DE1640042B1 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung

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DE1640042B1
DE1640042B1 DE19671640042D DE1640042DA DE1640042B1 DE 1640042 B1 DE1640042 B1 DE 1640042B1 DE 19671640042 D DE19671640042 D DE 19671640042D DE 1640042D A DE1640042D A DE 1640042DA DE 1640042 B1 DE1640042 B1 DE 1640042B1
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Germany
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contact
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DE19671640042D
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Otto Groth
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Elektra Tailfingen
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Elektra Tailfingen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5855Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung mit einem aus Isolierstoff bestehenden Tragkörper, in dem eine Schaltwelle schrittweise drehbar ist, durch deren Schaltnocken hintereinanderliegende Kontaktbrücken betätigbar sind, während bewegliche Kontaktstücke mit jeweils einem stationären Kontaktstück der im Tragkörper fest angeordneten Anschlußstücke zusammenwirken, die jeweils mit einem Ende einen Schlitz des Tragkörper's durchdringen und dort durch Verschränken gehalten sind.
  • Eine Schaltvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt. Durch das Verschränken eines in einen Schlitz des aus Isolierstoff bestehenden Tragkörpers eingesetzten Teilstückes der die stationären Kontaktstücke tragenden Anschlußstücke konnte dabei eine leichte Montage bzw. Auswechselbarkeit der üblicherweise in größerer Anzahl vorzusehenden Anschlußstücke erzielt werden.
  • Bei der bekannten Ausführungsforin wird dabei so vorgegangen, daß das den Tragkörper durchgreifende Te-üstück der Anschlußstücke vor Einführen desselben in den Schlitz des Tragkörpers um seine Längsachse ein erstes Mal verschränkt und nach dem Einsetzen in den Schlitz an seinem aus dem Schlitz herausragenden Endstück, das eine etwas größere Breite als das übrige Teilstück hat, ein zweites Mal verschränkt wird. Durch das erstmalige Verschränken wird dabei der sich innerhalb des Schlitzes befindende Teil der Anschlußstücke unter Eigenspannung gehalten, so daß sich derselbe bei entgegengesetzter Abstätzung der Randflächen an sich in der Diagonalen gegenüberliiegenden Schlitzinnenflächen festklemmt, während durch das sich anscl-Aießende Verschränken ein Verspannen und damit die eigentliche Befestigung der Anschlußstücke innerhalb des Tragkörpers bewerkstelligt wird.
  • Bei dieser Konstruktion ist es nachteilig, daß die Anschlußstücke zweimal, und zwar vor und nach ihrem Einbau in den Tragkörper, verschränkt werden müssen. Hierbei kommt es mehr oder weniger auf die Geschicklichkeit der die Schaltvorrichtung zuspmmensetzenden Person an, - ob die angestrebte sichere Befestigung dieser Teile erreicht wird oder nicht, da dies allein vom Ausmaß der Verschränkungen der Anschlußstücke abhängt. Des weiteren bedingt das Verschränken des sich im Schütz des Tragkörpers befindenden Teils der Anschlußstücke,-daß sich kein einheitlicher gegenseitiger Abstand der stationären Kontaktstücke im Tragkörper- festlegeA läßt. Aus diesem Grunde können solche Schalter für hohe Stromstärken nicht benutzt werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß bei hohen Stromstärken bereits schon eine Lageabweichung der Kontaktstücke von wenigen Zehntelmillimetern genügenkann, Kontaktstörungen hervorzurufen.
  • Schließlich schafft die bekannte Schalterkonstruktion die Notwendigkeit, die Anschlußstücke winkelförmig ausbilden zu müssen, damit bei dem nach deren Einbau in den Tragkörper durchzuführenden Verschränken durch den das stationäre Kontaktstück tragenden Winkelschenkel am Tragkörper ein Widerlager geschaffen wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile und Schwierigkeiten wird bei einem elektrischen Schalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, das freie, dem Anschlußende entgegengesetzte Ende der Anschlußstücke, als Lappen mit einem Endstück auszubilden, das aus dem Schlitz unter Anlage gegen die äußere Randfläche des Schlitzes herausragt und relativ zum Hauptteil des Lappens verschränkt ist.
