DE1640042C - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents
Elektrische SchaltvorrichtungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalt· unter Anlage gegen die äußere Randfläche des
vorrichtung mit einem aus Isolierstoff bestehenden Schlitzes herausragt und relativ <ium Hauptteil des
Tragkörper, in dem eine Schaltwelle schrittweise Lappens verschränkt ist.
drehbar ist, durch deren Schaltnocken hintereinander- Dieser Konstruktionsvorschlag erlaubt damitnicht
liegende Kontaktbrücken betätigbar bind, während 5 nur eine wesentliche Vereinfachung der Montage der
bewegliche Kontaktstucke mit jeweils einem statio- AnschlußstUcke, indem der entsprechende Teil der-
nären Kontaktstück der im Tragkörper fest angeord- selben lediglich noch einmal zu verschränken ist,
neten AnschlußstUcke zusammenwirken, die jeweils sondern gewährleistet auch eine einwandfreie Lage
mit einem Ende einen Schlitz des Tragkörpers durch- der AnschlußstUcke im Tragkörper, die sich dadurch
dringen und dort durch Vorschränken gehalten sind. io ergibt, daß der am AnschlußstUck angeformte
Eine Schaltvorrichtung dieser Art ist bereits be- Lappen an seinem Ursprung zusammen mit dem An-
kannt. Durch das Verschränken eines in einen Schlitz schlußstUck mindestens eine Abstutzschulter defi-
des aus Isolierstoff bestehenden Tragkörpers einge- . niert, mit welcher sich die AnschlußstUcke an einer
setzten TeilstUckes der die stationären Kontaktstücke Gegenfläche des Tragkörpers abstützen. Dadurch
tragenden AnschlußstUcke konnte dabei eine leichte 15 können die AnschlußstUcke passend In entsprechende
Montage bzw. Auswechselbarkeit der üblicherweise Nuten des Tragkörpers eingesetzt werden, wobei
in größerer Anzahl vorzusehenden AnschlußstUcke deren gegenseitige Abstände genau definiert sind,
erzielt werden. Die sichere und feste Lage der Anschlußstücke wird
Bei der bekannten Ausführungsform wird dabei so hierbei dadurch gewährleistet, daß lediglich das Endvorgegangen,
daß das den Tragkörper durchgreifende ao stück des Lappens verschränkt wird. Dabei ist es
Teilstück der Anschlußstücke vor Einführen des- ohne weiteres möglich, die Abstandstoleranzen des
selben in den Schlitz des Tragkörpers um seine zu verschränkenden Lappenendstückes zu der durch
Längsachse ein erstes Mal verschränkt und nach dem Lappen und Anschlußstück definierten Abstütz-Einselzen
in den Schlitz an seinem aus dem Schlitz schulter so festzulegen, daß durch das Verschränken
herausragendßn Endstück, das eine etwas größere 35 eine wirksame Verspannung der Anschlußstücke im
Breite als das übrige Teilstück hat, ein zweites Mal Tragkörper erzielt wird, ohne daß die betreffende
verschränkt wird. Durch das erstmalige Verschrän- Person hierzu besondere Sorgfalt zu üben hat.
ken wird dabei der sich innerhalb des Schlitzes be- Für die Befestigung der Anschlußstücke kann es findende Teil der Anschlußstücke unter Eigen- bereits ausreichen, wenn das Endstück ihres Lappens spannung gehalten, so daß sich derselbe bei ent- 30 nasenförmig ausgebildet ist, so daß es über das eine gegengesetzter Abstützung der Randflächen an sich Längsrandstück des Lappens vorsteht. Um jedoch in der Diagonalen gegenüberliegenden Schlitzinnen- am Lappen einen gleichmäßigen Kraftangriff sicherflüchen festklemmt, während durch das sich an- zustellen und so einer gegebenenfalls aus einem einschließende Verschränken ein Verspannen und damit seitigen Kraftangriff resultierenden Ermüdung des die eigentliche Befestigung der Anschlußstücke 35 den Lappen bildenden Materials vorzubeugen, wird innerhalb des Tragkörpers bewerkstelligt wird. in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ken wird dabei der sich innerhalb des Schlitzes be- Für die Befestigung der Anschlußstücke kann es findende Teil der Anschlußstücke