DE4337613A1 - Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und Spielgeber - Google Patents

Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und Spielgeber

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DE4337613A1
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Achim Dipl Ing Link
Reinhold Dipl Ing Weidinger
Heiko Dipl Ing Schulz-Andres
Klaus Dipl Ing Elsner
Rainer Dipl Ing Wiedmann
Ralf Dipl Ing Nenninger
Michael Weis
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugreibungs­ kupplung mit automatischem Verschleißausgleich und Spielgeber entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich ist beispielweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 518 718 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist eine reibkraftbehaftete Wegbegrenzungseinrichtung für die Anpreßplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse vorgesehen, die dazu dient, während des Ausrückvorganges der Reibungskupplung und beim Überschreiten des vorgesehenen Spieles in der Wegbegrenzungseinrichtung das Abheben der Membranfeder von ihrer Auflage an der Anpreßplatte zu ermöglichen, so daß diese Auflage durch radiale Verlagerung keilförmiger Bauteile einen Spielausgleich zwischen Membranfeder und Anpreßplatte in Höhe des Verschleißes der Reibbeläge ausführt. Als nachteilig hat sich bei dieser Konstruktion herausgestellt, daß der automatische Verschleißausgleich nur nach dem Zurücklegen des Spiels der Wegbegrenzungseinrichtung möglich ist und hier nur im voll ausgerückten Zustand. Eine solche Konstruktion ist beispielweise nicht mit einem hydraulischen Ausrücksystem verwendbar, da dieses schon kleinere Verschleißwege innerhalb des Spieles automatisch ausgleichen würde, ohne daß der vorgesehene Spielausgleichmechanismus entsprechend dem Verschleiß der Reibbeläge in Tätigkeit gesetzt würde.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen auto­ matischen Verschleißausgleich zu erstellen, der betriebssicher ist, möglichst stufenlos nachstellen kann und eine Kombination mit einer hydraulischen Kupplungsbestätigungseinrichtung nicht ausschließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die gewählte Konstruktion wird bei eingetretenem Verschleiß der Reibbeläge während des Ein­ kuppelvorgangs jeder Spielgeber durch den gehäusefesten An­ schlag gegenüber der Anpreßplatte um das Maß des Verschleißes verschoben und anschließend während des nächsten Auskuppel­ vorganges der Verschleißausgleich durchgeführt. Diese Kon­ struktion ermöglicht somit einen stufenlosen Verschleißaus­ gleich, sofern die Nachstelleinrichtung stufenlos arbeitet. Weiterhin ist durch diese Konstruktion sichergestellt, daß die Membranfeder in allen Betriebszuständen über den gesamten Le­ bensdauerbereich der Reibungskupplung in der gleichen Einbau­ stellung verbleibt, so daß hier schon bei der Auslegung eine optimale Kraftausbeute vorgenommen werden kann. Diese bleibt über die gesamte Lebensdauer erhalten, so daß entweder bei gleicher Ausbildung der Membranfeder eine höhere Anpreßkraft erzeugt werden kann oder bei vorgegebener Anpreßkraft eine kleinere Membranfeder Verwendung finden kann.
Jeder der Schiebebolzen ist auf der dem Schwungrad abgewandten Seite der Anpreßplatte mit einem Betätigungshebel fest ver­ bunden. Jeder Spielgeber ist von einfachem Aufbau und leicht herstellbar und wird an mehreren Stellen am Umfang verteilt angeordnet.
Jeder Spielgeber ist in Bezug auf die Öffnung in der Anpreß­ platte verdrehgesichert fixiert, so daß ein Verschwenken um die Achse der Bohrung ausgeschlossen ist.
Dabei können die Betätigungshebel direkt auf der Nachstell­ einrichtung aufliegen und zur Unterstützung der Lüftbewegung kann die Anpreßplatte durch eine Luftfeder in Luftrichtung beaufschlagt sein. Dadurch sind die Funktionen Kupplungsbetä­ tigung (Ein- und Ausrücken) und Sicherung der automatischen Verschleißnachstellung eindeutig voneinander getrennt, so daß die jeweils betroffenen Bauteile speziell für den ihnen zuge­ dachten Verwendungszweck ausgelegt werden können. Dabei ist in jedem Fall sicherzustellen, daß die von der Luftfeder in Luftrichtung auf die Anpreßplatte ausgeübte Kraft nicht größer ist als die Kraft der Nachstelleinrichtung zum Ausgleich des Verschleißweges.