  • Dieser Konstruktionsvorschlag erlaubt damit nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Montage der Anschlußstücke, indem der entsprechende Teil derselben lediglich noch einmal zu verschränken ist, sondern gewährleistet auch eine einwandfreie Lage der Anschlußstücke im Tragkörper, die sich dadurch ergibt, daß der am Anschlußstück angeformte Lappen an seinem Ursprung zusammen mit dem Anschlußstück mindestens eine Abstützschulter definiert, mit welcher sich die Anschlußstücke an einer Gegenfläche des Tragkörpers abstützen. Dadurch können die Anschlußstücke passend in entsprechende Nuten des Tragkörpers eingesetzt werden, wobei deren gegenseitige Abstände genau definiert sind. Die sichere und feste Lage der Anschlußstücke wird hierbei dadurch gewährleistet, daß lediglich das Endstück des Lappens verschränkt wird. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Abstandstoleranzen des zu verschränkenden Lappenendstückes zu der durch Lappen und Anschlußstück definierten Abstätzschulter so festzulegen, daß durch das Verschränken eine wirksame Verspannung der Anschlußstücke im Tragkörper erzielt wird, ohne daß die betreffende Person hierzu besondere Sorgfalt zu üben hat. - Für die Befestigung der Anschlußstücke kann es bereits ausreichen, wenn das Endstück ihres Lappens nasenförmig ausgebildet ist, so daß es -über das eine Längsrandstück des Lappens vorsteht. Um jedoch am Lappen einen gleichmäßigen Kraftangriff sicherzustellen und so einer gegebenenfalls aus einem einseitigen Kraftangriff resultierenden Ermüdung des den Lappen bildenden Materials vorzubeugen, wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, den Lappen mit Endstücken T-förmig auszubilden. Des weiteren läßt sich eine besonders stabile Fixierung der Anschlußstücke im Lagerkörper erzielen, wenn am Ursprung des Lappens am unteren Ende der Anschlußstücke zu beiden - Seiten des Lappens Schultern gebildet sind, die gegen die inneren Randflächen des Schlitzes anliegen.
  • Das Verspannen der Aüschlußstücke durell Verschränken ihres Lappens läßt sich außerdem noch wesentlich dadurch begünstigen, daß die äußeren Randteile der Schlitze Kuppen mit in Längsrichtung der Schlitze konkav gekrümmter Oberfläche aufweisen, auf denen die Endstücke in geschränktem Zustand aufliegen.-Solche Kuppen bewirken, daß bei Verschränken des Lappens zwangläufig ein Kraftmoment wirksam wird, unter dessen Wirkung die Anschlußstücke verstärkt an die betreffende Gegenfläche des Tragkörpers gepreßt werden.
  • - Was schließlich die Anordnung der stationären Kontaktstücke an den Anschlußstücken betrifft, so ist eine besonders günstige Konstruktion erhältlich, wenn die Anschlußstücke neben ihren Lappen einen in Richtung der zugehörigen Kontaktbrücke abgewinkelten Schenkel aufweisen, der an seinem Ende das stationäre Kontaktstück trägt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die elektrische Schaltvorrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung der F i g. 1, entlang der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch diese Vorrich.7 tung, gemäß Linie 3-3 der-F i g. 1, F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Anschlußstückes, wie sie in der Schaltvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 Verwendung finden, F i g. 5 eine Untersicht der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 6 eine Teilseitenansicht der Schaltvorrichtung gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeils B der F i g. 2, F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine- Wand des Tragkörpers der Schaltvorrichtung gemäß Linie 7-7 der Fig. 6, F i g. 8 einen Schnitt durch eine Wand des Tragkörpers der Schaltvorrichtung gemäß Linie 8-8 der Fig. 2.
