünften Aspekt der Erfindung weist das Aufnahmeelement eine Steuerrippe auf, die von der Innenfläche der Aufnahmeöffnung vorsteht und der Anlagerippe zugeordnet ist. Der Halter weist einen Begrenzer auf, der einen Drehwinkel des Halters um die Achse steuert, indem er an der Steuerrippe anstößt, wenn der Halter in einem vorgeschriebenen Winkel in Drehrichtung um die Achse des Halters in der Aufnahmeöffnung gedreht wird.
  • Nach dem ersten Aspekt der Erfindung weist der Halter den ersten Positionierungsarm auf, welcher den Halter in Drehrichtung um eine Achse des Halters in Bezug auf das Aufnahmeelement positioniert, indem der Halter um die Achse in der Aufnahmeöffnung derart gedreht wird, dass der erste Positionierungsarm an der Anlagerippe anstößt und gegen die Anlagerippe drückt, wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung aufgenommen und in dem Aufnahmeelement montiert ist. Dementsprechend kann der Halter in Bezug auf die Drehrichtung in der Aufnahmeöffnung in Position gesetzt werden.
  • Nach dem zweiten Aspekt der Erfindung liegt der eine des Paares erster Positionierungsarme, die elastisch verformbar ausgebildet sind, an der Anlagerippe an, wenn der Halter in der einen Drehrichtung um die Achse in der Aufnahmeöffnung gedreht wird. Wenn der Halter in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung gedreht wird, liegt der andere des Paares erster Positionierungsarme an der Anlagerippe an. Demzufolge wird eine Position des Halters in der einen oder der anderen Drehrichtung in der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements festgelegt, wodurch der Halter in der Drehrichtung ausgerichtet werden kann.
  • Nach dem dritten Aspekt der Erfindung weist der Halter einen zweiten Positionierungsarm auf, welcher den Halter in Bezug auf das Aufnahmeelement in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung positioniert, indem dieser an die Innenfläche der Aufnahmeöffnung anstößt und gegen die Innenfläche in Radialrichtung drückt, wenn der Halter in der Aufnahmeöffnung aufgenommen und an dem Aufnahmeelement montiert ist. Daher kann der Halter in der Mitte der Aufnahmeöffnung positioniert werden.
  • Nach dem vierten Aspekt der Erfindung stößt die Mehrzahl der zweiten Positionierungsarme, die elastisch verformbar ausgebildet sind, an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung an, wenn der Halter in Radialrichtung bewegt wird. Dadurch kann der Halter in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung ausgerichtet werden.
  • Nach dem fünften Aspekt der Erfindung weist der Halter den Begrenzer auf, der den Drehwinkel des Halters um die Achse steuert, indem er an der Steuerrippe anstößt, wenn der Halter in einem vorbestimmten Winkel in Drehrichtung um die Achse des Halters in der Aufnahmeöffnung gedreht wird. Daher kann eine Bewegung des Halters in Drehrichtung innerhalb eines vorbestimmten Winkels, der für die Ausrichtung erforderlich ist, begrenzt werden, und eine unnötige Drehung des Halters kann begrenzt werden, wodurch der Halter problemlos ausgerichtet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann der Halter in der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements in Drehrichtung positioniert werden. Ein Steckverbinder, welcher von dem Halter aufgenommen und gehalten wird, kann in Drehrichtung positioniert werden. Dadurch kann der Steckverbinder leicht mit einem in dem Halter eingesetzten Gegensteckverbinder zusammengepasst werden. Außerdem weist der Halter den ersten Positionierungsarm auf, wodurch die Anzahl von Teilen reduziert werden kann und die Verfahrensschritte begrenzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann der Halter in der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung positioniert werden. Der Halter kann in der Drehrichtung ausgerichtet werden. Der Steckverbinder, welcher in dem Halter aufgenommen und gehalten wird, kann in Drehrichtung ausgerichtet werden. Dadurch kann der Steckverbinder bei der Montage leicht zu dem Gegensteckverbinder ausgerichtet werden. Ferner können die Teile zum Ausrichten reduziert werden, und die Verfahrensschritte können begrenzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Halter in der Mitte der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelements positioniert werden. Der Steckverbinder, welcher den Halter aufnimmt und hält, kann in der Mitte der Aufnahmeöffnung positioniert werden. Der Steckverbinder kann leicht mit dem in dem Halter eingesetzten Gegensteckverbinder zusammengepasst werden. Ferner weist der Halter den zweiten Positionierungsarm auf, wodurch die Anzahl von Teilen reduziert werden kann und die Verfahrensschritte begrenzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung kann der Halter in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung ausgerichtet werden. Der Steckverbinder, welchen der Halter aufnimmt und hält, kann in Radialrichtung ausgerichtet werden. Dadurch kann der Gegensteckverbinder bei der Montage leicht zu dem Steckverbinder ausgerichtet werden.
