DE1228110B - Gliederkaefig fuer zylindrische Waelzkoerper - Google Patents

Gliederkaefig fuer zylindrische Waelzkoerper

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DE1228110B
DE1228110B DEJ18190A DEJ0018190A DE1228110B DE 1228110 B DE1228110 B DE 1228110B DE J18190 A DEJ18190 A DE J18190A DE J0018190 A DEJ0018190 A DE J0018190A DE 1228110 B DE1228110 B DE 1228110B
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DE
Germany
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cage
projection
rolling elements
leg
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Pending
Application number
DEJ18190A
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English (en)
Inventor
Fridolin Roeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
    • F16C33/508Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of links having an H-shape, i.e. links with a single stay placed between two rollers and with two end portions extending along the end faces of the two rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/50Positive connections
    • F16C2226/70Positive connections with complementary interlocking parts
    • F16C2226/74Positive connections with complementary interlocking parts with snap-fit, e.g. by clips

Description

  • Gliederkäfig für zylindrische Wälzkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen Gliederkäfig für zylindrische Wälzkörper, dessen untereinander formgleiche, einstückig aus einem gieß- oder preßfähigen Werkstoff hergestellte und von den Wälzkörpem im Verband gehaltene Glieder jeweils für zwei einander benachbarte Wälzkörper einen Trennsteg bilden, der an beiden Enden je zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Schenkel trägt, von denen zwei mit einem Ansatz und die übrigen mit einer dem Ansatz in der Form entsprechenden Aussparung versehen sind, in die jeweils ein Schenkelansatz eines der Nachbarglieder gelenkig eingreift.
  • Bei bekannten Gliederkäfigen dieser Art bestehen die Glieder aus einer Mehrzahl von aus Blech gestanzten Teilen, deren Verbindung schamierartig unter Verwendung von besonderen Haltegliedern und Stiften erfolgt, die durch Vernieten oder andere geeignete Mittel gesichert sind.
  • Die Montage derartiger Gliederkäfige ist umständlich, schwierig und zeitraubend. Dabei ist die Gelenkigkeit des Gliederbandes stark begrenzt, weil die Form der Halteelemente nur einen geringen Winkelausschlag gestattet. Eine Demontage ist noch schwieriger, weil hierbei die Vernietung beseitigt werden muß. Die bekannten Gliederkäfige sind daher auch nur in geringem Umfang und nur dort benutzt worden, wo geradlinige oder nur leicht gekrümmte Führungen erforderlich waren.
  • Weiter ist bekanntgeworden, einen Rollenkorb aus einer Folge von Drahtschlingen zu bilden, wobei die abgebogenen Enden dieser Drahtschlingen in axiale Ausnehmungen an den Stimflächen der Rollen eingreifen. Die zu den Wälzkörperachsen parallel verlaufenden Drahtteile dieser Schlingen bilden die Stege, die jedoch ihrer Aufgabe, nämlich die Wälzkörper einwandfrei züi führen, nicht gerecht werden können. Der gesamte Rollenkorb bildet einen derart labilen Verband, daß schon geringe Kräfte ausreichen, um zumindest elastische Verformungen herbeizuführen. Dadurch ist eine exakte Führung der Wälzkörper ausgeschlossen.
  • Bei einem anderen Gliederkäfig bestehen die einzelnen Glieder aus mehreren Teilen, die durch Niete oder ähnliche Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Die Herstellung der Glieder erfordert daher einen großen Aufwand, wobei berücksichtigt werden muß, daß insbesondere bei der Verwendung von sehr dünnen Nadeln erhebliche Schwierigkeiten wegen der äußerst kleinen Abmessung der Verbindungselemente auftreten. Die Verbindung der Glieder untereinander erfolgt zwar ohne weitere Hilfsmittel, jedoch besteht die Gefahr, daß sich die Glieder im Betrieb, insbesondere bei starken Krümmungen oder wenn sie sich im rücklaufenden Trumm der Gliederkette befinden, wieder voneinander lösen.
  • Bekannt ist ferner ein Gliederkäfig, dessen Glieder einstückig hergestellt sind. Hier erfolgt jedoch die Verbindung der einzelnen Glieder durch besondere Hilfsmittel, wie Niete oder ähnliche Teile. Insbesondere bei der Verwendung sehr dünner Nadeln erhalten diese Verbindungselemente derart kleine Ab- messungen, daß die Montage hierdurch sehr erschwert wird.
