DE10017156B4 - Förderkette für eine Fördereinrichtung einer Scheibenablegevorrichtung einer Aufschnittschneidemaschine - Google Patents

Förderkette für eine Fördereinrichtung einer Scheibenablegevorrichtung einer Aufschnittschneidemaschine Download PDF

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Abstract

Förderkette für eine Fördereinrichtung einer Scheibenablegevorrichtung einer Aufschnittschneidemaschine umfassend einstückige, metallische Kettenglieder (1, 2), von denen zumindest einige im wesentlichen senkrecht zur der Längsrichtung der Förderkette von dieser wegragende Spitzen (3) für das Aufspießen von Schneidgutscheiben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kettenglieder (1, 2) als gebogenes Stanzteil ausgeführt ist und daß die Spitze (3) über den größten Teil ihrer Längserstreckung eine Breite aufweist, die größer als die Dicke des verwendeten, gestanzten Materials der Kettenglieder (1, 2) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderkette für eine Fördereinrichtung einer Scheibenablegevorrichtung einer Aufschnittschneidemaschine umfassend einstückige, metallische Kettenglieder, von denen zumindest einige im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Förderkette von dieser wegragende Spitzen für das Aufspießen von Schneidgutscheiben aufweisen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kettengliedes einer derartigen Förderkette.
  • Eine Förderkette und ein Verfahren der vorgenannten Art sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 91 03 801 U1 bekannt. Die Kettenglieder dieser Förderkette sind einstückig aus Draht gebogen, wobei an jedem der Kettenglieder ein Bügel und zwei sich von dem Bügel in Längsrichtung der Förderkette weg erstreckende Ösen ausgebildet sind, die den Bügel der benachbarten Förderkette umgreifen. Als nachteilig bei einer derartigen Förderkette erweist sich, daß bei längerem Gebrauch der Förderkette eine vergleichsweise große Längung der Kette auftritt, da die aus dem Draht gebogenen Ösen sich durch den Gebrauch leicht verbiegen. Aufgrund der Längung muß die Förderkette relativ häufig ausgewechselt werden. Als weiterhin nachteilig erweist sich, daß die an allen oder einigen der Kettengliedern ausgebildete Spitze aufgrund der vorgegebenen Drahtstärke nur in sehr begrenztem Umfang an unterschiedliche Einsatzgebiete, wie beispielsweise unterschiedlich harte Aufschnittsorten oder dergleichen angepaßt werden kann.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Förderkette der eingangs genannten Art, die durch den Gebrauch weniger stark gelängt wird und bei der gleichzeitig die Form der Spitzen variabler gestaltbar ist.
  • Weiterhin soll ein Verfahren der eingangs genannten Art angegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Förderkette durch eine Förderkette der eingangs Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, daß jedes der Kettenglieder als gebogenes Stanzteil, als Schmiedeteil oder als Gußteil ausgeführt ist und daß die Spitze über den größten Teil ihrer Längserstreckung eine Breite aufweist, die größer als die Dicke des verwendeten, gestanzten Materials der Kettenglieder ist. Aufgrund der Tatsache, daß derart relativ einfach flächige Strukturen ausgebildet werden können, besteht die Möglichkeit, jedes der Kettenglieder so zu gestalten, daß eine Längung der erfindungsgemäßen Förderkette während des Gebrauchs weitestgehend vermieden wird. Weiterhin ist durch die Ausbildung der Kettenglieder als Stanzteile eine variablere Gestaltung der Spitzen möglich, weil beispielsweise lediglich die Dicke des für das Stanzen verwendeten metallischen Grundmaterials vorgegeben ist. Es besteht jedoch hinsichtlich der Breite und des Krümmungsradiusses der Spitze vielfältiger Gestaltungsspielraum.