unter Eigen- bereits ausreichen, wenn das Endstück ihres Lappens spannung gehalten, so daß sich derselbe bei ent- 30 nasenförmig ausgebildet ist, so daß es über das eine gegengesetzter Abstützung der Randflächen an sich Längsrandstück des Lappens vorsteht. Um jedoch in der Diagonalen gegenüberliegenden Schlitzinnen- am Lappen einen gleichmäßigen Kraftangriff sicherflüchen festklemmt, während durch das sich an- zustellen und so einer gegebenenfalls aus einem einschließende Verschränken ein Verspannen und damit seitigen Kraftangriff resultierenden Ermüdung des die eigentliche Befestigung der Anschlußstücke 35 den Lappen bildenden Materials vorzubeugen, wird innerhalb des Tragkörpers bewerkstelligt wird. in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
Bei dieser Konstruktion ist es nachteilig, daß die vorgeschlagen, den Lappen mit Endstücken T-förmig
Anschlußstücke zweimal, und zwar vor und nach auszubilden. Des weiteren läßt sich eine besonders
ihrem Einbau in den Tragkörper, verschränkt werden stabile Fixierung der Anschlußstücke im Lagerkörper
müssen. Hierbei kommt es mehr oder weniger auf 40 erzielen, wenn am Ursprung des Lappens am unteren
die Geschicklichkeit der die Schaltvorrichtung zu- Ende der Anschlußstücke zu beiden Seiten des
sammcnsetzenden Person an, ob die angestrebte Lappens Schultern gebildet sind, die gegen die
sichere Befestigung dieser Teile erreicht wird oder inneren Randflächen des Schlitzes anliegen,
nicht, da dies allein vom Ausmaß der Verschränkun- Das Verspannen der Anschlußstücke durch Vergen der Anschlußstücke abhängt. Des weiteren be- 45 schränken ihres Lappens läßt sich außerdem noch dingt das Verschränken des sich im Schlitz des Trag- wesentlich dadurch begünstigen, daß die äußeren körpers befindenden Teils der AnschlußstUcke, daß Randteile der Schlitze Kuppen mit in Längsrichtung sich kein einheitlicher gegenseitiger Abstand der der Schlitze konkav gekrümmter Oberfläche aufstationären Kontaktstücke im Tragkörper festlegen weisen, auf denen die Endstücke in geschränktem läßt. Aus "jsem Grunde können solche Schalter für 50 Zustand aufliegen. Solche Kuppen bewirken, daß bei hohe Stromstärken nicht benutzt werden. In diesem Verschränken des Lappens zwangläufig ein Kraft-Zusammenhang sei bemerkt, daß bei hohen Strom- moment wirksam wird, unter dessen Wirkung die stärken bereits schon eine Lageabweichung der Kon- AnschlußstUcke verstärkt an die betreffende Gegentaktstücke von wenigen Zehnteimillimetern genügen fläche des Tragkörpers gepreßt werden,
kann, Kontaktstörungen hervorzurufen. 55 Was schließlich die Anordnung der stationären.
nicht, da dies allein vom Ausmaß der Verschränkun- Das Verspannen der Anschlußstücke durch Vergen der Anschlußstücke abhängt. Des weiteren be- 45 schränken ihres Lappens läßt sich außerdem noch dingt das Verschränken des sich im Schlitz des Trag- wesentlich dadurch begünstigen, daß die äußeren körpers befindenden Teils der AnschlußstUcke, daß Randteile der Schlitze Kuppen mit in Längsrichtung sich kein einheitlicher gegenseitiger Abstand der der Schlitze konkav gekrümmter Oberfläche aufstationären Kontaktstücke im Tragkörper festlegen weisen, auf denen die Endstücke in geschränktem läßt. Aus "jsem Grunde können solche Schalter für 50 Zustand aufliegen. Solche Kuppen bewirken, daß bei hohe Stromstärken nicht benutzt werden. In diesem Verschränken des Lappens zwangläufig ein Kraft-Zusammenhang sei bemerkt, daß bei hohen Strom- moment wirksam wird, unter dessen Wirkung die stärken bereits schon eine Lageabweichung der Kon- AnschlußstUcke verstärkt an die betreffende Gegentaktstücke von wenigen Zehnteimillimetern genügen fläche des Tragkörpers gepreßt werden,
kann, Kontaktstörungen hervorzurufen. 55 Was schließlich die Anordnung der stationären.
