DE6606962U - Kaefig fuer waelzlager - Google Patents
Kaefig fuer waelzlagerInfo
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Description
K1Ifig für i.llzlager
Die Erfindung betrifft einen Käfig für ,rilzla^er, in dem
eine optimale Anzahl u ilzkorper untergebracht und der
entweder aus einzelnen Klfigotegen und zwei Seitenscheiben
ο3er aus einem Karamteil und einer Geitenscheibe zuoommen-
<je setzt iot. ;
Leurteilige K ifige oind im Wilslrgerbau seit langem I
bekoa.it. Zum Zus&Tunenfugen der einseinen Teile kommt ]
am häufigsten eine nietverbindung zur Anwendung. 3oi ]
Kassivkiifigen ist su diesem Zweck im allgemeinen jeder j
Of igst eg zur Aufnahme eines, Nietes in axialer Bichtung 1
durchbohrt. Diese 3ohrung schw'icht aber den KHfigquoT- |
schnitt, so daß zur Erzielung einer ausreichenden |
Stabilität des Käfigs die einzelnen Stege starker ge- j
halten v/erden müssen. Neben dem aufwendigen Nietloch- |
bohren hat diese Ausfährung dabei den Nachteil, daß die |
Forderung nach unterbringung einer größtmöglichen Wälz- |
körperzahl und damit Erhöhung der Tragfähigkeit eine3 |
Wälzlagers nicht verwirklicht werden kann. |
Zur iBeseitigung dieses Nachteils wurden zweiteilige |
Massivkäfige entwickelt, bei denen an den Stegenden i
besonders ausgebildete Vorsprünge oder Zapfen ange- ;j
arbeitet sind, die beim Komplettieren des Käfigs in eine: ' y
in die Seit ens cheibe eingearbeitete, den "Vorsprängen j
oder Zapfen entsprechende axiale Ringnut oder in einzelne j
Ausnehmungen eingepreßt, gespreizt, umgebogen oder einge- |
schnappt werden. 3ei einer dieser bekannten Ausführungen |
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sind zur Sicherung £e£en Verdrehen oder Verbiegen dor
;«. lfi£ste£e in die Seitenscheibe zus ;tzliehe Einfassungen
vorgenommen worden, in die die Stege eingepaßt sind.
Dieser Ausführung sowie den vorher genannten zweiteiligen KassivkäfÄgen haftet der gemeinsame Nachteil an, daß die
Seitenscheibe um das Maß, um welches die K:ifigstege und /
oder Vorsprünge oder Zapfen in sie hineinragen, verbreitert v/erden muß; sie ist deshalb vorzugsweise nur spanabhebend
herzustellen, so daß durch den hohen technologischen Aufwand erhöhte Fertigungs- und Mate~iaiko sten
unver/neidbar sind. Außerdem kann sich bei diesen Befestigungsarten
u. U. die Seitenscheibe durch die bei einem Wälzlager im Betrieb auftretenden Stöße, wechselnden
Belastungen usw. von den Käfigstegen lösenf
Schließlich ist auch ein mehrteiliger Massivkäfig bekannt geworden, bei dem die Käfigstege aus Sintermetall und die
stirnseitig beiderseits axial vorstehenden Nietbolzen aus einem vernietbaren Material im Sinterverfahren zu
jeweils einem vereinigten Formkörper hergestellt sinct. Diese Käfige sind sehr stoßempfindlich, und es kann,
verm die Forderung nach Unterbringung einer größtmöglichen
Anzahl Wälzkörper erfüllt werden soll, schon beim Vernieten der schmalen Käfigstege mit den Seitenscheiben
vorkommen, daß sich Metallteile lössn, die im Betrieb
des Viälzlagers in die Rollbahn desselben geraten können
und damit den vorzeitigen Ausfall des Wälzlagers verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ITachteile
der bekannten mehrteiligen Wälzlagerkäfige auszuschalten und einen Käfig für "Wälzlager zu scaaffen, in dem eine
optimale Anzahl Wälzkörper untergebracht ist und der
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entweder aus einzelnen Käfigstegen und zwei Seitenscheiben.
oder aus einem Kammteil und einer Seitenscheibe ausammengesetzt ict und der sich bei geringem
Fertigungsaufwand durch eine niedrige Bauhöhe, hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit sowie ein gutes
Reib- und Temperaturverhalten auszeichnet.