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß jedes zweite der Kettenglieder eine Spitze aufweist. Alternativ dazu kann jedes der Kettenglieder eine Spitze aufweisen oder aber beispielsweise nur jedes dritte der Kettenglieder.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Kettenglieder Aufnahmeöffnungen für die Kettenglieder miteinander verbindende Querbolzen auf, wobei als Querbolzen insbesondere metallische Stifte verwendet werden können. Die Aufnahmeöffnungen können dabei in flächigen Abschnitten der Kettenglieder vorgesehen sein, so daß die Querbolzen die Kettenglieder derart aneinander festlegen, daß eine Längung der Kette während des Gebrauchs weitestgehend ausgeschlossen wird.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Querbolzen in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Förderkette und senkrecht zu der Richtung, in der die Spitzen von der Förderkette wegragen. Durch eine derartige Ausrichtung der Querbolzen wird eine sichere Befestigung der Kettenglieder aneinander gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise umfaßt jedes der Kettenglieder vier Aufnahmeöffnungen, wobei sich jeweils zwei in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Förderkette für die Aufnahme der Querbolzen gegenüberliegen. Dazu sind die Abschnitte der Förderkette, in denen die Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, etwa parallel und in Querrichtung der Förderkette beabstandet zueinander ausgerichtet. Zwischen den die Aufnahmeöffnungen aufnehmenden Abschnitten der Förderkette kann sich ein zu diesen senkrechter, im wesentlichen stegförmiger Abschnitt erstrecken. Die einzelnen Kettenglieder haben somit einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, durch den eine große Festigkeit der Förderkette in Richtung des stegförmigen Abschnitts gegeben ist.
  • An mindestens einem der Kettenglieder kann an diesem stegförmigen Abschnitt die Spitze angeordnet sein, die sich in einer Richtung von diesem stegförmigen Abschnitt weg erstreckt, die der Richtung der die Aufnahmeöffnungen tragenden Abschnitte im wesentlichen entgegengesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Spitze über den größten Teil ihrer Längserstreckung eine Breite auf, die größer als die Dicke des verwendeten gestanzten Materials der Förderkette ist. Dadurch ist die Spitze beispielsweise gut geeignet für das Aufspießen von relativ weichen Schneidgutscheiben.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Spitze einen verglichen mit ihrer Längserstreckung relativ kurzen Anlaufabschnitt aufweist, in dem die Breite der Spitze bis zu einer Breite ansteigt, die über einen einen Großteil der Längserstreckung der Spitze einnehmenden Mittelabschnitt im wesentlichen konstant bleibt. Durch eine derartige Spitzengestaltung wird gewährleistet, daß die Spitze bei dem Aufspießvorgang einer Schneidgutscheibe so weit in die Scheibe eindringt, daß die Ränder des von der Spitze verursachten Loches in der Schneidgutscheibe im wesentlichen an dem konstanten Mittelabschnitt anliegen. Durch die Anlage an diesem im wesentlichen konstanten Mittelabschnitt wird die Gefahr des Herunterrutschens der Schneidgutscheibe von der Spitze wesentlich vermindert.
  • Vorteilhafterweise können die Kettenglieder aus Federstahl bestehen. Dieser Stahl, der sehr hart und trotzdem federnd ist, weist insbesondere die Eigenschaft auf, daß er verbiegbar aber dabei elastisch ist, so daß er immer wieder in die Ausgangsform zurücküberführt wird und dadurch die Gefahr der Längung durch Gebrauch minimiert wird.
  • Die flächigen Abschnitte der Kettenglieder, die die Aufnahmeöffnungen für die Querbolzen aufweisen, können insbesondere bei der Verwendung von Federstahl als federnde, die Querbolzen aufnehmende Backen dienen, so dass ein Vernieten der Bolzen entfallen kann. Diese Federwirkung kann durch eine U-förmige Gestaltung der vorgenannten flächigen Abschnitte erhöht werden.
