CH344266A - Wälzkörperkäfig für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen - Google Patents

Wälzkörperkäfig für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen

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CH344266A
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Schaeffler Georg
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Schaeffler Ohg Industriewerk
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Description


      Wälzkörperkäfig    für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen    Für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen  werden in steigendem Masse Wälzkörper benutzt. So  hat man zum Beispiel Kugeln oder Rollen ohne  Halter bzw. ohne Führungskäfig zwischen die ge  radlinig sich gegeneinander bewegenden Flächen ein  gelegt, um somit den Reibungswiderstand der bisher  gleitenden Reibung durch die Rollreibung zu verrin  gern. Kugeln oder Kurzrollen werden auch in Blech  geformten Einzelgliedern einzeln gefasst und die Ein  zelglieder durch Vernietung zu einer Kette vereinigt.  Es sind auch starre Käfige für geradlinige Führung  von grosser Länge bekannt, in denen eine Vielzahl  von Wälzkörpern in einem langen flachen Band ge  halten ist.  



  Die zuerst genannte Ausführungsform nach Art  einer Gliederkette ist für dünne und lange     Wälzkör-          per,    wie zum Beispiel Nadeln oder dünne Walzen, in  technisch wirtschaftlicher Weise nicht     herstellbar.     Flachführungen mit Nadeln oder Walzen werden da  her vorwiegend als bandartige Käfige ausgebildet, die  die Führung und Halterung der Rollkörper überneh  men. Entsprechend dem kleinen Durchmesser solcher  Wälzkörper bis etwa 5 mm bei einem Verhältnis von  Länge zum Durchmesser grösser als zwei müssen diese  Führungskäfige verhältnismässig dünn gestaltet sein.

    Sie unterliegen daher bei grösserer Länge einem star  ken Verzug.     Käfigsegmente    mit     Wälzkörpern    für ge  radlinige Bewegung als Flachführungen, die bereits  angewandt wurden, haben anderseits den Nachteil,  dass bei der hin und her gehenden Bewegung die  einzelnen Segmente sich in Längsrichtung gegenein  ander verschieben, z. B. an den Endpunkten stehen  bleiben oder sich unregelmässig über die Führungs  länge verteilen.  



  Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt,  einen     Wälzkörperkäfig    für geradlinige Führungen auf    ebenen Flächen zu schaffen, der die oben geschilder  ten Nachteile vermeidet.  



  Gemäss der Erfindung besteht dieser     Wälzkörper-          käfig    aus einer Mehrzahl von je mehrere     Wälzkör-          per    führenden     Käfigteilen,    deren zur Erzielung einer  Verbindung vorgeformte Enden     unmittelbar    oder  mittelbar miteinander verbunden sind.  



  Die Aneinanderreihung der einzelnen     Käfigteile     zu einer zusammenhängenden langen Führung ver  meidet den sonst bei gleich langen Flachführungen  bei der Herstellung auftretenden Verzug. Die Her  stellung der einzelnen     Käfigteile    ist einfach und wirt  schaftlich. Durch Aneinanderreihung einzelner Käfig  teile lassen sich beliebig lange Führungen herstellen,  während bei den bekannten, nicht unterteilten Füh  rungen eine kostspielige Lagerhaltung für die unter  schiedlichsten Führungslängen erforderlich war.  



  Da sämtliche     Käfigteile    mit in gleicher Weise  vorgeformten Enden versehen sein können, die in ein  facher Weise die Verbindung     aneinandergereihter          Käfigteile    gestatten, können für die Anfertigung der       Käfigteile    Herstellungsverfahren Benutzung finden,  wie sie für die Massenfertigung geeignet sind. So  können die     Käfigteile    durch Stanzen gefertigt werden,  und es lassen sich die Haltemittel für die Rollkörper  in den     Käfigfenstern    in einfacher Weise, z. B. durch       überwalzen,    erzeugen.

