DE1151589B - Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter - Google Patents

Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter

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DE1151589B
DE1151589B DEB66355A DEB0066355A DE1151589B DE 1151589 B DE1151589 B DE 1151589B DE B66355 A DEB66355 A DE B66355A DE B0066355 A DEB0066355 A DE B0066355A DE 1151589 B DE1151589 B DE 1151589B
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Germany
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contact piece
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Inventor
Heinrich Stumpf
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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    • H01H2011/067Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by deforming, e.g. bending, folding or caulking, part of the contact or terminal which is being mounted

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktstück aus einem flachen Metallstreifen für elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter, das durch einen Schlitz des Isolierstoffträgers geführt und mittels Verschränkung an diesem gehalten ist.
Es ist bereits eine Einrichtung bei einem elektrischen Schalter bekannt, bei dem am Isolierstoffsockel bewegliche und ortsfeste Kontaktträger befestigt sind, wobei die über den Sockel hinausragenden Verlängerungen, welche auch als Leitungsanschluß vorgesehen sind, zur Halterung der Kontaktträger verwunden sind. Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß die den Sockel durchdringenden Schenkel nach dem Verwinden des Schenkelendes nicht fest genug in dem Sockel sitzen, zumal der Schenkel immer mit Spiel durch das Sockelloch bzw. in Schlitzen des Sockelloches geführt wird und das Verwinden zur Halterung des Kontaktträgers keineswegs einen festen Sitz desselben gewährleistet. Gerade das Anschließen der Zuführungsleitungen z. B. mittels Flachhülsen, welche am anderen Schenkelende angebracht werden, trägt mit zur Lockerung des Kontaktes bei, da das Aufschieben der Kontakthülse, die stramm auf den Kontaktträger passen muß, mit einer gewissen Kraft vorgenommen wird. Insbesondere ist es üblich, für Kontaktträger für erhöhte Temperaturen keramisches Material zu verwenden, bei dem die Toleranzen besonders groß ausfallen. Schon dadurch werden also die Kontakte, welche in die Schlitze eingeführt sind, selten festsitzen.
Zur Behebung dieses Nachteils sieht bei einem Kontaktstück der eingangs beschriebenen Art die Erfindung vor, daß ein den Isolierstoffträger durchdringender Teil des Kontaktstückes vor Einführen in den Schlitz des Isolierstoffträgers um ein solches Maß um seine Längsachse im Bereich des Schlitzes verschränkt ist, daß er unter Eigenspannung den Schlitz durchdringt und sich bei entgegengesetzter Abstützung der Randflächen an sich in der Diagonale gegenüberliegenden Innenflächen desselben festklemmt, so daß ein strammer Sitz des Kontaktstückes bereits vor einem weiteren Verschränken im Drehsinn der Verschränkung des über den Schlitz hinausragenden Teiles gewährleistet ist.
Es ist zwar schon bei einer bekannten Einrichtung ein Verschränkungskontaktstück innerhalb eines Loches verwunden, doch erfolgt diese Verwindung erst nach dem Einsetzen des Kontaktstückes, wobei nicht speziell die Verwindung zum Halten desselben benutzt wird, sondern das Kontaktstück mit seinen breiteren gegenüberliegenden Enden so weit verdreht wird, daß es außerhalb des Loches gelangt, das es
Metallstreifen für elektrische Schalter,
insbesondere Nockenschalter
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Heinrich Stumpf, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
aufgenommen hat, wodurch die breiteren Enden quer über eine Mittelbohrung zu Hegen kommen und sich dann außerhalb der Bohrung am Sockel abstützen. Zwar soll im Mittelstück des Kontaktstückes bereits eine elastische Spannung zur form- und kraftschlüssigen Verbindung des Kontaktstückes mit der Isolierplatte erzielt werden, doch hat es den Nachteil, daß es an den Enden breiter sein muß als im Mittelbereich, wodurch für den erforderlichen Kontaktabstand mehr Raum am Isolierstoffträger benötigt wird, so daß dieser unnötig groß wird. Selbst die angegebene Spannung innerhalb des Schlitzes dürfte das Kontaktstück kaum erhalten, da das Mittelstück des Kontaktstückes lediglich die Breite der Bohrung und nicht des Schlitzes aufweist, wodurch die erforderliche Verspannung und somit der erwünschte feste Sitz nicht erreicht wird. Letzteres wird nur durch die breiten Enden hervorgerufen, wobei der gesamte Preßdruck axial erfolgt.