  • Die in der Zeichnung gezeigte elektrische Schaltvorrichtung weist einen als Ganzes mit 10 bezeichneten, durch ein aus Isolierstoff bestehendes Preßteil gebildeten, von oben her offenen Tragkörper auf, der in seinem durch einen verhältnismäßig schmalen Sockel 12 (s. F i g. 2) gebildeten Bodenteil beispielsweise drei Paare von im Abstand nebeneinander angeordneten Anschlußstücken 14, 16, 18 aufweist. Die Anschlußstücke sind jeweils an gemeinsamen, zueinander parallelen Wandteilen 20 bzw. 22 des Tragkörpers 10 befestigt. Der Sockel 12 und die seitlichen Wandteile 20, 22 verbinden zwei Stimwände 24 und 26 des Tragkörpers miteinander. Die seitlichen Wandteile 20, 22 sind durch beispielsweise zwei Querwände 28 bzw. 30 miteinander verbunden. Zwischen diesen einzelnen Querwänden sind die Paare 14, 16, 18 der Anschlußstücke angeordnet (s. insbesondere F ig. 1). Sämtliche Anschlußstücke sind gleichförmig (s. F i g. 2). Sie sind mit einem Schaft 32 an den seitlichen Wandteilen 20, 22 in entsprechende Haltenuten 34 der Querwände 28, 30 eingesetzt und gehalten (s. F i g. 8). An ihrem unteren Ende weisen sie einen in wesentlichen rechtwinklig abgebogenen, ein Kontaktstück 36 tragenden Schenkel 38 auf (s. F i g. 4), der sich in den mittleren Teil des Gehäuses hinein erstreckt. Die Enden der einander gegenüberliegenden Schenkel 38 eines jeden Anschlußstückpaares befinden sich in gegenseitigem Abstand (s. F i g. 2); Das obere Endstück der Anschlußstücke, das mit 40 bezeichnet ist, ist ebenfalls abgewinkelt und vorzugsweise in einem stumpfen Winkel zum Schaft 32 an 'geordnet. Diese Endstücke tragen jeweils eine Anschlußschraube 42, die auf ihrem Schraubenschaft noch eine Klemmscheibe 44 trägt.
  • Zur Befestigung der Anschlußstücke weisen diese erfindungsgemäß einen Lappen 46 auf, der an seinem freien Ende T-förmig ausgebildet ist und demgemäß zwei Nasen 48 bzw. 50 aufweist. Der Lappen ist vorzugsweise, gemäß F i g. 2 -und 4, am unteren Ende als Verlängerung des Schaftes 32 angeformt. Das die Nasen 48, 50 bildende Lappenendstück ist mit 52 bezeichnet. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, verfügen die seitlichen Wandteile 20, 22 über ein unteres Schulterstück 54, in welchem für den Durchtritt des Lappens 46 eine entsprechende, schlitzförmige Ausnehmung 56 angeordnet ist (s. auch F i g. 5 und 7). An ihren an der Unterseite - der Wandteile 20, 22 liegenden Längsrandteilen weisen die Ausnehmungen 56 einander gegenüberliegende Kuppen 58, 60 auf. Diese weisen eine in Längsrichtung der Ausnehmung gekrümmte Oberfläche auf (s. F i g. 6). Zur Befestigung der Anschlußstücke ist lediglich das querliegende Endstück 52- ihres Lappens 46 zu ver" schränken, wodurch die Nasen 48, 50 zwangläufig mit der Oberfläche der Kuppen 58, 60 in -Berührung kommen -und auf diese aufgeschoben werden. Erfindungsgemäß, wird dadurch erreicht, daß die Anschlußstücke mit ihrem Schaft fest zwischen die Querwände bzw. deren Führungen 34 eingezogen und spielfrei gehalten werden. Es ist auf diese Weise eine einwandfreie Fixierung des an den Anschlußstücken vorgesehenen Kontaktstückes in Tragkörper gewährleistet.