·» TnAitYrrtanorniilX vu-i mA Λ ·5 ο Anf aaha flodiiTinVi .falHcfh. floß
die etwa die Gesaintbreite des Käfigs einnehmenden Käfigstege zur Aufnahme und Führung der vorzugsweise
gestanzten Seitenscheiben in axialer Richtung beiderseitig - bei Sammteilen nur einseitig - soweit eingearbeitet
sind, bis die notwendige Tiefe in Längsrichtung der V/älzkörper erreicht ist, wobei zur Zentrierung
und Sicherung gegen Verdrehen oder Verbiegen der Käfigstege Vorsprünge und/oder runde oder kantige Nietzapfen
erhalten bleiben. Die Vorsprünge und/oder Zapfen sind dabei entweder außer- oder innerhalb des V/älzkörpermittenkreises
oder 8uf dem Y/älskörpermittenkreis
angeordnet. Die Zapfenlänge kann auch auf ein Minimum oder ifull herabgesetzt werden, wenn anstelle einer
Nietverbindung ein Schweiß- oder Klebeverfahren zur Verbindung der Seitenscheiben und Käfigstege bzw. der
Seitensc'ieibe und des Kammteiles angewendet wird. 3ei
einer Schweißverbindung erfolgt lediglich eine Anprägung an den Seitenscheiben bzw. an der Seitenscheibe in der
Größe, wie sie z. 3. ίϊ.ν eine Buckel schweißung notwendig
ist.
!Tech der Erfindung kann eine Sicherung gegen Verdrehen
j der Käfigstege auch in der Weise erfolgen, daß anstelle
der Vorsprünge die Käfigstege mit Längsnuten versehen
werden, in welche Zungen, die an gestanzten Seitenscheiben vorgesehen sind, eingreifen. Selbstverständlich
ist auch die Kombination von Vorsprängen an und Längsnuten
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in den Käfigstegen möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verbesserung
der Käfigeigenschaften, d. h. eine Verbesserung des \eibverhaltens und der Gleit eigenschaft en
zwischen Wälzkörper und Käfig und zwischen Käfig und Innen- oder Außenbord deö Y/älzlagers sowie eine Erhöhung
der Verschleißfestigkeit des Käfigs durch die λ«ujgviα-nnα besonderer ti erkstoff ^sprini^^n vorgesehen.!
Danach können aaf die Käfigstege und die Seitenscheiben bzw. auf das Kammteil und die Seitenscheibe bekannte
Verbundmaterialien oder Gleitlacke ode^ durch verschiedene
Gieß- und Spritzverfahren Kunststoffe, z. B. Plaste, aufgebracht v/erden. Die erstrebten Vorteile
sind auch Auren die Anwendung eines Oberflächenveredlungsverfahrens
erreichbar.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen, wobei Käfigstege bzw. Kammteile und die
zugehörigen Seitenscheiben für Käfige von Zylinderroll enltjern bevorzugt werden, näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Pig. 1: einen Käfigsteg mit runden Nietzapfen art
dem Wälzkörpermittenkreis und Vorsprängen
innerhalb und außerhalb des Wälzkörpermittenkreises,
Pig. ta: einen Ausschnitt einer Seitenscheibe für
Pig. ta: einen Ausschnitt einer Seitenscheibe für
den Käfigsteg nach !ig. 1, Pig. Tb: den Käfigsteg nach J?ig. 1 im Längsschnitt
mit in die Einarbeitung eingelegten Seitenscheiben, unvernietet,
Pig. 2: einen Kammteilausschnitt mit kantigem ϊ-Tiet-
zapfen auf dem -Wälzkörpermittenkreis,
Pig. 3: einen Käfigsteg mit kantigen Met zapfen innerhalb und Vorsprüngen. außerhalb des
W al zkö Vj) e rmi 11 enkr e i s e s,
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— 5 —
Fig. 4: ei.ien Küfigsteg mit vOrsprür./jeji innerhalb
Fig. 4: ei.ien Küfigsteg mit vOrsprür./jeji innerhalb
Fig. 4a: einen Ausschnitt eine1" 1 eitensciei?e für
den II'_ifigsteg nsch Fig. 45
Pi^. 4b: der. II".figsteg nsch ?ir. 4 ir. I'ausschnitt
mit in die Lin: rjeitunr ei: ele~ten Leiten-
scheiber., ur.verschwei2t,
jiw-. 5: ei.ien irificste^; nit krntijoi^ ..ietzspfe.i
cuf den V. •'lzköri:errr.itte:ikv'oiG "nd r.it L'ii^sn
Fig. 5ε: einen Ausschnitt einer Seitenscheibe für den
Kifigsteg nach Fig. 5, Fig. 5b: den Käfigsteg nach Fig. 5 im L'lngssclinitt
nach der Komplettierung des Käfigs, 6: einen mit Kunststoff umspritzten Il^.figstej
~it kantigen liietzapfen auf dem vnizkörpermittenkreis.
Die Küfigstege 1 ni^ch den Fig. 1 bis 3 sind in axiale^ |
dichtung beiderseitig - bei dem Z?nmteil noch Fig.
nur einseitig - soweit eingearbeitet, daß die οvlzkö""per
in L Ln j sticht ung gerade noch das fü.^ eine sichere
Punktion eines ΊΊ r'lzl&{je"S notwendige Spiel nach der
:..ont ^e des X:ifi;rs behrlten. Zu-" Zentrierung de1" F".figstege
1 und 'Ic oicl-e^ung £eccn Verdrehen derselben
bleiben bei der Zinr-rbeitung an den Stirnseiten Vorsprün^e
3 und/oder ^unöe oäe" krntice "Tietzepfen 4 e~"~
hi Iten. Die VorsprU.njje 3 cind !lie"1" inne-- und/ode^
au.Terholb, die ..Letzepfen 4 oind ruf de;u ..'''
ι i;.itteni;reis oder in.ie^iif.lb des n'!3skurpeT.it enk^eises !
angeordnet. Gelbstve^st endlich '/.önaeu r uch ein Vorsprung
3 c uf der. .. lzkür^je^rrät '.cil^eis und leispfelsv.
ei se zwei ..ietzrpfen 4 i.'irie^- und au.'. erhr>] '.i cleo .."Iskö'rpermittenkreises
vorgesehen werden. In die Bin-
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erbeitung legt sich die den Yorsprungen 3 angepaßte
und den :."ietzapf enquerschnitten entsprechend ausgearbeitete
Seitenscneibe 5 ein. Sie schließt mit den
Vorsprängen 3 bündig ab, so daß die Forderung nach
einer niedrigen Käfigbauhöhe erfüllt; wird.
An den IZäfigsteg 1 nach Fig. 4 und Fi^. 4b ist jeweils
nur ein Vorsprung 3 an den Stirnseiten inne^hrlo des
υ ilzkürpemittenkreises vorgesehen. äier legt sich '■ a.
die Einarbeitung eine mit Anpr"Igungen 6 versehene und
ebenfalls den Vorsprüngen 3 angepaßte Seiteascheioe
ein, die nach dem Komplettieren des Käfigs mit jedem einzelnen Käfigsteg 1 verschweißt wird.
Wie aus Fig. 5 und I1Ig. 5b ersichtlich ist, kann eine
Sicherung gegen Verdrehen der Käfigstege 1 euch in der
Weise erfolgen, dc.ß anstelle der Vorspränge 3 in die
Käfigstege 1 zwei L ngsnuten 8 eingearbeitet sind, in
die Zunoen 9 einer gestanzten oeitenseheibe 10 nach
dem Llontagevorgang durch Umbiegen eingreifen. Es ist
auch möglich, eine Kombination von z. 3. einem Vorsprung 3 und/oder ilietzapfen 4 auf jeder IHfigstegstirnseite
und nur einer Längsnut 8 vorzusehen. In Fig. 6 ist eine I.Iöglichkeit der vorgeschlagenen
•ii'erkstoffpaarung für die Käfigstege 1 ruf geneigt. Der
aus einen nietfähigen Tecateckmaterisl bestehende tragende
Kern 11 - die Znden sind zu einem !Tietze-)fen 4
eingearbeitet - ist mit einem ίνΐε-.itel 12 rus gieß- oder
spritzfähigem läaterial, z. 1. Flaste-, umgeben. Es ist
such r.:öglich, nur die Funktionsflächen, das sind die
Flächen, an denen die 'wälzkörper 2 gleitend geführt
werden, r.;it einem kunststoff, Verbundmfterisl oder
Gleitlsck zu beschichten.
Die aus den beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten
Käfigstege 1 und Seitenscheiben 5',, 7; 10
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zus cniiienge setzt en Y/älzisgerkifige besitzen eine hohe
Stabilität und können deshalb für kleine j±s grö3te
.ιϋΙζΙε^θΓ mit Pollen-, Innenbora- oder Außenbordführung
zur Anwendung können. Bei kleineren .. ilzlogern
r.it In.ienbordfülirung des Käfigs ist es zwecke :3ig, die
i:iet zapfen 4 auf dem oder außerhalb des ύ'-ilzko^pe^-
mittenkreises, ..".it Außenbordiilhrung des Ks.fi ^s ruf
den oder innerhalb des ,. ;;.lzkö^perniittenkreises anzuordnen.
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Claims (6)
- gnsprii ehe:. Käfig für liälzlc-ger, de~ entweder sus einzelnenStehen und zwei Seitenscliei'oen oder ε-us einen β Kscnteil 'and einer Seite.ischeioe zus£.:.r:.engesetztist, dadurch gekennzeichnet, da2 die etw? diedes --figs einneii-ienaeri X:fi~stegs (1) t
i; zur Aufnanae und Pilhrung de·" vorzugsweise ~e-stanirnten Ceitenscheioen (5» 7J 10) in axiale1" Richtung beiderseitig - bei Kasimteilen nur ein-seiuig — Dia ζ,ϋχ- notwendigen Breite der nälss— körper (2) eingearbeitet sind, wobei zur Zentrierung und Sicherung gegen Verdrehen der K'ifigstege (1) Vorspränge (3) und/oder runde oder· kantige Ziietzapfen (4) erhalten bleiben* - 2. Käfig· für Wälzlager nach Anspruch 1, d^du^ch gekennzeichnet, daß die VOrspriinge (3) und/oder Met zapfen (4) außer- oj er innerhalb des .ίΗ1ζ-körpermittenkreises oder tuf dem V/'ilzkörpermittenk^eis angeordnet sind.
- 3. Käfig für V/ilzlager n--ch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die L'inge der Niet zapfen (4) euf ein Minimum oder Hull herabgesetzt ist und die Seitenscheiöen (7) nur eine Anpr ;gung (6) erhalten.
- 4. Käfig für Y/älzleger n- ch Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß anstelle der Vorsprünge (3) die Käfigstege (1) mit L';ngsnuten (8) versehen sind,6606962 10.1Z70r· r· «-· er*· r· t · · β « t · I- 9 -in die Zungen (9) der Seitenscheiben (10) eingreifen.
- 5. Käfig für „ llzlage^ nr^ch Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kafigstege (1) Vorsprünge (5) und/oder Xi et zapfen (4) und L'lngsnuten (S) besitzen.
- 6. Käfig für wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klfigstege (1) nit Yerbundmaterialien oder &leitlacken beschichtet <-Her mit gieß— oder spritzfähigen Materialien ummantelt sind oder ein Oberflächenveredlungsverfahren zur Anwendung kommt.Hierzu 2 Blr.tt Zeichnungen66069621012.70
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6606962U DE6606962U (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Kaefig fuer waelzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6606962U DE6606962U (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Kaefig fuer waelzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606962U true DE6606962U (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=33440222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606962U Expired DE6606962U (de) | 1967-05-02 | 1967-05-02 | Kaefig fuer waelzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606962U (de) |
Cited By (8)
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DE102009006859B3 (de) * | 2009-01-30 | 2010-09-16 | Ab Skf | Wälzlagerkäfig |
-
1967
- 1967-05-02 DE DE6606962U patent/DE6606962U/de not_active Expired
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US8469600B2 (en) | 2007-01-16 | 2013-06-25 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Comb side plate cage for guiding rolling bodies in a rolling body bearing and rolling body bearing |
WO2008131924A1 (de) * | 2007-04-28 | 2008-11-06 | Ab Skf | Aus mehreren teilen zusammengebauter wälzlagerkäfig |
RU2473826C2 (ru) * | 2007-04-28 | 2013-01-27 | Аб Скф | Сепаратор подшипника качения, составленный из нескольких частей |
WO2009089819A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-23 | Schaeffler Kg | Wälzlagerkäfig |
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