Es ist jedoch auch möglich, daß der oder die Betätigungshebel unter Zwischenschaltung der Membranfeder auf der Nachstelleinrichtung aufliegen. In diesem Fall kann auf Luftfeder für die Anpreßplatte verzichtet werden, da der Luftvorgang automatisch über Betätigungshebel der Spielgeber erfolgt.
Die mit dem automatischen Verschleißausgleich ausgestattete Reibungskupplung kann dabei als sogenannte "gedrückte Kupplung" ausgebildet sein. Der Vorteil einer solchen "gedrückten Kupplung" ist unter anderem darin zu sehen, daß bei Montage und Demontage von Motor und Getriebe keine Probleme entstehen in Hinblick auf das Ausrücklager und das Ausrücksystem, da das Ausrücklager vom Getriebe her sich in Richtung auf die Mem­ branfeder erstreckt und an dieser vor und nach der Montage axial aufliegt.
Bei der Verwendung eines Kupplungsgehäuses mit einem im we­ sentlichen topfförmigen Bereich wird vorgeschlagen, daß die Öffnungen zum Durchtritt der Betätigungshebel der Spielgeber so ausgeführt sind, daß die gleichzeitig als Verdrehsicherung für die Betätigungshebel dienen. Damit ist eine sehr einfache Lösung für die Verdrehsicherung der Spielgeber gegeben.
Es ist ohne weitere möglich, den Verschleißausgleich über die Spielgeber auch auf eine Reibungskupplung der sogenannten "gezogenen Bauart" anzuwenden. Dabei werden die spezifischen Vorteile der gezogenen Reibungskupplung übernommen, die bei­ spielsweise darin zu sehen sind, daß die Anordnung der Mem­ branfeder unproblematischer ist und die Wegverhältnisse im Hinblick auf die Ausrückerbetätigung günstiger gestaltet wer­ den können.
Dabei kann jeder Betätigungshebel auf der Außenseite des Kupplungsgehäuses verlaufen und durch eine Öffnung desselben bis zur Membranfeder bzw. durch eine Öffnung in dieser bis zur Nacheinstellung geführt werden und die Verdrehsicherung durch diese Öffnung sichergestellt sein. Damit ist durch diese Öff­ nung, durch die der Betätigungshebel geführt wird gleichzeitig als Verdrehsicherung genutzt.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, zwischen Spannhülse und Bohrung Maßnahmen zur Erhöhung der Reibung vorzusehen. Solche Maßnahmen können gezielt vorgenommen werden um das Maß der Reibkraft an dieser Stelle genau festzulegen. Solche Maßnahme können beispielsweise darin bestehen, daß Spannhülsen und/oder Bohrung eine Oberfläche aufweisen, die mit einem höheren Reibwert versehen sind. Eine solche Maßnahme kann beispiels­ weise durch Beschichtung einer mit entsprechendem Material erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, eine Rillung bzw. Rän­ delung vorzusehen. In jedem Fall kann durch diese Maßnahme sichergestellt werden, daß auch bei besonderen Betriebszu­ ständen der Brennkraftmaschine (Schwingungen) die Betriebssi­ cherheit der Spielgeber gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es vorteilhaft sein, daß zwischen Spannhülse und Bohrung Maßnahmen zur Un­ terdrückung von Rost vorgesehen sind. Eine solche Maßnahme kann beispielsweise darin bestehen, in der Anpreßplatte eine Büchse anzuordnen, in deren Innendurchmesser die Spannhülse geführt ist. Eine solche Büchse kann aus entsprechendem Material hergestellt werden, so daß eine Oxidation bzw. Rost unterbunden ist und über die gesamte Lebensdauer der Kupplung gleiche Reibungsverhältnisse sichergestellt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Nachstellein­ richtung ist darin zu sehen, daß diese aus zwei axial hinter­ einander angeordneten Ringen besteht, welche an einem Füh­ rungsdurchmesser der Anpreßplatte konzentrisch zur Drehachse geführt sind, von denen sich axial einer an der Anpreßplatte und einer an der Membranfeder abstützt und beide in den ein­ ander zugekehrten Bereichen über umfangmäßig eine oder mehrere Steigung(en) bewirkende Teilflächen abgestützt sind und wobei eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die beide Ringe gegen­ einander verspannt und beide nach Verschleiß im Sinne einer axialen Bauraumvergrößerung gegeneinander verdreht. Durch eine Aufteilung der Nachstelleinrichtung in zwei axial hinterein­ ander angeordnete Ringe und durch die Anordnung der die Stei­ gung bewirkenden Teilflächen in den einander zugekehrten Be­ reiche der beiden Ringe ist es möglich, daß beide Ringe nach axial außen hin, also einmal zur Anpreßplatte und einmal zur Membranfeder, mit einer einfachen umlaufenden Kante versehen werden können, wobei auch die Anpreßplatte mit einer entspre­ chenden Kante versehen werden kann, was die Herstellung we­ sentlich vereinfacht. Durch die Anordnung der Federeinrichtung zwischen den beiden Ringen ist es möglich, daß beide Ringe als Einheit leicht an der Anpreßplatte verbaut werden können, ohne daß an eine umfangsmäßig exakte Zuordnung zwischen den Ringen und der Anpreßplatte gedacht werden muß.
