DE1459126A1 - Scharnier fuer Fahrzeugtueren - Google Patents

Scharnier fuer Fahrzeugtueren

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DE1459126A1
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Fannan Jun Andrew Harold
Marchione Joseph Henry
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Atwood Vacuum Machine Co
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Atwood Vacuum Machine Co
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Description

Atwood Vacuum Machine Company, Rockford, Illinois (U.S.A.)
Scharnier für Fahrzeugtüren
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, welches zwei verlängerte Schenkel, die beide in einem Gelenk enden und durch einen Scharnierstift miteinander verbunden sind und einen verlängerten Reibungsarm aufweisen, der an einem von dem Gelenk entfernten Punkt mit dem einen Schenkel verbunden ist und sich durch einen Schlitz in dem anderen Schenkel erstreckt, wobei der Reibungsarm an seinem freien Ende eine die öffnung des Scharniers begrenzende Schrägfläche aufweist und mit in den Schlitzen vorgesehenen Reibungsbelägen in Eingriff gelangt.
Ein bekanntes Scharnier weist einen, die Öffnung der Tür begrenzenden Anschlagarm auf. Der Arm besitzt eine Vertiefung, die mit Hilfe einer metallischen, auf die Schmalseite des Arms wirkenden Feder 1Θ gegen eine Anschlagkante gedrückt wird. Sie metallische Feder kann keine weiche und wirksame Bremswirkung an der Schmalseite des Anschlagarms hervorrufen. Außerdem ist bei der metallischen Reibung zwischen Feder und Arm ein erheblicher Verschleiß zu erwarten, der nur durch in der Praxis schwer durchführ- · bare Wartung vermindert werden könnte. Ein vielfach ge-
{Art. - § 1 Abs.2 Nr. I Satz 3 *» Änderungsges. v. 4.9.1967»
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wüifibhtes, weiches Zunehmen der Bremswirkung mit zunehmendem öffnen der Tür ist mit dieser bekannten Einrichtung nicht erreichbar.
Ferner ist ein Scharnier für Fahrzeugtüren bekannt, bei dem ein flacher Bremsarm zwischen Reibbelägen aus Kunststoff hindurchgeführt ist. Der Bremsarm besitzt über seine gesamte Länge gleiche Stärke, die etwa gleichbleibend über den gesamten Schwenkbereich ist. Eine lediglich kurze und ruckartige Erhöhung der Bremswirkung wird bei diesem bekannten Scharnier dadurch erreicht, daß der Bremsarm eine die Reibungsbeläge verkantet beanspruchende Kröpfung aufweist. Dieser starken Beanspruchung wegen sind die Reibungsbeläge einem relativ starken Verschleiß unterworfen. Ein weiches und gleichmäßig zunehmendes Bremsen in einem bestimmten Schwenkbereich ist mit diesem bekannten Scharnier nicht erzielbar.
Schließlich ist ein Scharnier mit einem Anschlagarm bekannt, der zwischen zwei Bolzen hindurchgeführt ist. Diese beiden metallischen Bolzen können keine weiche Bremswirkung auf den Anschlagarm ausüben, da sie metallisch an dem Arm anliegen, so daß auch bei dieser bekannten Vorrichtung ein sehr schneller Verschleiß allenfalls durch eine aufwendige Wartung vermieden werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einem möglichst geringen technischen Aufwand ein Türscharnier zu schaffen,
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das im wesentlichen wartungsfrei funktioniert und beim Verschwenken der Tür eine besonders weiche und gleichmäßig zunehmende Bremswirkung erzeugt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe von der Erfindung in überraschend vorteilhafter Weise dadurch gelöst wird, daß bei einem Scharnier der eingangs erwähnten Art der Arm einen im wesentlichen flachen Bereich aufweist, welcher sich von seiner Verbindung mit dem einen Scharnierschenkel bis etwa zur Mitte des Armes erstreckt und Durch Prägungen aufweist, welche sich von der Mitte bis zu dem freien Ende des Armes erstrecken, wobei dieser flache Bereich zwischen den Reibbelägen mit niedriger Reibung bei kleinen öffnungswinkeln des Scharniers gleitet und wobei die Durchprägungen mit den Reibbelägen in Eingriff gelangen, derart, daß sie der relativen Bewegung der Schenkel bei großen öffnungswinkeln des Scharniers einen großen Reibungswiderstand entgegensetzen.
