DE102007038693B4 - Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder, aufweisend:
einen Halter (3) zum Aufnehmen und Halten eines Steckverbinders (4) darin;
ein Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen und Halten des Halters (3) darin; und
ein Befestigungselement (5) zum Befestigen des an dem Aufnahmeelement (10) angebrachten Halters (3), wobei
das Aufnahmeelement (10) eine Aufnahmeöffnung (14) aufweist, deren Durchmesser um einen Spalt zum Aufnehmen des Halters (3) größer als der Außendurchmesser des Halters (3) ist,
der Halter (3) durch eine obere Öffnung der Aufnahmeöffnung (14) hindurch in das Aufnahmeelement (10) einsetzbar ist, und
das Befestigungselement (5) an dem Aufnahmeelement (10) anbringbar ist, um den Halter (3) zwischen dem Befestigungselement (5) und dem Aufnahmeelement (10) in der Einsetzrichtung des Halters (3) zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder.
  • Ein Motorfahrzeug weist ein elektronisches Gerät, wie zum Beispiel einen Bildschirm oder eine Schleudertrauma-Verhinderungsvorrichtung, in einer Kopfstütze auf. Eine Vielfalt von Verbindungsvorrichtungen für Steckverbinder wird zum Zuführen von elektrischem Strom oder Signalen an das an der Kopfstütze angebrachte elektronische Gerät verwendet.
  • Die herkömmliche Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder weist eine zylindrische Hülse oder ein an einem Sitz angebrachtes Aufnahmeelement, einen in der Hülse aufgenommen Steckverbinder, eine an der Kopfstütze angebrachte Stange, und einen an einem Ende der Stange angebrachten Gegensteckverbinder auf. Die Stange wird in die Hülse eingesetzt, um den Steckverbinder mit dem Gegensteckverbinder zu verbinden. Die herkömmliche Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder führt daher den elektrischen Strom oder das Signal der Fahrzeugkarosserie zu dem elektronischen Gerät der Kopfstütze.
  • Bei der herkömmlichen Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder ist es notwendig, den Steckverbinder in der Hülse bewegbar zu machen, um die Steckverbinder sicher miteinander zu verbinden, wenn die Kopfstütze eng auf den Sitz zu bewegt wird. Es ist notwendig, Eingriffsvorsprünge und Eingriffsarme an einer Innenwand der Hülse und an Außenwänden der beiden Steckverbinder auszubilden, um die Steckverbinder in der Hülse bewegbar zu machen und ein Herausfallen des Steckverbinders aus der Hülse zu vermeiden. Die resultierende Hülse und die Steckverbinder sind kompliziert und erhöhen die Kosten des Erzeugnisses.
  • Die DE 42 28 531 A1 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder, aufweisend einen Halter zum Aufnehmen und Halten eines Steckverbinders darin und ein Aufnahmeelement zum Aufnehmen und Halten des Halters darin, wobei das Aufnahmeelement eine Aufnahmeöffnung aufweist, deren Durchmesser um einen Spalt zum Aufnehmen des Halters größer als der Außendurchmesser des Halters ist, und wobei der Halter durch eine obere Öffnung der Aufnahmeöffnung hindurch in das Aufnahmeelement einsetzbar ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder geschaffen, die einen Steckverbinder bewegbar darin hält, ohne die Kosten zu erhöhen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder einen Halter zum Aufnehmen und Halten eines Steckverbinders darin, ein Aufnahmeelement zum Aufnehmen und Halten des Halters darin, und ein Befestigungselement zum Befestigen des an dem Aufnahmeelement angebrachten Halters auf, wobei das Aufnahmeelement eine Aufnahmeöffnung aufweist, deren Durchmesser um einen Spalt zum Aufnehmen des Halters größer als der Außendurchmesser des Halters ist, der Halter durch eine obere Öffnung der Aufnahmeöffnung hindurch in das Aufnahmeelement einsetzbar ist, und das Befestigungselement an dem Aufnahmeelement anbringbar ist, um den Halter zwischen dem Befestigungselement und dem Aufnahmeelement in der Einsetzrichtung des Halters zu befestigen.
  • Vorzugsweise weist das Aufnahmeelement einen Verriegelungsabschnitt zum Verriegeln des einen Endabschnitts des Befestigungselements und einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines anderen Endabschnitts des Befestigungselements mittels einer Schraube auf.
