DE2849009C2 - - Google Patents

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DE2849009C2
DE2849009C2 DE19782849009 DE2849009A DE2849009C2 DE 2849009 C2 DE2849009 C2 DE 2849009C2 DE 19782849009 DE19782849009 DE 19782849009 DE 2849009 A DE2849009 A DE 2849009A DE 2849009 C2 DE2849009 C2 DE 2849009C2
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pliers
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locking hook
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DE19782849009
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Louis Chaumont Fr Landanger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zange gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches. Eine derartige Zange ist aus der DE-AS 20 25 868 bekannt.
Es ist bei der bekannten Zange nachteilig, daß die Intensität, mit der die Rastvorrichtung festgelegt wird, abhängig ist von dem Klemmdruck im Zangenmaul. Zum einen besteht hierdurch die Gefahr, daß bei einem Nachlassen dieses Klemmdruckes die Zange sich ungewollt öffnet, da die Verrastung außer Kraft ge­ setzt wird. Zum zweiten wird dadurch das Lösen der Rasteinrichtung schwieriger, je fester vorher die Zange zugeklemmt wurde. Schließlich ist bei der be­ kannten Zange nachteilig, daß der Sperrhaken und die Zahnstange nebeneinander ausweichen können, so daß eine Einrastung zwischen diesen beiden Bautei­ len nicht erreicht wird. Daher kann möglicherweise die Zange nicht festgeklemmt werden oder eine fest­ geklemmte Zange sich lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine gattungsgemäße Zange der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine sichere, jedoch leichtgängige Verrastung und Lösbarkeit zwischen der Zahnstange und dem Sperr­ haken gewährleistet wird sowie eine sichere Beibe­ haltung der einmal gewählten Verrastung.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung einer gat­ tungsgemäßen Zange entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Die Führung der Zahnstange durch den zweiten Zangen­ schenkel verhindert, daß Sperrhaken und Zahnstange nebeneinandergeraten können und damit die Ver­ rastung aufgehoben wird. Weiterhin wird dem Sperr­ haken eine eigene Feder zugeordnet, die für kon­ stante Andruckkräfte des Sperrhakens an die Zahn­ stange Sorge trägt, so daß die Verrastung mit der durch die Blattfeder vorgegebenen Intensität er­ folgt, unabhängig von dem Klemmdruck im Zangenmaul.
Der Sperrhaken kann durch Betätigung seiner finger­ artigen Abschnittes gegen die Wirkung der Blatt­ feder aus der Verrastung befreit werden, wobei diese Betätigung durch den freibeweglichen Daumen geschieht. Eine Finderöffnung am anderen Zangen­ schenkel ermöglicht die sichere Führung und Hand­ habung der Zange, so daß eine einhändige Bedienung der Zange möglich wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Zahnzange gemäß der Erfindung, die in ihre vier Einzelteile zerlegt ist und in
Fig. 2 in einer Einzeldarstellung die Zahnstange und den Zahnreiter, wenn die Zahnzange zusammen­ gebaut ist.
In Fig. 1 ist eine Zahnzange gemäß der Erfindung dargestellt, die in ihre vier Teile zerlegt ist, nämlich zwei Zangenhälften 1 und 2, eine Schraube 3 und eine Wendelfeder 4, die aus zweieinhalb Windungen besteht, aus Stahldraht gefertigt ist und in den Zapfen 41 und 42 endet.
Die Zangenhälften 1 und 2 enden einenends in den Zahnbacken 11 und 21, die das Zahnmaul bilden.
Die Zangenhälfte 1 weist eine Verdickung 12 auf, in der eine Lagerung 13 für die Feder 4 mit einem Einschnitt 14 vorgesehen ist sowie eine Bohrung 15 für den Durchgang der Schraube 3, die das Gelenk für die beiden Zangenhälften 1 und 2 bildet, wenn die Zange zusammengebaut ist.
