DE19941793A1 - Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan - Google Patents

Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan

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Abstract

Bei einem buchsenartigen elektrischen Kontaktorgan mit einem Körper (1), der an einem Ende ein Aufnahmeorgan (3) für ein komplementäres, steckerstiftartiges elektrisches Kontaktorgan aufweist, wobei der Körper (1) durch eine Hülse (2) verlängert ist, die an ihrem freien Ende für den Eintritt des steckerstiftartigen Kontaktorgans offen ist und das Aufnahmeorgan durch einen Ring (3) gebildet ist, der schwimmend und verschiebbar in der Hülse (2) angeordnet und über eine flexible elektrische Verbindung (8) mit dem Körper (1) verbunden ist, ist die flexible elektrische Verbindung (8) an einer innerhalb ihrer Länge gelegenen Stelle zur Form einer Schleife (41) gebogen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein buchsenartiges elektrisches Kontaktor­ gan, das die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Bei bekannten Kontaktorganen dieser Art bezweckt man mit der frei beweg­ lichen Anordnung des Ringes in der ihn umgebenden Hülse, daß Vibratio­ nen des am angeschlossenen Leiter befestigten Körpers nicht zu Bewegun­ gen der kontaktbildenden Teile des Ringes relativ zum steckerstiftartigen Kontaktorgan führen und so die Gefahr vermieden ist, daß sich zwischen den kontaktbildenden Teilen Korrosionserscheinungen ergeben.
Damit der Ring innerhalb der Hülse frei beweglich ist, benutzt man als mit dem Ring verbundene, flexible elektrische Verbindung ein litzenartiges Ge­ bilde oder ein Metallgeflecht, und man gibt dem Teil der Litze oder des Metallgeflechtes, der sich zwischen dem Ring und dem am anzuschließen­ den elektrischen Leiter befestigten Körper befindet, einen wellenförmigen Verlauf.
Zwar ist eine Anordnung dieser Art vom Gesichtspunkt der Betriebseigen­ schaften her voll zufriedenstellend, es hat sich jedoch gezeigt, daß die Her­ stellung schwierig ist und daß die kleinen Radien, mit denen das flexible Geflecht gebogen ist, zu einer verhältnismäßig großen Steifigkeit des Ab­ schnittes zwischen dem Körper und dem Ring führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktorgan der betrachte­ ten Art zu schaffen, bei dem dieser Nachteil vermieden ist.
Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß ein buchsenartiges, elektrisches Kon­ taktorgan, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kontaktorgan ist die elektrische Verbindung vergleichsweise flexibler und die mechanischen Spannungen in den Ver­ bindungsteilen sind verringert, während der Radius der Biegung der elektri­ schen Verbindung wesentlich vergrößert ist.
Die flexible, elektrische Verbindung ist vorzugsweise ein Metallgeflecht.
Die flexible elektrische Verbindung ist teilweise mit einer Schutzumhüllung bedeckt, die die flexible elektrische Verbindung beim Einstecken des stec­ kerstiftartigen Kontaktorganes schützt und einen Verschleiß der Verbindung aufgrund von Vibrationen verhindert.
Die Umhüllung ist vorzugsweise aus Tetrafluoräthylen gebildet.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Hülse an dem mit dem elektrischen Leiter verbundenen Körper angebracht, dieser weist an seinem den Mitteln für die Befestigung des elektrischen Leiters entgegenge­ setzten Ende einen Teil mit rechteckigem Querschnitt auf, in dessen Boden eine Abstützfläche für die am Ring befestigte flexible elektrische Verbin­ dung ausgestanzt und ausgebogen ist, und in diesem Teil rechteckigen Querschnittes sind Lappen ausgestanzt, die so gegen das entsprechende Ende der flexiblen elektrischen Verbindung hin ausgebogen sind, daß sie diese am entsprechenden Ende ihrer Umhüllung festklammern.
Vorzugsweise ist der Ring durch zwei Bänder verlängert, deren eines in Laschen endigt, um das entsprechende Ende der flexiblen elektrischen Ver­ bindung zu klemmen und das entsprechende Ende der Umhüllung einzu­ spannen, und die Bänder weisen eine Kröpfung auf, deren konvexe Teile einander zugekehrt sind, um eine Kontaktzone zu bilden, die zu dem stec­ kerstiftartigen Kontaktorgan komplementär ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines buchsenartigen elektrischen Kontaktorganes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 3.
Das in den Figuren dargestellte buchsenartige elektrische Kontaktorgan ist aus vier Teilen aufgebaut, nämlich einem Körper 1, einer Hülse 2, einem Aufnahmeorgan für ein steckerstiftartiges Kontaktorgan, wobei dieses Auf­ nahmeorgan durch einen Ring 3 gebildet ist, sowie einer flexiblen elektri­ schen Verbindung 8.
Der Körper 1 weist Klemmlappen 4 und 5 auf.
Der Körper 1 ist auf der den Klemmlappen 4 und 5 entgegengesetzten Seite durch einen Teil 6 rechteckigen Querschnittes verlängert, mit einem Boden 6a, zwei Seitenwänden 6b und zwei Rückwandteilen 6c. Im Boden 6a be­ findet sich ein Ausschnitt, der eine Abstützfläche 7 für ein Metallgeflecht 8 bildet. In den Seitenwänden 6b und in den Rückwandteilen 6c sind zwei Lappen 9 ausgeschnitten, die zur Befestigung des flexiblen Geflechts 8 auf der Abstützfläche 7 bestimmt sind, wobei ein Schweißpunkt 10 an der Ver­ bindungsstelle der Lappen 9 ausgebildet ist.