  • Ferner können die Teile zum Ausrichten reduziert werden, und die Verfahrensschritte können begrenzt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann eine unnötige Drehung des Halters durch Steuerung der Bewegung in Drehrichtung des Halters in dem notwendigen vorgeschriebenen Winkel begrenzt werden. Dadurch kann eine leichte Ausrichtung durchgeführt werden. Der Steckverbinder kann zu dem anderen Steckverbinder sicher ausgerichtet werden, und der Steckverbinder und der Gegensteckverbinder können sicher montiert werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder aus 1;
  • 3 eine Vorderansicht des Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder aus 1;
  • 4 eine Draufsicht einer Aufnahme des Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder aus 1;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 4; und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 4.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder (Verbindungsmechanismus) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erläutert. Ein Verbindungsmechanismus 1, wie er in 1 gezeigt ist, wird dazu verwendet, um einen erforderlichen elektrischen Strom und ein Signal an verschiedene elektronische Geräte, wie zum Beispiel einen in der Kopfstütze eines Fahrzeuges montierten Bildschirm und eine Schleudertrauma-Schutzvorrichtung, zu übertragen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Verbindungsmechanismus 1 einen Träger 2, einen Halter 3, einen Steckverbinder 4, eine Platte 5 als ein Befestigungselement, und eine Schraube 7 auf.
  • Der Träger 2 ist aus einem isolierenden Kunstharz und weist einen Hauptkörper 8 in Plattenform und ein Paar Aufnahmen 9 auf. Der Hauptkörper 8 verbindet das Paar Aufnahmen 9 miteinander. Die Aufnahmen 9 sind einander zugewandt und parallel zueinander angeordnet. Jede Aufnahme 9 weist einen Aufnahmekörper 10 (Aufnahmeelement) und einen Flansch 11 auf. Wie in den 5 und 6 gezeigt, weist der Aufnahmekörper 10 eine Bodenplatte 12 in Ringform und einen Zylinder 13 auf, der von einem Außenrand der Bodenplatte 12 vorsteht und einstückig mit der Bodenplatte 12 ausgebildet ist. Der Aufnahmekörper 10 nimmt den Halter 3 an der Innenseite auf und hält diesen.
  • Der Flansch 11 ist in Plattenform ausgebildet und erstreckt sich radial entlang der Außenfläche des Zylinders 13 des Aufnahmekörpers 10 von einem Außenrand entfernt von der Bodenplatte 12 des Zylinders 13 des Aufnahmekörpers 10. Der Flansch 11 ist etwa um den halben Außenrand des Zylinders 13 des Aufnahmekörpers 10 von der Bodenplatte 12 entfernt angeordnet. Der Flansch 11 weist eine Stufe 15 auf, um die Dicke der Außenfläche des Flansches 11 zu erhöhen. Außerdem ist ein Schraubenloch 16 an einer Endseite des Flansches 11 in der Nähe des Hauptkörpers 8 ausgebildet. Eine Mutter, deren Gewindeloch mit dem Schraubenloch 16 in Verbindung steht, ist an der Endseite des Flansches 11 verdeckt angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Bodenplatte 12 eine Öffnung 12a auf, durch welche ein Steckverbinder 4 hindurchtritt. Der Steckverbinder 4 wird durch die Öffnung 12a der Bodenplatte 12 hindurch in den Halter 3 eingesetzt, so dass der Steckverbinder 4 in dem im Aufnahmekörper 10 aufgenommenen Halter 3 aufgenommen ist.
