DE69104584T2 - Elektrisches Verbindungsglied für zwei elektrische Leiter und ein solches Glied verwendender Leitungsverbinder. - Google Patents

Elektrisches Verbindungsglied für zwei elektrische Leiter und ein solches Glied verwendender Leitungsverbinder.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsglied zum Verbinden zweier Leiter, die sich in zueinander senkrechten Richtungen erstrecken.
  • Das Dokument WO-A-8 603 892 offenbart ein elektrisches Verbindungsglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsglied weist ein erstes elektrisches Verbindungsorgan mit zwei Schenkeln, von denen jeder eine Aussparung besitzt, die in ihrem sich am freien Schenkelende öffnenden Teil erweitert ist, sowie ein zweites elektrisches Verbindungsorgan mit zwei Schenkeln auf, von denen jeder eine Aussparung besitzt, die sich am freien Schenkelrand erweiternd öffnet, wobei die Aussparungen des ersten elektrischen Verbindungsorganes in eine Richtung gewandt sind, die derjenigen der Aussparungen des zweiten elektrischen Verbindungsorganes entgegengesetzt ist, wobei das genannte Verbindungsglied dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste elektrische Verbindungsorgan die Form eines U mit einem Steg aufweist, der die zwei Schenkel verbindet, das zweite elektrische Verbindungsorgan die Form eines U mit einem Steg aufweist, der die zwei Schenkel verbindet, der eine Schenkel des ersten elektrischen Verbindungsorganes in der Nähe des Steges einen Verbindungssteg aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht am Rand des genannten Schenkels erstreckt und mit dem einen Schenkel des zweiten elektrischen Verbindungsorgans in der Nähe des Steges des genannten zweiten Organes in fester Verbindung ist, wobei der Verbindungssteg so abgewinkelt ist, daß die Aussparungen des ersten Organes in eine Richtung ausgerichtet sind, die im wesentlichen senkrecht zur Ausrichtung der Aussparungen des zweiten Organes ist.
  • Vorzugsweise weisen die Längsränder der Schenkel zumindest des einen der Organe eine Kralle auf. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, eine einfache Befestigung des Verbindungsgliedes in einem Gehäuse sicherzustellen.
  • Um, wenn die genannten Leiter isoliert sind, das Einsetzen der Leiter in die Aussparungen zu erleichtern, sind die Ränder der Aussparungen in der Nähe der freien Enden der Schenkel schneidend ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Abzweigverbinder, der das Verbindungsglied, wie es oben definiert ist, verwendet, wobei der genannte Verbinder zwei Halbschalen und ein Zwischenstück, das dazu bestimmt ist, zwischen die genannten Halbschalen eingesetzt zu werden, sowie Mittel zur Verbindung der Halbschalen mit dem Zwischenstuck besitzt, welch genanntes Zwischenstuck eine Reihe von Durchgängen aufweist, die an ihren zwei Seiten offen und jeder zur Aufnahme eines Verbindungsgliedes bestimmt sind, wobei Widerlager vorgesehen sind, um die genannten Verbindungsglieder in den Durchgängen so festzulegen, daß die Enden der Schenkel des ersten Organes am einen der Enden der Durchgänge vorspringen und die Enden der Schenkel des zweiten Organes am anderen Ende der Durchgänge vorspringen, wobei der genannte Verbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß der Boden der Halbschalen eine Tiefe besitzt, die der Länge der Schenkel des ersten und des zweiten Organes entspricht.
  • Gemäß einer besonderen konstruktiven Eigenheit besitzt jeder Durchgang auf der einen Seite des Zwischenstückes ein für die Zusammenwirkung mit der Außenfläche des Steges des ersten Organes bestimmtes Widerlager und auf der anderen Seite eine Zwischenwand, die zum Eingriff zwischen die Schenkel des zweiten Organes und zur Zusammenwirkung mit der Innenseite von dessen Steg bestimmt ist.
  • Zur Herstellung eines möglichst raumsparenden Verbinders besitzt das Zwischenstück eine im Ganzen viereckige Form, und der Teil der Durchgänge, der zur Zusammenwirkung mit der Kante der Biegung des Verbindungssteges bestimmt ist, ist auf einer Diagonalen gelegen.
  • Das Zwischenstück weist an seinen beiden Endflächen Haltehaken auf, und die Halbschalen besitzen Rampen, die in Steilflächen endigen, die zur Zusammenwirkung mit den genannten Haltehaken bestimmt sind.
