DE2160078B2 - Fuehrungseinrichrung, insbesondere fuer fahrzeugsitze - Google Patents
Fuehrungseinrichrung, insbesondere fuer fahrzeugsitzeInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich iuf eine Führungseinrichtung
zum gegenseitigen Verschieben von zwei aufeinander angebrachten Anordnungen mit einem
fest in der ersten Anordnung verbundenen unteren Profilstück und einem die zweite Anordnung tragenden
oberen Profilstück, wobei diese beiden Profilstücke so ausgebildet sind, daß sie gegeneinander
unter Zwischenschaltung von Laufkugeln bewegbar sind.
Eine derartige Führungseinrichtung ist besonders geeignet zur Verwendung an Fahrzeugsitzen, die in
Fahrtrichtung nach vorn und hinten verstellbar sind. Bei Verwendung an einem Fahrzeugsitz kommt es
nicht nur darauf an, daß die gegeneinander verschiebbaren Teile leicht beweglich sind, sondern
die Führungseinrichtung muß auch gegen Kräfte, durch die die gegeneinander beweglichen Teile etwa
quer zur Verschieberichtung beansprucht werden, widerstandsfähig sein. Der Widerstand gegen solche
Querkräfte muß bei Führungseinrichtungen an Kraftfahrzeugsitzen besonders hoch sein, da mit
Sicherheit verhindert werden muß, daß durch die Ausübung eines starken waagerechten Stoßes auf
die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, z. B. infolge einer plötzlichen Änderung der Geschwindigkeit des
Fahrzeugs, die gegeneinander verschiebbaren Teile der Führungseinrichtung außer Eingriff kommen.
Bei den bekannten Führungseinrichtungen dieser Art werden die erwähnten Querkräfte vom oberen
Profilstück durch die zwischengeschalteten Laufkugeln auf das untere Profilstück übertragen, wobei
die Laufkugeln die Neigung haben, die Schenkel der Profilstücke, zwischen denen sie eingeschlossen
si ίΔ, auseinanderzuspreizen, was dazu führen kann,
daß die beiden Teile sich voneinander lösen.
Es ist ferne, eine Führungseinrichtung bekannt, bei der die Kugeln an solchen Stellen angeordnet
sind, daß sie nicht die das Außereingriffkommen bewirkenden Kräfte von einem Profilstück auf das
andere übertragen können, sondern bei der vielmehr diese Kräfte unmittelbar zwischen den Profilstücken
wirksam sind. Bei dieser Führungseinrichtung sind jedoch die Zonen des unteren Profilstücks, welche
die Querkräfte aufnehmen, verhältnismäßig leicht verformbar, da das Profilstück die allgemeine Form
einer äußeren Hülle der Gleitbahn hat, die über ihre ganze Breite und auf ihrer ganzen Höhe einer
Biegebeanspruchung unterliegt, wobei diese Zonen die besonders verformbaren seitlichen Schenkel
dieser Profilstücke abschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Führungseinrichtung zum gegenseitigen Verschieben
von . wei aufeinander angebrachten Anordnungen so auszubilden, daß sie besser als bisher den verschiedenen
Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere hinsichtlich ihres Widerstandes gegen
solche Kräfte, die das Bestreben haben, die verschiebbaren
Teile außer Eingriff zu bringen bzw. gegeneinander zu kippen.
Diese Aufgabe wird bd finer Führungseinrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Profilstück aus zwei
U-förmigen, ineinander angeordneten Elementen besteht, wobei das innere Element eine verhältnismäßig
schmale, an der Basis des äußeren Elementes befestigte, vorzugsweise angeschweißte Basis und
zwei Schenkel besitzt, deren obere Abschnitte divergieren, indem sie gegen die Lotrechte um einen
zwischen 30 und 90 liegenden Winkel geneigt sind, wobei das obere Profilstück ein Element in Form
eines umgekehrten U aufweist, dessen beide Schenkel konvergieren und so ausgebildet sind, daß sie fast
unter Berührung die divergierenden Abschnitte des inneren Elements des unteren Profilstücks umhüllen,
wobei die Laufbahn der Kugeln einerseits durch die Oberseile des Bodens und die Innenseite der
Schenkel des äußeren Elements des unteren Profilstücks und andererseits durch die Außenseite der
konvergierenden Schenkel des oberen Profilstücks gebildet wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Profilstücke aus Stahlblech in einer Dicke von
1,5 mm hergestellt.
Die Erfindung und die erzielten Vorteile werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Führungseinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Teils
der Führungseinrichtung nach Fig. 1.