  • Vorzugsweise ist der Halter in der Aufnahmeöffnung bewegbar, wenn der Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder verbunden ist.
  • Bevorzugt weist das Aufnahmeelement eine Bodenplatte zum Halten des Halters mit dem Befestigungselement auf, wobei die Bodenplatte mit einer unteren Öffnung der Aufnahmeöffnung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Halter von der oberen Öffnung der Aufnahmeöffnung in das Aufnahmeelement einsetzbar.
  • Bevorzugt weist der Halter ein Paar Eingriffsarme, die für den Eingriff mit dem Steckverbinder im Abstand voneinander angeordnet sind, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Eingriffsarme miteinander auf.
  • Vorzugsweise ist der Steckverbinder an einem Sitz angeordnet, und der Gegensteckverbinder ist an einer Kopfstütze angeordnet.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder aus 1;
  • 3 eine Vorderansicht der Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder aus 1;
  • 4 eine Draufsicht eines Aufnahmeabschnitts der Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder aus 1;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 4; und
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 4.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 8 wird eine Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder, nachfolgend als Verbindungsvorrichtung bezeichnet, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Verbindungsvorrichtung wird dazu verwendet, um einen gewünschten elektrischen Strom oder ein Signal an elektronische Geräte, wie zum Beispiel einen Bildschirm oder eine Schleudertrauma-Verhinderungsvorrichtung, die an einer Kopfstütze eines Kraftfahrzeuges montiert sind, zu übertragen.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist die Verbindungsvorrichtung 1 einen Träger 2, einen Halter 3, einen Steckverbinder 4, eine Platte 5 (Befestigungselement), und eine Schraube 7 auf.
  • Der Träger 2 ist aus einem isolierenden Kunstharz und weist einen plattenförmigen Hauptkörper 8 und ein Paar Aufnahmeabschnitte 9 auf. Der Hauptkörper 8 ist mit dem Paar Aufnahmeabschnitten 9 verbunden. Die Aufnahmeabschnitte 9 sind im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet und weisen jeweils einen Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 (Aufnahmeelement) und einen Flansch 11 auf. Mit Bezug auf die 5 und 6 weist der Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 eine ringförmige Bodenplatte 12 und einen Rohrabschnitt 13 auf, der senkrecht von einem Außenrand der Bodenplatte 12 verläuft, um den Halter 3 darin aufzunehmen und zu halten.
  • Der Flansch 11 hat eine flache Form und ist um eine obere Öffnung des Rohrabschnitts 13 des Aufnahmeabschnitthauptkörpers 10 herum angeordnet. Der Flansch 11 erstreckt sich nur über die Hälfte eines Außenrandes des Rohrabschnitts 13 und weist einen Stufenabschnitt 15 auf, um die Dicke des Flansches 11 zu erhöhen. Der Flansch 11 weist ein Schraubenloch 16 (Befestigungsabschnitt) und eine Mutter an einem Endabschnitt in der Nähe des Hauptkörpers 8 auf. Die Mutter ist mit dem Schraubenloch 16 verbunden. Die Schraube 7 wird in ein Plattenschraubenloch 6, welches in der Platte 5 ausgebildet ist, und das Schraubenloch 16 eingesetzt, um die Platte 5 zu befestigen. Mit Bezug auf 4 weist der Flansch 11 einen Verriegelungsabschnitt 29 an einer dem Hauptkörper 8 gegenüberliegenden Seite auf, um den einen Endabschnitt der Platte 5 zu verriegeln.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Bodenplatte 12 eine untere Öffnung 12a auf, um den Steckverbinder 4 in dem Halter 3 aufzunehmen, der in dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 aufgenommen ist. Der Halter 3, der in einer Aufnahmeöffnung 14 oder dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 aufgenommen ist, stützt sich an einer Fläche der Bodenplatte 12 ab und wird mit der Bodenplatte 12 und der Platte 5 gehalten.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Rohrabschnitt 13 die Aufnahmeöffnung 14 auf, um den Halter 3 aufzunehmen, und eine Anlagerippe 14a und eine Rückhalterippe 14b stehen von der Innenwand der Aufnahmeöffnung 14 nach innen vor. Die Anlagerippe 14a und die Rückhalterippe 14b sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die Anlagerippe 14a ist an der Seite des Flansches 11 angeordnet, und die Rückhalterippe 14b ist an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Der Rohrabschnitt 13 ist mit dem Außenrand der Bodenplatte 12 verbunden.
