DE19634962C1 - Reibungskupplung mit geringer Rupfschwingungsneigung - Google Patents
Reibungskupplung mit geringer RupfschwingungsneigungInfo
- Publication number
- DE19634962C1 DE19634962C1 DE1996134962 DE19634962A DE19634962C1 DE 19634962 C1 DE19634962 C1 DE 19634962C1 DE 1996134962 DE1996134962 DE 1996134962 DE 19634962 A DE19634962 A DE 19634962A DE 19634962 C1 DE19634962 C1 DE 19634962C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- friction
- clutch
- rings
- pressure plate
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung entsprechend dem Oberbe
griff des Hauptanspruches.
Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungs
schrift 43 37 613 dargestellt und beschrieben. Während des Anfahrvorganges
bei solchen Reibungskupplungen kann es in der Gleitphase zwischen Schwungrad
und Anpreßplatte einerseits und den Reibbelägen der Kupplungsscheibe anderer
seits zu komfortmindernden Rupfschwingungen kommen. Ursache ist hierbei ein
periodisch schwankendes Übertragungsmoment der gleitenden Kupplung. Diese
Schwankungen des Übertragungsmomentes entstehen durch einen Selbsterre
gungseffekt, der durch einen mit steigender Gleitgeschwindigkeit abfallenden
Reibwertverlauf der Reibbeläge ausgelöst wird. Die Neigung zu Rupfschwingun
gen ist auch von anderen Faktoren abhängig, wie z. B. von den Dämpfungseigen
schaften im Antriebsstrang bzw. von der Zusammensetzung der Reibbeläge.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Reibungskupplung mit Nei
gung zu Rupfschwingungen eine Einrichtung zu schaffen, welche den Rupf
schwingungen mit möglichst wenig Aufwand entgegenwirkt. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Die bei Rupfschwingungen
periodisch auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte werden am
getriebenen Teil der Kupplung dazu benutzt, die Anpreßkraft für die Reibbeläge
der Kupplungsscheibe periodisch derart zu verändern, daß eine Absenkung der
Rupfschwingungen erzielt wird. Dabei ist vorgesehen, daß die Anpreßkraft wäh
rend der Beschleunigungsphase reduziert und während der Verzögerungsphase
erhöht wird. Zu diesem Zweck wird am getriebenen Teil der Kupplung eine zu
sätzliche Masse angeordnet, die dem Kupplungsbetätigungssystem eine peri
odisch schwankende Kraft überlagert. Diese Kraft bewirkt während der Be
schleunigungsphase des getriebenen Teiles der Kupplung eine Absenkung der
Betätigungskraft und während der Verzögerungsphase eine Erhöhung der Betäti
gungskraft. Durch diese Maßnahme werden die Drehzahlschwankungen des ge
triebenen Teils der Kupplung deutlich herabgesetzt und die Auswirkungen der
Rupfschwingung auf das Fahrzeug unterdrückt.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß die zusätzliche Masse
im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse angeordnet ist und an der Kupp
lungsscheibe angebracht ist. Die Winkelbeschleunigung der Kupplungsscheibe ist
besonders geeignet den Rupfschwingungen entgegenzuwirken, da ihr Kurvenver
lauf hauptsächlich durch die hochfrequentere Rupfschwingung und nur unwe
sentlich durch mittlere Fahrzeugbeschleunigung und Übertragungsmoment der
Kupplung beeinflußt wird.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Zusatzmasse als zumindest ein umlau
fender Massering ausgebildet ist, der radial innerhalb der Reibungsbeläge ange
ordnet ist und über Verbindungselemente abwechselnd mit dem einen und dem
anderen der Reibbeläge derart verbunden ist, daß die Verbindungselemente in der
Beschleunigungsphase der Zusatzmasse eine Anpreßkraftreduzierung und in der
Verzögerungsphase eine Anpreßkrafterhöhung zwischen beiden Reibbelägen und
den Reibflächen von Schwungrad und Anpreßplatte erzeugen. Die positive Wir
kung im Hinblick auf die Absenkung der Neigung zu Rupfschwingungen ergibt
sich daher, daß die Beschleunigung der Kupplungsscheibe ihren Maximalwert er
reicht bevor die Drehzahl der Kupplungsscheibe ihr Maximum und damit die
Gleitgeschwindigkeit ihr Minimum aufweist. Die ist auch der Zeitpunkt, in dem
der Schwankungsanteil des Selbsterregungsmomentes ein Maximum aufweist.