Eine besonders einfache Ausführung und damit auch eine ein­ fache Herstellung ist möglich, wenn die Teilfäschen beider Ringe jeweils kontinuierlich verlaufen entsprechend der vor­ gegebenen Steigung.
Es kann jedoch auch Vorteile bieten, wenn die Teilflächen der beiden Ringe aus einzelnen jeweils parallel zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse stufenartig verlaufenden Teilstücken hergestellt werden, die jeweils mit einem axiale Absatz ver­ sehen sind. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß weder durch die Federeinrichtung noch durch die Anpreßkraft der Membranfeder eine umfangsmäßig gerichtete Kraftkomponente entsteht, die die beiden Ringe in die eine oder in die andere Querrichtung belastet. Bei einer solchen Ausführung mit Teil­ flächen und jeweils einem Absatz wird die Verstellwirkung nach aufgetretenem Belagverschleiß dadurch bewirkt, daß bei Kraft­ entlastung durch die Membranfeder während des Ausrückvorganges die Vibrationen der Brennkraftmaschine dafür sorgen, daß die Teilflächen über den jeweiligen Absatz hinweg gelüftet werden können, so daß eine Relativverdrehung der beiden Ringe möglich wird. Die einzelnen Absätze sind dabei in einer Größenordnung von etwas 0,2 mm gehalten.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Federeinrichtung aus wenigstens einer Zugfeder besteht, die im wesentlichen tan­ gential und an der Innenseite der beiden Ringe verläuft und die mit einem Ende in einer Öffnung des einen Ringes und mit dem anderen Ende in einer Öffnung des anderen Ringes einge­ hängt ist. Eine solche Ausbildung kann leicht vormontiert werden und dann in die Anpreßpatte eingesetzt werden.
Eine besonders preiswerte Lösung ist darin zu sehen, daß die beiden Ringe aus Blechstreifen hergestellt sind. Solche Blechstreifen bringen einmal einen sehr geringen Abfall beim Herstellungsverfahren (vorzugsweise Stanzen) und können an­ schließend leicht zu einem Ringe gebogen werden.
Die so gebogenen Blechringe können dabei umfangsmäßig ge­ schlossen ausgeführt werden (beispielsweise durch Verschwei­ ßen), sie können jedoch auch umfangsmäßig offen ausgeführt sein und eine Spalt aufweisen. Eine solche Ausführung ist be­ sonders einfach in der Herstellung.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 die obere Hälfte eine Längsschnittes durch eine Reibungskupplung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Variante von Fig. 1;
Fig. 3 zwei Teilansichten von zwei Varianten der Nachstelleinrichtung;
Fig. 4 die obere Hälfte einen Längsschnittes durch eine Reibungskupplung in gezogener Ausführung.