An der Griffseite weist die Zangenhälfte 1 einen Henkel 17 (Fingeröffnung) in Form eines flachen Ringes auf, der zur Aufnahme von vier Fingern bestimmt ist, und zwar von innen nach außen für den Zeigefinger, den Mittelfinger, den Ringfinger und den kleinen Finger. Man erhält auf diese Weise einen ausgezeichneten Griff, der durch eine leichte Krümmung der großen Seite des Ringes 18 und 19 verbessert wird. Weiterhin ist an der Zangenhälfte 1 eine Zahn­ stange 20 in Form eines Kreissektors von etwa 45° angeordnet, der eine Zahnung 16 über dem Außenbogen aufweist. Die Zahnstange 20 ist an der Zeigefingerseite der Fingeröffnung angeordnet, d. h. zur Bohrung 15 hin.
Die Zangenhälfte 2 weist eine Vertiefung 22 auf, in welcher eine Ausnehmung 23 für die Feder 4 mit einer oder mehreren Einkerbungen 24 vorgesehen ist, sowie eine mit Gewinde versehene Bohrung 25, in die die Schraube 3 eingeschraubt wird, wenn die Zahnzange zu­ sammengebaut wird. Die Schraube 3 führt dann durch die Bohrung 15, durch die Feder 4 und schraubt sich in die Bohrung 25.
Der Griff der Zangenhälfte 2 weist keine Fingeröffnung auf, aber eine Ausbildung in Anpassung an die Handfläche und den Daumen der Hand des die Zange Betätigenden. Dieses Griffende weist von der Bohrung 25 ausgehend einen Bereich 26 mit leichter Krümmung, der zur Zangenhälfte 1 hin konkav gestaltet ist, auf und einen anderen Bereich, der eine größere Krümmung 27 besitzt, aber in der anderen Richtung ausgerichtet ist.
Weiterhin ist die Zangenhälfte 2 eingeschnitten, d. h. es ist ein Schlitz vorgesehen, der in Fig. 2 erkennbar ist und der Aufnahme der Zahnstange 20 dient und zur Lagerung eines Reiters 29, der bei 30 gelenkig angeordnet ist und eine Zahnung 31 auf­ weist, wobei auf diesen Reiter eine Feder 33 wirkt, die bestrebt ist, ihn in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zu führen.
Um die Zahnzange zusammenzusetzen, wird zuerst die Feder 4 an Ort und Stelle in die Ausnehmung 13 der Zangenhälfte 1 verbracht, wobei der Zapfen 41 in den Einschnitt 14 geführt wird. Dann werden die beiden Zangenhälften übereinandergelegt, derart, daß die Bohrung 15 mit dem Gewindebohrungsteil 25 fluchtet, wobei die Zahnstange 20 in den Schlitz 28 geführt wird, so daß dann der Reiter 29 die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Die Feder 4 wird in die Lagerung 23 eingesetzt und der Zapfen 42 kann sich in die Einkerbung 24 einlegen. Anschließend wird die Schraube 3 eingeschraubt. Der Reiter 29 steht nunmehr im Ein­ griff mit der Zahnung 16 der Zahnstange 20 (Fig. 2). Der Reiter 29 trägt einen Finger 32. Wird auf diesen Finger 32 mit dem Daumen ein Druck ausgeübt, wodurch die Feder 33 gebogen wird, wird der Reiter 29 von der Zahnstange 16 freigegeben, so daß nunmehr das Öffnen der Zange möglich ist. Der Reiter 29 wider­ setzt sich dem Schließen der Zange nicht.
Die Feder 4, die in der Lagerung 13 und 23 angeordnet ist, hat die Wirkung, die Zangenhälften der Zange auseinanderzuführen.
Diese Bewegung wird normalerweise durch das Zusammenarbeiten des Reiters 29 mit der Zahnstange 20 verhindert. Ein Betätigen des Fingers 32 durch den Daumen und sein Lösen aus der Verzahnung bewirkt, daß der die Zange Betätigende die Zange öffnen kann. Indem er seine Hand schließt, ohne daß dabei auf den Finger 32 eingewirkt wird, kann der die Zange Betätigende die Zange schließen, die von selbst in der mehr oder weniger weit geöffneten Stellung oder in der mehr oder weniger geschlossenen Stellung verbleibt, die man der Zange gibt.

