DE1151589B - Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter - Google Patents
Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere NockenschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktstück aus einem flachen Metallstreifen für elektrische Schalter,
insbesondere Nockenschalter, das durch einen Schlitz des Isolierstoffträgers geführt und mittels Verschränkung
an diesem gehalten ist.
Es ist bereits eine Einrichtung bei einem elektrischen Schalter bekannt, bei dem am Isolierstoffsockel
bewegliche und ortsfeste Kontaktträger befestigt sind, wobei die über den Sockel hinausragenden
Verlängerungen, welche auch als Leitungsanschluß vorgesehen sind, zur Halterung der Kontaktträger
verwunden sind. Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß die den Sockel durchdringenden
Schenkel nach dem Verwinden des Schenkelendes nicht fest genug in dem Sockel sitzen, zumal der
Schenkel immer mit Spiel durch das Sockelloch bzw. in Schlitzen des Sockelloches geführt wird und das
Verwinden zur Halterung des Kontaktträgers keineswegs einen festen Sitz desselben gewährleistet. Gerade
das Anschließen der Zuführungsleitungen z. B. mittels Flachhülsen, welche am anderen Schenkelende
angebracht werden, trägt mit zur Lockerung des Kontaktes bei, da das Aufschieben der Kontakthülse, die
stramm auf den Kontaktträger passen muß, mit einer gewissen Kraft vorgenommen wird. Insbesondere
ist es üblich, für Kontaktträger für erhöhte Temperaturen keramisches Material zu verwenden,
bei dem die Toleranzen besonders groß ausfallen. Schon dadurch werden also die Kontakte, welche in
die Schlitze eingeführt sind, selten festsitzen.
Zur Behebung dieses Nachteils sieht bei einem Kontaktstück der eingangs beschriebenen Art die Erfindung
vor, daß ein den Isolierstoffträger durchdringender Teil des Kontaktstückes vor Einführen in
den Schlitz des Isolierstoffträgers um ein solches Maß um seine Längsachse im Bereich des Schlitzes
verschränkt ist, daß er unter Eigenspannung den Schlitz durchdringt und sich bei entgegengesetzter
Abstützung der Randflächen an sich in der Diagonale gegenüberliegenden Innenflächen desselben
festklemmt, so daß ein strammer Sitz des Kontaktstückes bereits vor einem weiteren Verschränken im
Drehsinn der Verschränkung des über den Schlitz hinausragenden Teiles gewährleistet ist.
Es ist zwar schon bei einer bekannten Einrichtung ein Verschränkungskontaktstück innerhalb eines
Loches verwunden, doch erfolgt diese Verwindung erst nach dem Einsetzen des Kontaktstückes, wobei
nicht speziell die Verwindung zum Halten desselben benutzt wird, sondern das Kontaktstück mit seinen
breiteren gegenüberliegenden Enden so weit verdreht wird, daß es außerhalb des Loches gelangt, das es
Metallstreifen für elektrische Schalter,
insbesondere Nockenschalter
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Heinrich Stumpf, Lüdenscheid,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
aufgenommen hat, wodurch die breiteren Enden quer über eine Mittelbohrung zu Hegen kommen und sich
dann außerhalb der Bohrung am Sockel abstützen. Zwar soll im Mittelstück des Kontaktstückes bereits
eine elastische Spannung zur form- und kraftschlüssigen Verbindung des Kontaktstückes mit der Isolierplatte
erzielt werden, doch hat es den Nachteil, daß es an den Enden breiter sein muß als im Mittelbereich,
wodurch für den erforderlichen Kontaktabstand mehr Raum am Isolierstoffträger benötigt wird,
so daß dieser unnötig groß wird. Selbst die angegebene Spannung innerhalb des Schlitzes dürfte das
Kontaktstück kaum erhalten, da das Mittelstück des Kontaktstückes lediglich die Breite der Bohrung und
nicht des Schlitzes aufweist, wodurch die erforderliche Verspannung und somit der erwünschte feste Sitz
nicht erreicht wird. Letzteres wird nur durch die breiten Enden hervorgerufen, wobei der gesamte Preßdruck
axial erfolgt.
Bei dem Erfindungsgegenstand ist der den Isolierstoffträger überragende Teil des Kontaktstückes in
weiterer Erfindung über das Verschrankungsmaß um einen solchen Betrag verwunden, daß es auf der
Oberfläche des Isolierstoffträgers sich abstützt. Der eine Teil des Kontaktstückes ist in bekannter Weise
als Anschlußkontaktstück für aufsteckbare Flachhülsen ausgebildet, während der andere Teil des Kontaktstückes
in bekannter Weise als starres Gegenkontaktstück oder als bewegliches Schaltkontaktstück
vorgesehen ist. Das aus einem flachen Metallstreifen bestehende Kontaktstück ist zu einem Winkel gebogen
oder winkelig ausgeschnitten, wobei der eine Schenkel des Winkels den Anschluß- und der andere
Schenkel des Winkels den kontaktgebundenen Teil
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bilden. Schließlich kann das Gegenkontaktstück T-, L-
oder U-förmig gestaltet sein, so daß es mit mehr als einem beweglichen Kontaktstück zusammenarbeiten
kann.