Die Fig. 1 zeigt die obere Hälfte eines Längsschnittes durch eine Reibungskupplung 1, die als sogenannten gedrückte Rei­ bungskupplung ausgebildet ist. Das Schwungrad 2 ist an einer nicht dargestellten Kurbelwelle befestigt und kann um eine gemeinsame Drehachse 11 umlaufen. Am Schwungrad 2 ist eine Kupplungsgehäuse 6 befestigt, in welchem eine Anpreßplatte 5 drehfest aber axial verlagerbar angeordnet ist. Die drehfeste Anbindung an das Kupplungsgehäuse wird vorzugsweise über Tan­ gentialblattfedern sichergestellt, die aus der Zeichnung nicht weiter hervorgehen. Zwischen Anpreßplatte 5 und Schwungrad 2 ist eine Kupplungsscheibe 3 mit Reibbelägen 4 eingespannt. Die Einspannkraft wird von einer Membranfeder 7 aufgebracht, die an der Innenseite des Kupplungsgehäuses 6 angeordnet ist. Sie ist auf einem mittleren Durchmesser über nicht dargestellte Distanzbolzen fixiert, und stützt sich einerseits an Kupp­ lungsgehäuse 6 und andererseits an einem Drahtring 36 ab. Nach radial innen hin ist sie mit Federzungen 8 versehen und mit ihrem radial äußeren Bereich stützt sich sich über eine Nach­ stelleinrichtung 23 an der Anpreßplatte 5 ab. Die Ausbildung der Nachstelleinrichtung 23 geht insbesondere aus Fig. 3 her­ vor. Die Anpreßplatte 5 ist umfangsmäßig an einer oder mehre­ ren Stellen mit Bohrungen 20 versehen, deren Längsachsen par­ allel zur Drehachse 11 verlaufen. Diese Bohrungen können bei­ spielsweise durch eine Büchse 10 in der Anpreßplatte 5 dargestellt sein. In jeder Bohrung 20 verläuft ein Schiebe­ bolzen 17, der in Richtung auf das Schwungrad zu außerhalb der Bohrung 20 mit einem Kopf 18 versehen ist und den die entge­ gengesetzte Richtung außerhalb der Bohrung 20 jeweils einen Betätigungshebel 14 aufweist, mit dem er fest verbunden und der nach radial innen weist und durch eine Öffnung 22 im Kupplungsgehäuse 6 verläuft. Im eingerückten Zustand der Rei­ bungskupplung 1 und bei nicht vorhandenem Verschleiß der Reibbeläge 4 liegt jeder Schiebbolzen 17 mit seinem Kopf 18 auf einer Fläche des Schwungrades 2 auf und jeder Betäti­ gungshebel 14 liegt auf einem Bauteil der Nachstelleinrich­ tung 23 auf. Jeder Schiebebolzen 17 ist von einer Spannhülse 9 umgeben, die unter radialer Eigenspannung in der Bohrung der Büchse 10 reibend anliegt, wobei die Spannhülse 9 gegenüber dem Schiebebolzen 17 sowohl radial als auch axial mit geringem Spiel versehen ist, so daß die Spannhülse 9 in ihrer Funktion vom Schiebebolzen 17 nicht beeinflußt werden kann. Die Nach­ stelleinrichtung 23 geht aus Fig. 3 hervor, wobei hier zwei Varianten dargestellt sind. Die obere Variante einer Nach­ stelleinrichtung 23 ist in die Reibungskupplung 1 entsprechend Fig. 1 eingesetzt. Sie besteht aus zwei aus Blech herge­ stellten Ringen 24 und 25, die axial über schräg verlaufende Teilflächen 26 bzw. 27 aneinander anliegen. Beide Ringe 24 und 25 sind mit Öffnungen 32 versehen, in die die Enden je­ weils einer Zugfeder 31 eingehängt sind. Die Zugfeder versucht die beiden Ringe 24 und 25 gegeneinander zu verdrehen, so daß über die Teilflächen 26 und 27 eine Vergrößerung des Axialab­ standes erreicht werden kann. Die Ringe 24 und 25 sind kon­ zentrisch zur Drehachse 11 auf einen Führungsdurchmesser 35 der Anpreßplatte 5 angeordnet, und sie füllen im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 den axialen Abstand zwischen der Anpreßplatte 5 und der äußern Kontur der Membranfeder 7 aus. Zumindest der in Richtung auf die Membranfeder 7 zu ver­ laufenden Ring 24 ist mit Aussparungen 33 versehen, in die hinein sich die Enden der Betätigungshebel 14 erstrecken. Da­ bei ist die Tiefe der Aussparungen 33 in jedem Fall größer als die axiale Erstreckung der Enden der Betätigungshebel 14, so daß eine Spiel eingehalten werden kann, welches größer ist als der maximale Verschleiß der Reibbeläge 4 währende eines Ein­ kuppelvorganges. Es ist natürlich praktisch, wenn beide Ringe 24 und 25 identisch ausgeführt werden, so daß auch beide mit Aussparungen 33 versehen sind, wenngleich sie nur für ei­ nen Ring notwendig sind.
