DE4326791A1 - Kettenglied für eine Rollenführung - Google Patents

Kettenglied für eine Rollenführung

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Juergen Dipl Ing Osterlaenger
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für eine Gliederkette zum Führen von Zylinderrollen, welches durch Scherschneiden (Stanzen) und Biegen von Blech hergestellt ist und zwei Paare paralleler, über einen Mittelsteg miteinander verbundener Laschen aufweist, wobei jeweils ein Laschenpaar eine Ausnehmung für eine Zylinderrolle bildet und mit Verbindungsmitteln für die gelenkige Lagerung an einem benachbarten Kettenglied versehen ist, die entweder als an den Laschen seitlich vorstehende Nocken oder als in die Laschen eingearbeitete, von der Seite zugängliche, den Nocken entsprechende Aussparungen ausgebildet sind.
Derartige Gliederketten werden z. B. bei Linearführungen, wie Rollen­ umlaufschuhen, oder ganz allgemein bei Zylinderrollenwälzlagern ver­ wendet und übernehmen dann die Funktion des Wälzlagerkäfigs.
Aus der CH-PS 413 510 sind Kettenglieder der eingangs genannten Art bekannt. Diese weisen jedoch entweder nur Laschen mit seitlich ab­ stehenden Nocken oder nur Laschen mit Löchern auf. Für die gelenkige Lagerung zweier benachbarter Kettenglieder aneinander werden die Nocken eines Innengliedes in die Löcher eines Außengliedes einge­ steckt. Es greifen also je zwei solcher verschiedener Glieder inein­ ander. Die Montage der Führungskette erfolgt dadurch, daß die Laschen der Außenglieder elastisch auseinandergespreizt, über die Laschen der Innenglieder gesetzt und wieder entspannt werden, wobei die Nocken in die zugehörigen Löcher gelangen.
Diese Gliederkette hat nicht nur den Nachteil, daß zwei verschiedene Sorten von Kettengliedern hergestellt werden müssen, sondern es sind auch Maßnahmen zum seitlichen Auseinanderspreizen der Laschen bei der Kettenmontage erforderlich. Schließlich kann eine endlose Kette hier nur aus einer geradzahligen Anzahl von Kettengliedern zusammengebaut werden, weil gleiche Baueinheiten erst von zwei unterschiedlichen Kettengliedern gebildet werden. Das bedeutet aber eine Einschränkung der Möglichkeiten bei der konstruktiven Wahl der Kettenlänge.
Die DE-PS 12 28 110 zeigt einen Gliederkäfig für zylindrische Wälzkör­ per, bei dem jedes Kettenglied mit zwei kreisförmigen Ansätzen in Kettenlängsrichtung in kreisbogenförmige Aussparungen eingesteckt wird, so daß die Aussparungen die Ansätze klauenartig umgreifen. Bei Verschleiß an den Lagerstellen besteht hier jedoch die Gefahr, daß sich diese Steckverbindungen wieder lösen. Außerdem benötigen die aus einem gieß- oder preßfähigen Werkstoff hergestellten Glieder in den Verbindungsbereichen aus Festigkeitsgründen einen großen Bauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kettenglied so weiterzu­ bilden, daß es als Stanz- und Biegeteil für kleine Rollkörper kosten­ günstig herstellbar ist und auch bei kleinen Umlenkradien der Glieder­ kette eine sichere Haltung und Führung der Rollkörper gewährleistet. Die Kettenglieder sollen automatisch mit den Rollkörpern vormontiert und anschließend in einfacher Weise zu einer vollständigen Kette zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Nocken aus der Ebene seiner Lasche herausgebogen ist und für das Entlang­ gleiten und Einschnappen an dem benachbarten Kettenglied eine schräge Gleitfläche aufweist. Damit ergibt sich ein automatisch montierbares Kettenglied für eine dauerhaft sichere Gliederkette, die sowohl aus einer geradzahligen als auch aus einer ungeradzahligen Anzahl von Kettengliedern zusammengesetzt sein kann.
Die Nocken können an den beiden Innenseiten eines Laschenpaares an­ geordnet sein und die beiden Laschen des die Aussparungen aufweisenden Laschenpaars können gegenüber den anderen Laschen zur Innenseite hin abgekröpft sein, wobei ihr zur Kettenrichtung rechtwinkliger Abstand voneinander dem Abstand der Nocken des anderen Laschenpaares ent­ spricht. Diese Ausführung ermöglicht bei der Montage das Einstecken des Laschenpaars mit den Aussparungen eines Kettengliedes in die Ausnehmung des Laschenpaars mit den Nocken des benachbarten Ketten­ gliedes, wobei die Laschen bzw. Nocken, wenn sie aneinander längs der schrägen Gleitflächen entlanggleiten, elastisch ausgelenkt werden, bis die Nocken in die zugehörigen Aussparungen einschnappen, also zurück­ federn. Die Ausnehmungen bilden dann benachbarte Kammern etwa gleicher Abmessungen zur Aufnahme der Zylinderrollen.
In den Endbereichen der Laschen können Montagefasen ausgebildet sein, was das Zusammenstecken zweier benachbarter Kettenglieder erleichtert. Jeweils zwischen den beiden Laschen einer Kettenlängsseite kann eine abgebogene Haltenase für die Zylinderrollen angeordnet sein, die zu dem Mittelsteg parallel verläuft. Die Haltenase und der Mittelsteg können Stützfasen für die Zylinderrollen aufweisen. Diese ermöglichen ein gutes Umgreifen der Zylinderrollen und deren definierte Abstützung in der Gliederkette.
Zwischen den beiden Laschen jeder Kettenlängsseite kann ein Langloch in das Kettenglied eingearbeitet sein, wobei eine die beiden Ausneh­ mungen für die Zylinderrollen voneinander trennende Distanzplatte mit Einsteckzapfen in den Langlöchern gehalten ist. Statt der Distanz­ platte können zur Trennung der beiden Zylinderrollen voneinander zwischen den beiden Laschen jeder Kettenlängsseite herausgebogene Trennstege angeordnet sein. Die Trennstege sind dann einstückig mit dem Kettenglied ausgeführt. Sie bzw. die Distanzplatte sorgen dafür, daß die Zylinderrollen in einem Abstand gehalten werden, falls das erwünscht ist. Zur Verbesserung der Bauraumausnutzung können die Distanzplatte bzw. die Trennstege der Zylinderrollenform entsprechen­ de, konkave Anprägungen aufweisen.
Im Hinblick auf die höchste Beanspruchung der Kettenglieder im Bereich der Umlenkung kann die mit "Nockenwurzel" bezeichnete Biegekante des aus der Ebene seiner Lasche herausgebogenen Nockens um einen spitzen Winkel um die Schwenkachse des Nockens verschwenkt angeordnet sein. Dieser Winkel ist so gewählt, daß die Nockenwurzel in die dort vor­ liegende Hauptzuglastrichtung gelegt ist. Aufgrund der Nockenform können die Kettenglieder nur Zugkräfte übertragen. Druckkräfte werden im wesentlichen über die Trennstege oder über die Distanzplatte über­ tragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kettengliedes;
Fig. 2 das Kettenglied teilweise in der Draufsicht und teil­ weise im Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 das Kettenglied, teilweise in einer Ansicht in Bewe­ gungsrichtung der Kette und teilweise im Schnitt III- III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Distanzplatte in verkleinertem Maßstab.
Das erfindungsgemäße Kettenglied ist ein ausgestanztes und gebogenes Blechteil mit einem Mittelsteg 1, an dessen beiden Enden sich jeweils eine Lasche 2 mit einem ausgebogenen Nocken 3 und eine Lasche 4 mit einer Aussparung 5 anschließen. Die Anordnung ist so gewählt, daß sich von dem Mittelsteg 1 aus in Längsrichtung der mit dem Kettenglied zu bildenden Kette ein Paar von zwei parallelen Laschen 2 erstreckt, an denen jeweils Nocken 3 ausgebildet sind, und ein Paar von zwei par­ allelen Laschen 4, welche Aussparungen 5 aufweisen. Das Laschenpaar mit den Nocken 3 bildet eine Ausnehmung 6 für die Aufnahme einer Zylinderrolle 7. Auch das Laschenpaar mit den Aussparungen 5 bildet eine Ausnehmung 8 für die Aufnahme einer Zylinderrolle 7. Da die Nocken 3 in die Ausnehmung 6 hineinragen, sind die Laschen 4, die die Ausnehmung 8 bilden, nach innen abgekröpft. Auf diese Weise ergeben sich in beiden Ausnehmungen 6 und 8 etwa gleichgroße freie Räume zur Aufnahme der gleichen Zylinderrollen 7.
Die Nocken 3 sind innerhalb der Ausnehmung 6 als Rastelemente kreisbo­ genförmig ausgeführt und für das Einschnappen in den Aussparungen 5 des benachbarten Kettengliedes vorgesehen. Daher sind die Aussparungen 5 als Zylinderbohrungen ausgeführt, deren Durchmesser dem Nockendurch­ messer entspricht. Im eingeschnappten Zustand ist somit ein Ketten­ glied mit seinen Nocken 3 in den Aussparungen 5 des benachbarten Kettengliedes gelenkig gelagert, so daß die beiden Kettenglieder zueinander um die gemeinsame Schwenkachse 18 verschwenkbar sind. Beim Herausbiegen jedes Nockens 3 aus der Ebene seiner Lasche 2 ist eine Biegekante entstanden, die mit Nockenwurzel 9 bezeichnet wird. Da bei einer aus solchen Kettengliedern gebildeten Kette für eine Linearfüh­ rung die größte Beanspruchung der Kettenglieder im Bereich der Um­ lenkung der Wälzkörper auftritt, wurde die Lage der Nockenwurzel 9 auf die Hauptzuglastrichtung eingestellt und die Nockenwurzel 9 um einen spitzen Winkel α um die Schwenkachse 18 verschwenkt angeordnet.
Das Kettenglied weist zwischen den Laschen 2 und 4 parallel zu dem Mittelsteg 1 rechtwinklig abgebogene Haltenasen 10 für die Zylinder­ rollen 7 auf. Um die Rollen in ihrer Lage exakt zu halten und abzu­ stützen, sind an diesen Haltenasen 10 und an dem Mittelsteg 1 Stützfasen 11 ausgebildet. An diesen stützen sich die Zylinderrollen 7 mit ihren äußeren Oberflächen ab.
Erfindungsgemäß sind an einem Kettenglied jeweils innerhalb der Aus­ nehmung 6 an den Nocken 3 schräge Gleitflächen 12 ausgebildet. An diesen gleiten die Laschen 4 eines benachbarten Kettengliedes bei der Montage mit Montagefasen 13 entlang, wobei eine elastische Auslenkung der Laschen 4 erfolgt, bis die Nocken 3 der Laschen 2 des ersten Kettengliedes in die Aussparungen 5 der Laschen 4 des benachbarten Kettengliedes einrasten. Auch die Laschen 2 weisen zur Erleichterung des Zusammensteckens benachbarter Kettenglieder Montagefasen 13 auf.
Im Verbindungsbereich der beiden Laschen 2 und 4 einer Seite des Kettengliedes ist jeweils ein Langloch 14 angeordnet, so daß es mög­ lich ist, die beiden Ausnehmungen 6 und 8 mit Hilfe einer Distanz­ platte 15 voneinander zu trennen, die mit Einsteckzapfen 16 in die Langlöcher 14 eingesteckt und dort gehalten wird. Die Distanzplatte 15 ist mit konkaven Anprägungen 17 versehen, die in ihrer Form den Ober­ flächen der Zylinderrollen 7 entsprechen.
Bezugszeichenliste
1 Mittelsteg
2 Lasche
3 Nocken
4 Lasche
5 Aussparung
6 Ausnehmung
7 Zylinderrolle
8 Ausnehmung
9 Nockenwurzel
10 Haltenase
11 Stützfase
12 schräge Gleitfläche
13 Montagefase
14 Langloch
15 Distanzplatte
16 Einsteckzapfen
17 Anprägung
18 Schwenkachse

Claims (10)

1. Kettenglied für eine Gliederkette zum Führen von Zylinderrollen, welches durch Scherschneiden (Stanzen) und Biegen von Blech herge­ stellt ist und zwei Paare paralleler, über einen Mittelsteg mitein­ ander verbundener Laschen aufweist, wobei jeweils ein Laschenpaar eine Ausnehmung für eine Zylinderrolle bildet und mit Verbindungsmitteln für die gelenkige Lagerung an einem benachbarten Kettenglied versehen ist, die entweder als an den Laschen seitlich vorstehende Nocken oder als in die Laschen eingearbeitete, von der Seite zugängliche, dem Nocken entsprechende Aussparungen ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Nocken (3) aus der Ebene seiner Lasche (2) her­ ausgebogen ist und für das Entlanggleiten und Einschnappen an dem benachbarten Kettenglied eine schräge Gleitfläche (12) aufweist.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3) an den beiden Innenseiten eines Laschenpaars angeordnet sind.
3. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laschen (4) des die Aussparungen (5) aufweisenden Laschenpaars gegen­ über den anderen Laschen (2) zur Innenseite hin abgekröpft sind, wobei ihr zur Kettenrichtung rechtwinkliger Abstand voneinander dem Abstand der Nocken (3) des anderen Laschenpaars entspricht.
4. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen der Laschen (2, 4) Montagefasen (13) ausgebildet sind.
5. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den beiden Laschen (2, 4) einer Kettenlängsseite eine abgebo­ gene Haltenase (10) für die Zylinderrollen (7) angeordnet ist, die zu dem Mittelsteg (1) parallel verläuft.
6. Kettenglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ nase (10) und/oder der Mittelsteg (1) Stützfasen (11) für die Zylin­ derrollen (7) aufweisen.
7. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Laschen (2, 4) jeder Kettenlängsseite ein Langloch (14) in das Kettenglied eingearbeitet ist, wobei eine die beiden Ausnehmungen (6, 8) für die Zylinderrollen (7) voneinander trennende Distanzplatte (15) mit Einsteckzapfen (16) in den Langlöchern (14) gehalten ist.
8. Kettenglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tren­ nung der beiden Zylinderrollen (7) voneinander statt einer Distanz­ platte (15) zwischen den beiden Laschen (2, 4) jeder Kettenlängsseite herausgebogene Trennstege angeordnet sind.
9. Kettenglied nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (15) bzw. die Trennstege zur Verbesserung der Bauraum­ ausnutzung der Zylinderrollenform entsprechende konkave Anprägungen (17) aufweisen.
10. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Nockenwurzel (9) bezeichnete Biegekante des aus der Ebene seiner Lasche (2) herausgebogenen Nockens (3) um einen spitzen Winkel (α) um die Schwenkachse (18) des Nockens (3) verschwenkt angeordnet ist.
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