  • Schließlich ist ein Gliederkäfig vorgeschlagen worden, dessen Glieder einstückig hergestellt sind und selber die Elemente zum gelenkigen Verbinden der Käfigglieder miteinander aufweisen. Die Verbindungselemente, es handelt sich um Ansätze und ihnen entsprechende Aussparungen an bzw. in paarweise an beiden Stegenden angeordneten Schenkeln jedes Gliedes, sind so angeordnet, daß nach dem Herstellen der gelenkigen Verbindung an jedem Wälzkörperende die einander entsprechenden Schenkel eines Gliedes in Achsrichtung des Wälzkörpers nebeneinander liegen. Dies gilt im übrigen auch für die bekannten Käfige.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Gliederkäfig für zylindrische Wälzkörper zu schaffen, dessen Glieder wie die des vorgeschlagenen Käfigs einfach und rationell herstellbar sind und dessen Käfigglieder unmittelbar durch leichtes Ineinanderfügen ohne zusätzliche Stifte, Gelenkteile oder andere Hilfsmittel zu einem Gliederkäfig gelenkig zu verbinden sind und darüber hinaus bei gleicher Käfigbreite und Schenkeldicke zu einem im Vergleich zu dem vorgeschlagenen Käfig höher belastbaren Lager führen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem Käfig der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Ansatz jeweils das freie Ende eines Schenkels bildet und sowohl mit diesem Schenkel als auch mit dem anzulenkenden Schenkel des Nachbargliedes, dessen freies Ende die Aussparung aufweist und den Ansatz klauenförmig umgreift, in einer Ebene parallel zur Käfigbewegungsrichtung liegt.
  • Diese einstückigen Käfigglieder sind in einfachster und rationellster Weise in Massenproduktion, z. B. im Spritzverfahren bzw. Wachsausschmelzverfahren, aus Kunststoff herstellbar, oder sie bestehen aus Sinterwerkstoff oder Metalloxyd. Da die Schenkel benachbarter Glieder nicht in Achsrichtung nebeneinander, sondern in Bewegungsrichtung des Käfigs hintereinander liegen, können in den Käfig bei vorgegebener Käfigbreite und Schenkelstärke längere Wälzkörper eingesetzt werden als in Käfige, deren Schenkel in Achsrichtung der Wälzkörper nebeneinander liegen. Daraus ergibt sich die höhere Belastbarkeit des mit diesem Käfig versehenen Lagers.
  • Werden z. B. die Einzelglieder von Nadelkäfigen aus Spritzguß hergestellt, wird für jeden Nadeldurchmesser und die jeweilig erforderliche und gevrünschte Käfigbreite, nur ein einziges Spritzgußteil benötigt. Die gespritzten Einzelglieder, die in großen Mengen äußerst wirtschaftlich herstellbar sind, können für Käfigarten der verschiedensten Dimensionen Verwendung finden, so daß auch infolge der Benutzung nur weniger Grundformen der Herstellungsprozeß in sehr wesentlicher Weise vereinfacht und verbilligt werden kann. Da insbesondere die zur Verbindung der einzelnen Käfigglieder an diese angeformten Geidnkteüe eine große Genauigkeit besitzen müssen, damit m' den Gelenken sowenig Spiel wie möglich vorliegt, eignet sich hierfür auch ganz besonders das für d,ie Herstellung von Präzisionsteilen bekannte Wachs-#usschmelzverfahren.
  • . In der Zeichnung ist eine Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht und F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Verbindung mehrerer Käfigglieder, F i g. 3 ein Glied des Käfigs.
  • Die in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellten Glieder 7 bestehen jeweils aus einem Steg und paarweise an seinen Enden angeordneten Schenkeln, von denen zwei in Verlängerung der Wälzkörperachse je emien Ansatz 9 aufweisen, zwischen denen sich eine Ausnehmung 10 befindet, deren Länge etwas größer als die Länge der Wälzkörper 8 ist und deren Breite etwa dem halben Durchmesser der Wälzkörper entspricht. In den beiden anderen Schenkeln, zwischen denen sich eine auf die Länge und den halben Durchmesser der Wälzkörper abgestimmte Ausnehmung 12 befindet, sind Aussparungen 11 vorhanden. Die Summe der beiden Ausnehmungen 10 und 12 je zweier aufeinanderfolgender Glieder entspricht der Form des Wälzkörpers 8, d. h., wenn die Käfigglieder 7 durch seitliches Ineinanderstecken der Ansätze in die Aussparungen 11 gelenkig miteinander verbunden sind, dann ist die dadurch gebildete Tasche 13 zur Aufnahme des Wälzkörpers 8 in der Breite über bzw. unter Wälzkörpermitte kleiner als der Wälzkörperdurchmesser, und damit sind die Wälzkörper in dem gebildeten Gliederkäfig gehalten und geführt. Eine seitliche Fixierung der Käfigglieder zueinander ist nicht erforderlich, da diese Fixierung von den Wälzkörpern übernommen wird. Die seitliche Fixierung des gesamten Gliederkäfigs kann in irgendeiner Weise, z. B. durch entsprechend angeordnete Führungsborde 14, erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch-Gliederkäfig für zylindrische Wälzkörper, dessen untereinander foringleiche, einstückig aus einem gieß- oder preßfähigen Werkstoff hergestellte und von den Wälzkörpern im Verband gehaltene Glieder jeweils für zwei einander benachbarte Wälzkörper einen Trennsteg bilden, der an beiden Enden je zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Schenkel trägt, von denen zwei mit einem Ansatz und die übrigen mit einer dem Ansatz in der Form entsprechenden Aussparung versehen sind, in die jeweils ein Schenkelansatz eines Nachbargliedes gelenkig eingreift, d a - durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9) jeweils das freie Ende eines Schenkels bildet und sowohl mit diesem Schenkel als auch mit dem anzulenkenden Schenkel des Nachbargliedes,.dessen freies Ende die Aussparung (11) aufweist und den Ansatz klauenförmig umgreift, in einer Ebene parallel zur Käfigbewegungsrichtung liegt In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 331263; deutsche Auslegeschriften Nr. 1079 899, 1069 433; belgische Patentschrift Nr. 516 304; USA.-Patentschrift Nr. 1966 266. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1167 604.
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