  • Der Zylinder 13 weist eine Aufnahmeöffnung 14 auf, die den Halter 3 darin aufnimmt. Der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 14 ist größer als der Außendurchmesser des Halters 3. Wenn die Aufnahmeöffnung 14 den Halter 3 aufnimmt, wird ein Raum zwischen dem Halter 3 und der Aufnahmeöffnung 14 gebildet. Die Aufnahmeöffnung 14 weist eine Anlagerippe 14a und eine Steuerrippe 14b auf, die beide von einer Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 in Radialrichtung vorstehen. Die Anlagerippe 14a ist in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung 14 gegenüberliegend zu der Steuerrippe 14b angeordnet. Damit ist die Anlagerippe 14a in einem Bereich nahe dem Flansch 11 an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet. Die Steuerrippe 14b ist in einem Bereich von dem Flansch 11 entfernt an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet.
  • Der Halter 3 ist aus isolierendem Kunstharz und als Ganzes in Zylinderform ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, weist der Halter 3 einen zylindrischen Halterkörper 17 und einen einstückig mit diesem ausgebildeten Flansch 18 auf. Der Halterkörper 17 ist als Ganzes in Zylinderform ausgebildet und hat eine Mehrzahl von Ausschnitten und Öffnungen. Der Halterkörper 17 ist in dem Aufnahmekörper 10 aufgenommen.
  • Wie in den 5 bis 8 gezeigt, weist der Halterkörper 17 einen ersten Positionierungsarm 19, einen zweiten Positionierungsarm 20, einen Halterverriegelungsarm 21 und einen Begrenzer 24 auf. Ein Paar der ersten Positionierungsarme 19 ist in einem Bereich nahe dem Flansch 18 an einer Außenfläche des Halterkörpers 17 angeordnet. Das Paar erste Positionierungsarme 19 ist in Streifenform elastisch verformbar ausgebildet. Das eine Ende des ersten Positionierungsarmes 19 verlauft zu dem Halterkörper 17. Ein Kontaktstück 19a ist an dem anderen Ende des ersten Positionierungsarmes 19 angeordnet. Die Kontaktstücke 19a stehen derart vor, dass das Paar der ersten Positionierungsarme 19 eng aneinander gelangen. Die Kontaktstücke 19a können entlang der Außenfläche des Halterkörpers 17 frei elastisch verformt werden, um sie eng aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen.
  • Wenn der Halterkörper 17 in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 aufgenommen ist, liegen die Kontaktstücke 19a an der Anlagerippe 14a an, die an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 ausgebildet ist. Wenn der Halterkörper 17 in der Aufnahmeöffnung 14 des Zylinders 13 des Aufnahmekörpers 10 aufgenommen ist und in der einen Richtung um die Achse des Zylinders 13 gedreht wird, stößt das Kontaktstück 19a des einen ersten Positionierungsarmes 19 an der Anlagerippe 14a an und wird elastisch verformt. Wenn der Halterkörper 17 in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung um die Achse gedreht wird, stößt das Kontaktstück 19a des anderen ersten Positionierungsarmes 19 an der Anlagerippe 14a an und wird elastisch verformt.
  • Da das Kontaktstück 19a an der Anlagerippe 14a der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 anstößt und elastisch verformt wird, wird der Halterkörper 17 in dem Aufnahmekörper 10 um die Achse bewegbar abgestützt und immer in dem Aufnahmekörper 10 um die Achse gedrückt.
  • In den Figuren sind vier der zweiten Positionierungsarme 20 angeordnet. Die zweiten Positionierungsarme 20 sind im Abstand voneinander in Umfangsrichtung des Halters 17 angeordnet. Damit steht jeder Positionierungsarm 20 von einer Außenfläche des Halterkörpers 17 in Richtung nach außen vor. Die zweiten Positionierungsarme 20 sind in Streifenform elastisch verformbar ausgebildet. Das eine Ende des zweiten Positionierungsarmes 20 verläuft zu dem Halterkörper 17. Ein Kontaktstück 20a ist an dem anderen Ende des zweiten Positionierungsarmes 20 angeordnet und frei elastisch verformbar, um sich eng auf den Halterkörper 17 zu und von diesem weg zu bewegen. Das Kontaktstück 20a ist steht von einem Außenrand des Halterkörpers 17 nach außen vor.
  • Wie in 8 gezeigt, liegen die Kontaktstücke 20a an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 an, wenn der Halterkörper 17 in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 aufgenommen ist. Das Kontaktstück 20a stößt an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 an und wird elastisch verformt. Dadurch stützen die zweiten Positionierungsarme 20 den Halter 17 in Radialrichtung in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 bewegbar ab und drücken diesen immer in Richtung zu der Mitte des Aufnahmekörpers 10.