  • Schließlich sind die Haltehaken der zwei Endflächen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten gelegen, wobei die Haltehaken der einen Endfläche auf zwei solchen Seiten gelegen sind, auf denen sich keine Haltehaken der anderen Endfläche befinden. Dank dieser Anordnung können die zwei Halbschalen gleich ausgebildet und gleichermaßen an der einen oder der anderen Seite des Zwischenstückes angebracht werden.
  • Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben, das lediglich beispielhaft angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht ist, die ein elektrisches Verbindungselement zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des nach dem Biegen erhaltenen Elementes ist;
  • Fig. 3 den Abzweigverbinder gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstückes ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht des Zwischenstückes ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 6 - 6 von Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine von unten gesehene Ansicht einer der Halbschalen ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 8 - 8 von Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 9 - 9 von Fig. 4 ist, wobei ein Verbindungselement eingebaut dargestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Abzweigverbinder ist für die Verwendung mit einem Bündel 1 bestimmt, das vier eingebettete, parallele Leiter enthält, von denen die Leiter 2 und 3 einen großen Querschnitt und die Leiter 4 und 5 einen kleineren Querschnitt besitzen.
  • Das Bündel 1 ist an die Stromquelle angeschlossen und seine Leiter sind die Leiter für die Stromzufuhr. Der Verbinder ist dazu bestimmt, für den Anschluß eines gleichen Bündels 7 benutzt zu werden, das in seine Dicke eingebettet vier Leiter 8, 9, 13 und 14 enthält, wobei die Leiter 8 und 9 einen kleinen Querschnitt und die Leiter 13 und 14 einen größeren Querschnitt besitzen.
  • Der Abzweigverbinder ist dazu bestimmt, auf dem Bündel 1 angebracht zu werden und ermöglicht es, die Leiter des Bündels 7 an diejenigen des Bündels 1 elektrisch anzuschließen, wobei sich das genannte Bündel 7 in eine Richtung erstreckt, die zu derjenigen des genannten Bündels 1 senkrecht ist.
  • Der Abzweigverbinder weist ein Zwischenstück 10 und zwei Halbschalen 11 und 12 auf, welche an dem genannten Zwischenstück festgelegt werden. Das Zwischenstück 10 ist zur Aufnahme von vier Verbindungselementen 15 (siehe Fig. 1 und 2) bestimmt.
  • Jedes Verbindungselement 15 ist aus einem elektrisch gut leitenden Metallstreifen ausgestanzt und weist einen ersten langgestreckten Schenkel 16 auf, dessen eines Ende eine Aussparung 17 besitzt, die sich an ihren freien Rändern erweitert, während das andere Ende mit einer Aussparung 18 mit sich erweiternden Endrändern versehen ist. In der Nähe des mit der Aussparung 18 versehenen Endes erstreckt sich senkrecht zum Schenkel 16 ein Verbindungssteg 19, der den genannten Schenkel 16 mit einem zweiten Schenkel 20 verbindet.
  • Der Schenkel 20 weist an seinen Enden Aussparungen 21 und 22 auf, die den Aussparungen 17 und 18 entsprechen.
  • Der eine Rand 19a des Verbindungssteges 19 befindet sich auf der Höhe des Grundes der Aussparung 18, während der andere Rand 19b auf Höhe des Grundes der Aussparung 21 gelegen ist.
  • In Achsrichtung des Randes 19a längs einer Linie 24 ist der Schenkel 20 im rechten Winkel gegen eine Seite des genannten Verbindungsstegs 19 umgebogen, während der Schenkel 16 zur anderen Seite des genannten Verbindungssteges hin längs einer Linie 25 umgebogen ist, die sich in Verlängerung des Randes 19b erstreckt.
  • Auf dem Schenkel 16 ist eine zweite Biegelinie 27 vorgesehen, längs deren das entsprechende Ende des genannten Schenkels 16 im rechten Winkel umgebogen ist, während auf dem Schenkel 20 eine zweite Biegelinie 26 vorgesehen ist, längs deren das freie Ende des genannten Schenkels 20 im rechten Winkel umgebogen ist.