Außer bei Nockenschaltern lassen sich Kontaktstücke nach der erfindungsgemäßen Art aus flachen
Metallstreifen natürlich auch bei Schaltern z. B. mit einer mit Schaltbelegen ausgerüsteten Schaltwalze, an
der ein federnd beweglicher Kontakt mit seinem Schenkel an der Walze anliegt, oder auch bei elekirischen
Schaltschützen verwenden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel mit mehreren Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Nockenschalter mit zwei verschränkten Kontaktstücken, wobei
das eine als bewegliches und das andere als starres Kontaktstück ausgebildet ist;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schaltersockel bei abgenommener Schalterwelle mit den Kontaktstücken
in gestreckter und L-förmiger Gestaltung;
Fig. 3 zeigt eine U- und eine T-förmige Ausführung der Kontaktstücke;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Sockelschlitz mit eingestecktem Kontaktstück, das noch nicht weiter
verwunden ist, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt mit dem eingesteckten, verschränkten Kontaktstück, das verankert ist, in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von unten auf den Sockel bzw. den Schlitz mit dem eingesetzten Kontaktstück
in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 7 und 7 a zeigen ein Kontaktpaar mit winkelig ausgeschnittenen Kontaktstücken.
In Fig. 1 ist in dem Schaltersockel 1, der aus Keramik besteht, eine Anzahl von Schlitzen la zu beiden
Seiten der Nockenwelle 2 enthalten, in denen die Kontaktstücke 3 und 4 angeordnet sind. Das Kontaktstück
3 ist als starres, ortsfestes Gegenkontaktstück ausgebildet, während das Kontaktstück 4 als bewegliches
Kontaktstück gestaltet ist. Beide Kontaktstücke sind winkelig, d.h., sie besitzen einen Schenkel3a
und einen Schenkel 3 b bzw. einen Schenkel 4 b. Die Schenkel 3 a und Aa sind die um ihre Achse verwundenen
Schenkel, während die Schenkel 3 b und 4 b die abgewinkelten Schenkel darstellen und der Schenkel
3 b ein starrer Schenkel und der Schenkel 4 b ein beweglicher Hebelschenkel ist.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Kontaktstück 5 um seine Längsrichtung verwunden, und zwar auch
innerhalb des Schlitzes 6 a des Sockels bzw. Kontaktträgers 6.
Der Schenkel 5 wird bereits vor dem Einstecken in den Schlitz verwunden. Beim Einschieben in den
Schlitz 6 α (Fig. 6) lehnt er sich infolge der nun auftretenden Verspannung mit seinen beiden gegenüberliegenden
Seitenflächen nach den Rändern 5 a und 5 b fest an gegenüberliegenden Innenflächen des
Schlitzes 6 a an, obwohl der Schlitz gegenüber der Materialstärke des Kontaktstückes 5 ein gewisses
Spiel aufweist. Bereits durch das Einschieben in den Schlitz sitzt der Stift bzw. das Kontaktstück 5
stramm in dem Isolierstoffträger. Auf der einen Seite des Isolierstoffträgers wird das Kontaktstück durch
seine Abwinkelung S c gehalten, während es auf der anderen Seite durch weiteres Verwinden des Endes
Sd mit dem Isolierstoffträger 6 verankert wird. Dabei stützt sich das Ende 5d auf dem Isolierstoffträger
seitwärts des Schlitzes 6 a ab.
Die abgewinkelten Schenkel, welche die starren Kontaktstücke bilden, können auch L-, T- oder U-förmig
gestaltet sein. Derartige Formen sind in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wo eine L-Form das Kontaktstück
9, eine T-Form das Kontaktstück 10 und eine U-Form das Kontaktstück 11 hat. Diese Formen gestatten
es, ein Kontaktstück mit mehreren beweglichen Kontaktstücken zusammenarbeiten zu lassen.
Die Kontaktenden 5 d für den Anschluß der Zuführungsleitungen sind als Steckkontaktstücke ausgebildet,
d. h., sie sind Steckenden für die daraufzusteckenden Flachhülsen, welche mit den Zuführungsleitungen
verbunden sind.
Wie Fig. 7 und 7 a zeigen können die Kontaktstücke 8 und 12 auch winkelig ausgeschnitten sein.
Es kommt nur darauf an, daß die Lage der Kontaktschenkel zueinander so gewählt ist, daß nach der Verwindung
die Schenkel in die erforderliche Richtung weisen. Das läßt sich ohne weiteres bewerkstelligen,
so daß, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, eine enge Nebeneinanderanordnung der Kontaktstücke auf
dem Isolierstoffträger möglich ist.