   Es besteht auch die Möglich  keit, die     Käfigteile    auf     presstechnischem    Wege aus  Metallen oder Kunststoffen oder, wenn es zweck  mässig erscheint, aus     Sinterstoffen    herzustellen. Dabei  lassen sich Haltemittel für die     Rollkörper    in den       Käfigfenstern    leicht mit     anformen.     



  Die Ende der     Käftigteile    lassen sich durch     schwal-          benschwanzförmige    Nuten und Federn miteinander  verbinden, wobei die Nuten und Federn entweder in       Käfigquerrichtung    oder in Richtung der     Käfigdicke     verlaufen können.      Die Verbindung der Enden der     Käfigteile    kann  auch durch an die Enden     angeformte        ineinandergrei-          fende,    zweckmässig über die ganze     Käfigbreite    ver  laufende Haken erfolgen.  



  Anstatt die einzelnen     Käfigteile    unmittelbar zu  verbinden, können auch kurze Zwischenglieder vor  gesehen werden, die ihrerseits mit den     Käfigendteilen          verbindbar    sind. Schliesslich können die einzelnen       Käfigteile    unter Aufnahme einer unterschiedlichen  Anzahl von     Wälzkörpern    auch verschieden lang aus  geführt werden, so dass man aus den     Käfigteilen    jede  gewünschte     Gesamtkäfiglänge    zusammensetzen kann.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsfor  men von     Käfigteilen    beispielsweise veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 zwei benachbarte     Käfigteile    mit haken  artiger Verbindung im Längsschnitt,       Fig.2    zwei benachbarte     Käfigteile    mit     Schwal-          benschwanzverbindung    im Längsschnitt,       Fig.    3 zwei benachbarte     Käfigteile    mit     abgeänder-          der        Schwalbenschwanzverbindung    in Ansicht von  oben gesehen,

         Fig.    4 eine abgeänderte     Ausführungsform    der       Fig.    1 mit einem Zwischenglied zur Verbindung be  nachbarter     Käfigteile    im Längsschnitt,       Fig.    5 eine abgeänderte Ausführungsform der       Fig.    2 mit einem Zwischenglied zur Verbindung be  nachbarter     Käfigteile    im Längsschnitt,       Fig.    6 die Anordnung und Ausbildung mehrerer       Wälzkörperkäfige    zur geradlinigen Führung auf einer  Stange von dreieckigem Querschnitt im Querschnitt,

         Fig.7    die Ausbildung eines     Käfigteils    mit zwei  Reihen von     Wälzkörpern    in Ansicht von oben ge  sehen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 sind 1 und  2 zwei benachbarte     Käfigteile,    von denen jeder mit  drei Fenstern 3 zur Aufnahme und Führung von  Wälzkörpern 4 versehen ist. Die     aneinanderstossenden     Enden der benachbarten     Käfigteile    1 und 2 sind mit  vorgeformten, sich über die ganze Breite der Käfig  teile erstreckenden Haken 5, 6 versehen, die     inein-          andergreifen    und so die Verbindung benachbarter       Käfigteile    bewirken.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.2    sind die  benachbarten     Käfigteile    7, 8, von denen jeder wie bei  der Ausführungsform nach     Fig.    1 zur Aufnahme von  je drei     Wälzkörpern    4 dient, an den Enden mit vor  geformten     schwalbenschwanzförmigen    Nuten 9 bzw.       schwalbenschwanzförmigen    Federn 10 versehen, die  zur gegenseitigen Verbindung der benachbarten     Kä-          figteile    dienen.

   Die     schwalbenschwanzförmigen    Nuten  9 und Federn 10 verlaufen dabei in     Käfigquerrich-          tung    und können sich über die ganze     Käfigbreite    er  strecken.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2 ist besonders  geeignet, wenn eine Montage der     Käfige    nach dem  Einsetzen der obern und untern Gleitflächen von der  Seite her geschehen muss.  