  • Man erhält auf diese Weise zwei isolationsabstreifende Verbindungsorgane 30 und 31, die Kopf bei Fuß liegend ausgerichtet sind, wobei der Verbindungssteg 19 im rechten Winkel längs einer Mittellinie 28 so umgebogen ist, daß die Aussparungen 17, 18 auf eine Richtung ausgerichtet sind, die senkrecht zur Ausrichtung der Aussparungen 21 und 22 verläuft.
  • Das Verbindungsorgan 30 hat die Form eines U mit einem Schenkel 30a, der mit der Aussparung 21 versehen ist, einem Steg 30c, der durch einen Teil gebildet ist, der zwischen den Linien 24 und 26 gelegen ist, und mit einem Schenkel 30b, der mit der Aussparung 22 versehen ist.
  • Das Verbindungsorgan 31 hat die Form eines U mit einem Steg 31c, der durch den zwischen den zwei Linien 25 und 27 gelegenen Teil gebildet ist, und mit zwei Schenkeln 31a und 31b, deren erster mit der Aussparung 18 und deren zweiter mit der Aussparung 17 versehen ist. Die freien Ränder der Schenkel 30a und 30b weisen je eine Kralle 32 auf.
  • Das Zwischenstück 10 (siehe Fig. 4, 5 und 6) ist aus einem Körper 35 von im wesentlichen quadratischer Form gebildet, der vier Seitenwände 36, 37, 38 und 39 besitzt.
  • Die Wände 36 und 38 weisen an einem Rand zwei Laschen 40 auf, und die Wände 37 und 39 weisen an dem Rand, welcher dem mit den Laschen 40 versehenen Rand entgegengesetzt ist, Laschen 41 auf, wobei die genannten Laschen 40 und 41 in einem hakenförmigen Absatz endigen.
  • Der Körper 35 weist im Inneren eine Reihe von Wänden auf, die vier Durchgänge 45, 46, 47 und 48 definieren.
  • Der Durchgang 45 öffnet sich auf zwei Seiten des Körpers und weist einen Teil 45a, der dem Organ 30 zugeordnet ist, einen abgewinkelten Teil 45b, dessen Form der Form des an den Verbindungssteg 19 angrenzenden Teiles des Steges 30c des letztgenannten Schenkels sowie dem Rand des entsprechenden Steges 31c entspricht, sowie einen Sitz 45c auf, dessen Abmessungen dem Organ 31 entsprechen, wobei dieser Sitz eine Zwischenwand 50 besitzt.
  • Die anderen Durchgänge 46, 47 und 48 sind dem Durchgang 45 identisch und weisen Teile 46a, 47a, 48a, abgewinkelte Teile 46b, 47b und 48b sowie Sitze 46c, 47c, 48c mit einer Zwischenwand 50 auf.
  • Auf einer Seite des Zwischenstückes 10 (siehe Fig. 4) sind die Durchgänge 45, 46, 47 und 48 mit einem Widerlager 51 versehen, während die Zwischenwände 50 auf der anderen Seite eine Vertiefung 52 aufweisen, die der Dicke des Steges 31c des Organes 31 entspricht.
  • In der Schnittdarstellung von Fig. 9 ist ein Verbindungselement 15 in dem Durchgang 47 in Stellung gebracht dargestellt. Dieses Element ist so gezeigt, daß der Steg 30c des Organes 30 auf der dem Widerlager 51 entgegengesetzten Seite liegt, während die freien Enden der Schenkel 31a und 31b in den Sitz 47c zu beiden Seiten der Zwischenwand 50 eingreifen. Während des in Stellung bringens des Elementes 15 dringen die Krallen 32 in die entsprechende Wandung des Durchganges 47 ein. Das Element 15 befindet sich einerseits in Anlage am Rand der Zwischenwand 50 und stützt sich andererseits gegen das Widerlager 51 ab und wird durch die Krallen 32 festgehalten, so daß es sich nicht mehr herausziehen läßt.
  • Es ist zu bemerken, daß die abgewinkelten Teile 45b, 46b, 47b und 48b auf eine Diagonale des Zwischenstückes 10 ausgerichtet sind, was eine Verringerung der Abmessungen des Verbinders ermöglicht.