Der Ausschnitt der Lappen 9 bildet in den Rückwandteilen 6c eine Öffnung 11.
Die Hülse 2 ist aus einem Metall hergestellt, das eine höhere mechanische Güte als der Teil 1 besitzt und weist am einen Ende eine Leiste 14 auf, die in zwei Laschen 15 endigt, die gegen den Körper 1 hin zurückgebogen sind, und zwar in dem Zwischenraum zwischen den Klemmlappen 4 und 5.
An dem der Leiste 14 entgegengesetzten Ende ist die Hülse 2 so gebogen, daß ein rechteckiger Querschnitt mit vier Seiten 2a, 2b, 2c und 2d gebildet wird, wobei der Längsrand der Seite 2b mit dem Längsrand der Seite 2a zusammenfällt und diese Längsränder durch Schweißpunkte 17 verbunden sind.
In dem auf die Lappen 9 ausgerichteten Teil ist in die Hülse 2 eine Einker­ bung 18 so eingedrückt, daß nach innen gebogene Laschen 18a gebildet werden, die mit der Öffnung 11 zusammenwirken, die durch das Ausstan­ zen der Lappen 9 gebildet ist.
Eine zweite Einkerbung 19 in der Seite 2c des gleichen Teiles der Hülse 2 weist Ränder auf, die mit der Öffnung zusammenfallen, die in dem Teil 6 ausgebildet ist, um die Abstützfläche 7 zu bilden. Die Hülse 2 ist daher an dem Teil 1 verankert.
Am freien Ende sind in den Seiten 2b und 2c der Hülse 2 zwei Ohren 20 ausgeschnitten, und das genannte freie Ende ist mit einer Öffnung 22 verse­ hen, die den Durchtritt eines steckerstiftartigen Kontaktorgans zum rechtec­ kigen Abschnitt ermöglicht.
In den Seiten 2b und 2c sind zwei Rückhaltezungen 22 ausgeschnitten, die dazu bestimmt sind, das buchsenartige elektrische Kontaktorgan in einem Kanal eines Verbinders zu sichern, und es sind außerdem zwei Ausbeulun­ gen 24 ausgebildet, welche Anschlagschultern bilden, die beispielsweise mit einem Verriegelungsschlüssel zusammenwirken, wobei die Ohren 20 als Verdrehsicherungsmittel dienen, so daß das Kontaktorgan nur in einer Drehstellung eingebaut werden kann.
Der Ring 3 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und besitzt an einem Ende eine Öffnung 25, die der Öffnung 22 für die Auf­ nahme des steckerstiftartigen Organes entspricht. Zwei gegenüberliegende Seiten 3a und 3b des Ringes 3 sind so ausgeschnitten und gebogen, daß eine Art Federklemme gebildet wird, mit zwei federnden Kontaktzungen 27, während die zwei anderen gegenüberliegenden Seiten 3c und 3d durch die Bänder 29 bzw. 30 verlängert sind. Das Band 29 endigt in zwei Laschen 31 für das Festklemmen des entsprechenden Endes des Metallgeflechtes 8. Die zwei Bänder 29 und 30 bilden in der Nähe der federnden Kontaktzun­ gen 27 Auskröpfungen 28, deren konvexe Oberflächen einander zuge­ wandt sind, um komplementäre Kontaktzonen zu bilden.
In den Seiten 2d und 2a der Hülse 2 sind Öffnungen 33 bzw. 34 ausgebil­ det, wobei der Rand jeder Öffnung 33, 34 eine Einkerbung aufweist, die einen Anschlag 35 bzw. 36 bildet.
In der Nähe der Laschen 31 sind die Bänder 29 und 30 durch zwei Plätt­ chen 38 verbunden, deren jedes einen abgebogenen Teil 39 aufweist, von denen einer in die Öffnung 33 und der andere in die Öffnung 34 eingreift. Der Ring 3 ist daher so angeordnet, daß er sich innerhalb der Hülse 2 zwi­ schen deren freiem Ende und den Anschlägen 35, 36 frei bewegen kann.
Wenn das steckerstiftartige Kontaktorgan eingesetzt wird, stützt es sich an den federnden Zungen 27 und den Abkröpfungen 28 der Bänder 29 und 30 ab und sucht den Ring 3 einwärts zu drücken, wobei dessen Verschiebung durch die Anschläge 35 und 36 so begrenzt wird, daß das steckerstiftartige Organ vollständig in den Ring 3 eingesteckt werden kann.
Das flexible Geflecht 8 ist über seine gesamte Länge, abgesehen von den Enden, mit einer schützenden Umhüllung 40 bedeckt, die beispielsweise aus Tetrafluoräthylen hergestellt ist, wobei die Enden der Umhüllung zwi­ schen den Lappen 9 einerseits und zwischen den Laschen 31 auf der ande­ ren Seite eingespannt sind.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen, ist das mit seiner Umhüllung 40 be­ deckte flexible Geflecht 8 in Form einer Schleife 41 geführt, die sich inner­ halb eines zwischen den Enden des Geflechtes 8 gelegenen Stelle befindet, wie aus Fig. 3 und 4 deutlich erkennbar ist.
Aufgrund dieser Anordnung ist die Herstellung vereinfacht, und der gesam­ te Teil des flexiblen Geflechtes 8, der die Schleife 41 bildet, ist durch die Umhüllung 40 geschützt.
Die Form des flexiblen Geflechts 8 ermöglicht eine Relativbewegung von Ring 3 und Umhüllung 40, erhöht die mechanische Festigkeit des flexiblen Geflechtes 8 und verhindert einen Verschleiß des Geflechts durch Reibung in der Zone der Schleife.
Wenn das steckerstiftartige Kontaktorgan eingesteckt ist, verbleibt es mit dem Ring 3 verbunden, ohne daß Vibrationen zu einer Relativbewegung zwischen Ring 3 und steckerstiftartigem Organ führen.