Die Wirkungsweise der Reibungskupplung 1 in Verbindung mit den Ringen 24 und 25 der Nachstelleinrichtung 23 ist folgende: Bei der Montage der Reibungskupplung 1 wird der oder sämtliche Schiebebolzen 17 zusammen mit den Spannhülsen 9 derart ver­ baut, daß im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 die Köpfe 18 der Schiebebolzen 17 am Schwungrad 2 zur Anlage kom­ men. In diesem Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Reibbeläge 4 durch die Anpreßplatte 5 an das Schwungrad 2 angepreßt, die Schiebebolzen 17 liegen am Schwungrad 2 an und die Ringe 24 und 25 der Nachstelleinrichtung 23 liegen ei­ nerseits an der Anpreßplatte 5 und andererseits an der Mem­ branfeder 7 auf, wobei der freie Raum zwischen dem Betäti­ gungshebel 14 und der Anpreßplatte 5 ganz von den beiden Ringen 24 und 25 ausgefüllt ist. Wird die Reibungskupplung 1 ausgekuppelt, so wird über ein nicht dargestelltes Ausrücksy­ stem Kraft auf die Federzungen 8 der Membranfeder 7 ausgeübt und zwar in Richtung auf das Schwungrad 2. Dadurch kippt die Membranfeder 7 um ihre Abstützstelle im Bereich des Draht­ ringes 36, so daß sie mit ihrem Außenumfang vom Schwungrad 2 wegbewegt wird. Durch eine Luftfedereinrichtung, die eine Kraft in Richtung des Pfeiles C auf die Anpreßplatte 5 ausübt, ist dafür gesorgt, daß die Anpreßplatte 5, die Nachstellein­ richtung 23 und die Spielgeber 13, umfassend die Schiebebol­ zen 17, die Betätigungshebel 14 und die Spannhülse 9, den Luftvorgang gleichzeitig durchführen. Der Einrückvorgang geht in der entgegengesetzten Richtung vonstatten. Ist bei dem Einrückvorgang ein Verschleiß an den Reibbelägen 4 aufgetre­ ten, so wird die Anpreßplatte 5 durch die Kraft der Anpreß­ platte 5 durch die Kraft der Membranfeder 7 unter Zwischen­ schaltung der beiden Ringe 24 und 25 und den Betrag des Verschleißes in Richtung auf das Schwungrad 2 zu nachgesetzt. Da die Spielgeber 13 über die Köpfe 18 der Schiebebolzen 17 jedoch entsprechenden den vorherigen Zustand ohne Verschleiß am Schwungrad 2 früher zur Anlage kommen, kann die Membranfe­ der 7 durch ihre Kraft eine Relativverschiebung zwischen An­ preßplatte 5 und den Schiebebolzen 17 mit den Spannhülsen 9 durchführen. Um das Maß des Verschleißes heben daher sämtliche Betätigungshebel 14 von ihrer Auflagestelle am Ring 24 ab. Bei dem darauf folgenden Ausrückvorgang der Reibungskupplung 1 bewegt sich der radial äußere Bereich der Membranfeder 7 vom Schwungrad 2 weg und die Zugfedern 31 der Nachstelleinrich­ tung 23 sorgen durch eine Relativverdrehung der beiden Ringe 24 und 25 dafür, daß der größer gewordene Abstand zwi­ schen der Anpreßplatte 5 und den Betätigungshebel 14 in Achs­ richtung wieder aufgefüllt wird. Von dem Moment an, da dieser Abstand von beiden Ringen 24 und 25 ausgefüllt ist, kann die Anpreßplatte 5 zusammen mit den Spielgebern 13 vom Schwung­ rad 2 weg gelüftet werden, so daß die Kupplungsscheibe 3 frei wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die von der Lüfteinrichtung aufgebrachte Federkraft, die in Richtung des Pfeiles C auf die Anpreßplatte 5 wirkt, die Relativverdrehung zwischen. Den beiden Ringen 24 und 25 der Nachstelleinrich­ tung 23 nicht behindert.