Die Führungseinrichtung umfaßt ein unteres Profilstück 1 und ein oberes Profilstück 2, welche
beide die gleiche lotrechte Längssymmetrieebene Es besteht dann praktisch keine Berührung zwi-
haben und mit Hilfe von Kugeln 3 aneinander rollen sehen den beiden Profilstücken 1 und 2, oder gekönnen.
nauer, zwischen ihren einander gegenüberliegenden
Das untere Profilstück 1 besteht aus zwei Elemen- Schenkelenden S3 und 7».
tarprofilstücken oder Elementen« 4 und S, deren 5 Um jedoch jede Gefahr einer Oberflächenberühjedes
im Querschnitt die allgemeine Form eines U rung zwischen diesen einander gegenüberliegenden
hat, und diese beiden Elemente liegen ineinander. Schenkelenden zu verhindern und ihre etwaige
Das äußere Element 4 besitzt einen flachen Berührung auf Geradenabschnitte zu beschränken,
waagerechten verhältnismäßig breiten, an zwei lot- ist eine Längsrippe in wenigstens einer der beiden
rechte verhältnismäßig kurze Schenkel 4S ange- io einander gegenüberliegenden Flächen vorgesehen,
schlossenen Boden 4r " Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung er-
Das innere Element 5 besitzt einen erheblich scheint eine solche Rippe 54 auf der Außenseite
schmäleren Boden S1, wobei seine innere Breite einer jeden Verlängerung S3, wobei jede Rippe einer
insbesondere größenordnungsmäßig zwei Drittel der in der gegenüberliegenden Seite der betreffenden
Breite des Boden 41 beträgt, und zwei Schenkel, 15 Verlängerung ausgebildeten Nut 5. entspricht,
deren lotrechte parallele Basisabschnitte S., sich an Um jede Berührung zwischen den Enden der
deren lotrechte parallele Basisabschnitte S., sich an Um jede Berührung zwischen den Enden der
divergierende Abschlußverlängerungen 53 anschließen. Schenkel der Elemente 4, 5, 6, 7 und der einander
Jede dieser Verlängerungen 5., liegt gegen die gegenüberliegenden Flächen der Profilstücke zu
Lotrechte um einen zwischen 30 und 90 liegenden vermeiden, sind arie-jmessene Zwischenräume von
Winkel \ schräg, welcher bei dem dargestellten *o im allgemeinen wenigstens 1 mm zwischen diesen
Betspiel etwa 50 beträgt. Enden und diesen Flächen vorgesehen.
Die Böden 4, und S1 sind aneinandergeschweißt, Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung be-
so daß sie ein einstückiges starres Profilstück 1 sitzt zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher
bilden. bekannten, insbesondere folgende.
Das obere Profilstück 2 besteht ebenfalls aus zwei as Zunächst ist der Widerstand der Bestandteile
Elementarprofilen oder »Elementen« 6 und 7, deren gegen das lotrechte Außereingritlkommen außerjedes
im Querschnitt die allgemeine Form eines gewöhnlich. Die Gefahr eines derartigen Außerumgekehrten
U hat. eingriffkommens tritt auf, wenn auf das obere Profil-
Das äußere Element 6 ist wie das obige Element 4 stück eine Kraft ausgeübt wird, welche es gegenausgebildet
und besitzt wie dieses einen flachen 30 über dem unteren Profilstück zu verkippen sucht,
verhältnismäßig breiten Boden 6,, welcher sich seit- wodurch die Schenkelenden 7, des ersteren lotrecht
lieh an zwei verhältnismäßig kurze Schenkel 6., gegen die Rippen S1 des zweiten an einem axialen
anschließt. " Ende eines jeden Profilstücks gedrückt werden.
Das innere Element 7 besitzt einen Boden 7V Eine derartige Andrückung sucht gleichzeitig die
welcher kaum schmäler als der Boden 6, des EIe- 35 Schenkelenden 7., auseinanderzuspreizen und die
ments 6 ist, und zwei Schenkel, deren konvergierende Schenkelenden 55 einander zu nähern. Die Ausein-P
isisabschnitte 7., sich an lotrechte Abschlußver- anderspreizung der Schenkel 72 wird durch das
längerungen 73 anschließen. äußere Vorhandensein der Kugeln 3 blockiert, wobei
Der Konvergenzwinkel der Basisabschnitte 72 ist ein etwaiges Außereingriffkommen der beiden
der gleiche wie der Divergenzwinkel der obengenann- 40 Profilstückc nur durch eine gegenseitige Annäherung
ten Verlängerungen 5:i, so daß die Basisabschnitte der Schenkel 53 durch Verbiegen erfolgen kann,
und die Verlängerungen paarweise zueinander par- Diese Schenkel haben nun eine bemerkenswerte
allel sind. Biegefestigkeit infolge des sehr kleinen Abstands
Die Böden 6, und 7t sind miteinander verschweißt, zwischen den Angriffspunkten der Kraft (Scheitel
so daß sie ein einstückiges starres Profilstück 2 45 der Rippen S4) und den für diese Schenkel von
bilden. diesen möglichen Punkten am weitesten entfernten
Zur Erleichterung der Herstellung wird zweck- Biegungszonen, welche einer Biegung der Basismäßig jedes Element 7 aus zwei identischen Stücken schenkelabschnitte S2 an dem Boden S1 entsprechen,
gebildet, welche in der Längsrichtung längs einer Infolgedessen bleibt bei einer Beanspruchung der
gemeinsamen mittleren Zone 74 miteinander verl uu- 50 Führungseinrichtung auf Außereingriffkommen der
den sind. Infolge der strengen hier maßgebenden für das Biegungsmoment der Schenkel der Elemente 5
Toleranzen können nämlich diese Elemente prak- in Betracht kommende Hebelarm verhältnismäßig
tisch nicht mit Hilfe von Profiliermaschinen her- klein, so daß dieses Moment verhältnismäßig klein
gestellt werden, sondern müssen auf der Presse mit bleibt,
sehr genauen Abmesssungen hergestellt werden. 55 Ferner können die Profilstücke vollständig aus
sehr genauen Abmesssungen hergestellt werden. 55 Ferner können die Profilstücke vollständig aus
In der zusammengebauten Führungseinrichtung einer einzigen verhältnismäßig dünnen und wenig
ruhen wenigstens zwei Kugeln 3 auf jeder Seite der widerstandsfähigen Blechart hergestellt werden.