  • Wie in 2 oder 6 gezeigt, ist ein Paar der Begrenzer 24 an einer Seitenfläche des Halterkörpers 17 von dem Flansch 18 entfernt angeordnet. Das Paar Begrenzer 24 ist an einem Innenrand eines in dem Halterkörper 17 ausgebildeten Ausschnitts und in einer Position gegenüberliegend zu dem Paar ersten Positionierungsarmen 19 um die Mitte des Halterkörpers 17 angeordnet und diesen entlang der Außenfläche des Halterkörpers 17 einander zugeordnet. Wenn der Halterkörper 17 in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 aufgenommen und in einem vorbestimmten Winkel in der einen Richtung um die Achse gedreht wird, stößt der eine des Paares Begrenzer 24 an der Steuerrippe 14b an, die an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet ist. Wenn der Halterkörper 17 in einem vorbestimmten Winkel in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung um die Achse gedreht wird, stößt der andere Begrenzer 24 an der Steuerrippe 14b an.
  • Wenn der Halterkörper 17 in einem vorbestimmten Winkel um die Achse in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 gedreht wird, stößt das Paar Begrenzer 24 jeweils an der Steuerrippe 14b an, die an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 angeordnet ist. Dadurch wird der Drehwinkel des Halters 3 um die Achse in dem Aufnahmekörper 10 gesteuert.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist ein Paar der Halterverriegelungsarme 21 in Positionen einander gegenüberliegend um die Mitte des Halterkörpers 17 angeordnet. Wie in den 2 und 7 gezeigt, weist der Halterverriegelungsarm 21 einen Armkörper 22 in Streifenform und einen Verriegelungsvorsprung 23 auf. Die Längsrichtung des Armkörpers 22 entspricht der Richtung der Achse des Halterkörpers 17. Beide Längsenden des Armkörpers 22 verlaufen zu dem Halterkörper 17. Die anderen Abschnitte des Armkörpers 22 sind nicht kontinuierlich an dem Halterkörper 17 angeordnet und sind in einer an beiden Enden abgestützten Trägerform ausgebildet. Die Verriegelungsvorsprünge 23 sind jeweils in der Längsmitte des Armkörpers 22 angeordnet und von dem Armkörper 22 vorstehend in Richtung aufeinander zu ausgebildet.
  • Der Flansch 18 ist in Plattenform ausgebildet. Wenn der Halterkörper 17 in dem Aufnahmekörper 10 aufgenommen ist, erstreckt sich der Flansch 18 von dem einen Ende des Halters 17 in der Nähe des Flansches 11 entlang der Außenfläche des Halterkörpers 17. Der Flansch 18 ist etwa zur Hälfte um das eine Ende des Halterkörpers 17 herum angeordnet.
  • Bei dem oben genannten Halter 3 überlappt der Flansch 18 den Flansch 11 der Aufnahme 9, und der Halterkörper 17 ist in dem Aufnahmekörper 10 der Aufnahme 9 aufgenommen. Ebenso ist der Flansch 18 des Halters 3 an einer Innenseite der Stufe 15 der Aufnahme 9 positioniert. Der Halter 3 nimmt einen Steckverbinder 4 in dem Halterkörper 17 auf, und ein später beschriebener Verriegelungsarm 28 des Steckverbinders 4 steht mit dem Halterverriegelungsarm 21 in Eingriff. Dadurch hält der Halter 3 den Steckverbinder 4.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Steckverbinder 4 ein Anschlussstück (nicht gezeigt) und ein Steckverbindergehäuse 25 auf. Das Anschlussstück ist aus einer leitenden Metallplatte hergestellt. Das Anschlussstück ist mit einem Ende einer elektrischen Leitung 26 verbunden und dadurch mit einer Ader der elektrischen Leitung 26 elektrisch verbunden.
  • Das Steckverbindergehäuse 25 ist aus isolierendem Kunstharz und weist einen Gehäusekörper 27 in Kastenform und den Verriegelungsarm 28 auf. Der Gehäusekörper 27 ist mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten versehen, die sich jeweils linear erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind. Die Anschlussstückaufnahmeabschnitte sind Öffnungen (Räume), deren beide Ende an einer Außenfläche des Gehäusekörpers 27 offen sind.