Bei der Anordnung der Reibbeläge über axial federnde Federsegmente, die über in
umfangsmäßigen Abständen angeordneten Fußbereichen drehfest mit einem
scheibenförmigen Teil verbunden sind, wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen,
daß der Massering aus zwei sich axial im wesentlichen deckenden Teil-
Masseringen besteht, die fest miteinander verbunden sind und zu beiden Seiten
der Fußbereiche verlaufen, wobei die Fußbereiche in ersten, im wesentlichen ra
dial verlaufenden, axial gerichteten Aussparungen verlaufen und die Verbindungs
elemente in zweiten, nach radial außen offenen Aussparungen und die Verbin
dungselemente jeweils mit einem Ende zwischen beiden Teil-Masseringen einge
spannt sind und mit dem jeweils anderen Ende an der Innenseite eines Reibbela
ges befestigt sind und dazwischen ein elastischer Verbindungsbereich angeordnet
ist, welcher schräg zur Drehachse verläuft und diesem gegenüber einen spitzen
Winkel α einnimmt. Durch diese Konstruktion ist es möglich, aus den tangential
verlaufenden Kräften zwischen den Reibbelägen und dem Massering eine axial
gerichtete Kraft abzuleiten, welche periodisch die Anpreßkraft der Reibbeläge
beeinflußt. Dabei ist es vorteilhaft, daß zwischen dem elastischen Verbindungs
bereich und dem einen Ende ein steifer Verbindungsbereich angeordnet ist. Dieser
steife Verbindungsbereich sorgt zusammen mit dem elastischen Verbindungsbe
reich dafür, daß durch die tangentialen Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
in Achsrichtung im wesentlichen nur Kräfte übertragen werden und keine Wege
zurückgelegt werden müssen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen daß direkt anschließend an das andere Ende der
elastische Verbindungsbereich verläuft und das andere Ende in Drehrichtung ge
sehen hinten angeordnet ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt I-I durch die obere Hälfte einer Kupplungsscheibe;
Fig. 2 die Teilansicht "A" gemäß Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Kupplungsscheibe 1 mit einer Nabe 3 mit Innenver
zahnung 11, die konzentrisch zu einer Drehachse 2 angeordnet ist und drehfest
auf einer nicht dargestellten Getriebewelle aufgesetzt ist. Die Nabe 3 ist mit einer
radial verlaufenden Nabenscheibe 4 versehen, wobei zu beiden Seiten der Naben
scheibe 4 ein Belagträger 5 und ein Deckblech 6 angeordnet sind, die untereinan
der fest verbunden und auf Abstand gehalten sind. In Fenstern 7 der Naben
scheibe 4 sowie in Fenstern 8 vom Deckblech 6 und Belagträger 5 sind Federn 9
angeordnet zur Dämpfung von Torsionsschwingungen, wobei zusätzlich eine
Reibeinrichtung 10 vorgesehen sein kann. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung
ist jedoch auch ohne das Vorhandensein eines Torsionsschwingungsdämpfers
anwendbar. Im radial äußeren Bereich des Belagträgers 5 sind Federsegmente 13
befestigt, welche die Reibbeläge 12 tragen. Die Federsegmente 13 sind über
Fußbereiche 14 mit dem Belagträger beispielsweise vernietet. Im radialen Bereich
zwischen der Torsionsfederung mit den Federn 9 und den Reibbelägen 12 sind
zwei Teil-Masseringe 15 bzw. 16 angeordnet, die konzentrisch zur Drehachse 2
verlaufen. Diese beiden Teil-Masseringe 15 und 16 sind untereinander fest ver
bunden und ihre Anbindung an der Rest der Kupplungsscheibe 1 geht insbeson
dere aus den Fig. 2 und 3 hervor.
Die Teilansicht "A" entsprechend Fig. 2 zeigt das Deckblech 6 mit den Fen
stern 8 für die Federn 9 sowie die Nabe 3 mit ihrer Innenverzahnung 11. Die Fe
dersegmente 13 sind über ihre umfangsmäßig schmal gehaltenen Fußbereiche 14
mit dem Belagträger 5 verbunden. Die Reibbeläge 12 sind mit den einzelnen Be
lagträgern 13 beispielsweise vernietet. Umfangsmäßig zwischen den einzelnen
Federsegmenten 13 sind abwechselnd an beiden Reibbelägen 12 Verbindungse
lemente 19, 20 angeordnet, welche die Zusatzmasse, bestehend aus den Masse
ringen 15 und 16, an der Kupplungsscheibe befestigen. Wie insbesondere aus
Fig. 3 ersichtlich, verlaufen die beiden Teil-Masseringe 15 und 16 konzentrisch
zur Drehachse 2 und zu beiden Seiten der Fußbereiche 14 der Federsegmen
te 13. Im vorliegenden Fall ist der Massering 15 mit mehreren ersten Aussparun
gen 17 versehen, die den Durchtritt der Fußbereiche 14 ermöglichen. Die Aus
sparungen 17 sind dabei radial durchgehend und in Achsrichtung auf den Masse
ring 16 zugerichtet offen. Es sind weiterhin zweite Aussparungen 18 vorgese
hen, die nach radial außen hin offen sind und axial durch beide Masseringe 15
und 16 durchgehend angeordnet sind, in deren Bereich Teile der Verbindungse
lemente 19, 20 verlaufen. Diese weisen jeweils ein Ende 21 auf, welches konzen
trisch zur Drehachse 2 verläuft und zwischen beiden Masseringen 15 und 16
eingespannt ist. Dieses eine Ende 21 mündet in Drehrichtung D gesehen in einen
steifen Verbindungsbereich 24 der schräg zur Ebene der Reibbeläge 12 verläuft.