Führungseinrichtung in dem Element 4 auf dem Außerdem sind die hergestellten Führungseinrich-
Führungseinrichtung in dem Element 4 auf dem Außerdem sind die hergestellten Führungseinrich-
Boden 4j und längs der Schenkel 4., desselben, und tungen verhältnismäßig leicht und besitzen einen
die Schenkel 7.,, 7., des Elements 7 sind in der Längs- 60 geringen Platzbedarf.
richtung zwischen diese Kugeln und die Schenkel Schließlich gibt die umhüllende Form der beiden
S2, S3 des Elements 5 eingeschoben, welche sie fast äußeren Elemente der gesamten Führungseinrichtung
unter Berührung umhüllen. die allgemeine Form eines in der Längsrichtung
Das Gewicht des oberen Profilstücks 1 und der auf halber Höhe geschlitzten parallelepipedischen
auf diesem ruhenden Last wird dann auf die Kugeln 3 65 Kastens, welcher nicht nur formschön und leicht
über die schrägen Schenkel des Elements 7 über- zu lagern ist, sondern auch einen verhältnismäßig
tragen, wodurch diese seitlich nach außen gegen guten Schutz des inneren Führungsmechanismus
die lotrechten Schenkel 4., gedrückt werden. gegen Stöße und Staub gewährleistet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, welche befriedigende Ergebnisse lieferte und nur beispielshalber
angeführt ist, bestanden die Profilstücke aus einem gängigen Stahlblech von 1,5 mm Dicke,
wobei die erhaltene Führungseinrichtung als äußere Abmessungen eine Breite von 30 mm und eine Höhe
von 15,5 mm hatte, die innere Breite des Bodens des Elements 5 betrug 9 mm, und die Kugeln hatten
einen Durchmesser von 5,16 mm.
Bei einer derartigen Führungseinrichtung betrug die Widerstandsfähigkeit gegen das lotrechte Außereingriffkommen
der Profilstücke t und 2 praktisch das Doppelte der mit den üblichen Führungseinrichtungen
erzielten und war jedenfalls erheblich größer als die Widerstandsfähigkeit verbesserter Führungseinrichtungen, obwohl diese einen größeren Querschnitt
hatten und mit dickeren und widerstandsfähigeren Blechen hergestellt waren.
Claims (2)
1. Führungseinrichtung zum gegenseitigen Verschieben von zwei aufeinander angebrachten
Anordnungen mit einem fest in der ersten Anordnung verbundenen unveren Profilstück und
einem die zweite Anordnung tragenden oberen Piofilstück, wobei diese beiden Profilstücke so
ausgebildet sind, daß sie gegeneinander unter Zwischenschaltung von Laufkugeln bewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Profilstück (1) aus zwei U-förmiger1,
ineinander angeordneten Elementen (4,5) besteht, wobei das innere Element (5) eine ver- 1$
hältnismäßig schmale, an der Basis (4X) des äußeren Elementes (4) befestigte, vorzugsweise
angeschweißte Basis (S1) und zwei Schenkel (S2)
besitzt, deren obere Abschnitte (5.,) divergieren, indem sie gegen die Lotrechte um einen zwischen
30 und 90 liegenden Winkel geneigt sind, wobei das obere Profilstück (2) ein Element (7)
in Form eines umgekehrten U aufweist, dessen beide Schenkel (7.,) konvergieren und so ausgebildet
sind, daß sie fast unter Berührung die divergierenden Abschnitte (53) des inneren
Elements des unteren Profilstücks umhüllen, wobei :>ic Laufbahn der Kugeln (3) einerseits
durch die Oberseite des Bodens (4J und die
Innenseite der Schenkel (7.,) des äußeren EIements (4) d^s unteren Pmnlstücks (1) und andererseits
durch die Außenseite der konvergierenden Schenkel (72) des oberen Profilstücks gebildet
wird.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Profilstücke
aus Stahlblech in einer Dicke von 1,5 mm hergestellt sind.
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