Bei dem Erfindungsgegenstand ist der den Isolierstoffträger überragende Teil des Kontaktstückes in weiterer Erfindung über das Verschrankungsmaß um einen solchen Betrag verwunden, daß es auf der Oberfläche des Isolierstoffträgers sich abstützt. Der eine Teil des Kontaktstückes ist in bekannter Weise als Anschlußkontaktstück für aufsteckbare Flachhülsen ausgebildet, während der andere Teil des Kontaktstückes in bekannter Weise als starres Gegenkontaktstück oder als bewegliches Schaltkontaktstück vorgesehen ist. Das aus einem flachen Metallstreifen bestehende Kontaktstück ist zu einem Winkel gebogen oder winkelig ausgeschnitten, wobei der eine Schenkel des Winkels den Anschluß- und der andere Schenkel des Winkels den kontaktgebundenen Teil
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bilden. Schließlich kann das Gegenkontaktstück T-, L- oder U-förmig gestaltet sein, so daß es mit mehr als einem beweglichen Kontaktstück zusammenarbeiten kann.
Außer bei Nockenschaltern lassen sich Kontaktstücke nach der erfindungsgemäßen Art aus flachen Metallstreifen natürlich auch bei Schaltern z. B. mit einer mit Schaltbelegen ausgerüsteten Schaltwalze, an der ein federnd beweglicher Kontakt mit seinem Schenkel an der Walze anliegt, oder auch bei elekirischen Schaltschützen verwenden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel mit mehreren Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Nockenschalter mit zwei verschränkten Kontaktstücken, wobei das eine als bewegliches und das andere als starres Kontaktstück ausgebildet ist;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schaltersockel bei abgenommener Schalterwelle mit den Kontaktstücken in gestreckter und L-förmiger Gestaltung;
Fig. 3 zeigt eine U- und eine T-förmige Ausführung der Kontaktstücke;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Sockelschlitz mit eingestecktem Kontaktstück, das noch nicht weiter verwunden ist, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt mit dem eingesteckten, verschränkten Kontaktstück, das verankert ist, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von unten auf den Sockel bzw. den Schlitz mit dem eingesetzten Kontaktstück in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 7 und 7 a zeigen ein Kontaktpaar mit winkelig ausgeschnittenen Kontaktstücken.
In Fig. 1 ist in dem Schaltersockel 1, der aus Keramik besteht, eine Anzahl von Schlitzen la zu beiden Seiten der Nockenwelle 2 enthalten, in denen die Kontaktstücke 3 und 4 angeordnet sind. Das Kontaktstück 3 ist als starres, ortsfestes Gegenkontaktstück ausgebildet, während das Kontaktstück 4 als bewegliches Kontaktstück gestaltet ist. Beide Kontaktstücke sind winkelig, d.h., sie besitzen einen Schenkel3a und einen Schenkel 3 b bzw. einen Schenkel 4 b. Die Schenkel 3 a und Aa sind die um ihre Achse verwundenen Schenkel, während die Schenkel 3 b und 4 b die abgewinkelten Schenkel darstellen und der Schenkel 3 b ein starrer Schenkel und der Schenkel 4 b ein beweglicher Hebelschenkel ist.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Kontaktstück 5 um seine Längsrichtung verwunden, und zwar auch innerhalb des Schlitzes 6 a des Sockels bzw. Kontaktträgers 6.
Der Schenkel 5 wird bereits vor dem Einstecken in den Schlitz verwunden. Beim Einschieben in den Schlitz 6 α (Fig. 6) lehnt er sich infolge der nun auftretenden Verspannung mit seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen nach den Rändern 5 a und 5 b fest an gegenüberliegenden Innenflächen des Schlitzes 6 a an, obwohl der Schlitz gegenüber der Materialstärke des Kontaktstückes 5 ein gewisses Spiel aufweist. Bereits durch das Einschieben in den Schlitz sitzt der Stift bzw. das Kontaktstück 5 stramm in dem Isolierstoffträger. Auf der einen Seite des Isolierstoffträgers wird das Kontaktstück durch seine Abwinkelung S c gehalten, während es auf der anderen Seite durch weiteres Verwinden des Endes Sd mit dem Isolierstoffträger 6 verankert wird. Dabei stützt sich das Ende 5d auf dem Isolierstoffträger seitwärts des Schlitzes 6 a ab.