  • Der Halter 3 wird in die Aufnahmeöffnung 14 in der in 2 angezeigten Richtung K eingesetzt.
  • Der Halter 3 ist aus einem isolierenden Kunstharz und als Ganzes in Rohrform ausgebildet. Der Halter 3 ist einstückig mit einem rohrförmigen Halterhauptkörper 17, einem Halterflansch 18, einer Mehrzahl von Ausschnitten, und einer Öffnung ausgebildet. Der Außendurchmesser des Halters 3 ist kleiner als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 14, so dass der Halter 3 innerhalb des Aufnahmeabschnitthauptkörpers 10 aufgrund eines dazwischenliegenden Spaltes frei bewegbar ist. Die Höhe des Halterhauptkörpers 17 ist gleich der Tiefe der Aufnahmeöffnung 14.
  • Mit Bezug auf die 2 und 6 weist der Halterhauptkörper 17 ein Paar erste Positionierungsarme 19, zwei Paare zweite Positionierungsarme 20, ein Paar Halterverriegelungsarme 21 (Eingriffsarm), ein Paar Rückhalteabschnitte 24, und einen Verbindungsabschnitt 30 auf. Die ersten Positionierungsarme 19 sind an einer Seite des Halterflansches 18 angeordnet. Die ersten Positionierungsarme 19 sind federnd verformbar und stabförmig ausgebildet. Die ersten Positionierungsarme 19 sind jeweils an ihrem einen Ende mit dem Halterhauptkörper 17 verbunden und weisen jeweils an ihrem anderen Ende ein Anlagestück 19a auf. Die Anlagestücke 19a stehen jeweils in einer Richtung vor, in welcher sich die ersten Positionierungsarme 19 einander annähern. Die Anlagestücke 19a sind in Richtung parallel zu einem Außenumfang des Halterhauptkörpers 17 federnd verformbar.
  • Wenn der Halterhauptkörper 17 in der Aufnahmeöffnung 14 des Rohrabschnitts 13 aufgenommen ist, liegen die Aufnahmestücke 19a der ersten Positionierungsarme 19 an der Anlagerippe 14a an, die an der Innenwand des Rohrabschnitts 13 angeordnet ist. Die Drehung des Halterhauptkörpers 17 um seine Achse in der Aufnahmeöffnung 14 bewirkt, dass die Anlagestücke 19a an den zugeordneten Anlagerippen 14a entsprechend der Drehrichtung anstoßen und sich federnd verformen.
  • Die ersten Positionierungsarme 19 stützen sich daher um die Achse des Halters 3 in dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 bewegbar ab und drängen sich um diese.
  • Mit Bezug auf die 6 und 8 sind die vier zweiten Positionierungsarme 20 separat um den Halterhauptkörper 17 angeordnet und stehen von der Außenfläche des Halterhauptkörpers 17 nach außen vor. Die Mehrzahl der zweiten Positionierungsarme 20 sind federnd verformbar und stabförmig ausgebildet. Die zweiten Positionierungsarme 20 haben jeweils einen Endabschnitt, der mit dem Halterhauptkörper 17 verbunden ist, und einen Anlagevorsprung 20a an ihrem anderen Ende, und sind in Bezug auf den Halterhauptkörper 17 federnd verformbar. Die Anlagevorsprünge 20a stehen in Radialrichtung des Halterhauptkörpers 17 vor.
  • Wenn der Halterhauptkörper 17 in der Aufnahmeöffnung 14 aufgenommen ist, liegen die Anlagevorsprünge 20a der zweiten Positionierungsarme 20 an der Innenwand des Rohrabschnitts 13 an und sind federnd verformbar. Die zweiten Positionierungsarme 20 stützen daher den Halterhauptkörper 17 in Radialrichtung bewegbar ab und drängen den Halterhauptkörper 17 in Richtung zu der Mitte des Aufnahmeabschnitthauptkörpers 10.