Schließlich schallt die bekannte Schalterkonstruk- Kontaktstücke an den Anschlußstücken betrifft, so
tion die Notwendigkeit, die Anschlußstücke winkel- ist eine besonders günstige Konstruktion erhältlich,
förmig ausbilden zu müssen, damit bei dem nach wenn die Anschlußstücke neben ihren Lappen einen
deren Einbau in den Tragkörper durchzuführenden in Richtung der zugehörigen Kontaktbrücke abge-
Verschränken durch den das stationäre Kontaktstück 60 winkelten Schenkel aufweisen, der art seinem Ende
tragenden Winkclschenkelam Tragkörper ein Wider- das stationäre Kontaktstück trägt,
lager geschahen wird. In tier Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Zur Behebung dieser Nachteile und Schwierig- erfindungsgcmäßen Schaltvorrichtung dargestellt. Es
keilen wird bei einem elektrischen Schalter der ein- zeigt
gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorge- 65 F i g. 1 eine Draufsicht auf die elektrische Schalt-
schlagcn, das freie, dem Anschlußende entgegen- vorrichtung,
gesetzte Ende der Anschlußstücke als Lappen mit F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schaltvorrich-
cinem Findstück auszubilden, das aus dem Schlitz lung der Fig. l; entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig.3 einen LUngsschnitt durch diese Vorrichtung,
gemllß Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g, 4 eine schaubildliche Darste'lung eines AnschlußstUckes,
wie sie in der Schaltvorrichtung gemllß Fig, 1 bis 3 Verwendung finden, s
F i g. 5 eine Untersicht der Schaltvorrichtung gemitß
F i g. 1,
F1 g. 6 eine Teilseitenansicht der Schaltvorrichtung
gemliß Fig. 1 in Richtung des PfeilsB der Fig. 2,
Fig.7 einen LUngsschnitt durch eine Wand des Tragkörpers der Schaltvorrichtung gemäß Linie 7-7
der F i g. 6,
F i g, 8 einen Schnitt durch eine Wand des Tragkörpers der Schaltvorrichtung gemliß Linie 8-8 der
Fig. 2.
Die in der Zeichnung gezeigte elektrische Schaltvorrichtung
weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten, durch ein aus Isolierstoß bestehendes
Preßteil gebildeten, von oben her offenen Tragkörper auf, der in seinem durch einen verhältnismäßig »°
schmalen Sockel 12 (s. F i g. 2) gebildeten Bodenteil beispielsweise drei Paare von im Abstand nebeneinander
angeordneten Anschlußstücken 14,16,18 aufweist. Die Anschlußstücke sind jeweils an gemeinsamen,
zueinander parallelen Wandteilen 20 as bzw. 22 des Tragkörpers 10 befestigt. Der Sockel 12
und die seitlichen Wandteile 20, 22 verbinden zwei Stirnwände 24 und 26 des Tragkorpers miteinander.
Die seitlichen Wandteile 20,22 sind durch beispielsweise zwei Querwände 28 bzw. 30 miteinander verbunden.
Zwischen diesen einzelnen Querwänden sind die Paare 14,16,18 der Anschlußstücke angeordnet
(s. insbesondere Fig. 1). Sämtliche Anschlußstücke sind gleichförmig (s. Fig. 2). Sie sind mit einem
Schaft 32 an den seitlichen Wandteilen 20, 22 in entsprechende Haltenuten 34 der Querwände 28, 30 eingesetzt
und gehalten (s. F i g. 8). An ihrem unteren Ende weisen sie einen im wesentlichen rechtwinklig
abgebogenen, ein Kontaktstück 36 tragenden Schenkel 38 auf (s. F i g. 4), der sich in den mittleren
Teil des Gehäuses hinein erstreckt. Die Enden der einander gegenüberliegenden Schenkel 38 eines jeden
Anschlußstückpaares befinden sich in gegenseitigem Abstand (s. F i g. 2). Das obere Endstück der Anschlußstücke,
das mit 40 bezeichnet ist, ist ebenfalls abgewinkelt und vorzugsweise in einem stumpfen
Winkel zum Schaft 32 angeordnet. Diese Endstücke tragen jeweils eine Anschlußschraube 42, die auf
ihrem Schraubenschaft noch eine Klemmscheibe 44 trägt.
Zur Befestigung der Anschlußstücke weisen diese erfindungsgemäß einen Lappen 46 auf, der an seinem
freien Ende T-förmig ausgebildet ist und demgemäß zwei Nasen 48 bzw. 50 aufweist. Der Lappen ist
vorzugsweise, gemäß F i g. 2 und 4, am unteren Ende als Verlängerung des Schaftes 32 angeformt. Das die
Nasen 48,50 bildende Lappenendstück ist mit 52 bezeichnet. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, verfügen
die seitlichen Wandteile 20, 22 über ein unteres Schulterstück 54, in welchem für den Durchtritt des
Lappens 46 eine entsprechende schlitzförmige Ausnehmung 56 angeordnet ist (s. auch F i g. 5 und 7).