Die neue Einrichtung gewährt einen stets strammen und festen Sitz der Kontaktstücke in den Schlitzen,
und es wird auch eine Lockerung beim Anschließen der Leitungen und im Verlauf der Schaltung beim Bewegen
und Anschlagen der Kontaktstücke nicht mehr hervorgerufen, wobei außerdem die Kleinheit
des Gerätes erhalten bleibt.
Claims (5)
1. Kontaktstück aus einem flachen Metallstreifen für elektrische Schalter, insbesondere
Nockenschalter, das durch einen Schlitz des Isolierstoffträgers geführt und mittels Verschränkung
an diesem gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Isolierstoffträger (1) durchdringender
Teil (3 α oder Aa) des iContaktstückes (3 oder 4) Isolierstoffträgers um ein solches Maß um seine
vor Einführen in den Schlitz (la oder 6a) des
Längsachse im Bereich des Schlitzes verschränkt ist, daß er unter Eigenspannung den Schlitz
durchdringt und sich bei entgegengesetzter Abstützung der Randflächen (5 a, Sb) an in der Diagonale
gegenüberliegenden Innenflächen desselben festklemmt, so daß ein strammer Sitz des
Kontaktstückes bereits vor einem weiteren Verschränken im Drehsinn des über den Schütz hinausragenden
Teiles (5 d) gewährleistet ist,
2. Kontaktstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Isolierstoffträger
(1 oder 6) überragende Teil(5iQ des Kontaktstückes (5) über das Verschränkungsmaß um
einen solchen Betrag verwunden ist, daß er sich auf der Oberfläche des Isolierstoffträgers (6) abstützt.
3. Kontaktstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (5 d) des
Kontaktstückes (5) in bekannter Weise als Anschlußkontaktstück für aufsteckbare Flachhülsen
ausgebildet ist, während der andere Teil (3 b, Ab oder 5 c) des Kontaktstückes in bekannter Weise
als starres Gegenkontaktstück (3 b) oder als bewegliches Schaltkontaktstück (4 b) vorgesehen ist.
4. Kontaktstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem flachen
Metallstreifen (8) bestehende Kontaktstück
(3 oder 5) zu einem Winkel gebogen oder winkelig ausgeschnitten ist, wobei der eine Schenkel des
Winkels den Anschlußteil und der andere Schenkel des Winkels den kontaktgebenden Teil
bildet.
5. Kontaktstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück T-förmig
(10), L-förmig (9) oder U-förmig (11) gestaltet ist, so daß es mit mehr als einem beweglichen
Kontaktstück (4, 4 b) zusammenarbeiten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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DEB66355A DE1151589B (de) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter |
CH202763A CH398750A (de) | 1962-03-15 | 1963-02-18 | Kontakt aus einem flachen Metallstreifen für einen elektrischen Schalter, insbesondere Nockenschalter |
FR926032A FR1353172A (fr) | 1962-03-15 | 1963-02-26 | Lame de contact formée par une bande métallique plate pour commutateurs électriques, notamment pour commutateurs à cames |
GB832463A GB976519A (en) | 1962-03-15 | 1963-03-01 | Contacts for electrical switches |
AT195963A AT239904B (de) | 1962-03-15 | 1963-03-12 | Schalter mit einem einen Schlitz des Schaltersockels durchsetzenden Kontaktstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1151589B true DE1151589B (de) | 1963-07-18 |
Family
ID=6975095
Family Applications (1)
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DEB66355A Pending DE1151589B (de) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Kontaktstueck aus einem flachen Metallstreifen fuer elektrische Schalter, insbesondere Nockenschalter |
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CH (1) | CH398750A (de) |
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GB (1) | GB976519A (de) |
NL (1) | NL290259A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1640042B1 (de) * | 1967-08-01 | 1970-11-12 | Elektra Tailfingen | Elektrische Schaltvorrichtung |
DE3827638A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-03-08 | Baer Elektrowerke Gmbh & Co Kg | Elektrischer schnappschalter |
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---|---|---|---|---|
JP3958945B2 (ja) * | 2001-08-23 | 2007-08-15 | アルプス電気株式会社 | 多連スイッチ装置 |
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0
- NL NL290259D patent/NL290259A/xx unknown
-
1962
- 1962-03-15 DE DEB66355A patent/DE1151589B/de active Pending
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1963
- 1963-02-18 CH CH202763A patent/CH398750A/de unknown
- 1963-03-01 GB GB832463A patent/GB976519A/en not_active Expired
- 1963-03-12 AT AT195963A patent/AT239904B/de active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL290259A (de) | |
AT239904B (de) | 1965-05-10 |
CH398750A (de) | 1966-03-15 |
GB976519A (en) | 1964-11-25 |
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