Die abgewinkelten Schenkel, welche die starren Kontaktstücke bilden, können auch L-, T- oder U-förmig gestaltet sein. Derartige Formen sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wo eine L-Form das Kontaktstück 9, eine T-Form das Kontaktstück 10 und eine U-Form das Kontaktstück 11 hat. Diese Formen gestatten es, ein Kontaktstück mit mehreren beweglichen Kontaktstücken zusammenarbeiten zu lassen. Die Kontaktenden 5 d für den Anschluß der Zuführungsleitungen sind als Steckkontaktstücke ausgebildet, d. h., sie sind Steckenden für die daraufzusteckenden Flachhülsen, welche mit den Zuführungsleitungen verbunden sind.
Wie Fig. 7 und 7 a zeigen können die Kontaktstücke 8 und 12 auch winkelig ausgeschnitten sein. Es kommt nur darauf an, daß die Lage der Kontaktschenkel zueinander so gewählt ist, daß nach der Verwindung die Schenkel in die erforderliche Richtung weisen. Das läßt sich ohne weiteres bewerkstelligen, so daß, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, eine enge Nebeneinanderanordnung der Kontaktstücke auf dem Isolierstoffträger möglich ist.
Die neue Einrichtung gewährt einen stets strammen und festen Sitz der Kontaktstücke in den Schlitzen, und es wird auch eine Lockerung beim Anschließen der Leitungen und im Verlauf der Schaltung beim Bewegen und Anschlagen der Kontaktstücke nicht mehr hervorgerufen, wobei außerdem die Kleinheit des Gerätes erhalten bleibt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kontaktstück aus einem flachen Metallstreifen für elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter, das durch einen Schlitz des Isolierstoffträgers geführt und mittels Verschränkung an diesem gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Isolierstoffträger (1) durchdringender Teil (3 α oder Aa) des iContaktstückes (3 oder 4) Isolierstoffträgers um ein solches Maß um seine vor Einführen in den Schlitz (la oder 6a) des Längsachse im Bereich des Schlitzes verschränkt ist, daß er unter Eigenspannung den Schlitz durchdringt und sich bei entgegengesetzter Abstützung der Randflächen (5 a, Sb) an in der Diagonale gegenüberliegenden Innenflächen desselben festklemmt, so daß ein strammer Sitz des Kontaktstückes bereits vor einem weiteren Verschränken im Drehsinn des über den Schütz hinausragenden Teiles (5 d) gewährleistet ist,
2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Isolierstoffträger (1 oder 6) überragende Teil(5iQ des Kontaktstückes (5) über das Verschränkungsmaß um einen solchen Betrag verwunden ist, daß er sich auf der Oberfläche des Isolierstoffträgers (6) abstützt.
3. Kontaktstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (5 d) des Kontaktstückes (5) in bekannter Weise als Anschlußkontaktstück für aufsteckbare Flachhülsen ausgebildet ist, während der andere Teil (3 b, Ab oder 5 c) des Kontaktstückes in bekannter Weise als starres Gegenkontaktstück (3 b) oder als bewegliches Schaltkontaktstück (4 b) vorgesehen ist.
4. Kontaktstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem flachen Metallstreifen (8) bestehende Kontaktstück
(3 oder 5) zu einem Winkel gebogen oder winkelig ausgeschnitten ist, wobei der eine Schenkel des Winkels den Anschlußteil und der andere Schenkel des Winkels den kontaktgebenden Teil bildet.
5. Kontaktstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück T-förmig (10), L-förmig (9) oder U-förmig (11) gestaltet ist, so daß es mit mehr als einem beweglichen Kontaktstück (4, 4 b) zusammenarbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB66355A 1962-03-15 1962-03-15 Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter Pending DE1151589B (de)

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DE1640042B1 (de) * 1967-08-01 1970-11-12 Elektra Tailfingen Elektrische Schaltvorrichtung
DE3827638A1 (de) * 1988-08-16 1990-03-08 Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg Elektrischer schnappschalter

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