Der steife Verbindungsbereich geht über in einen elastischen Verbindungsbe
reich 23, der gegenüber der Drehachse 2 einen spitzen Winkel α aufweist. Der
elastische Verbindungsbereich 23 mündet in das andere Ende 22, welches wie
der in der Ebene der Reibbeläge 12 verläuft und an der Innenseite eines der Reib
beläge 12 befestigt ist. So sind umfangsmäßig an der Kupplungsscheibe 1 ab
wechselnd Verbindungselemente 19 bzw. 20 angeordnet, die sich lediglich da
durch unterscheiden, daß sie wechselseitig am einem bzw. am anderen Reibbelag
12 befestigt sind und der jeweilige elastische Verbindungsbereich 23 und der
steife Verbindungsbereich 24 gemäß Fig. 3 abwechselnd in die eine Achsrichtung
bzw. in die andere Achsrichtung ausschwenken. Die Wirkung der Kupplungs
scheibe ist nun folgende: Unter der Voraussetzung der Drehrichtung D bei Vor
wärtsfahrt werden die Masseringe 15 und 16 bei Beschleunigung der Reibbeläge
12 bzw. der gesamten Kupplungsscheibe eine vorübergehende relative Bewegung
entgegengesetzt der Drehrichtung D unterworfen, so daß die Verbindungsele
mente 19, 20 gestreckt werden und der jeweilige Winkel α einen größeren Wert
einnimmt. Daraus resultierend werden die beiden Reibbeläge 12 mit einer Kraft
beaufschlagt, die eine Verringerung des Axialabstandes beider Reibbeläge 12
zueinander herbeiführen möchte. Dies bedeutet eine Absenkung der Anpreßkraft
und somit eine Vergrößerung des Schlupfes der Kupplungsscheibe gegenüber
Schwungrad und Anpreßplatte. Bei einem Verzögerungsvorgang der Kupplungs
scheibe werden die beiden Masseringe 15 und 16 vorübergehend einer Relativ
bewegung in Richtung des Pfeiles D gegenüber den Reibbelägen 12 ausführen
und damit die Verbindungselemente 19 und 20 stauchen. Damit verringert sich
der Winkel α und es wird auf die beiden Reibbeläge 12 eine Kraft ausgeübt, die
diese in Achsrichtung voneinander wegbeaufschlagt. Dies bedeutet, eine vor
übergehende Erhöhung der Anpreßkraft und somit eine Herabsetzung des Schlup
fes. Dadurch, daß die Beschleunigung der Kupplungsscheibe und somit der Reib
beläge ihren Maximalwert erreicht bevor die Scheibendrehzahl ihr Maximum er
reicht und somit die Gleitgeschwindigkeit ihr Minimum erreicht hat, ist eine aus
gleichende Wirkung der Überlagerung der Anpreßkraft durch die Masseringe
möglich. Das Übertragungsmoment der Reibungskupplung wird damit derart be
einflußt, daß die Rupfschwingungen zumindest stark reduziert werden.