An ihren an der Unterseite der Wandteile 20, 22 liegenden Längsrandteilen weisen die Ausnehmungen
56 einander gegenüberliegende Kuppen 58,60 auf. Diese weisen eine in Längsrichtung der Ausnehmung
gekrümmte Oberfläche auf (s. F i g. 6). Zur Befestigung der Anschiußstücke ist lediglich das querliegendo
Endstück 52 ihres Lappens 46 zu verschränken, wodurch die Nasen 48, 50 zwanglüuHg
mit der Oberfläche der Kuppen 58,60 in Berührung
kommen und auf diese aufgeschoben werden. ErfindungsgemUß
wird dadurch erreicht, daß die Anschlußstücke mit ihrem Schaft fest zwischen die
Querwände bzw. deren Führungen 34 eingezogen und spielfrei gehalten werden. Es ist auf diese Weise
eine einwandfreie Fixierung des an den Anschluß-Btücken
vorgesehenen Kontaktstückes im Tragkörper gewährleistet.
Den einander gegenüberliegenden KontaktstUcken 36 der Schenkel 38 jeweils eines Paares von Anschlußstücken
ist eine im Tragkörper querliegende Kontaktbrücke 62 zugeordnet, die im Sockel 12 in
Quernuten 64 in Richtung der Schenkel 38 verstellbar geführt ist. Die Kontaktbrücke weist zwei Kontaktstücke
66 auf, die in der Schließstellung der Kontaktbrücke mit den stationären Gegenkontaktstücken
36 der AnschlußstUcke in Berührung kommen. Jede Kontaktbrücke verfügt über zwei parallele Schenkel
68 und 70 (s. F i g. 3), die in eine im Sockel 12 in der Quernut 64 angeordnete Druckfeder 72 übergreifen.
Die Druckfeder versucht, die Kontaktbrücke in der Schließstellung zu halten. Zur Betätigung der einzelnen
Kontaktbrücken bzw. zum öffnen der Stromkreise dient eine als Ganzes mit 74 bezeichnete
Schaltwelle, die" in den beiden Tragkörperstirnwänden 24 und 26 drehbar gelagert ist. Die Schaltwelle
verfügt über ein vorzugsweise als Vierkant ausgebildetes Trägerwellenstück 76, das mit seinem
einen Endstück zur Verstellung der Schaltwelle aus der Tragkörperstirnwand 26 herausragt. Dasselbe ist
axial unverschiebbar im Trägergehäuse gehalten. Zur Betätigung der einzelnen Kontaktbrücken trägt
es eine für sämtliche Kontaktbrücken gemeinsame Nockenhülse 78, die je Kontaktbrücke einen Schaltnocken
80 trägt (s. Fig. 1 und 2). Zwischen der Nockenhülse 78 und den einzelnen Kontaktbrücken
ist jeweils eine in den Quernuten 64 gehaltene Nockenrolle 82 angeordnet, wodurch die Reibung
zwischen Kontaktbrücken und Nockenhülsen auf ein Minimum herabgesetzt ist. Die Nockenrollen sind
mit ihren Endstücken in senkrecht zur Schaltwelle angeordneten, an den Seitenwänden der Quernuten
64 vorgesehenen Führungsnuten 84 drehbar gehalten (s. F i g. 3).
Da der Schaltmechanismus der Schaltvorrichtung keinen Teil der Erfindung bildet, wurde auf dessen
ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet.
Claims (5)
1. Elektrische Schaltvorrichtung mit einem aus Isolierstoff bestehenden Tragkörper, in dem ein·;
Schaltwelle schrittweise drehbar ist, durch deren Schaltnocken hintereinanderlicgende Kontaktbrücken
betätigbar sind, während bewegliche Kontaktstücke mit jeweils einem stationären Kontaktstück
der im Tragkörper fest angeordneten Anschiußstücke zusammenwirken ''ic jeweils mit
einem Ende einen Schlitz des Tragkörpers durchdringen und dort durch Verschränken gehalten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie, dem Anschlußende cntgegcn^cr>cizte Ende
der Anschlußstücke (Id, 16, 18) als Lappen (46) mit einem Endstück (52) ausgebildet ist, das aus
dem Schlitz (56) unter Anlage gegen die äußere
Randfläche des Schlitzes (56) herausragt und relativ zum Hauptteil des Lappens (46) verschränkt
ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (46) mit Endstück
(52) T-förmig ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ursprung des
Lappens (46) am unteren Ende der Anschlußstücke (14, 16, 18) zu beiden Seiten des Lappens
Schultern gebildet sind, die gegen die inneren Randflächen des Schlitzes (56) anliegen.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Randteile der Schlitze (56) Kuppen (58, 60) mit in Längsrichtung der Schlitze
konkav gekrümmter Oberfläche aufweisen, auf denen die Endstücke (52) in geschränktem Zustand
aufliegen.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änschlußstücke (14, 16, 18) neben ihren Lappen (46) einen in Richtung der zugehörigen
Kontaktbrücke (62) abgewinkelten Schenkel (38) aufweisen, der an seinem Ende ein stationäres
Kontaktstück (36) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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