  • Mit Bezug auf die 2 und 6 sind das Paar Rückhalteabschnitte 24 an dem Halterhauptkörper 17 gegenüber dem Halterflansch 18 angeordnet. Die Rückhalteabschnitte 24 sind Innenränder von Ausschnitten, die an dem Halterhauptkörper 17 angeordnet sind. Die Rückhalteabschnitte 24 sind gegenüber den ersten Positionierungsarmen 19 um die Mitte des Halterhauptkörpers 17 und in der Außenumfangsrichtung des Halterhauptkörpers 17 einander gegenüberliegend angeordnet. Wenn der Halterhauptkörper 17 um seine Mittelachse in einem bestimmten Winkel gedreht wird, stößt der jeweilige Rückhalteabschnitt 24 an der Rückhalterippe 14b entsprechend der Drehrichtung an. Die Rückhalteabschnitte 24 halten daher den Drehwinkel des Halters 3 in dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 zurück.
  • Mit Bezug auf 2 sind das Paar Halterverriegelungsarme 21 in Bezug auf die Mitte des Halterhauptkörpers 17 einander gegenüberliegend angeordnet. Die Halterverriegelungsarme 21 weisen jeweils einen Armhauptkörper 22 und einen Verriegelungsvorsprung 23 auf. Die Armhauptkörper 22 erstrecken sich parallel zu der Achse des Halterhauptkörpers 17. Beide Enden der Armhauptkörper 22 sind einstückig mit dem Halterhauptkörper 17 ausgebildet und dessen übrige Abschnitte sind von dem Halterhauptkörper 17 getrennt. Die Verriegelungsvorsprünge 23 sind an den Zwischenabschnitten der Armhauptkörper 22 in deren Längsrichtung und von den Innenflächen der Armhauptkörper 22 nach innen einander gegenüberliegend angeordnet. Die Armhauptkörper 22 sind mit dem Verbindungsabschnitt 30 in Form eines Trägers verbunden.
  • Der Halterflansch 18 ist an einem oberen Abschnitt des Halterhauptkörpers 17 angeordnet und an derselben Seite des Flansches 11 des Aufnahmeabschnitthauptkörpers 10 positioniert. Der Halterflansch 18 deckt im Wesentlichen die Hälfte eines Außenumfangs des oberen Abschnitts des Halterhauptkörpers 17 ab und hat eine Dicke, die gleich der Höhe des Stufenabschnitts 15 des Flansches 11 ist.
  • Wenn der Halter 3 in dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 aufgenommen ist, überlappt der Halterflansch 18 mit dem Flansch 11. Der Halterhauptkörper 17 nimmt den Steckverbinder 4 auf, und die Halterverriegelungsarme 21 und unten beschriebene Steckverbinderverriegelungsarme 28 stehen miteinander in Eingriff, um den Steckverbinder 4 zu halten. Der Halterflansch 18 ist an einem unteren Abschnitt des Stufenabschnitts 15 positioniert.
  • Der Steckverbinder 4 weist Anschlussstücke, die nicht gezeigt sind, und ein Steckverbindergehäuse 25 auf, wie in 2 gezeigt ist. Die Anschlussstücke sind aus einer leitenden Metallplatte hergestellt und mit elektrischen Leitungen 26 elektrisch verbunden.
  • Das Steckverbindergehäuse 25 ist aus einem isolierenden Kunstharz und weist einen kastenförmigen Gehäusehauptkörper 27 und die Verriegelungsarme 28 auf. Der Gehäusehauptkörper 27 weist eine Mehrzahl von Aufnahmekammern, die sich parallel zueinander linear erstrecken, und Öffnungen an seinen beiden Enden auf.
  • Der Steckverbinder 4 weist das Paar Verriegelungsarme 28 an seinen beiden Seiten auf. Die Verriegelungarme 28 sind in Plattenform ausgebildet und parallel zu den Anschlussstückaufnahmekammern angeordnet. Die Verriegelungsarme 28 sind an ihrem einen Ende mit dem Gehäusehauptkörper 27 verbunden. Die anderen Enden der Verriegelungsarme 28 greifen in die Verriegelungsvorsprünge 23 der Halterverriegelungsarme 21 und nicht gezeigte Eingriffsverriegelungsvorsprünge eines Gegensteckverbinders ein. Der Steckverbinder 4 wird in die untere Öffnung 12 der Bodenplatte 12 in Richtung des in den 1 und 5 angezeigten Pfeils S eingesetzt und in dem Halterhauptkörper 17 aufgenommen.