Claims (6)

1. Buchsenartiges elektrisches Kontaktorgan mit einem Körper (1), der am einen Ende mit Mitteln (4, 5) zur Befestigung eines elektrischen Leiters versehen ist und am anderen Ende ein Aufnahmeorgan (3) für ein kom­ plementäres, steckerstiftartiges elektrisches Kontaktorgan aufweist, wo­ bei der Körper (1) durch eine Hülse (2) verlängert ist, die an ihrem freien Ende für den Eintritt des steckerstiftartigen Kontaktorganes offen ist, während das Aufnahmeorgan durch einen Ring (3) gebildet ist, der ge­ gen die Befestigungsmittel (4, 5) für den elektrischen Leiter hin durch fe­ dernde Zungen verlängert ist, die dazu vorgesehen sind, das steckerstift­ artige Organ zu klemmen, wobei der Ring (3) schwimmend und ver­ schiebbar in der Hülse (2) angeordnet und über eine flexible elektrische Verbindung (8) mit dem Körper (1) verbunden ist und Mittel (39, 33, 34, 36, 35) vorgesehen sind, um die Verschiebung des Ringes (3) in der Hülse (2) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible elektrische Verbindung (8) an einer innerhalb ihrer Länge gelegenen Stelle zur Form einer Schleife (41) gebogen ist.
2. Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible elektrische Verbindung eine metalli­ sche Litze oder ein Metallgeflecht (8) ist.
3. Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die flexible elektrische Verbindung (8) teil­ weise durch eine Umhüllung (40) bedeckt ist.
4. Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (40) Tetrafloräthylen aufweist.
5. Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an dem Körper (1) an­ gebracht ist, daß der Körper (1) an seinem den Mitteln (4 und 5) für die Befestigung eines elektrischen Leiters entgegengesetzten Ende einen Teil (6) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, in dessen Boden eine Ab­ stützfläche (7) für die am Ring (3) befestigte flexible elektrische Verbin­ der (8) ausgestanzt und ausgebogen ist, und daß in diesem Teil (6) rechteckigen Querschnittes Lappen (9) ausgestanzt sind, die so gegen das entsprechende Ende der flexiblen elektrischen Verbindung (8) hin ausgebogen sind, daß sie diese am entsprechenden Ende ihrer Umhül­ lung (40) festklemmen.
6. Buchsenartiges, elektrisches Kontaktorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) durch zwei Bänder (29 und 30) ver­ längert ist, deren eines in Laschen (31) endigt, um das entsprechende Ende der flexiblen elektrischen Verbindung (8) zu klemmen und das entsprechende Ende der Umhüllung (40) einzuspannen, und daß die Bänder (29, 30) eine Kröpfung (28) aufweisen, deren konvexe Teile ein­ ander zugekehrt sind, um eine Kontaktzone zu bilden, die zu dem stec­ kerstiftartigen Kontaktorgan komplementär ist.
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