  • Bei der Ausführung der Kettenglieder als Stanz- oder Gussteile können beispielsweise im Verbindungsbereich zur Spitze zur Verbesserung der Funktion Verstärkungen und Einprägungen eingebracht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen Stanzzuschnitt eines ersten Kettengliedes ohne Spitze;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Stanzzuschnitt eines zweiten Kettengliedes mit Spitze;
  • 3 eine Seitenansicht des ersten Kettengliedes;
  • 4 eine Seitenansicht des zweiten Kettengliedes;
  • 5 eine Ansicht auf das erste Kettenglied gemäß dem Pfeil V in 3;
  • 6 eine Ansicht des zweiten Kettengliedes gemäß dem Pfeil VI in 4;
  • 7 eine Ansicht des ersten Kettengliedes gemäß dem Pfeil VII in 5;
  • 8 eine Ansicht des zweiten Kettengliedes gemäß dem Pfeil VIII in 6;
  • 9 eine Detailansicht einer Spitze gemäß dem Pfeil IX in 2;
  • 10 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Förderkette mit ersten und zweiten Kettengliedern gemäß den 1 bis 9.
  • Aus 10 ist ein Abschnitt einer erfindungsgemäßen Förderkette ersichtlich, die im abgebildeten Ausführungsbeispiel einander abwechselnd erste Kettenglieder und zweite Kettenglieder 2 umfaßt, wobei die zweiten Kettenglieder 2 von der Kette in einer Richtung senkrecht zur Längserstreckung der Kette wegragende Spitzen 3 aufweisen. Die einzelnen Kettenglieder 1, 2 sind ersichtlich durch Querbolzen 7 an den jeweils benachbarten Kettengliedern 1, 2 festgelegt.
  • Aus dem Stanzzuschnitt des ersten Kettengliedes 1 gemäß 1 läßt sich ersehen, daß das Kettenglied 1 einen mittleren, im wesentlichen stegförmigen Abschnitt 4 und zwei äußere, gegenüber dem stegförmigen Abschnitt 4 breitere Abschnitte 5 umfaßt, in denen jeweils zwei kreisförmige Aufnahmeöffnungen 6 vorgesehen sind. Den Ansichten des aus dem Stanzzuschnitt gemäß 1 gebogenen Kettengliedes 1 gemäß 3, 5 und 7 läßt sich entnehmen, daß die beiden äußeren Abschnitte 5 um die Länge des stegförmigen Abschnitts 4 zueinander beabstandet parallel ausgerichtet sind. Die beiden äußeren Abschnitte 5 sind dabei so angeordnet, daß sich jeweils zwei der Aufnahmeöffnungen 6 in Querrichtung der Förderkette derart gegenüberliegen, daß der Querbolzen 7 in Querrichtung der Förderkette, das heißt senkrecht zur Längserstreckung der Förderkette, durch diese beiden einander gegenüberliegenden Aufnahmeöffnungen 6 hindurchführbar ist und damit ein Kettenglied 1 an dem benachbarten Kettenglied 2 festlegen kann.
  • Aus 2 ist ein Stanzzuschnitt des Kettengliedes 2 mit Spitze 3 ersichtlich. Der Stanzzuschnitt beziehungsweise das aus diesem Stanzzuschnitt gebogene Kettenglied 2 unterscheidet sich von dem Kettenglied 1 lediglich dadurch, daß an dem stegförmigen Abschnitt 4 die Spitze 3 mit angestanzt ist. Nach dem Biegen des Kettengliedes 2 aus dem Stanzzuschnitt erstreckt sich die Spitze von dem stegförmigen Abschnitt in eine Richtung, die genau entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der sich die beiden äußeren Abschnitte 5 von dem stegförmigen Abschnitt senkrecht weg erstrecken.
  • Aus 9 ist detailliert ein Ausführungsbeispiel einer Spitze 3 ersichtlich. Das abgebildete Ausführungsbeispiel weist einen stegseitigen Abschnitt 8 auf, der den Verbindungsbereich der Spitze 3 zu dem Steg 4 darstellt und sich stegseitig verbreitert. An diesen Abschnitt 8 schließt sich ein Abschnitt 9 im wesentlichen konstanter Breite an. An seinem spitzenseitigen Ende geht der Abschnitt im wesentlichen konstanter Breite in einen Anlaufabschnitt 10 über, in dem die Breite der Spitze zur Spitze hin relativ schnell abnimmt, so daß eine Spitze mit einem sehr steilen Anlauf erzielt wird. Erfindungsgemäß besteht durchaus die Möglichkeit, andere Spitzenformen zu wählen.