Me erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik und besitzt darüberhinaus noch den Vorteil, daß das Scharnier und die Türsperrung ein einheitliches Bauteil bilden, welches in einem' Arbeitsgang angebracht werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung schlägt die Erfindung ein Scharnier vor, bei welchen die Reibungsbeläge ait Nuten versehene Endanschläge aufweisen und innerhalb des Schlitzes liegen, wobei die Enden des
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Schlitzes mit den mit Nuten versehenen Endanschlägen der Reibungsbeläge in Eingriff stehen und der mittlere Bereich des Schlitzes so weit ist, daß die Einführung der Beläge in Abwesenheit des Reibungsarmes möglich ist, wobei durch den Eingriff der Schlitzenden mit den Nuten in den Belägen die Beläge sicher in dem Schlitz gehalten sind, wenn sich der Eeibungsarm durch den Schlitz erstreckt.
Der Reibungsarm kann aus zwei, im wesentlichen flachen, mit ihren Oberflächen einander zugekehrten Streifen bestellten, welche in Richtung auf das freie Ende des Armes auseinanderlaufen, derart,daß sie einen fortschreitend zunehmenden Reibungswiderstand zwischen der halboffenen und gänzlich offenen Stellung des Scharniers bewirken.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen horizontalen Schnitt durch den Randteil einer Wagentür mit Türpfosten, wobei ein kolbenförmiges Scharnier mit einem Reibungsarm dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Scharniers;
Fig? 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Reibungsarmes des Scharnieres nach Fig. 1, welcher zweiteiligen Aufbau zeigt;
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Pig. 4 und 5 leilansichten einer anderen Ausführung
des in den Pig. 1 bis 5 gezeigten Scharnieres, ' wobei Pig. 5 ein Schnitt entlang der linie 5-5 der Pig. 4 ist;
Pig. 6 und 7 Ansichten ähnlich Pig. 1 und 2, wobei jede ein Scharnier mit einem gebogenen Reibungsarm zeigt, der fest an einem Schenkel des Scharnieres angebracht istj
Pig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Porm von kolbenförmigem Scharnier gemäß der Erfindung;
Pig. 8a eine Teilansicht, die eine Abänderung des Endes des Reibungsarmes beim Scharnier nach Pig.8 zeigt;
Pig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 8 mit einer weiteren, abgeänderten Scharnierform;
Pig.tO eine Draufsicht des Reibungsarmes des Scharnieres naTih Pig. 8,
Fig.10a eine Schnittansicht des Reibungsarmes des Scharnieres der Pig. 8a;
Pig.11 eine Draufsicht eines weiteren Scharnieres;
J?ig. 12eine Seitenansicht des Reibungsarmes des Scharnieres der Pig. 11;
Pig. 13eine Draufsicht eines weiteren Scharnieres , wobei der Reibungsarm einen Gummipuffer an seinem Endanschlag aufweist;
Pig.14 eine Draufsicht eines weiteren Scharnieres, bei dem der Reibungsarm aus einem Stück besteht, und Einzelheiten im Schnitt in der Linie a-a dargestellt sind; und
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Fig. 15 eine Teildraufsicht einer Abänderung des Scharnier es nach Fig. 14 und wejst Einzelheiten im Schnitt in der Linie b-b auf.
In den Zeichnungen wurden gleiche Bezugszeichen für die. entsprechenden Teile in den verschiedenen Figuren verwendet, aber mit verschiedenen Buchstaben, um die einzelnen Ausführungsbeispiele zu unterscheiden.
Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 weist ein kolbenförmiges Scharnier 17 die anliegenden Teile eines Schenkels 18 auf, der am Rahmen der Tür 19 eines Motorfahrzeuges befestigt ist, und das anliegende Teil des anderen Schenkels 20 ist am Türpfosten 21 des Fahrzeuges befestigt, wobei die äusseren Gelenkenden der zwei Schenkel schwenkbar, auf übliche Weise durch einen Stift 22 verbunden sind. Das Scharnier ist mit einer einfachen, Reibung ausübenden Offenhalte- und Anschlageinrichtung von praktischer, nützlicher und wirtschaftlicher Bauart versehen, welche zwischen den zwei Schenkeln wirkt. An dem Schenkel 18 sind die zwei Hälfken der Lagerung 23 befestigt und ein Ende eines geraden Reibungsarmes 25 ist schwenkbar zwischen den Hälften der Lagerung befestigt, wozu ein Stift 24 dient. Der andere Schenkel 20 weist einen länglichen Schlitz 26 auf, in welchem ein Paar Streifen oder Beläge 27 aus Reibungsmaterial auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes angebracht sind und gegen Verschiebung durch mit Nuten versehene Vorsprünge 28 gehalten werden, welche die kürzeren Seiten des Schlitzes
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übergreifen, weicht aber z.um Zusammenbau leicht durch das verlängerte Mittelteil 29 des Schlitzes geführt werden kirnen, bevor das Beftstigungsende des leibungsarmes 25 zwischen die Eeibbeläge geschoben wird und schwenkbar bei M mit der Lagerung 23 verbunden wird.
Wie aus dan Jig. 2 und 3 ersiehtlich ist, ist der Arm 2§ aus zwei Stahlttreifen 30 zusammengesetzt, welche ein. entsprechendes PederungsveriHögen haben, wobei diese Streifen flach sini «ad im Bereich zwisehen dem Stift 24 und der Linie 31 aneinanderliegen. Sie stehen ebenfalls an ihrem Außenenden 32 in Berührung, wo sie miteinander fest ver%öjaden sind, wie bei 33 angedeutet. Zwischen der Linie 31 und den äußeren Sndteilen 32 weisen die zwei Streifen 30 Ausprägungen 34 auf« um einen allmählich zunehmenden Seibungswiderstand geggniiber der Öffnungsbewegung der Tür von ©ia@r Mittellag® zu der vollständig offenen Stellung zu erzeugen. Gestrichelt ist in Fig. 1 die geiffiiete Stellung angedeutet, wobei ein Anschlag 35 am äußeren Ende 32 &QB Armes vorgesehen ist und an der Rückseite des Schenkels 20 neben des Schlitz 26 anliegt. Έ& ist zu sehen, daß in dieser Stellung die dem Anschlag entgegengesetzte Seite des Armes 25 an dem benachbarten Bmüm des Schlitzes/anliegt. Dies sichert nicht nur dem vollen Eingriff des Anschlages 35 ®dt der Süakseite des' Schenkels 20 , sondern verteilt auch die auf dem Arm 25 wirkende Belastung, wenn die Tür die vollständig offene Stellung eryeiehi, und dies ist wiehtig, weil die für aaaöh* mal heftig aufgeschlagen wird oder weil der Druck des Win-
des gelegentlich eine ähnliche heftige Bewegung der Tür zu vollständig geöffneter Stellung verursacht. Werpa die Kraft nicht auf diese Weise verteilt und die ganze Kj^aft auf den Anschlag 35 ausgeübt würde, so bestünde die Gefahr einer Beschädigung des Armes 25· #
In Betrieb sind die Reibbeläge 27 > die vorzugsweise aus < BremSpföterial bestehen oder aus sonst irgendeinem geeigneten, dauerhaften und in Betrieb ruhige|i Reibungsmaterial hergestellt sind, einem gewissen If1UCk unterworfen durch die enge Passung des relativ dünnen l|inenendteiles des Armes 25, so daB ein beträchtlicher Reibungswiderstand dadurch auf die Türbewegung ausgeübt wird, wobei dieser Reibungswiderstand im wesentlichen einheitlich bis zu dem Punkt ist, an dem die Tür ungefähr halb offen ist, namentlich an dem Punkt, wo die Linie 31 die Beläge 27 erreicht. Dies