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    3 verwendet zur  gegenseitigen Verbindung der benachbarten     Käfigteile       11 und 12, die auch zur Aufnahme einer unterschied  lichen Anzahl von Wälzkörpern verschieden lang aus  geführt sein können, wie die Ausführungsform nach       Fig.    2     schwalbenschwanzförmige    Nuten 13 und     schwal-          benschwanzförmige    -Federn 14 an den     Käfigenden,     jedoch mit dem Unterschied, dass sich die Nuten 13  und Feder 14 in Richtung der     Käfigdicke    erstrecken.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.4    sind die  benachbarten     Käfigteile    15, 16 nicht unmittelbar  durch     ineinandergreifende    Haken der     Käfigenden,     sondern mit     Hilfe    eines kurzen Zwischengliedes 17  verbunden. Das Zwischenglied 17 besitzt U-förmigen  Querschnitt, und es greifen die Schenkel des Zwi  schengliedes 17 in     Ausnehmungen    an den Enden der  benachbarten     Käfigglieder    15 und 16 ein.

   Wie bei  der     Fig.    1 können sich auch hier das Zwischenglied  17 und die     Ausnehmungen    in den Enden der benach  barten     Käfigteile    15 und 16 über die ganze Käfig  breite erstrecken.  



       Fig.5    veranschaulicht eine abgeänderte Aus  führungsform der     Fig.    2. Zur Verbindung der be  nachbarten     Käfigglieder    18, 19 sind in die Stirnenden  der benachbarten     Käfigglieder        schwalbenschwanzför-          mige    Nuten 20 eingearbeitet. Die Verbindung der  benachbarten     Käfigteile    wird durch das kurze Zwi  schenglied 21 bewirkt, das aus einer     schwalben-          schwanzförmigen    Doppelfeder besteht.  



       Fig.    6 zeigt im Querschnitt die Anordnung und  Ausbildung mehrerer     Wälzkörperkäfige    zur gerad  linigen Führung auf einer Stange 22 von dreieckigem  Querschnitt. Wie die Zeichnung erkennen lässt, wird  die Stange 22 von dreieckigem Querschnitt an einer  Seite von einer Reihe von     Käfigteilen    23 geführt,  während die Führung der beiden andern Seiten von  einer Reihe von     Käfigteilen    24 übernommen wird,  die bei 25 derart abgebogen sind, dass die von ihnen  geführten Wälzkörper an den entsprechenden Seiten  des Stabes eine satte Anlage finden.  



       Fig.    7 zeigt schliesslich einen     Käfigteil    26, der mit  zwei Reihen von     Wälzkörpern    ausgerüstet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wälzkörperkäfig für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Mehrzahl von je mehrere Wälzkörper führen den Käfigteilen besteht, deren zur Erzielung einer Verbindung vorgeformte Enden unmittelbar oder mittelbar verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Wälzkörperkäfig nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Käfig teile durch schwalbenschwanzförmige Nuten und Federn miteinander verbindbar sind.
    2. Wälzkörperkäfig nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten und Federn in Käfigquerrichtung ver laufen. 3. Wälzkörperkäfig nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Nuten und Federn in Richtung der Käfigdicke verlaufen. 4. Wälzkörperkäfig nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Enden der Käfigteile durch an die Enden ange- formte, ineinandergreifende, über die ganze Käfig breite verlaufende Haken erfolgt.
    5. Wälzkörperkäfig nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der einzelnen Käfigteile durch kurze Zwischenglieder erfolgt, die mit den Käfigendteilen verbindbar sind. 6. Wälzkörperkäfig nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Käfigteile unter Aufnahme einer unterschiedlichen Anzahl von Wälzkörpern verschieden lang ausgeführt sind.
CH344266D 1955-08-18 1956-08-15 Wälzkörperkäfig für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen CH344266A (de)

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EP0347630A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-27 INA Wälzlager Schaeffler KG Käfig für Wälzlager
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