  • Auf der Seite der Laschen 40 weist die Wand 39 Ausschnitte 56, 57, 58 und 59 auf, die den Leitern 8, 9, 10 und 11 des Bündels 7 entsprechen, während längs des der Wand 37 zugehörigen Randes entsprechende Erhebungen 60, 61, 62 und 63 vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das Bündel 7 ein in dem Abzweigverbinder aufgenommenes Ende auf; es ist aber auch möglich, daß der genannte Verbinder an einer Stelle angebracht ist, die innerhalb der Länge eines Bündels 7 gelegen ist. In diesem falle weist das Zwischenstück 10 anstelle der Erhebungen 60, 61, 62 und 63 Ausschnitte auf, die den Ausschnitten 56, 57, 58 und 59 entsprechen.
  • Die Ränder der Wände 36 und 38 weisen Ausschnitte 65, 66, 67 und 68 auf, die den Leitern 5, 4, 3 und 2 des Bündels 1 entsprechen.
  • Die Halbschale 12 (siehe Fig. 7 und 8) ist als Körper 70 in Form eines Beckens ausgearbeitet, das einen Boden 71 besitzt, der durch vier Seitenwände 72, 73, 74 und 75 eingefaßt ist, wobei die Wände 73 und 75 längs ihres Randes Ausschnitte 77, 78, 79 und 80 aufweisen, die den Ausschnitten 68, 67, 66 und 65 entsprechen, während die Seitenwände 72 und 74 zwei Einschnitte 81 aufweisen, in die sich Rampenflächen 82 erstrecken, die durch Steilflächen 83 begrenzt sind.
  • Die Halbschale 12 wird an der entsprechenden Seite des Zwischenstücks so angebracht, daß die Laschen 41 in den Einschnitten 81 zu liegen kommen und mittels einer leichten elastischen Verformung sich mit den Steilflächen 83 verhaken.
  • Die Halbschale 11 ist der Halbschale 12 identisch, ist jedoch relativ zum Zwischenstück 10 in umgewendeter und um einen Winkel von 90º verdrehter Lage angeordnet, damit die Ausschnitte 77, 78, 79 und 80 der Wand 75 mit den Ausschnitten 56, 57, 58 und 59 der Wand 39 zur Deckung kommen und die Ausschnitte 77 bis 80 der Wand 73 mit den Erhebungen 60 bis 63 der Wand 37 zusammenwirken.
  • Das Bündel 1 ist so angeordnet, daß der Leiter 2 in den Aussparungen 21 und 22 des Verbindungselementes 15 zu sitzen kommt, welches in dem Durchgang 48 sitzt, daß der Leiter 3 in den Aussparungen 21 und 22 des Elementes 15 zu sitzen kommt, welches sich in dem Durchgang 47 befindet, und daß die Leiter 4 und 5 in den Aussparungen 21 und 22 der Elemente 15 sitzen, welche in die Durchgänge 46 bzw. 45 eingesetzt sind, wobei die Halbschale 12 sodann in Stellung gebracht wird. Bei dem in Stellung bringen der Leiter durchschneiden die Ränder der Aussparungen die Isolation, wobei die Litzen der Leiter in Zusammenwirkung mit den genannten Aussparungen die elektrische Verbindung sicherstellen. Die Länge der Schenkel 30a und 30b und die Tiefe der Halbschale 12 sind so gewählt, daß, wenn die Halbschale in Stellung gebracht ist, die Enden der genannten Schenkel sich am Boden abstützen, so daß die Leiter nicht ungewollt aus den Aussparungen 21 und 22 austreten können.