ist wichtig, weil die meisten Türbetätigungen in dieser Spanne erfolgen, wobei die Tür weit genug geöffnet ist, daß eine Person ohne große Schwierigkeit ein- oder aussteigen kann. Die Tür wird so wit leicht genug in den meisten Garagen und auf den meisten Parkplätzen geöffnet. Die Bremsung der Türbewegung ist vorteilhaft beim Halten der Tür in jeglicher , vom Benutzer gewünschten Lage und sie verringert auch die Wahrscheinlichkeit, daß die Tür gegen eine Wand oder ein daneben stehendes Auto geschlagen wird. Wenn die Tür weiter geöffnet wird, üben die Durchprägungen 34 dnen allmählich zunehmenden Reibungswiderstand gegen die Bewegung aus, da diese Teile einen zunehmenden Abstand zwischen den Reibbelägen 27"aufweisen und ein Höchstwiderstand gegen die
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Bewegung erfolgt, wenn der Anschlag 35 die Rückseite, des Schenkels 20 berührt und die gegenüberliegende Seite des Armes 25 auch am Ende des Schlitzes 26 anliegt.
In einem Motorfahrzeug, bei dem die Anordnung so ist, daß der Abstand A, der in Fig. 1 angegeben ist, zwischen den anliegenden Teilen der zwei Scharnidrschenkel zu klein 1st, um das Anbringen eines Reibungsarmes auf die in Fig. 1 gezeigte Weise zu erlauben, wenn der Abstand z. B. so wie in Fig. 4 bei Af ist, ist ein Schlitz 36 in dem anliegenden Teil des Scharnierschenkels 18a vorgesehen und eine U-förmige Lagerung 23 b, die vorzugsweise aus einem Stück besteht und nach außen' gebogene Endteile 37 hat, die an den Schenkel 18a an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes angenietet sind. Der Reibungsarm 25a ist über einen Stift 24a auf der Rückseite des Scharnierschenkels in der Lagerung befestigt. Die übrigen Einrichtungen zum Offenhalten und Halten, einschließlich der Reibbeläge 27 sind die gleichen wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis. 3.
In den Fig. 6 und 7 hat das Scharnier 17b einen gebogenen Reibungsarm 25b, der ausjzwei Stahlstreifen gebildet 1st und mit einem Ende fest an dem Schenkel 18 b angeordnet ist. Die Verbindung erfolgt durch Hieten von rechtwinklig abgebogenen Endteilen 38 an die äußere Fläche des Schenkels, wie es bei 39 gezeigt ist. Der Krümmungsmittelpunkt des Armes 25b liegt in der Achse des Scharnierstiftes 22b. Reibbeläge 27b sind an den gegenüberliegenden Seiten des
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Schlitzes 26b in dem Schenkel 20b angeordnet und auch hier ist das Mittelteil 29b des Schlitzes verlängert, so daß die Beläge beim Zusammenbau hindurchpassen. Die mit Nuten versehenen Enden 28b dienen zum Pesthalten der Beläge an den Seitenteilen des Schlitzes gegen Verschiebung. Sie zwei Streifen 30b, aus denen der Arm 25b gebildet ist, liegen von dem genieteten Ende 38 her bis zu der radialen Linie* 31b und auch an ihren Enden 32b aneinander. Zwischen der Linie 31b und den äußeren Enden 32b sind auseinanderlaufende Durchprägungen 34b vorgesehen, um allmählich anwachsenden Reibungswiderstand gegen die Öffnungsbewegung der Tür von der Mittelstellung bis zur vollständig offenen Stellung zu erzeugen, wie bei dem Scharnier 17 in Fig. 1 bis 3. Eine Niete 33b verbindet die äußeren Endteile der Streifen 30b in der Nähe des Anschlages 35b. Hier trägt der Anschlagansatz 35b den vollen Anprall beim Abstoppen der Uffnungsbewegung der Tür. Es ist zu bemerken, daß , um Platz für den gebogenen Reibungsarm zu lassen, der Türpfosten 21b im Bereich zwischen dem Scharnierstift 22b und den Reibbelägen 27 b viel größer sein muß als dies der Fall ist, wenn ein gerader Reibungsarm 25 gemäß Flg. 1 verwendet wird.