In dem Ausschnitt gemäß Fig. 2 ist eine Variante dargestellt, bei welcher die Betätigungshebel 15 der Spielgeber 13 nicht direkt auf einem der Ringe 24, 25 der Nachstelleinrichtung 23 einwirkt, sondern unter Zwischenschaltung des radial äußeren Randes der Membranfeder 7. Die übrigen Elemente dieser Kon­ struktion sind identisch mit denen der Fig. 1. Durch diese spezielle Ausgestaltung fungieren die Spielgeber 13 gleich­ zeitig als Zwangslufteinrichtung für die Anpreßplatte 5, in dem beim Betätigen der Membranfeder 7 zum Zweck des Ausrückens die Membranfeder 7 sämtliche Spielgeber 13 mit den Schiebe­ bolzen 17 in Ausrückstellung bewegt. Bei einem verschleißbe­ hafteten Einrückvorgang wird bei dieser Konstruktion die Größe des Verschleißes als Abstand zwischen dem radial äußeren Bereich der Membranfeder 7 und dem Betätigungshebel 15 er­ scheinen, wobei beim nachfolgenden Ausrückvorgang während der Bewegung der Membranfeder 7 in Richtung auf die Betätigungs­ hebel 15 zu entsprechend diesem Verschleiß die beiden Ringe 24 und 25 der Nachstelleinrichtung 23 durch die Zugfeder 31 ent­ sprechend nachgestellt werden, so daß zwischen der Anpreß­ platte 5, den Ringen 24 und 25, der Membranfeder 7 und den Betätigungshebel 15 kein Spiel mehr vorhanden ist.
In Fig. 4 ist eine Reibungskupplung 1 dargestellt, die als sogenannte gezogene Reibungskupplung arbeitet. Bei dieser ge­ zogenen Reibungskupplung ist die Membranfeder 7 im Bereich ihres Außenumfangs beispielsweise über einen Drahtring 37 am Kupplungsgehäuse 6 abgestützt und sie betätigt mit ihrem mittleren Durchmesser die Anpreßplatte 5. Nach radial innen hin setzen sich die Federzungen 8, die über ein nicht darge­ stelltes Ausrücksystem während des Ausrückvorganges in Rich­ tung des Pfeiles C weggezogen werden. Bei dieser gezogenen Reibungskupplung ist zusätzlich der Axialanschlag zwischen den Spielgebern 13 und einem gehäusefesten Element derart ausge­ staltet, daß die einzelnen Betätigungshebel 16 auf der Außen­ seite des Kupplungsgehäuses 6 zur Anlage kommen. Damit haben die Köpfe 18 der Schiebebolzen 17 nur noch die Aufgabe, die Spannhülsen 9 in Achsrichtung ohne feste Einspannung mit den Spielgebern zu verbinden. In dargestellten und eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 belastet die Membranfeder 7 über die Ringe 24 und 25 der Nachstelleinrichtung 23 die An­ preßplatte 5 und bewirkt so eine Einspannung der Reibbeläge 4 zwischen Anpreßplatte 5 und nicht dargestelltem Schwungrad. Im Neuzustand werden sämtliche Spielgeber 13 so in Richtung auf das Schwungrad verschoben, daß die Betätigungshebel 16 am Ge­ häuse 6 zur Anlage kommen und der nunmehr axiale Raum zwischen den radial inneren Enden der Betätigungshebel 16 und der An­ preßplatte 5 durch die beiden Ringe 24 und 25 vollständig ausgefüllt werden kann. Die beiden Ringe sind dabei in be­ kannter Weise auf einem Führungsdurchmesser 35 der Anpreß­ platte 5 geführt. Auch bei dieser Konstruktion ist - da keine Zwangslüftung vorgesehen ist - eine Lüftkraft vorgesehen, die die Anpreßplatte 5 in Richtung des Pfeiles C belastet. Jeder Betätigungshebel 16 durchdringt von außen her entsprechende Öffnungen 22 im Kupplungsgehäuse 6 und entsprechende Öff­ nungen 21 in der Membranfeder 7. Die Öffnungen 22 können dabei zusätzlich als Verdrehsicherung für die Betätigungshebel 16 fungieren. Es ist durch entsprechende Öffnungen 19 im Kupp­ lungsgehäuse 6 im Bereich der Schiebebolzen 17 dafür Sorge getragen, daß die axiale Verlagerung der Spielgeber 13 vom Kupplungsgehäuse 6 nicht beeinträchtigt wird. Bei einem ver­ schleißbehafteten Einrückvorgang wird die Anpreßplatte 5 durch die Kraft der Membranfeder 7 näher an das Schwungrad bewegt, wobei gleichzeitig die Spielgeber 13 durch das Kupplungsge­ häuse 6 festgehalten werden und die Anpreßplatte 5 eine Rela­ tivbewegung gegenüber den Spielgebern 13 durchführen. Um das Maß des Verschleißes werden dabei die radial inneren Enden der Betätigungshebel 16 von dem entsprechenden Ring der Nach­ stelleinrichtung 23 abheben. Beim nächsten Einrückvorgang wird zuerst durch Relativverdrehung der beiden Ringe 24 und 25 durch die Kraft der Zugfedern 31 der Ausgleich im Abstand zwi­ schen der Anpreßplatte 5 und den Betätigungshebeln 16 wieder hergestellt und anschließend daran beginnt der eigentliche Lüftvorgang. Es ist auch hier dafür Sorge zu tragen, daß die Kraft der Lüfteinrichtung die Axialbewegung beim Verdrehen der beiden Ringe 24 und 25 nicht behindert.
Die untere Darstellung von Fig. 3 zeigt eine besondere Aus­ führung der Teilflächen 28 und 29 zwischen den beiden Ringen 24 und 25, Dabei bestehen die Teilflächen aus mehreren einzelnen jeweils parallel zu einer Ebene senkrecht zur Dreh­ achse stufenartig verlaufenden Teilstücken, die jeweils mit einem Absatz 30 versehen sind. Diese Konstruktion sorgt dafür, daß weder durch die Federeinrichtung in Form der Zugfedern 31 noch durch die Anpreßkraft der Membranfeder eine umfangsmäßig gerichtete Kraftkomponente entsteht, die die beiden Ringe in die eine oder andere Drehrichtung belasten könnte. Es ist al­ lerdings auch so, daß diese Konstruktion eine nicht ganz stufenlose Verschleißnachstellung bewirken kann, da erst ein Verschleiß vorausgehen muß, der etwas größer ist als die Höhe der Absätze 30. Diese Höhe ist beispielweise in der Praxis etwas mit 0,2 mm festgesetzt.
Die in die Anpreßplatte 5 eingesetzte Büchse 10 dient dazu, die Gleit- und Reibeigenschaften gegenüber der Spannhülse 9 über die Lebensdauer der Reibungskupplung zu erhalten. Die Büchse 10 sollte daher beispielsweise aus Messing, Bronze, Kunststoff oder Verbundwerkstoff hergestellt sein.

Claims (18)

1. Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Ver­ schleißausgleich für die Druckplatte, die unter Zwi­ schenschaltung einer Kupplungsscheibe mit Reibbelägen an einem Schwungrad befestigt ist und zusammen mit diesem eine Drehachse bildet, umfassend eine in einem Kupp­ lungsgehäuse drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpreßplatte, eine zwischen Anpreßplatte und Kupplungs­ gehäuse unter Vorspannung eingesetzte Membranfeder, die sich im Bereich ihres Außenumfangs und in einem Bereich mit kleinerem Durchmesser sowohl am Kupplungsgehäuse als auch an einer Auflage an der Anpreßplatte abstützt, wobei die Auflage unter Zwischenschaltung einer Nachstellein­ richtung erfolgt, die eine axiale Verlagerung der An­ preßplatte weg von der Membranfeder entsprechend dem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe ermög­ licht, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere am Umfang der Druckplatte verteilte Spielgeber (13) vorge­ sehen sind, die mit jeweils einem nach radial innen wei­ senden Betätigungshebel (14, 15, 16) direkt oder indirekt auf ein Bauteil der Nachstelleinrichtung (23) einwirken, daß jeder Spielgeber (13) über einen Schiebebolzen (17) in einer parallel zur Drehachse (11) in der Anpreß­ platte (5) angeordneten Bohrungen (20) axial verschiebbar und über Reibung arretierbar gelagert ist dergestalt, daß auf dem Schiebebolzen (17) eine Spannhülse (9) angeordnet ist, die unter radialer Vorspannung in der Bohrung (20) reibend anliegt, jeder Spielgeber (13) einen gehäusefesten Axialanschlag aufweist, der seine Bewegung in Richtung Schwungrad begrenzt und die Nachstelleinrichtung (23) bei dem auf den eingetretenen Verschleiß nachfolgenden Ausrückvorgang in den vergrö­ ßerten Abstand Spielgeber-Anspreßplatte hineindrängt.
2. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebebolzen (17) auf der dem Schwungrad (2) abgewandten Seite der Anpreßplatte (5) mit dem Betätigungshebel (14,15,16) fest verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielgeber (13) in Bezug auf die Öffnung (20) in der Anpreßplatte (5) verdrehgesichert fixiert ist.
4. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (14,16) direkt auf der Nachstelleinrichtung (23) aufliegen und die An­ preßplatte (5) durch eine Luftfeder in Luftrichtung be­ aufschlagt ist.
5. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (15) unter Zwi­ schenschaltung der Membranfeder (7) auf der Nachstell­ einrichtung (23) aufliegen.
6. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung als so­ genannte gedrückte Kupplung ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (6) einen im wesentlichen topfförmigen Bereich aufweist, der Öffnungen zum Durchtritt der Betätigungshebel (14, 15) der Spielge­ ber (13) aufweist, die gleichzeitig als Verdrehsicherung fungieren.
8. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung als sogenannten gezogene Kupplung ausgebildet ist.
9. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungshebel (16) auf der Außenseite des Kupplungsgehäuses (6) verläuft und durch eine Öffnung (22) desselben bis zur Membranfeder (7) bzw. durch eine Öffnung (21) in dieser bis zur Nachstellein­ richtung (23) reicht und durch die Öffnung (23) verdreh­ gesichert ist.
10. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannhül­ se (9) und Bohrung (20) Maßnahmen zur Erhöhung der Rei­ bung vorgesehen sind.
11. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannhül­ se (9) und Bohrung (20) Maßnahmen zur Unterdrückung von Rost vorgesehen sind (Büchse 10).
12. Reibungskupplung nach einen der Ansprüche 10 und 11 da­ durch gekennzeichnet, daß die Nachstelleinrichtung (23) aus zwei axial hintereinander angeordneten Ringen (24,25) besteht, welche an einem Führungsdurchmesser (35) der Anpreßplatte (5) konzentrisch zur Drehachse (11) geführt sind, von denen sich axial einer an der Anpreßplatte (5) und einer an der Membranfeder (7) abstützt und beide in den einander zugekehrten Bereichen über umfangsmäßig eine oder mehrere Steigung(en) bewirkende Teilflä­ chen (26, 27; 28, 29) abgestützt sind und wobei eine Feder­ einrichtung (31) vorgesehen ist, die beide Ringe gegen­ einander verspannt und beide nach Verschleiß im Sinne einer axialen Bauraumvergrößerung gegeneinander verdreht.
13. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (26, 27) der beiden Ringe (24, 25) jeweils kontinuierlich verlaufen entspre­ chend der vorgegebenen Steigung.
14. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (28, 29) der beiden Ringe (24, 25) aus einzelnen jeweils parallel zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse (11) stufenartig verlau­ fenden Teilstücken bestehen, die jeweils mit einem axi­ alen Absatz (30) versehen sind.
15. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach dem Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus wenigstens einer Zugfeder (31) besteht, die im we­ sentlichen tangential und an der Innenseite der beiden Ringe (24, 25; 26, 27) verläuft und die mit einem Ende in eine Öffnung (32) des einen Ringes und mit dem anderen Ende in eine Öffnung (32) des anderen Ringes eingehängt ist.
16. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (24, 25; 26, 27) aus Blech­ streifen hergestellt sind.
17. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (24, 25; 26, 27) umfangsmäßig geschlossen ausgeführt sind.
18. Kraftfahrzeugreibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (24, 25; 26, 27) umfangsmäßig offen ausgeführt sind (Spalt 34).
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