  • Die Platte 5, die aus einer dicken Metallplatte hergestellt ist, weist an dem einen Endabschnitt das Plattenschraubenloch 6 auf. Der andere Endabschnitt ist mit dem Verriegelungsabschnitt 29 des Flansches 11 verriegelt. Die Platte 5 ist mit dem Plattenschraubenloch 6 und dem Schraubenloch 16 des Flansches 11 verbunden.
  • Die Platte 5 hält daher den Halterflansch 18 mit dem Flansch 11 des Aufnahmeabschnitts 9. Die Platte 5 ist an dem Flansch 11 mit der Schraube 7 befestigt, die durch die Schraubenlöcher 6, 16 hindurch in die Mutter eingeschraubt ist. Die Platte 5 befestigt somit den Halter 3 an dem Aufnahmeabschnitt 9 in Richtung des Pfeils K in 2.
  • Nachfolgend wird die Montage der Verbindungsvorrichtung 1 beschrieben. Der Halterhauptkörper 17 wird in die obere Öffnung des Rohrabschnitts 13 in Richtung des Pfeils K eingesetzt. Der Halterflansch 18 überlappt mit dem Flansch 11, so dass der Aufnahmeabschnitt 9 den Halter 3 abstützen kann. Die Platte 5 wird mit dem Halterflansch 18 überlappt und mit der Schraube 7 an dem Flansch 11 des Aufnahmeabschnitts 9 befestigt.
  • Der Steckverbinder 4 wird von der unteren Öffnung 12a an der Bodenplatte 12 in den Halterhauptkörper 17 eingesetzt, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, um die Verbindungsvorrichtung 1 zusammenzubauen. Der Halterhauptkörper 17 des Halters 3 ist zwischen der Bodenplatte 12 und der Platte 5 positioniert, wie in den 7 und 8 gezeigt ist.
  • Die Anlagestücke 19a der ersten Positionierungsarme 19 liegen an der Anlagerippe 14a an, so dass der Halter 3 um die Mittelachse des Aufnahmeabschnitthauptkörpers 10 positioniert ist. Die Anlagevorsprünge 20a der zweiten Positionierungsarme 20 liegen an der Innenwand des Rohrabschnitts 13 an, so dass der Halter 10 in Bezug auf die Radialrichtung der Aufnahmeöffnung 14 positioniert ist.
  • Die Rückhalteabschnitte 24 liegen an der Rückhalterippe 14b an, die an der Innenwand des Rohrabschnitts 13 angeordnet ist, so dass der Halter 3 um den Drehwinkel in Bezug auf die Mittelachse oder eine Montageachse zurückgehalten wird.
  • Der Steckverbinder 4 der Verbindungsvorrichtung 1 ist mit einem nicht gezeigten Gegensteckverbinder zusammengepasst, welcher ebenfalls Anschlussstücke und ein Steckverbindergehäuse aus einem isolierenden Kunstharz aufweist. Die Anschlussstücke sind mit dem elektronischen Gerät, wie dem Bildschirm oder der Schleudertrauma-Verhinderungsvorrichtung, verbunden. Der Gegensteckverbinder weist Verriegelungsvorsprünge auf, die mit den Verriegelungsarmen 28 des Steckverbinders 4 in Eingriff zu bringen sind.
  • Die Verbindungsvorrichtung 1 wird mit dem Träger 2 an einem Sitz angebracht. Der an der Kopfstütze angebrachte Gegensteckverbinder wird auf den Steckverbinder 4 zu bewegt und mit diesem verbunden. Der Halter 3 ist in dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 drehbar und verschiebbar, so dass der Steckverbinder 4 angemessen bewegt wird, um mit dem Gegensteckverbinder zusammenzupassen. Der Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 ermöglicht dadurch, dass die beiden Steckverbinder in der Aufnahmeöffnung 14 zusammengesetzt werden können. Die Verbindungsvorrichtung 1 schafft daher eine Verbindung zwischen dem elektronischen Gerät der Fahrzeugkarosserie und dem an der Kopfstütze angebrachten elektronischen Gerät, und führt einen gewünschten elektrischen Strom und ein Signal dem elektronischen Gerät der Kopfstütze zu.
  • Der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitthauptkörpers 10 ist größer als der Außendurchmesser des Halterhauptkörpers 17, so dass der Halter 3 sicher in die Aufnahmeöffnung 14 bewegt werden kann. Der Halterflansch 18 wird zwischen der Platte 5 und dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 gehalten, um ein Herausfallen des Halters 3 aus dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 3 zu vermeiden. Die Innenwand des Rohrabschnitts 13 und die Außenwand des Halters 3 können ohne zusätzliche Kosten vereinfacht werden.