  • Auf dem Zwischenstück 10 ist das Abzweigbündel 7 so angeordnet, daß sein Ende zur Anlage an den Erhebungen 60, 61, 62 und 63 gelangt, während die Leiter 8, 9, 13 und 14 in den Aussparungen 17 und 18 der Organe 31 zu liegen kommen, wobei die Ränder der Aussparungen die Isolation durchschneiden, damit die Litzen der genannten Leiter durch Anlage an den Rändern der genannten Aussparungen die elektrische Verbindung sicherstellen. Es versteht sich, daß der Leiter 14 mit dem Organ 31 zusammenwirkt, das in dem Sitz 48c angeordnet ist, damit die Leiter mit gleichem Querschnitt elektrisch verbunden werden. Die Halbschale 11, nachdem sie in Stellung gebracht ist, stellt die Festlegung der Leiter in den Aussparungen 17, 18 sicher.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und dargestellt ist. Zahlreiche Abwandlungen von Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne deswegen den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Elektrisches Verbindungsglied für zwei Leiter, welches ein erstes elektrisches Verbindungsorgan (30) mit zwei Schenkeln (30a und 30b), von denen jeder eine Aussparung (21, 22) besitzt, die in ihrem sich am freien Schenkelende offnenden Teil erweitert ist, sowie ein zweites elektrisches Verbindungsorgan (31) mit zwei Schenkeln (31a und 31b) aufweist, von denen jeder eine Aussparung (17, 18) besitzt, die sich am freien Schenkelrand erweiternd öffnet, wobei die Aussparungen (21, 22) des ersten elektrischen Verbindungsorganes (30) in eine Richtung gewandt sind, die derjenigen der Aussparungen (17, 18) des zweiten elektrischen Verbindungsorganes (31) entgegengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrische Verbindungsorgan die Form eines U mit einem Steg (30c) aufweist, der die zwei Schenkel (30a, 30b) verbindet, das zweite elektrische Verbindungsorgan die Form eines U mit einem Steg (31c) aufweist, der die zwei Schenkel (31a, 31b) verbindet, der eine Schenkel (30a) des ersten elektrischen Verbindungsorganes (30) in der Nähe des Steges (30c) einen Verbindungssteg (19) aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht am Rand des genannten Schenkels (30a) erstreckt und mit dem einen Schenkel (31a) des zweiten elektrischen Verbindungsorgans in der Nähe des Steges (31c) des genannten zweiten Organes (31) in fester Verbindung ist, wobei der Verbindungssteg (19) so abgewinkelt ist, daß die Aussparungen (21, 22) des ersten Organes (30) in eine Richtung ausgerichtet sind, die im wesentlichen senkrecht zur Ausrichtung der Aussparungen (17, 18) des zweiten Organes ist.
2. Elektrisches Verbindungsglied für zwei Leiter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Schenkel zumindest des einen (30) der Organe eine Kralle (32) aufweisen.
3. Elektrisches Verbindungsglied für zwei Leiter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Aussparungen (17, 18, 21, 22) in der Nähe der freien Enden der Schenkel schneidend sind.
4. Ein Verbindungsglied nach Anspruch 1 verwendender Abzweigverbinder mit zwei Halbschalen (11 und 12) und einem Zwischenstück (10), das dazu bestimmt ist, zwischen die genannten Halbschalen (11 und 12) eingesetzt zu werden, Mitteln (40, 41, 82, 83) zur Verbindung der Halbschalen (11, 12) mit dem Zwischenstück (10), welch genanntes Zwischenstück (10) eine Reihe von Durchgängen (45, 46, 47 und 48) aufweist, die an ihren zwei Seiten offen und jeder zur Aufnahme eines Verbindungselementes (15) bestimmt sind, wobei Widerlager (51, 50) vorgesehen sind, um die genannten Verbindungselemente (15) in den Durchgängen (45, 46, 47, 48) so festzulegen, daß die Enden der Schenkel des ersten Organes (30) am einen der Enden der Durchgänge vorspringen und die Enden der Schenkel des zweiten Organes (31) am anderen Ende der Durchgänge (45, 46, 47, 48) vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Halbschalen eine Tiefe besitzt, die der Länge der Schenkel des ersten und des zweiten Organes entspricht.
5. Abzweigverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchgang (45, 46, 47, 48) auf der einen Seite des Zwischenstückes (10) ein für die Zusammenwirkung mit der Außenfläche des Steges (30c) des ersten Organes (30) bestimmtes Widerlager (51) und auf der anderen Seite eine Zwischenwand (50) besitzt, die zum Eingriff zwischen die Schenkel des zweiten Organes (31) und zur Zusammenwirkung mit der Innenseite von dessen Steg (31c) bestimmt ist.
6. Abzweigverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) eine im Ganzen viereckige Form besitzt und der Teil der Durchgänge (45, 46, 47 und 48), der zur Zusammenwirkung mit der Kante der Biegung des Verbindungssteges (19) bestimmt ist, auf einer Diagonalen gelegen ist.
7. Abzweigverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) an seinen beiden Endflächen Haltehaken (40, 41) aufweist und die Halbschalen (11, 12) Rampen (82) besitzen, die in Steilflächen (43) endigen, die zur Zusammenwirkung mit den genannten Haltehaken (40, 41) bestimmt sind.
8. Abzweigverbinder nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehaken (40, 41) der zwei Endflächen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten gelegen sind, wobei die Haltehaken der einen Endfläche auf zwei solchen Seiten gelegen sind, auf denen sich keine Haltehaken der anderen Endfläche befinden.
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