Claims (6)

1. Zange mit Vorrichtungen zum Festlegen der Be­ tätigungsarme der Backen, insbesondere für die Knochenchirurgie, bestehend aus
  • 1.1 einem ersten und einem zweiten Zangenschenkel - mit je einem Backen- und einem Griffab­ schnitt -, die gegeneinander um eine fest­ stehende Gelenkachse drehbar gelagert sind und eine Fingeröffnung (Henkel) an mindestens einem der Griffabschnitte aufweisen,
  • 1.2 einer bogenförmigen Zahnstange, die fest mit dem Griffabschnitt des ersten Zangenschenkels verbunden ist,
  • 1.3 einem Sperrhaken, der auf einer am Griffab­ schnitt des anderen (zweiten) Zangenschenkels befestigten Achse gelagert ist und mit min­ destens einem Zahn in die Zähne der bogenför­ migen Zahnstange einzugreifen vermag,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.4 der zweite Zangenschenkel (2) einen Schlitz (28) aufweist, in dem die bogenförmige Zahn­ stange (20) des ersten Zangenschenkels (1) und der Sperrhaken (29) an den Schlitzwänden seitlich geführt sind,
  • 1.5 die Achse (30) des Sperrhakens (29) in den Schlitzwänden gelagert ist,
  • 1.6 eine Blattfeder (33) an der Innenfläche des zweiten Zangenschenkels (2) befestigt ist und mit ihrem freien, am Sperrhaken (29) anlie­ genden Ende den Sperrhaken mit den bogenför­ migen Zahnstange (20) in Eingriff hält,
  • 1.7 der Sperrhaken (29) mit einem fingerartigen Abschnitt (32) versehen ist, der den Zangen­ schenkel an der der Blattfeder (33) abge­ wandten Außenfläche überhakt,
  • 1.8 am freien Ende des ersten Zangenschenkel (1) eine henkelförmige Fingeröffnung (17) für vier Finger vorgesehen ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Griffabschnitt des zweiten Zangenschenkels (2) stabförmig ausgebildet ist.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Griffabschnitt (26, 27) des zweiten Zangenschenkels (2) einen ersten Abschnitt (26) aufweist, der der Drehachse (3) der Zangenschenkel (1, 2) benachbart ist und der leicht konkav gegen die Fingeröffnung (17) des ersten Zangenabschnittes gebogen verläuft und in welchem der Schlitz (28) an­ geordnet ist, sowie einen zweiten kürzeren Abschnitt (27), der eine stark ausgeprägte und in der zum ersten Abschnitt (26) entge­ gengesetzten Richtung verlaufende Krümmung aufweist und als Handgriff ausgebildet ist.
4. Zange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zweite Feder (4), die koaxial zur Gelenkachse (bei 3) der Zangenschenkel (1, 2) verläuft und zwei äußere Enden (41, 42) aufweist, die jeweils an dem ersten bzw. zweiten Zangen­ schenkel festgelegt sind (bei 14, bei 24), wobei die zweite Feder (4) die Zangenschenkel (1, 2) in einer gespreizten Stellung hält und den Eingriff des Sperrhakens (29) in die Zahnung (16) der Zahnstange (20) verstärkt.
5. Zange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fin­ geröffnung (17) des ersten Zangenschenkels (1) ein abgeflachter Ring ist, dessen eine große Kante (18) durch eine Verlängerung des Zangenschenkels (1) gebildet wird und eine leicht konvexe Form aufweist und dessen an­ dere große Kante (19) an der Außenseite des Zangenschenkels (1) eine leichte Konkavität besitzt.
DE19782849009 1977-12-13 1978-11-11 Chirurgische zahnzange Granted DE2849009A1 (de)

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