DE4211400C2 - Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung - Google Patents

Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung

Info

Publication number
DE4211400C2
DE4211400C2 DE19924211400 DE4211400A DE4211400C2 DE 4211400 C2 DE4211400 C2 DE 4211400C2 DE 19924211400 DE19924211400 DE 19924211400 DE 4211400 A DE4211400 A DE 4211400A DE 4211400 C2 DE4211400 C2 DE 4211400C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
cage
chain link
pin
web side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924211400
Other languages
English (en)
Other versions
DE4211400A1 (de
Inventor
Gerhard Guldan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE19924211400 priority Critical patent/DE4211400C2/de
Publication of DE4211400A1 publication Critical patent/DE4211400A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4211400C2 publication Critical patent/DE4211400C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
    • F16C33/508Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of links having an H-shape, i.e. links with a single stay placed between two rollers and with two end portions extending along the end faces of the two rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung, bestehend aus einzelnen Kettengliedern, die über von einem mittleren Stegteil sich in Längsrichtung zu je einer Stegseite erstreckende, gabelförmige Gliederteile mit je zwei Laschen miteinander verbunden sind, wobei ein Gliederteil einer Stegseite eines Kettengliedes axial mit einem Gliederteil der anderen Stegseite eines weite­ ren Kettengliedes bis nahe an das angrenzende Stegteil zusammengeschoben einen Raum für einen Wälzkörper bildet, welche Gliederteile eines Kettengliedes mit quer zum Käfig verlaufenden Bohrungen bzw. Zapfen versehen sind, die mit Zapfen oder Bohrungen des weiteren Kettengliedes ineinander gesteckt sind.
Ein derartiger Käfig ist aus der US-PS 3,219,398 vorbekannt. Je Stegseite ist ebenfalls ein gabelförmiges Gliederteil mit insgesamt zwei Laschen vorgesehen. Nachteilig ist es bei dem Käfig, daß die Laschen eines Kettengliedes unterschied­ lich beabstandet sind, d. h. es ist je eine breite und eine schmale Lasche vorgese­ hen. Die breite Lasche hat die nach innen ragenden Zapfen, wohingegen die schmale Lasche die Bohrungen aufweist. Dies führt dazu, daß für eine Montage des Käfigs diese Laschen aufgebogen werden müssen. Dieses Aufweiten muß im elastischen Bereich der Konstruktion liegen. Somit ist die Wahl des Werkstoffs und die konstruktive Auslegung eingeschränkt. Ungünstigstenfalls könnte ein gewisser plastischer Verformungsanteil zurückbleiben. Da beim Aufweiten der Laschen die­ se eine Kreisbahn beschreiben, ist zusätzlich bei der Montage mit Problemen beim Einführen in die Bohrungen zu rechnen. Die Zapfen stehen nicht in Flucht zu den Bohrungen. Des weiteren ist festzustellen, daß durch die nach innen ragenden Zapfen die Gefahr besteht, daß diese in Kontakt mit den Wälzkörpern kommen.
Somit muß der Verbindungsbereich sehr eng toleriert werden, was den Ferti­ gungsaufwand erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Käfig der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die eingangs beschriebenen Nachteile beseitigt sind und bei dem insbesondere dessen Kettenglieder leicht und ohne Belastung des Materials zu montieren sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 dadurch gelöst, daß die Laschen der einen Stegseite einen gleichen Abstand wie die Laschen der anderen Stegseite an einem Kettenglied besitzen und quer zum Käfig gesehen die Gliederteile zueinander versetzt sind, wobei eine auf eine Längsmittelachse bezogen innen liegende Lasche einer Stegseite den Zapfen aufweist, der nach außen ragt und eine außen liegende Lasche der Steg­ seite die Bohrung hat und sich die Zapfen sowie Bohrungen eines Kettengliedes diagonal gegenüber liegen.
Durch diese Maßnahmen sind die oben beschriebenen Nachteile beseitigt. Die hier genannte Ausbildung gestattet während des Montageprozesses ein einfaches Zusammenstecken der einzelnen Kettenglieder bzw. auch deren Demontage. Die Kettenglieder werden um einen kleinen Betrag zusammengeschoben und können anschließend zusammengesteckt werden. Auch ein Aufweiten und somit Belasten des Materials entfällt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Durch eine Wahl des hier beschriebenen Käfigs gelingt es mit nur einer Größe der Kettenglieder, denen Wälzkörper nur einer Größe zugeordnet sind, Käfige für Wälzlager beliebigen Durchmessers und großer Belastbarkeit zu erstellen. Durch den Versatz der Gliederteile zueinander fluchtet eine Innenfläche der einen Lasche mit einer Außenfläche der anderen Lasche.
Wie in Anspruch 2 beschrieben, überschreiten die nach außen ragenden Zapfen die Gesamtbreite des jeweiligen Kettengliedes in Axialrichtung nicht. Diese zweckmäßige Ausgestaltung minimiert die Breite des gesamten Wälzlagers.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß die Axiallinie der Wälzkörper in etwa der Axialli­ nie zwischen einem Zapfen und einer ihm in Axialrichtung gegenüberliegenden Bohrung entspricht. Diese Ausbildung gestattet eine große Zahl von Wälzkörpern in einer gewählten Lagergröße zu integrieren. Somit liegt ein hinsichtlich der Trag­ zahl erhöhtes Wälzlager vor. Denkbar ist es jedoch auch, daß die Axiallinie der Wälzkörper um einen vorbestimmten Betrag zur Axiallinie zwischen einem Zapfen und einer ihm in Axialrichtung gegenüberliegenden Bohrung versetzt angeordnet ist.
Um die Belastung des Zapfens zu mindern, ist es nach Anspruch 4 vorgeschlagen, die Bohrung jeweils einer Stegseite zu erweitern. Dies führt zu einer Minimierung der auf den Zapfen wirkenden Scherkräfte, da nun der Steg über die Wälzkörper belastet wird. Der Zapfen kann schwächer dimensioniert werden, was wiederum zu einer Einsparung an Material führt.
Schließlich geht aus Anspruch 5 hervor, daß die Kettenglieder des Käfigs aus ei­ nem polymeren und/oder spritzbaren Werkstoff bestehen. Diese Gestaltungsvari­ ante verringert einerseits die Gesamtmasse des Wälzlagers im Vergleich mit Wälzlagern mit metallischen Käfigen. Wird andererseits ein hier aufgeführter spritzbarer Werkstoff gewählt, kommt es, da mit einer Größe eines Kettengliedes Käfige beliebigen Durchmessers gefertigt werden können, zu einer erheblichen Einsparung an Werkzeugkosten für die Spritzwerkzeuge.
Der Einsatz des hier beschriebenen Käfigs soll sich nicht nur auf Wälz- oder Linearlager erstrecken. Denkbar sind alle Anwendungsfälle, bei denen Körper aus zusammengesteckten Elementen bestehen. Applizierbar ist die erfin­ dungsgemäße Lösung beispielsweise auch an abgesetzten Wellen oder Kur­ belwellen. Eine Verwendung von Kugeln anstatt der zylindrischen Wälzkörper soll in den Schutzumfang dieser Erfindung ebenfalls mit eingeschlossen sein.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein einzelnes, erfindungsgemäßes Kettenglied,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kettengliedes nach Fig. 1 mit geschnitten dargestelltem Stegteil und angedeuteten Wälz­ körpern,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles eines Käfigs, bestehend aus einzelnen Kettengliedern,
Fig. 4 eine Ansicht eines weiteren, hinsichtlich seines Steg­ teiles modifizierten, Kettengliedes,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kettengliedes nach Fig. 4 mit geschnitten dargestelltem Stegteil und angedeuteten Wälz­ körpern,
Fig. 6 ein Endstück für einen Flachkäfig und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht des Endstückes nach Fig. 6.
Anhand der Fig. 1 wird der prinzipielle Aufbau eines erfindungsgemä­ ßen Kettengliedes 1 erläutert. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein einzelnes, erfindungsgemäßes Kettenglied 1. Dieses besteht aus gabel­ förmigen Gliederteilen 2. Diese erstrecken sich, von einem mittleren Stegteil 3 ausgehend, in Längsrichtung des Kettengliedes 1 und bilden Laschen 3a. Zu erkennen ist, daß die jeweils beidseitig des Stegteiles 3 angreifenden Laschen 3a derart zueinander versetzt sind, daß eine Innenfläche 3b der einen Lasche 3a mit einer Außenfläche 3c der ande­ ren Lasche 3a fluchtet.
Jeweils ein Gliederteil 2 der Stegseite 4 besitzt einen in Axialrich­ tung nach außen ragenden Zapfen 6. Das auf der Stegseite 4 dem Zapfen 6 in axialer Richtung gegenüberliegende Gliederteil 2 besitzt eine Bohrung 7. In radialer Richtung ist vorteilhaft dem Zapfen 6 auf der Stegseite 5 eine weitere Bohrung 8, und der Bohrung 7 ein weiterer, nach außen ragender Zapfen 9 zugeordnet. Zu erkennen ist, daß die Zapfen 6, 9 die Gesamtbreite des Kettengliedes 1 in Axialrichtung nicht überschreiten.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Kettengliedes 1 nach Fig. 1 mit geschnitten dargestelltem Stegteil 3 und angedeuteten zylindri­ schen Wälzkörpern 10. Dieser Schnittansicht ist zu entnehmen, daß es vorgesehen ist, die Kettenglieder 1 aus einem Kunststoff zu fertigen.
Aus Fig. 3 geht eine Ansicht eines Teiles eines Käfigs 11, bestehend aus einzelnen Kettengliedern 1, hervor. Es greift jeweils ein Glieder­ teil 2 einer Stegseite 5, hier versehen mit einer Bohrung 8, in ein Gliederteil 2 einer Stegseite 4 mit einem nicht näher dargestellten Zapfen 6 eines weiteren Kettengliedes 1.
Ein weiteres Gliederteil 2 einer Stegseite 5, hier versehen mit einem nicht zu entnehmenden Zapfen 9, greift in eine Bohrung 7 einer Steg­ seite 4 eines Gliederteiles 2 eines weiteren Kettengliedes 1.
Für den Fall der Montage werden mindestens zwei Kettenglieder 1 in Längsrichtung beispielsweise so fixiert, daß eine Axiallinie, gebildet von jeweils einer Bohrung 8 und einem Zapfen 9 eines Gliederteiles 2 eines Kettengliedes 1, mit einer Axiallinie, gebildet von einem weite­ ren Zapfen 6 und einer weiteren Bohrung 7 eines Gliederteiles 2 eines weiteren Kettengliedes 1, übereinstimmt. Anschließend werden die beiden Kettenglieder 1 in Axialrichtung zusammengesteckt. Es liegen somit zwei fertig montierte Kettenglieder 1 vor, die durch die Wälz­ körper 10 zusammengehalten sind, wobei sich die Beschreibung für beliebig viele Kettenglieder 1 fortsetzen ließe, und dieser Montage­ prozeß nur automatisiert und für eine Vielzahl von Kettengliedern sinnvoll erscheint.
Eine Ansicht eines weiteren, hinsichtlich seines Stegteiles 3 modifi­ zierten, Kettengliedes 1 ist aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wobei Fig. 5 eine Seitenansicht des Kettengliedes nach Fig. 4 zeigt. Das Stegteil 3 besitzt in Längsrichtung gesehen aufgespreizte End­ flächen 13. Aufgrund dieser werden die Wälzkörper 10 einerseits sehr gut geführt, wobei auch das Einfedern dieser erleichtert ist, anderer­ seits erweist sich diese Variante als spritztechnisch besser gegenüber der vorher gezeigten.
Aus Fig. 6 geht ein Endstück 14 eines nicht näher bezeichneten Flach­ käfigs hervor. Ein Hauptanwendungsgebiet dieses obengenannten Flachkä­ figs würde sich auf Linearführungen beziehen. Dieses Endstück 14 besitzt wiederum Gliederteile 2. Je ein Gliederteil 2 verfügt über einen Zapfen 9 oder 6 und eine Bohrung 8 oder 7. Das Stegteil 3, hier das Endstück 14 begrenzend, verfügt über eingesetzte Kunststoffelemen­ te 15.
Wie der Fig. 7 besser zu entnehmen, überragen die Kunststoffelemente 15 des Endstücks 14 in Richtung auf nicht dargestellte Wälzkörper­ laufbahnen. Aufgrund dieser Ausbildung eignet sich das Endstück 14 beispielsweise als Schmutzabstreifer bzw. als Öler für die Wälzkörper­ laufbahnen. Im letzteren Fall wäre es dann denkbar, das als Kunst­ stoffelement 15 bezeichnete Teil aus Filz auszubilden, und dieses dann mit Öl zum Zwecke der Schmierung der Wälzkörperlaufbahnen zu tränken.
Bezugszeichenliste
1
Kettenglied
2
Gliederteil
3
Stegteil
3
aLasche
3
bInnenfläche
3
cAußenfläche
4
Stegseite
5
Stegseite
6
Zapfen
7
Bohrung
8
Bohrung
9
Zapfen
10
Wälzkörper
11
Käfig
12
Raum
13
Endfläche
14
Endstück
15
Kunststoffelement

Claims (5)

1. Käfig (11) für ein Wälzlager oder für eine Linearführung, bestehend aus einzel­ nen Kettengliedern (1), die über von einem mittleren Stegteil (3) sich in Längs­ richtung zu je einer Stegseite (4, 5) erstreckende, gabelförmige Gliederteile (2) mit je zwei Laschen (3a) miteinander verbunden sind, wobei ein Gliederteil (2) einer Stegseite (4, 5) eines Kettengliedes (1) axial mit einem Gliederteil (2) der anderen Stegseite (5, 4) eines weiteren Kettengliedes (1) bis nahe an das an­ grenzende Stegteil (3) zusammengeschoben einen Raum (12) für einen Wälz­ körper (10) bildet, welche Gliederteile (2) eines Kettengliedes (1) mit quer zum Käfig (11) verlaufenden Bohrungen (7, 8) bzw. Zapfen (6, 9) versehen sind, die mit Zapfen (9, 6) oder Bohrungen (8, 7) des weiteren Kettengliedes (1) inein­ ander gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3a) der ei­ nen Stegseite (4) einen gleichen Abstand wie die Laschen (3a) der anderen Stegseite (5) an einem Kettenglied (1) besitzen und quer zum Käfig (11) gese­ hen die Gliederteile (2) zueinander versetzt sind, wobei eine auf eine Längs­ mittelachse bezogen innen liegende Lasche (3a) einer Stegseite (4, 5) den Zapfen (6, 9) aufweist, der nach außen ragt und eine außen liegende Lasche (3a) der Stegseite (4, 5) die Bohrung (7, 8) hat und sich die Zapfen (9) sowie Bohrungen (8) eines Kettengliedes (1) diagonal gegenüber liegen.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen ragen­ den Zapfen (6, 9) die Gesamtbreite des jeweiligen Kettengliedes (1) nicht über­ schreiten.
3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallinie der Wälzkörper (10) in etwa der Axiallinie zwischen einem Zapfen (6, 9) und einer ihm in Axialrichtung gegenüberliegenden Bohrung (7, 8) entspricht.
4. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7, 8) gegenüber den Zapfen (6, 9) erweitert sind.
5. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1) aus einem polymeren und/oder spritzbaren Leichtbauwerkstoff bestehen.
DE19924211400 1992-04-04 1992-04-04 Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung Expired - Fee Related DE4211400C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924211400 DE4211400C2 (de) 1992-04-04 1992-04-04 Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924211400 DE4211400C2 (de) 1992-04-04 1992-04-04 Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4211400A1 DE4211400A1 (de) 1993-10-07
DE4211400C2 true DE4211400C2 (de) 1999-12-02

Family

ID=6456121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924211400 Expired - Fee Related DE4211400C2 (de) 1992-04-04 1992-04-04 Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4211400C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9097283B2 (en) 2009-09-11 2015-08-04 The Timken Company Snap-on cage bridge for rolling element bearings