  • Der eine Endabschnitt der Platte 5 wird mit dem Verriegelungsabschnitt 29 des Flansches 11 gehalten, um eine einfache Anbringung mit geringen Kosten zu schaffen.
  • Der Halter 3 ist in der Aufnahmeöffnung 14 bewegbar, um für die relevante Verbindung zwischen den Steckverbindern positioniert zu werden. Der Steckverbinder 4 ist mit den Gegensteckverbinder sicher verbunden.
  • Die Bodenplatte 12, die an dem Aufnahmeabschnitthauptkörper 10 angeordnet ist, verhindert sicher, dass der Halter 3 oder der Steckverbinder 4 herausfällt.
  • Der Halter 3 wird von der oberen Öffnung des Rohrabschnitts 13 in die Aufnahmeöffnung 14 ohne irgendeine Einschränkung eingesetzt und sicher zwischen der Bodenplatte 12 und der Platte 5 gehalten, um ein Herausfallen des Halters 3, der den Steckverbinder 4 aufnimmt, ohne Erhöhung der Kosten zu vermeiden.
  • Der Verbindungsabschnitt 30, der die in den Steckverbinder 4 eingreifenden Halterverriegelungsarme 21 miteinander verbindet, bewahrt die Steifigkeit des Halters 3 und verhindert sicher, dass der Steckverbinder 4 aus den Halterverriegelungsarmen 21 herausfällt.
  • Die Ausführungsform offenbart die Verbindungsvorrichtung 1, die an dem Sitz angebracht ist, um den elektrischen Strom oder Signale dem elektronischen Gerät zuzuführen, das an der Kopfstütze angebracht ist. Jedoch kann die Verbindungsvorrichtung auch bei anderen Produkten als dem Sitz, der Kopfstütze oder dem Kraftfahrzeug angewendet werden, um den elektrischen Strom oder Signale dem gewünschten elektronischen Gerät zuzuführen.

Claims (7)

  1. Verbindungsvorrichtung für einen Steckverbinder, aufweisend: einen Halter (3) zum Aufnehmen und Halten eines Steckverbinders (4) darin; ein Aufnahmeelement (10) zum Aufnehmen und Halten des Halters (3) darin; und ein Befestigungselement (5) zum Befestigen des an dem Aufnahmeelement (10) angebrachten Halters (3), wobei das Aufnahmeelement (10) eine Aufnahmeöffnung (14) aufweist, deren Durchmesser um einen Spalt zum Aufnehmen des Halters (3) größer als der Außendurchmesser des Halters (3) ist, der Halter (3) durch eine obere Öffnung der Aufnahmeöffnung (14) hindurch in das Aufnahmeelement (10) einsetzbar ist, und das Befestigungselement (5) an dem Aufnahmeelement (10) anbringbar ist, um den Halter (3) zwischen dem Befestigungselement (5) und dem Aufnahmeelement (10) in der Einsetzrichtung des Halters (3) zu befestigen.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement (10) einen Verriegelungsabschnitt (29) zum Verriegeln des einen Endabschnitts des Befestigungselements (5) und einen Befestigungsabschnitt (16) zum Befestigen eines anderen Endabschnitts des Befestigungselements (5) mittels einer Schraube (7) aufweist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (3) in der Aufnahmeöffnung (14) bewegbar ist, wenn der Steckverbinder (4) mit einem Gegensteckverbinder verbunden ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement (10) eine Bodenplatte (12) zum Halten des Halters (3) mit dem Befestigungselement (5) aufweist, wobei die Bodenplatte (12) mit einer unteren Öffnung der Aufnahmeöffnung (14) verbunden ist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Halter (3) von der oberen Öffnung der Aufnahmeöffnung (14) in das Aufnahmeelement (10) einsetzbar ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (3) ein Paar Eingriffsarme (21), die für den Eingriff mit dem Steckverbinder (4) im Abstand voneinander angeordnet sind, und einen Verbindungsabschnitt (30) zum Verbinden der Eingriffsarme (21) miteinander aufweist.
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Steckverbinder (4) an einem Sitz angeordnet ist und der Gegensteckverbinder an einer Kopfstütze angeordnet ist.
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