In den Fig. 8 und 9 und den hiervon abhängigen Fig. 10,· 8a und 10a sind die gebogenen zweiteiligen Reibungsarme 25c, 25d, und 25e entsprechend dem Arm 25b ausgebildet. Die Arme 25c und 25d stützen sich zum Auseinanderspreizen der äußeren Enden der Streifen 30c und 3Od jeweils an abgekröpften Teilen 32c und 32d ab. Bei dem Arm 25e ist das äußere Ende von einem seiner Streifen 3Oe mit einer abgerundeten, radialen Sicke 4-0 versehen, welche an der Rück-
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seite vo-steht und gegen den anderen Streifen anliegt, um die Streifen auseinander zu halten. Bei den Armen 25 c und 25 e laufen die Streifen von dem Punkt an auseinander, wo sie zwischen den Reibbelägen 27c in Fig. 8 vorstehen. Auf diese Weise gibt es bei den Anordnungen nach Fig. θ und 8a einen fortdauernden, allmählich zunehmenden Reibungswiderstand von Anfang bis Ende der Öffnungsbewegung der 3?ür. An dem äußeren Ende jedes Reibungsarmes ist ein Anschlag vorgesehen, wobei der Anschlag 35c in Fig. 8 und der Anschlag 35 e in Fig. 8a dem Anschlag 35b in Fig. 6 ähnlich ist, weX-cher eine Niete (33c in Fig. 8 und 33e in Fig. 8a) aufweist, um die vorstehenden Anschlagteile miteinander zuverbinden. In Fig. 9 ist die Niete 33d im Mittelbereich angeordnet und der Anschlag 35d befindet sich auf der radial inneren Seite des Armes 25 d am äußeren Ende. Dieser Arm 25 d unterscheidet sich von den Armen 25 c und 25 e dadurch, daß er Durchprägungen 34 d aufweist, welche wie die Durchprägungen 34b nur bis zu der radialen Linie 31d reichen, um dem Reibungsarm nach den Fig. 6 und 7 eine ähnliche Wirkung zu geben.
Bei dem in Fig. 11 und 12 gezeigten Scharnier ist der zweiteilige Reibungsarm 25 g aus zwei Streifen 30 g gebildet , die bei 43 und 44 zusammengeschweißt sind. Nach außen vorstehende Durchprägungen 34 g laufen von einer radialen Linie 31g zu einer Linie 45 auseinander und bilden anschließend ein paralleles feil 46. Die hierbei auftretenden Betätigungsmerkmale ähneln denjenigen des Scharnieres nach Fig. 6.Abweichend ist, daß nach dem gleichmäßigen Reibungswiderstand bis zur halb offenen Stellung bei diesem Scharnier eine
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sehnellere Zunahme des Reibungswiderstandes gegen ein weiteres öffnen bis zu dem Punkt erfolgt, an dem die Linie die Reibbeläge 27g erreicht, und von diesem Punkt an die maximale Reibung im wesentlichen gleichmäßig auf dem ganzen leg zur vollständig geöffneten Stellung auftritt. Die Öffnungsbewegung wird zwangsläufig durch einen Anschlag 55g begrenzt.
gegebenenfalls kann die Tiefe der Durchprägungen 34g verringert sein und das parallele feil 46 kann anstatt paralleler Flächen leicht auseinanderlaufende Flächen haben, so daß die Öffnungsbewegung der Tür zu Anfang gegen einen gleichförmigen Reibungswiderstand erfolgt, danach beim weiteren öffnen bis zur Linie 45 ein beträchtlicher Zuwachs und anschließend ein allmähliches Anwachsen des Reibungswiderstandes auftritt.