Claims (7)
1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
umfassend ein mit einer Reibfläche ver
sehenes Schwungrad, welches eine Drehachse definiert, eine am Schwung
rad befestigte Druckplatte, eine in der Druckplatte drehfest aber axial beweg
lich angeordnete Anpreßplatte mit Reibfläche, eine Kupplungsfeder zur Kraft
beaufschlagung der Anpreßplatte in Richtung Schwungrad, einen Ausrück
mechanismus zur Dosierung der Kraft der Kupplungsfeder sowie eine Kupp
lungsscheibe, die mit ihren Reibringen zwischen beide Reibflächen einspann
bar ist und drehfest auf einer Getriebewelle angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Einrichtung
zum Dämpfen von insbesondere beim Anfahrvorgang auftretender Neigung zu
Rupfschwingungen in der Gleitphase
am getriebenen Teil der Kupplung (1) eine zusätzliche Masse (15, 16) an
geordnet ist, welche bei auftretenden Rupfschwingungen abwechselnd Be
schleunigungs- und Verzögerungskräften unterworfen ist und aus diesen
Kräften eine resultierende Kraft abgeleitet ist, welche die Anpreßkraft für die
Reibringe (12) der Kupplungsscheibe (1) während der Beschleunigungsphase
reduziert und während der Verzögerungsphase erhöht.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Masse (15, 16) sich im wesentlichen konzentrisch zur
Drehachse (2) erstreckt und an der Kupplungsscheibe (1) angebracht ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzmasse (15, 16) als zumindest ein umlaufender Massering aus
gebildet ist, der radial innerhalb der Reibbeläge (12) angeordnet ist und über
Verbindungselemente (19, 20) abwechselnd mit dem einen und dem anderen
der Reibringe (12) derart verbunden ist, daß die Verbindungselemen
te (19, 20) die resultierende Kraft erzeugen.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, wobei die Reibringe über axial federnde
Federsegmente aneinander abgestützt und über deren umfangsmäßig in Ab
ständen angeordneten Fußbereichen drehfest mit einem scheibenförmigen
Teil verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Massering aus zwei sich axial im wesentlichen deckenden Teil-
Masseringen (15, 16) besteht, die fest miteinander verbunden sind und zu
beiden Seiten der Fußbereiche (14) verlaufen, wobei die Fußbereiche (14) in
ersten, im wesentlichen radial verlaufenden, axial gerichteten Aussparun
gen (17) zwischen den Teil-Masseringen (15, 16) verlaufen und die
Verbindungselemente (19, 20) in zweiten, nach
radial außen offenen Aussparungen (18) und die Verbindungselemen
te (19, 20) jeweils mit einem Ende (21) zwischen beiden Teil-
Masseringen (15, 16) eingespannt sind und mit dem jeweils anderen En
de (22) an der Innenseite eines Reibbelages (12) befestigt sind und dazwi
schen ein elastischer Verbindungsbereich (23) angeordnet ist, welcher schräg
zur Drehachse (2) verläuft und dieser gegenüber einen spitzen Win
kel (α) einnimmt.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem elastischen Verbindungsbereich (23) und dem einen En
de (21) ein steifer Verbindungsbereich (24) angeordnet ist.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß direkt anschließend an das andere Ende (22) der elastische Verbindungs
bereich (23) verläuft.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende (22) in Drehrichtung (D) gesehen hinten angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134962 DE19634962C1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Reibungskupplung mit geringer Rupfschwingungsneigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134962 DE19634962C1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Reibungskupplung mit geringer Rupfschwingungsneigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634962C1 true DE19634962C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7804044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134962 Expired - Fee Related DE19634962C1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Reibungskupplung mit geringer Rupfschwingungsneigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634962C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3031558A1 (fr) * | 2015-01-12 | 2016-07-15 | Valeo Embrayages | Dispositif de friction d'embrayage et son utilisation dans un systeme de transmission pour vehicule automobile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337613A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und Spielgeber |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE1996134962 patent/DE19634962C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337613A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und Spielgeber |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3031558A1 (fr) * | 2015-01-12 | 2016-07-15 | Valeo Embrayages | Dispositif de friction d'embrayage et son utilisation dans un systeme de transmission pour vehicule automobile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19804227B4 (de) | Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3720885C2 (de) | Kupplung mit gedämpfter Schwungscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3248119C2 (de) | ||
DE4013102B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4200174A1 (de) | Zweimassen-schwungrad | |
DE3702842A1 (de) | Schwungradanordnung einer kupplung | |
DE3418671A1 (de) | Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen | |
DE3404738A1 (de) | Reibungskupplung mit zusatzschwungmasse auf der getriebeeingangswelle | |
WO2019196978A1 (de) | Drehschwingungsdämpfer | |
DE3705160A1 (de) | Schwungradanordnung | |
DE3203647A1 (de) | Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE4322578C2 (de) | Kupplungsscheibe | |
WO2022033623A1 (de) | Pendelwippendämpfer mit einstellbarer reibeinrichtung; sowie hybridantriebsstrang | |
DE3810922C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere Reibscheibe für ein Kraftfahrzeug | |
DE19616329C2 (de) | Reibungskupplung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE19901043A1 (de) | Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung | |
EP3583328A1 (de) | Fliehkraftkupplung für einen antriebsstrang eines kraftfahrzeugs mit gebremsten fliehmassen | |
WO2010054935A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer für den antriebsstrang eines fahrzeugs | |
DE10028268A1 (de) | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge | |
DE3329259C2 (de) | ||
DE3616163A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer | |
DE4436109C1 (de) | Reibungskupplung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4201370C1 (en) | Resilient spring drive for ic engine - connects drive input and output members using coil springs separated by spacers on curved rod | |
DE19634962C1 (de) | Reibungskupplung mit geringer Rupfschwingungsneigung | |
DE3919948C2 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |