DE1805896C - Haarspange - Google Patents

Haarspange

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Publication number
DE1805896C
DE1805896C DE19681805896 DE1805896A DE1805896C DE 1805896 C DE1805896 C DE 1805896C DE 19681805896 DE19681805896 DE 19681805896 DE 1805896 A DE1805896 A DE 1805896A DE 1805896 C DE1805896 C DE 1805896C
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Germany
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Application number
DE19681805896
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English (en)
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DE1805896A1 (de
Inventor
Jean Saint-Claude Jura Vuillard (Frankreich)
Original Assignee
Sesame vorm. Les FiIs de Charles Vuillard, Saint-Claude, Jura (Frankreich)
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Publication date
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Description

6. Haarspange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (34) zusammen einen größeren Querschnitt aufweisen als der mildere Abschnitt (22).
7. Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (23) des Federbügels (21) zachen dem Unterteil (10) und den Lagern (14, 19) des Schließbügels (16) liegt.
8 Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Erfassen dienende zweite Abschnitt (31) des Endabschnitts (24) vom ersten Abschnitt (30) aus zum Unterteil hin abgebogen ist.
9 Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Endabschnitt (24) durch zwischen Federbügel (21) und Schließbügel (16) eingeklemmtes Haar von dem Unterteil (10) weg um die zweite Querachse schwenkbar ist und die Spange dadurch gegen Aufspringen gesichert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haarspange mit einem streifenförmigen Unterteil, einem den Unterteil bogenförmig längs überspannenden Federbügel, der mittels angeformter Zapfen an zwei am einer. Ende des Unterteils abgebogenen Ansätzen schwenk-
bar gehaltert ist, und einem Schließbügel, der an dem anderen Ende des Unterteils in einem aus dem Unterteil geformten Lager um eine Querachse schwenkbar gehaltert ist, zum Schließen der Spange an seinem freien Ende in einen am einen Ende des Unterteils angeordneten lösbaren Schnappverschluß einrastbar ist und eine längliche Aussparung aufweist, durch die im eingerasteten Zustand der gewölbte Mittelabschnitt des Federbügels hindurchtritt.
Es ist bereits eine Haarspange mit einem streifen-
förmigen Unterteil, einem den Unterteil bogenförmig längs überspannenden Federbügel und einem Schließbügel bekanntgeworden. Das Unterteil weist nahe seinen Enden durch Biegung und Faltung hergestellte vorspringende Teile auf. In einem vorspringen-
den Teil ist ein Ende des Federbügels um eine Querachse schwenkbar gehaltert. Am anderen vorspringenden Teil ist ein Verschluß ebenfalls um eine Querachse schwenkbar gehaltert. Die Enden des Federbügels stützen sich mit Ansätzen bzw. Stufen an den
vorspringenden Teilen des Unterteils ab. In Schließstellung rastet das freie Ende des Schlitßbügels in den Verschluß ein. Dieser wird durch eine Zunge des Federbügels in Schließstellung gehalten. Außer den drei übereinander liegenden Teilen, nämlich dem Unterteil, dem Federbügel und dem Schließbügel, erfordert die bekannte Haarspange einen vierten getrennten Bauteil, nämlich den um die Querachse schwenkbar gelagerten Verschluß.
Es ist ferner eine Haarspange bekanntgeworden, die einen streifenförmigen Unterteil, einen den Unterteil bogenförmig längs überspannenden Federbügel, der mittels angeformter Zapfen an zwei am einen Ende des Unterteils abgebogenen Ansätzen schwenk-
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bar gehaltert ist und einen Schließbügel aufweist, der Fig. 4 zeigt die Haarspange im zusammengebauan dem anderen Ende des Unterteils in einem aus ten Zustand und in geöffneter Stellung;
dem Unterteil geformten Lager um eine Querachse Fig. 5 zeigt die Haarspange in Schließstellung, schwenkbar gehaltert ist. Die an den Federbügel an- wobei kein Haar eingeklemmt ist;
geformten Zapfen wirken dabei als Sperranschläge 5 F ig· 6 zeigt die Haarspange in Schließstellung, und liegen gegen die vom Unterteil abgebogenen An- wobei eine Haarsträhne eingeklemmt ist.
sätze an. Diese sind Teil eines Zangenverschlusses für Die Haarspange ist bezüglich einer Längsebene das freie Ende des Schließbügels. Bei dieser bekann- symmetrisch. Zur Vereinfachung sind zwei gleiche, ten Haarspange hat daher nicht nur der Federbügel bezüglich dieser Längsebene symmetrisch angeordfedernde Eigenschaften aufzuweisen, sondern auch to nete Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet,
der Unterteil oder zumindest der Abschnitt des Un- Die drei flachen Stanzteile der Fig. 1,2 und3 terteils, aus dem die Ansätze mit dem Zangenver- werden aus einem Metallblech, beispielsweise Stahlschluß ausgeformt sind. blech, ausgeschnitten und werden, nachdem sie ihre
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haarspange zu endgültige Form erhalten haben, vor dem Zusam-
schaffen, bei der die Bauteile eine vergleichsweise 15 menbau gehärtet. Die fertig geformten Bauteile haben
einfache Form haben und bei der der Federbügel so die gleichen Bezugsziffern wie die Teile, aus denen
geformt is· daß er die Funktion eines Verschlusses sie geformt werden,
tür den Schließbügel übernehmen kann. In Fig. 1 ist ein streifentermiges Unterteil IO dar-
Bei einer Haarspange der eingangs genannten Art gestellt, das aus einem rechteckigen Streifen 11, zwei wird diese Aufgabe dadurch gelöst, d?.ß die Zapfen ao Ansätzen 12, die im Bereich des einen Endes des Undes Federuügels in Ausnehmungen der Ansätze an terteils 10 senkrecht vom Streifen 11 abstehen und dem einen Ende des Unterteils eingreifen und eine die jeweils eine Ausnehmung 13 aufweisen, und zwei zweite Querachse definieren, um die der Federbügel weiteren Ansätzen 14 besteht, die im Bereich des anschwenkbar ist, daß der Federbügel einen von dem deren Endes ebenfalls senkrecht zum Streifen 11 ab-Zapfen weiter nach außen verlaufenden, schräg vom as stehen und jeweils eine Ausnehmung 15 aufweisen. Unterteil weg abgebogenen Endabschnitt aufweist, Die Ansätze 12 und 14 bilden Lager für eine erste daß dieser Endabschnitt in einem ersten Abschnitt und eine zweite Querachse.
eine Ausnehmung zum Durchtritt des freien Fndes Ein in Fig. 2 als Stanzteil dargestellter Schließbü-
des Schließbügels mit einem weiter außen liegenden gel 16 ist ebenfalls streifenförmig und weist in einem
qi'erverlaufenden Rand aufweist, unter den das freie 30 Endbereich zwei Zapfen 19 auf. Das andere Ende 20
Ende des Schließbügels beim Schließen der Spange des Schließbügels 16 ist abgerundet. Der Schließbügel
unter federnder Verbiegung und dadurch hervorgeru- 16 weist eine längliche Aussparung 18 auf, die sich
feuer Verkürzung des Schüeßbügels oder federnder über den größten Teil seiner Länge bis zu den Enden
Streckung des vom Unterteil weg abgebogenen End- 18 α und 18 b erstreckt. Die beiden Zapfen 19 greifen
a!>schnitts einrastbar ist, und in einen zum Erfassen 35 im zusammengebauten Zustand der Haarspange in
dienend 'n zweiten Abschnitt ausläuft, wobei durch die Ausnehmungen 15 der umgebogenen Ansätze 14,
Bewegen des zweiten Abschnitts zum Unterteil hin womit eine Querachse definiert ist, um die der
der Endabschnitt bis zur Freigabe des unter den Schließbügel 16 gegenüber dem Unterteil schwenken
1 ,uerverlaufende J Rand eingeschnappten freien En- kann.
des des Schließbügels um die zweite Querachse 40 Ein in F i g. 3 dargestellter Federbügel 21 besteht
schwenkbar und streckbar ist. aus einem streifenförmigen mittleren Abschnitt 22,
Bei der erfindungsgemäßen Haarspange wird der der an seinem einen Ende 22 a durch einen verbrei-Verschluß von einer Ausnehmung am einen Ende des terten Endabschnitt 23 und an seinem anderen Ende Federbügels gebildet, unter deren weiter außen üe- 22 b durch einen verbreiterten Endabschnitt 24 begenden querveriauf';nden Rand das freie Ende des 45 grenzt wird. Der Endabschnitt 24 weist an der Seite Schüeßbügels einrastbar ist. Die Zapfen des Federbü- zwei Zapfer. 25 auf, die im zusammengebauten Zügels, die in Ausnehmungen der Ansätze eingreifen, stand der Haarspange in die Ausnehmungen 13 der definieren eine zweite Querachse, um die die Schwen- umgebogenen Ansätze 12 greifen und eine zweite kung des Federbügels erfolgt. Auf diese Weise wird Querachse definieren, um die der Federbügel 21 mit einfachsten Mitteln eine exakte Lagerung des 5^ schwenkbar ist. Der Endabschnitt 24 weist eine Aus-Federbügels erreicht. Die Schwenkbarkeil des Feder- nehmung 26 auf, die von einem weiter zum Ende des bügeis um die genau definierte zweite Querachse ist Federbügel 21 hin querverlaufenden Rand 27 befür die Funktion der Erfindung insofern von Bedeu- grenzt wird, und in der zwei querverlaufer.de Antung, als das freie Ende des Schließbügels in der Aus- schlage 29 angeordnet sind. Diese können auch mitnehmung des weiter nach außen verlaufenden, schräg 55 einander vereinigt sein, so daß sie durchgehend von vom Unterteil weg abgebogenen Endabschnitts einra- einer Seite zur anderen verlaufen,
stet. Damit wird über eine höchst einfache Ausbil- Der Endabschnitt 24 weist einen ersten Abschnitt dung eine einigermaßen genaue gegenseitige Orientie-% 30 auf, dessen Breite nicht größer als die Breite des rung von Federbügel und Schließbügel erreicht. Streifens 11 ist; am anderen Ende des Endabschnittes
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- 60 befindet sich ein zweiter Abschnitt 31, der breiter als
folgend an Hand von Zeichnungen näher beschrie- der Streifen 11 ist.
ben. Der Abschnitt des Federbügels 21, der eine zweite
F i g. 1 zeigt das Stanzteil für das Unterteil der Ausnehmung 28 begrenzt, hat die Form- einer Gabel,
Haarspange; . deren Zinken 34 sich nach innen im mittleren Ab-
F i g. 2 zeigt das Stanzteil des Schließbügels der 65 schnitt 22 vereinigen. Der gesamte Querschnitt der
Haarspange; beiden paraHelen, geradlinigen Teile der beiden Zin-
F i g. 3 zeigt das Stanzten* des Federbügels der ken 34 ist größer als der Querschnitt des mittleren
Haarspange; Abschnitts 22.
Die Haarspange wird wie folgt zusammengebaut. Man biegt den Streifen 11 etwas um und gibt ihm die in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigte Form. Man biegt den Schließbügel 16 ebenfalls etwas um, so daß er im wesentlichen parallel zum Streifen 11 verläuft (Fig. 5). Man verformt den Federbügel 21 und gibt ihm die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Form. Man härtet die drei Teile und setzt die Zapfen 19 in die Ausnehmungen 15 der umgebogenen Ansätze 14 und die Zapfen 25 in die Ausnehmungen 13 der umgebogenen Ansätze 12 ein.
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, überspannt der mittlere Abschnitt 22 den Streifen II des Unterteils 10 bogenförmig, wobei der Endabschnitt 24, der die Zapfen 25 enthält, vom Unterteil 10 weg abgebogen ist. Der Endabschnitt 23 am freien Ende des Federbügels 21 befindet sich zwischen dem Streifen 11 und den Zapfen 19.
Auf Grund der Breitenverhältnisse der beiden Abschnitte 30 und 31 kann der erste Abschnitt 30, von dem die die Drehachse des Federbügels 21 bildenden Zapfen 25 abgehen, zwischen den seitlichen Lagern dieser Achse schwenken, während bei einer größeren Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn (in F i g. 4 bis 6) der zweite Abschnitt 31, der breiter als der Abschnitt 30 ist, an den umgebogenen Ansätzen 12 anschlägt.
Um den Schließbügel 16 aus seiner geöffneten Stellung (F i g. 4) in Schließstellung (F i g. 5) zu bewegen, legt man ihn zunächst auf den Rand 27, dann drückt man ihn durch. Seine Wölbung vergrößert sich und der Abstand zwischen seinen beiden Enden verringert sich. Unter der Wirkung des auf den Rand 27 ausgeübten Drucks dreht sich außerdem der Abschnitt 31 etwas um die zugeordnete Querachse. Das Ende 20 des Schließbügels 16 gleitet somit unter den Rand 27 (Fig. 5). Gleichzeitig übt der Schließbügel 16 mit dem Ende 18 b seiner Aussparung 18 unter Umständen eine Kraft auf den Federbügel 21 aus. Am Federbügel 21 greift somit ein Drehmomentenpaar (bezüglich der durch die Zapfen 25 gebildeten Querachse) an, und sein freies Ende 23 legt sich somit am Streifen 11 an. Der Schließbügel 16 kann sich somit nicht an den Federbügel 21 anpressen. Eine Drehung wird durch die Anschläge 29 verhindert.
Um den Schließbügel 16 zu öffnen, drückt man auf den zweiten Abschnitt 31, der außerhalb der Zapfen 25 liegt. Der Endabschnitt 24 schwenkt dann im Uhrzeigersinn, worauf sich der Rand 20 des Schließbügels vom Rand 27 des äußeren Abschnitts 31 löst. Der Federbügel 21 dreht sich weiter um seine Drehachse 25, und sein im Bereich der Zapfen 19 liegender Endabschnitt 23 legt sich dann bei 22 a an die Unterseite des Schließbügels 16 an und dreht den Schließbügel um die Zapfen 19 entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. in Öffnungsrichtung.
In F i g. 6 befinden sich Haare (nicht gezeigt), die durch die Haarspange gehalten werden, zwischen dem Schließbügel 16 und dem Federbügel 21. Durch den von den Haaren ausgeübten Druck wird der Federbügel 21 um seine Zapfen 25 geschwenkt, und
ao das freie abgerundete Ende 20 des Schließbügels 16 rutscht noch weiter unter den Rand 27 des Abschnitts 31, wodurch der Schließbügel 16 noch fester verriegelt wird. Der äußere Abschnitt 31 schlägt dabei gegen di. Ansätze 12. Der Endabschnitt 24 setzt der
»5 Verformung einen größeren Widerstand entgegen als der mittlere Abschnitt 22 des Federbügels 21, da, wie bereits oben erwähnt, seirt Querschnitt größer als der des mittleren Abschnitts 22 ist. Der mittlere Abschnitt 22 kann sich somit vom Schließbügel 16 nicht entfernen, und die Haare bleiben somit fest eingeklemmt in der Haarspange.
Wenn man den Schließbügel 16 öffnet, indem man auf den Abschnitt 31 drückt, leisten die zwischen dem Schließbügel 16 und dem mittleren Abschnitt 22 eingeklemmten Haare einer Drehung des Federbügels 21 um die Zapfen 25 Widerstand. Aber der Endabschnitt 24 hat auf Grund seiner Ausnehmungen 26, 28 eine große Elastizität, so daß der Endabschnitt 24 im Uhrzeigersinn um die Zapfen 25 geschwenkt und das freie Ende 20 des Schließbügels 16 vom Rand 27 gelöst wird. Der von den Haaren ausgeübte Druck unterstützt das öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Haarspange mit einem streifenförmigen Unterteil, einem den Unterteil bogenförmig längs überspannenden Federbügel, der mittels angeformter Zapfen an zwei am einen Ende des Unterteils abgebogenen Ansätzen schwenkbar gehaltert ist, und einem Schließbüge1, der an dem anderen Ende des Unterteils in einem aus dem Unterteil geformten Lager um eine Querachse schwenkbar gehaltert ist, zum Schließen der Spange an seinem freien Ende in einen am einen Ende des Unterteils angeordneten lösbaren Schnappverschluß einrastbar ist und eine längliche Aus">arung aufweist, durch die im eingerasteten Zuband der gewölbte Mittelabschnitt des Federbügels hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (25) des Federbügel.s (21) in Ausnehmungen (13) der Ansätze (12) an dem einen Ende des Unterteils (10) eingreifen und eine zweite Querachse definieren, um die der Federbügel (21) schwenkbar ist, daß der Federbügel (21) einen von den Zapfen (25) aus weiter nach außen verlaufenden, schräg vom Unterteil weg abgebogenen Endabschnitt (24) aufweist, daß dieser '^ndabschnitt (24) in einem ersten Abschnitt (30) eine Ansnehm-ng (26) zum Durchtritt des freien Endes (20) des Schließbügels (16) mit einem weiter außen liegmden querverlaufenden Rand (27) aufweist, unter den das freie Ende (20) des Schließbügels (16) beim Schließen der Spange unter federnder Verbiegung und dadurch hervorgerufener Verkürzung des Schließbügels (16) oder federnder Streckung des vom Unterteil (10) weg abgebogenen Endabschnitts (24) einrastbar ist, und in einen zum Erfassen dienenden zweiten Abschnitt (31) ausläuft, wobei durch Bewegen des zweiten Abschnitts (31) zum Unterteil (10) hin der Endabschnitt (24) bis zur Freigabe des unter den quer verlaufenden Rand (27) eingeschnappten freien Endes des Schließbügels (16) um die /weite Querachse schwenkbar und streckbar ist.
2. Haarspange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (25) einstückig mit dem Federbügel (21) ausgebildet sind, und daß der Federbügel einen gegenüber dem Endabschnitt (24) schmaleren mittleren Abschnitt (22) aufweist.
3. Haarspange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (21) im Bereich der Ansätze (12) einen Anschlag (bei 22 b) aufweist, der bei Drehung des Schließbügels (16) in Richtung auf das Unterteil (20) mit dem Schließbügel (16) in Eingriff tritt.
4. Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere quer verlaufende Rand der Ausnehmung (26) einen Anschlag (29) zur Begrenzung der Schließbewegung des Schließbügels (16) bildet.
5. Haarspange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (30) des Endabschnitts (24) die Form einer Gabel besitzt, deren Zinken (34) sich nach innen im mittleren Abschnitt (22) des Federbügels (21) vereinigen und nach außen in
die Begrenzung der Ausnehmung (26) überge-
DE19681805896 1967-11-23 1968-10-29 Haarspange Expired DE1805896C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR129353 1967-11-23
FR129353 1967-11-23

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Publication Number Publication Date
DE1805896A1 DE1805896A1 (de) 1969-06-12
DE1805896C true DE1805896C (de) 1973-01-25

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