Claims (12)

  1. Förderkette für eine Fördereinrichtung einer Scheibenablegevorrichtung einer Aufschnittschneidemaschine umfassend einstückige, metallische Kettenglieder (1, 2), von denen zumindest einige im wesentlichen senkrecht zur der Längsrichtung der Förderkette von dieser wegragende Spitzen (3) für das Aufspießen von Schneidgutscheiben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kettenglieder (1, 2) als gebogenes Stanzteil ausgeführt ist und daß die Spitze (3) über den größten Teil ihrer Längserstreckung eine Breite aufweist, die größer als die Dicke des verwendeten, gestanzten Materials der Kettenglieder (1, 2) ist.
  2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite oder jedes der Kettenglieder (1, 2) eine Spitze (3) aufweist.
  3. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1, 2) Aufnahmeöffnungen (6) für die Kettenglieder (1, 2) miteinander verbindende Querbolzen (7) aufweisen, wobei als Querbolzen (7) insbesondere metallische Stifte verwendet werden können.
  4. Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbolzen (7) sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Förderkette und senkrecht zu der Richtung erstrecken, in der die Spitzen (3) von der Förderkette wegragen.
  5. Förderkette nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kettenglieder (1, 2) vier Aufnahmeöffnungen (6) umfaßt, wobei sich jeweils zwei in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Förderkette für die Aufnahme eines Querbolzens (7) gegenüberliegen.
  6. Förderkette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (5) der Förderkette, in denen die Aufnahmeöffnungen (6) vorgesehen sind, etwa parallel und in Querrichtung der Förderkette beabstandet zueinander ausgerichtet sind.
  7. Förderkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den die Aufnahmeöffnungen (6) aufnehmenden Abschnitten (5) der Förderkette ein zu diesen senkrechter, im wesentlichen stegförmiger Abschnitt (4) erstreckt.
  8. Förderkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einigen der Kettenglieder (2) an dem stegförmigen Abschnitt (4) die Spitze (3) angeordnet ist, die sich in einer Richtung von diesem stegförmigen Abschnitt (4) weg erstreckt, die der Richtung der die Aufnahmeöffnung (6) tragenden Abschnitte (5) im wesentlichen entgegengesetzt ist.
  9. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) über den größten Teil ihrer Längserstreckung eine Breite aufweist, die etwa zwei bis drei Mal so groß wie die Dicke des verwendeten, gestanzten Materials der Kettenglieder (1, 2) ist.
  10. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) einen verglichen mit ihrer Längserstreckung relativ kurzen Anlaufabschnitt (10) aufweist, in dem die Breite der Spitze (3) bis zu einer Breite ansteigt, die über einen einen Großteil der Längserstreckung der Spitze (3) einnehmenden Mittelabschnitt (9) im wesentlichen konstant bleibt.
  11. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (1, 2) aus Federstahl bestehen.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Kettengliedes (2) einer Förderkette, insbesondere einer Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Kettenglied (2) eine Spitze (3) für das Aufspießen von Schneidgutscheiben aufweist, die über den größten Teil ihrer Längserstreckung eine Breite aufweist, die größer als die Dicke eines für die Herstellung des Kettengliedes (2) verwendeten Materials ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Stanzen eines Stanzzuschnitts, der einen mittleren stegförmigen Abschnitt (4) und zwei äußere, gegenüber dem stegförmigen Abschnitt (4) breitere Abschnitte (5) umfaßt, in denen jeweils zwei kreisförmige Aufnahmeöffnungen (6) für Querbolzen (7) vorgesehen sind, wobei an dem stegförmigen Abschnitt (4) die Spitze (3) angeordnet ist; – Biegen des Stanzzuschnitts derart, daß sich nach dem Biegen des Kettengliedes (2) aus dem Stanzzuschnitt die Spitze (3) von dem stegförmigen Abschnitt (4) in eine Richtung erstreckt, die entgegengesetzt zu einer Richtung ist, in der sich die beiden äußeren Abschnitte (5) von dem stegförmigen Abschnitt (4) weg erstrecken.
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