  • In der Zeichnung sind zwei der Verriegelungsarme 28 vorgesehen, die zwischen ihnen den Gehäusekörper 27 positionieren. Jeder Verriegelungsarm 28 ist in flacher Plattenform ausgebildet und parallel zu dem Anschlussstückaufnahmeabschnitt angeordnet. Der Verriegelungsarm 28 ist in Auslegerform derart ausgebildet, dass der von dem Gegensteckverbinder entfernte Endabschnitt des Verriegelungsarmes 28 zu dem Gehäusekörper 27 verläuft. Das andere Ende des Verriegelungsarmes 28 gelangt mit dem Verriegelungsvorsprung 23 des Halterverriegelungsarmes 21 und einem Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders (nicht gezeigt) in Eingriff.
  • Der oben genannte Steckverbinder 4 wird von der Öffnung 12a, die in der Bodenplatte 12 entfernt von dem Flansch 11 ausgebildet ist, in den Halterkörper 17 eingesetzt und in dem Halterkörper 17 aufgenommen. Der andere Endabschnitt des Verriegelungsarmes 28 des Steckverbinders 4 gelangt mit dem Verriegelungsvorsprung 23 in Eingriff, und der Steckverbinder 4 wird in dem Halterkörper 17 des Halters 3 gehalten. Der Steckverbinder 4 wird in den Halterkörper 17 des Halters 3 entlang eines Pfeils S in 1 parallel zur Längsrichtung des Anschlussstückaufnahmeabschnitts und der Achse des Halterkörpers 17 eingesetzt. Der Pfeil S zeigt eine Einsetzrichtung des Steckverbinders 4 in den Halterkörper 17 des Halters 3.
  • Die Platte 5 ist aus einer dicken Metallplatte hergestellt und in einer flachen Plattenform ausgebildet. Der eine Endabschnitt der Platte 5 ist mit einem Verriegelungsabschnitt versehen, der den Flansch 11 der Aufnahme 9 verriegelt, und der andere Endabschnitt der Platte 5 ist mit einem Schraubenloch 6 versehen, durch welches die Schraube 7 hindurchtritt. Wenn der Verriegelungsabschnitt der Platte 5 in dem Flansch 11 der Aufnahme 9 verriegelt ist, überlappt die Platte 5 mit dem Flansch 11. Damit wird die Schraubenöffnung 6 der Platte 5 mit der in dem Flansch 11 der Aufnahme 9 angeordneten Schraubenöffnung 16 verbunden.
  • Die Platte 5 klemmt den Flansch 18 des Halters 3 zwischen dem Flansch 11 der Aufnahme 9 und sich selbst. Die Platte 5 wird durch Einschrauben der Schraube 7 in die Mutter durch die Schraubenlöcher 6, 16 hindurch an dem Flansch 11 der Aufnahme 9 montiert. Die Platte 5 klemmt den Flansch 18 des Halters 3 zwischen dem Flansch 11 der Aufnahme 9 und sich selbst und befestigt den Halter 3 in der Aufnahme 9.
  • Nachfolgend wird die Montage der oben genannten Verbindungsstruktur 1 beschrieben. Wie in den 7 und 8 gezeigt, wird der Halterkörper 17 in die Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 eingesetzt, so dass der Flansch 18 mit dem Flansch 11 überlappt, und der Halter 3 wird in dem Aufnahmekörper 10 der Aufnahme 9 gehalten. Wie in 4 gezeigt, wird die Platte 4 mit dem Flansch 18 des Halters 3 überlappt und mittels der Schraube 7 an dem Flansch 11 der Aufnahme 9 befestigt. Danach wird der Steckverbinder 4 in einem Abstand zu der in der Bodenplatte 12 angeordneten Öffnung 12a platziert. Ferner wird der Steckverbinder 4 in den Halterkörper 17 des Halters 3 eingesetzt. Wie in den 3 bis 5 gezeigt, wird der Steckverbinder 4 in dem Halterkörper 17 gehalten. Somit ist die oben genannte Verbindungsstruktur 1 zusammengebaut.
  • Die beiden Kontaktstücke 19a des Paares erster Positionierungsarme 19, die in dem Halterkörper 17 des Halters 3 angeordnet sind, liegen an der Anlagerippe 14a an, die in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 angeordnet ist. Dadurch ist der Halter 3 in Drehrichtung um die Achse in dem Aufnahmekörper 10 positioniert. Damit liegen die Kontaktstücke 20a der Mehrzahl von zweiten Positionierungsarmen 20, die in dem Halterkörper 17 angeordnet sind, an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 an, wodurch der Halter in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung 14 in dem Aufnahmekörper 10 positioniert ist.
  • Ferner liegt der Begrenzer 24 des Halterkörpers 17 an der Steuerrippe 14b an, die in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 angeordnet ist. Dadurch wird der Drehwinkel des Halters 3 in dem Aufnahmekörper 10 um die Achse gesteuert.
  • Der oben genannte Steckverbinder 4 der Verbindungsstruktur 1 passt in den Gegensteckverbinder, der in einer Kopfstütze (nicht gezeigt) montiert ist. Der Gegensteckverbinder weist ein Anschlussstück (nicht gezeigt) und ein Steckverbindergehäuse aus isolierendem Kunstharz auf. Das Anschlussstück ist mit einem Ende der elektrischen Leitung verbunden, die mit dem elektrischen Gerät, wie zum Beispiel dem oben genannten Bildschirm und der Schleudertrauma-Schutzvorrichtung, verbunden ist, und ist daher mit der Ader der elektrischen Leitung verbunden. Das Steckverbindergehäuse weist eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten, die das oben genannte Anschlussstück aufnehmen, und einen Verriegelungsvorsprung auf, der von seiner Außenfläche für den Eingriff mit dem Verriegelungsarm 28 des Steckverbinders 4 vorsteht. Der Verriegelungsvorsprung des Gegensteckverbinders gelangt mit dem Verriegelungsarm 28 in Eingriff, und der Gegensteckverbinder passt mit dem Steckverbinder 4 zusammen.
  • Der Träger 2 der oben genannten Verbindungsstruktur 1 ist an einem Sitz befestigt, und die Verbindungsstruktur 1 ist an dem Sitz montiert. Die Kopfstütze wird auf den Sitz zu bewegt, und der in der Kopfstütze montierte Gegensteckverbinder wird auf den Steckverbinder 4 zu bewegt, wodurch der Gegensteckverbinder in den Steckverbinder 4 eingesetzt wird. Infolgedessen verbindet die Verbindungsstruktur 1 das elektrische Gerät der Fahrzeugkarosserie mit dem an die Kopfstütze zu montierenden elektrischen Gerät und liefert einen gewünschten elektrischen Strom und ein Signal an das an der Kopfstütze zu montierende elektrische Gerät.
  • Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung liegen die Kontaktstücke 19a des Paares erster Positionierungsarme 19, die in dem Halterkörper 17 des Halters 3 angeordnet sind, an der Anlagerippe 14a an, die in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 angeordnet ist, wodurch der Halter 3 in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 um die Achse bewegbar abgestützt und in Drehrichtung um die Achse gedrückt wird. Aus diesem Grunde kann der Steckverbinder 4 in dem Aufnahmekörper 10 in Drehrichtung ausgerichtet und positioniert werden. Daher kann der Steckverbinder 4 in Drehrichtung an dem Gegensteckverbinder ausgerichtet werden und leicht mit diesem zusammenpassen.
  • Die Kontaktstücke 20a der Mehrzahl von zweiten Positionierungsarmen 20, die in dem Halterkörper 17 angeordnet sind, liegen an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 an, wodurch der Halter 3 in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 in Drehrichtung bewegbar abgestützt und immer in Richtung zu der Mitte des Aufnahmekörpers 10 gedrückt wird. Aus diesem Grunde kann der Steckverbinder 4 in dem Aufnahmekörper 10 in Drehrichtung ausgerichtet und positioniert werden. Daher kann der Steckverbinder 4 zu dem Gegensteckverbinder ausgerichtet und leicht mit diesem zusammengesetzt werden.
  • Ebenso liegt das Paar Begrenzer 24, die an dem Halterkörper 17 des Halters 3 angeordnet sind, an der Steuerrippe 14b an, die in der Aufnahmeöffnung 14 des Aufnahmekörpers 10 angeordnet ist. Dadurch wird der Drehwinkel des Halters 3 in Drehrichtung um die Achse in der Aufnahmeöffnung 14 gesteuert. Aus diesem Grunde wird die Bewegung des Halters 3 in Drehrichtung mit dem benötigten vorgeschriebenen Winkel um die Achse in der Aufnahmeöffnung 10 gesteuert, wodurch eine unnötige Drehung des Halters 3 begrenzt werden kann. Daher kann der Steckverbinder 4 leicht zu dem Gegensteckverbinder ausgerichtet werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Verbindungsstruktur 1 an dem Sitz montiert, um den gewünschten elektrischen Strom und die Signale an das elektrische Gerät zu übertragen, das an der Kopfstütze montiert ist. Jedoch können der gewünschte elektrische Strom und die Signale auch an ein elektrisches Gerät übertragen werden, das an einem anderen Gegenstand als dem Sitz und der Kopfstütze (anders als an dem Fahrzeug) zu montieren ist.

Claims (5)

  1. Verbindungsmechanismus für einen Steckverbinder, aufweisend: einen Halter (3), der einen Steckverbinder (4) darin aufnimmt und den Steckverbinder (4) hält; ein Aufnahmeelement (10), das den Halter (3) darin aufnimmt und den Halter (3) hält; und ein Befestigungselement (5), das an dem Aufnahmeelement (10) angebracht ist und den Halter (3) befestigt, wobei der Innendurchmesser des Aufnahmeelements (10) größer als der Außendurchmesser des Halters (3) ausgebildet ist, und das Aufnahmeelement (10) eine Aufnahmeöffnung (14), die einen Spalt zwischen dem Halter (3) und sich selbst hat, wenn der Halter (3) aufgenommen ist, und eine Anlagerippe (14a) aufweist, die von der Innenfläche der Aufnahmeöffnung (14) vorsteht, und wobei der Halter (3) einen ersten Positionierungsarm (19) aufweist, welcher den Halter (3) in Drehrichtung um eine Achse des Halters (3) in Bezug auf das Aufnahmeelement (10) positioniert, indem der Halter (3) um die Achse in der Aufnahmeöffnung (14) derart gedreht wird, dass der erste Positionierungsarm (19) an der Anlagerippe (14a) anliegt und gegen die Anlagerippe (14a) drückt, wenn der Halter (3) in der Aufnahmeöffnung (14) aufgenommen und in dem Aufnahmeelement (10) montiert ist.
  2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei ein Paar der ersten Positionierungsarme (19) von der Außenfläche des Halters (3) in Richtung nach außen vorsteht, um elastisch verformt zu werden, und wobei der eine der ersten Positionierungsarme (19) an der Anlagerippe (14a) anliegt, wenn der Halter (3) in der einen Drehrichtung um die Achse in der Aufnahmeöffnung (14) gedreht wird, und der andere der ersten Positionierungsarme (19) an der Anlagerippe (14a) anliegt, wenn der Halter (3) in der anderen Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung gedreht wird.
  3. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (3) einen zweiten Positionierungsarm (20) aufweist, der den Halter (3) in Bezug auf das Aufnahmeelement (10) in Radialrichtung der Aufnahmeöffnung (14) positioniert, indem er an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung (14) anliegt und an die Innenfläche in Radialrichtung drückt, wenn der Halter (3) in der Aufnahmeöffnung (14) aufgenommen und an dem Aufnahmeelement (10) montiert ist.
  4. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei eine Mehrzahl der zweiten Positionierungsarme (20) von der Außenfläche des Halters (3) in Richtung nach außen vorstehen, in Umfangsrichtung der Aufnahmeöffnung (14) im Abstand voneinander angeordnet sind, und in Radialrichtung derart elastisch verformbar sind, dass sie an der Innenfläche der Aufnahmeöffnung (14) anstoßen, wenn der Halter (3) in Radialrichtung innerhalb der Aufnahmeöffnung (14) bewegt wird.
  5. Verbindungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Aufnahmeelement (10) eine Steuerrippe (14b) aufweist, die von der Innenfläche der Aufnahmeöffnung (14) vorsteht und der Anlagerippe (14a) zugeordnet ist, und wobei der Halter (3) einen Begrenzer (24) aufweist, der einen Drehwinkel des Halters (3) um die Achse steuert, indem er an der Steuerrippe (14b) anstößt, wenn der Halter (3) in einem vorgeschriebenen Winkel in Drehrichtung um die Achse des Halters (3) in der Aufnahmeöffnung (14) gedreht wird.
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