Der in Pig. 13 gezeigte,zweiteilige Reibungsarm 25f ist ähnlich dem bei 25 c in Fig. 8 gezeigten, einschließlich des Anschlages 35 f, der dem Anschlag 35c entspricht, und seine zwei Hälften sind bei 33f zusammengenietet. In diesem Ausführungsbeispiel jedoch schließt eine Gummikappe den Anschlag 35 f fest ein, um eine beruhigende und dämpfende Wirkung am Ende der Öffnungsbewegung der Tür auszuüben. Ansonsten ist die Wirkung ähnleih wie bei den Scharnieren der Fig. β und 9. ·
Bei allen bisher beschriebenen Ausfüir ungen von zweiteiligen Reibungsarmen bestehen diese, gleichgültig ob sie gerade
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oder gebogen sind, aus Streifen von relativ dünnem, federndem Material, ζ. B. Stahl, von gleichmäßiger Dicke. <
In Pig. 14 und 15 sind jedoch zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die gebogenen Reibungsarme 25h und 25i aus einem Stück bestehen, wobei der verwendete Werkstoff ungefähr zweimal so dick ist wie der bei den früheren Beispielen vorgesehene. In Fig. 14 ist ein rechtwinklig abgebogenes Endteil 47 des Armes 25h fest an den Scharnierschenkel 18 h bei 48 genietet. Der Arm kann ebenso schwenkbar angebracht sein, wie der Arm 25 in Fig. 6 oder der Arm 25 a in Fig. 4. Die einteilige Bauart ist nicht auf^bogene Arme begrenzt, sondern es können*auch gerade Arme aus einem Stück hergestellt werden, die auf dieselbe Art geschwenkt werden wie der Arm 25 in Fig. 1 oder der Arm 25a in Fig. 4.
Um im wesentlichen das gleiche allmähliche Anwachsen des Reibungswiderstandes bei der Öffnungsbewegung der Tür von der Linie 49 an in diesen beiden Ausführungsbeispielen eu erhalten, ist der Arm mit in Längsrichtung verlaufenden Durchprä- I gungen 50 und 51 versehen, wobei die Durchprägung 50 nach oben aus der Ebene des Armes hervorragt und die Durchprägung 51 in entgegengesetzter Richtung verläuft, damit sie den Durchprägungen 34b der Fig. 6 entsprechen. In jedem Fall liegt ein dreieckiges äußeres Endteil 52 in derselben Ebene wie das innere Teil 53 und bildet einen Anschlag 35h in Fig. 14 bzw. 35i in Fig. 15* Vm die Neigung des äußeren Endteiles dee Armee der Fig. 14 , sich unter dem Einfluß
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des Reibungsdruckes zu verdrehen, weil die Durchprägungen 50 und 51 in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, wenn diese zwischen die Reibbeläge 27 h gleiten, aufzuheben, ist in dem in Fig. 15 gezeigten Ausführungsbeispiel ein zurtickgekröpfter Ansatz 54 vorgesehen, welcher konzentrisch mit dem äußeren Endteil des Armes verläuft und etwa in derselben Ebene angeordnet ist wie die Teile 52 und 53. Dieser Ansatz 54 gleitet in einer Verlängerung 55 des Schlitzes 26h, welcher, wie in Pig. 14 angedeutet ist, in dem Schenkel 20b vorgesehen ist..Um die radialen Abmessungen der Durchprägungen 50 und 51 in Übereinstimmung mit den Belägen 27h zu bringen, erhalten diese vorzugsweise ähnliche Abmessungen, wie es in Fig. 14 angedeutet ist, wobei der Belag bei χ an einer Seite des Schlitzes 26, welcher mit der Durchprägung 50 zusammenwirkt, näher an dem Scharnierstift 22 gelagert ist als der Belag bei y an der anderen Seite des Schlitzes, der mit der Durchprägung 51 zusammenwirkt. Diese Beläge sind auch wesentlich kurzer als die Beläge in den anderen Ausführungsbeispielen , wo sie in der ganzen Breite des Armes in Reibungseingriff stehen.
Obwohl in den dargestellten Ausführungsbeispielen nur die gerade Art des Reibungsarmes schwenkbar ist, wogegen die gebogenen Ausführungen starr an dem damit verbundenen Scharnierschenkel befestigt sind, können auch gebogene Ausführungen schwenkbar angeordnet werden, wobei sie nicht konzentrisch mit dem Scharnierstift zu sein 1 brauchen.
- Patentansprüche 80981.3/0092

Claims (2)

  1. A 44 3QT l/M* / P*
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    Ih*?#Ilf^^mff!« (54) aiifntifitt welttee eioh von de* . Mitte" feie zu <3«ua freien EEda dea Armee erstrecken, wofefti <litie? flatbt leTeieÄ twitQfetiS den (27) mit nietTtgf^ Helfewf %«i kJe
    ie?t glei^ft nn| wobei die {54 J ^t den HtiT&%elftgem (2^) in ile^fti"! 4#ß tii 4#y relativen Bewegung Schenkel (IS1 ?0) bei grqSea öffnungsvlnkeln des Soharitf-era e-inen großen Reibungewideratand entgegen
    (Art. 7 § 1 Afes.
  2. 2 Nr. 1 Qgtz 3 des Ändemngages. v. 4. & 1 9671
    1 3 /0011 * * BAD ORIGtMAt
    2· Scharnier naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dna der Reibungsarm (25) in wesentlichen geradlinig Terläuft und mit dem einen Scharnier» sohenkel (18) schwenkbar verbunden 1st.
    3, Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Relbungaana (25) gebogen int, konzentrisch zur Achse des Scharnierstiftes (22) verläuft und unbeweglich an den einen Scharnierschenkel (18) befestigt 1st.
    4« Scharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcheat die Beibungebeläge (27) mit Nuten versehene Endanschlag* (28) aufweisen und innerhalb des Schlitzes (26) liegen, wobei die Enden des Schlitzes mit den mit Nuten Tersehenen Endanschlagen (28) der Reibungsbeläge (27) in Eingriff
    • stehen und der mittlere Bereich (29) des Schlitzes . so weit 1st, dafl die Einführung der Belüge in Abwesenheit des Reibungsarmee (25) abglich ist, wobei durch den Eingriff der Schlitzenden alt
    • den Suten (28) in den Belägen die Beläge (27) sicher in dem Schlitz gehalten sind, wenn sich
    • der Reibungsarm durch den Schlitz erstreckt.
    5· Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungearm (25) aus zwei, im wesentlichen flachen, nit Ihren Oberflächen einander zugekehrten Streifen (30) besteht, welche In Richtung auf das freie Ende (32) des Armes auseinanderlaufen, derart,dafl sie einen fortschreitend zunehmenden Reibungswiderstand zwi-
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    6· Scharnier nach den Ansprüchen 1 bie 4» dadurch . gekennzeichnet» daß der Arm (25h, 251) Durch- r Prägungen (50» 51) aufweist, wobei dl· Durch- ; ' ■ Prägungen in Richtung auf das freie Ende (52) des Armes auseinanderlaufen, derart, daß sie einen fortschreitend zunehmenden /Reibungswiderstand zwischen der halb offenen und der vollständig offenen Stellung des Scharniere bewirken. . ';,■'.
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    809813/0092
DE19631459126 1962-10-15 1963-10-15 Tuerfeststeller fuer kraftfahrzeugtueren Pending DE1459126B2 (de)

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