  • Den einander gegenüberliegenden Kontaktstücken 36 der Schenkel 38 jeweils eines Paares von Anschlußstücken ist eine im Tragkörper querliegende Kontaktbrücke 62 zugeordnet, die im Sockel 12 in Quernuten 64 in Richtung der Schenkel 38 verstellbar geführt ist. Die Kontaktbrücke weist zwei Kontaktstücke 66 auf, die in der Schließstellung der Kontaktbrücke mit den stationären Gegenkontaktstücken 36 der Anschlußstücke in Berührung kommen. Jede Kontaktbrücke verfügt über zwei parallele Schenkel 68 und 70 (s. F i g. 3), die in eine im Sockel 12 in der Quernut 64 angeordnete Druckfeder 72 übergreifen. Die Druckfeder versucht, die Kontaktbrücke in der Schließstellung zu halten. Zur Betätigung der einzelnen Kontaktbrücken bzw. zum öffnen der Stromkreise dient eine als Ganzes mit 74 bezeichnete Schaltwelle, die in den beiden Tragkörperstirnwänden 24 und 26 drehbar gelagert ist. Die Schaltwelle verfügt über ein vorzugsweise als Vierkant ausgebildetes Trägerwellenstück 76, das mit seinem einen Endstück zur Verstellung der Schaltwelle aus der Tragkörperstirnwand 26 herausragt. Dasselbe is - t axial unverschiebbar im Trägergehäuse gehalten. Zur Betätigung der einzelnen Kontaktbrücken trägt es eine für sämtliche Kontaktbrücken gemeinsä m-e Nockenhülse 78;- die je Kontaktbrücke einen Schaltnocken 80 trägt (s. F i g. 1 und 2). Zwischen der Nockenhülse 78 und den einzelnen Kontaktbrücken ist jeweils eine in den Quernuten -64 gehaltene Nockenrolle 82 angeordnet, wodurch die Reibung zwischen Kontaktbrücken und Nockenhülsen auf ein Minimum herabgesetzt ist. Die Nockenrollen sind mit ihren Endstücken in senkrecht zur Schaltwelle angeordneten, an den Seitenwänden der Quernuten 64 vorgesehenen Führungsnuten 84 drehbar gehalten (s. F i g. 3).
  • Da der Schaltmechanismus der Schaltvorrichtung keinen Teil der Erfindung bildet, wurde auf dessen ins einzelne gehende Beschreibung verzichtet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Schaltvorrichtung mit einem aus Isolierstoff bestehenden Tragkörper, in dem ein-. Schaltwelle schrittweise drehbar ist, durch deren Schaltnocken hintereinanderliegende - Kontaktbrücken betätigbar sind, während bewegliche Kontaktstücke mit jeweils einem stationären Kontaktstück der im Tragkörper fest angeordneten Anschlußstücke zusammenwirken, die jeweils mit einem Ende einen Schlitz des Tragkörpers durchdringen und dort durch Verschränken gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, dem Anschlußende _entgeP"engeseLzte Ende der Anschlußstücke (14, 16, 18) als Lappen (46) mit einem Endstück (52) ausgebildet ist" das aus dem Schlitz (56) unter Anlage gegen die äußere Randfläche des Schlitzes (56) herausragt und relativ zum Hauptteil des Lappens (46) verschränkt ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (46) mit Endstück (52) T-förmig ist. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ursprung des Lappens (46) am unteren Ende der Anschlußstücke (14, 16, 18) zu beiden Seiten des Lappens Schultern gebildet sind, die gegen die inneren Randflächen des Schlitzes (56) anliegen. 4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randteile der Schlitze (56) Kuppen (58, 60) mit in Längsrichtung der Schlitze konkav gekrümmter Oberfläche aufweisen, auf denen die Endstücke (52) in geschränktem Zustand aufliegen. - 5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschlußStücke (14, 16, 18) neben ihren Lappen (46) einen in Richtung der zugehörigen Kontaktbrücke (62) abgewinkelten Schenkel (38) aufweisen, der an seinem Ende ein stationäres Kontaktstück (36) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0212048A2 (de) * 1985-05-10 1987-03-04 Schaltbau Gesellschaft mbH Notschalter für Gleichstrom

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DE1151589B (de) * 1962-03-15 1963-07-18 Busch Jaeger Duerener Metall Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter
DE1154177B (de) * 1961-09-28 1963-09-12 Siemens Ag Schnellschalteinrichtung fuer Endschalter

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