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326791A1 (de) * 1993-08-10 1995-02-16 Schaeffler Waelzlager Kg Kettenglied für eine Rollenführung
CA2179478C (en) * 1995-06-20 2006-08-22 Stephan T. Podhajecki Modular retainer assembly
US6364086B1 (en) 1998-05-29 2002-04-02 Rexroth Star Gmbh Chain of rolling elements chain arrangement
DE19839486A1 (de) * 1998-08-29 2000-03-02 Schaeffler Waelzlager Ohg Radialwälzlager
JP4939685B2 (ja) * 1999-11-24 2012-05-30 ボッシュ レックスロート メカトロニクス ゲーエムベーハー 転動体鎖、転動体鎖装置
DE102006044271A1 (de) * 2006-09-20 2008-04-03 Schaeffler Kg Scheibenkäfig sowie Tonnenlager mit Scheibenkäfig
DE102006056087A1 (de) 2006-11-28 2008-05-29 Robert Bosch Gmbh Abstandhalter
DE102011006030B4 (de) * 2011-03-24 2016-01-14 Aktiebolaget Skf Segment eines Wälzlagerkäfigs
DE102011080168B4 (de) * 2011-08-01 2022-06-30 Aktiebolaget Skf Konzept für einen geschlitzten Lagerkäfig
DE102013203382A1 (de) * 2013-02-28 2014-08-28 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Käfigteil für einen Wälzlagerkäfig
DE102013203674A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Käfigabschnitt und Verfahren zu seiner Herstellung
JP2015152162A (ja) * 2014-02-19 2015-08-24 株式会社ジェイテクト ころ軸受用保持器
DE102017127534A1 (de) 2017-11-22 2019-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzlagerkäfig
DE102017128250A1 (de) 2017-11-29 2019-05-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wälzkörper für Wälzlager

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD46586A (de) *
DE105074C (de) * 1900-01-01
DE379363C (de) * 1921-02-18 1923-08-23 Hermann Kapper Rollenlager
DE1901911U (de) * 1964-07-01 1964-10-08 Eisenwerk Rothe Erde G M B H Gliederkaefig fuer waelzlager.
US3219398A (en) * 1962-11-19 1965-11-23 Kaydon Engineering Corp Articulated roller bearing construction
DE1228110B (de) * 1960-05-24 1966-11-03 Schaeffler Ohg Industriewerk Gliederkaefig fuer zylindrische Waelzkoerper
GB2159600A (en) * 1984-05-30 1985-12-04 Craftbilt Dev A chain for a winder mechanism

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD46586A (de) *
DE105074C (de) * 1900-01-01
DE379363C (de) * 1921-02-18 1923-08-23 Hermann Kapper Rollenlager
DE1228110B (de) * 1960-05-24 1966-11-03 Schaeffler Ohg Industriewerk Gliederkaefig fuer zylindrische Waelzkoerper
US3219398A (en) * 1962-11-19 1965-11-23 Kaydon Engineering Corp Articulated roller bearing construction
DE1901911U (de) * 1964-07-01 1964-10-08 Eisenwerk Rothe Erde G M B H Gliederkaefig fuer waelzlager.
GB2159600A (en) * 1984-05-30 1985-12-04 Craftbilt Dev A chain for a winder mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9097283B2 (en) 2009-09-11 2015-08-04 The Timken Company Snap-on cage bridge for rolling element bearings

Also Published As

Publication number Publication date
DE4211400A1 (de) 1993-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4211400C2 (de) Käfig für ein Wälzlager oder für eine Linearführung
DE3742493C2 (de) Befestigungselement und Verfahren zu dessen Anbringung
DE3014745C2 (de)
DE3509923C2 (de) Federelement
DE10131075B4 (de) Aggregatelager in Buchsenform
DE2829433C2 (de) Schraubengetriebe
DE102007002360A1 (de) Kammseitenscheibenkäfig zur Führung von Wälzkörpern in einem Wälzkörperlager sowie Wälzkörperlager
EP1101044B1 (de) Gummilager mit radialer wegbegrenzung und dämpfungsmittelkanal
EP1122034A2 (de) Handhabungsstiel
DE3527423C2 (de)
DE4220585A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE102009034018A1 (de) Wälzlager
DE4222175A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE2930578C3 (de) Buchse aus elastischem Material für eine Verbindung
DE3418621A1 (de) Waelzlager
WO2009086965A2 (de) Käfig für wälzkörper
DE3208347C1 (de) Spreizdübel
EP0964169B1 (de) Rahmendübel
EP0040394B1 (de) Vorrichtung zur geradlinigen Führung eines Maschinenelementes längs eines Balkens
EP0601350B1 (de) Dachreling für Kraftfahrzeuge
DE3245431C2 (de) Verbindung von zwei plattenförmigen Teilen
DE19955390A1 (de) Wälzlagerverbindungsring und Montagewerkzeug dafür
DE102012015504B4 (de) Bauteil mit Einschraubabschnitt und damit ausgestattete Baugruppe
DE3537243A1 (de) Zweireihiges pendelrollenlager
EP2821042A1 (de) Tamponapplikator und Verfahren zur Montage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee