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Die Erfindung betrifft eine Zange gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Bekannt sind Zangen mit einem ersten Zangenteil und einem zweiten Zangenteil, wobei das erste Zangenteil ein erstes Griffelement und ein erstes Arbeitselement und das zweite Zangenteil ein zweites Griffelement und ein zweites Arbeitselement aufweist, wobei das erste Zangenteil im Bereich zwischen dem ersten Griffelement und dem ersten Arbeitselement einen Führungsschlitz aufweist, welcher an einer Seite eine Zahnung aufweist, und wobei das zweite Zangenteil im Bereich zwischen dem zweiten Griffelement und dem zweiten Arbeitselement einen Bolzen aufweist, an welchem ein Eingriffselement mit einer Zahnung angeordnet ist, wobei das Eingriffselement in dem Führungsschlitz verschiebbar angeordnet ist und die Zahnung des Eingriffselements mit der Zahnung des Führungsschlitzes in Eingriff bringbar ist, und wobei zwischen den beiden Griffelementen ein Stellelement angeordnet ist, welches die beiden Griffelemente in eine geöffnete Position vorspannt.
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Derartige Zangen weisen durch die Verschiebbarkeit des Bolzens in dem Führungsschlitz eine verstellbare Maulweite auf, um die Zangen an unterschiedlich große Gegenstände anpassen zu können. Im unbelasteten Zustand wird die Zange durch das Stellelement geöffnet. Bei Belastung erfolgt eine Verschiebung des Eingriffselements in dem Führungsschlitz solange, bis durch den zu greifenden Gegenstand ein Gegendruck auf das zweite Arbeitselement ausgeübt wird. Durch den Gegendruck wird das Eingriffselement in Eingriff mit der Zahnung des Führungsschlitzes gebracht.
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Nachteilig bei den bekannten Zangen ist, dass die Kraftübertragung nicht optimal erfolgt. Weiterhin nachteilig ist, dass das Stellelement den Raum zwischen den beiden Griffschenkeln durchmisst und dabei störend wirkt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Zange bereitzustellen, bei welcher eine verbesserte Kraftübertragung möglich ist und welche insbesondere für den Benutzer komfortabler zu handhaben ist.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Zange mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Zange mit einem ersten Zangenteil und einem zweiten Zangenteil, wobei das erste Zangenteil ein erstes Griffelement und ein erstes Arbeitselement und das zweite Zangenteil ein zweites Griffelement und ein zweites Arbeitselement aufweist, wobei das erste Zangenteil im Bereich zwischen dem ersten Griffelement und dem ersten Arbeitselement einen Führungsschlitz aufweist, welcher an einer Seite eine Zahnung aufweist, und wobei das zweite Zangenteil im Bereich zwischen dem zweiten Griffelement und dem zweiten Arbeitselement einen Bolzen aufweist, an welchem ein Eingriffselement mit einer Zahnung angeordnet ist, wobei das Eingriffselement in dem Führungsschlitz verschiebbar angeordnet ist und die Zahnung des Eingriffselements mit der Zahnung des Führungsschlitzes in Eingriff bringbar ist, wobei zwischen den beiden Griffelementen ein Stellelement angeordnet ist, welches die beiden Griffelemente in eine geöffnete Position vorspannt, zeichnet sich dadurch aus, dass das Stellelement als U-förmig gebogenes Federelement mit einem ersten Schenkel, einem Scheitelpunkt und einem zweiten Schenkel ausgebildet ist, wobei der erste Schenkel länger als der zweite Schenkel ausgebildet ist, wobei der erste Schenkel mit einem ersten freien Ende an dem ersten Griffelement und der zweite Schenkel mit einem zweiten freien Ende an dem zweiten Griffelement angeordnet ist, wobei das zweite Ende des Federelements näher an dem Bolzen angeordnet ist als das erste Ende des Federelements und wobei der Scheitelpunkt in der geschlossenen Position der Zange näher an dem Bolzen angeordnet ist als das zweite Ende des Federelements, und wobei die Zange eine Zugfeder mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, wobei das erste Ende der Zugfeder an dem Federelement und das zweite Ende der Zugfeder an dem zweiten Griffschenkel im Bereich zwischen dem zweiten Ende des Federelements und dem Bolzen angeordnet ist.
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Durch die Verwendung eines U-förmig gebogenen Federelementes mit zwei unterschiedlich langen Schenkeln kann die Krafteinwirkung verbessert werden, da diese günstigerweise in Längsrichtung der Zange gesehen zwischen den beiden Befestigungspunkten des Federelements eingeleitet wird und durch die beiden unterschiedlich langen Schenkel der Bereich zwischen den beiden Befestigungspunkten des Federelements größer als bei herkömmlichen Zangen gewählt werden kann. Das U-förmig gebogene Federelement hat zudem den Vorteil, dass es den Raum zwischen den beiden Griffelementen nicht entlang der kürzesten Verbindung zwischen den beiden Befestigungselementen durchmessen muss, so dass es für den Benutzer weniger störend wirkt. Schließlich weist das U-förmig gebogene Federelement den Vorteil auf, dass dadurch das Stellelement aus einem einzigen Teil gefertigt werden kann, so dass die Herstellungskosten für die Zange gesenkt werden können.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das erste Griffelement eine Ausnehmung, insbesondere in Form einer Nut, auf, in welcher das Stellelement in der geschlossenen Position der Zange zu liegen kommt. Dadurch können die störenden Einflüsse des Stellelements auf den Benutzer weiter verringert werden.
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Vorteilhafterweise ist das Eingriffselement um den Bolzen schwenkbar gelagert angeordnet, um die Möglichkeiten des Eingriffs zwischen dem Eingriffelement und der Zahnung zu begünstigen.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass eine der die Zahnung aufweisenden Seite gegenüberliegenden Seite des Führungsschlitzes als Gleitfläche ausgebildet ist, entlang derer das Eingriffselement mit einer Gleitfläche anliegend verschiebbar ist, was das Öffnen und Schließen der Zange ohne Gegendruck durch einen zu greifende Gegenstand vereinfacht.
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Vorteilhafterweise sind das erste Ende des Federelements an dem ersten Griffschenkel und/oder das zweite Ende des Federelements an dem zweiten Griffschenkel schwenkbar, insbesondere mittels eines Drehlagers, angeordnet, wodurch einerseits eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit des Federelements an den Griffschenkeln und andererseits bei Belastung der Feder eine geringere Belastung der Befestigungsstellen ermöglicht werden.
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Vorteilhafterweise weist der zweite Griffschenkel einen Durchbruch auf, in welchem das zweite Ende des Federelements angeordnet ist. Insbesondere kann das Federelement bei Bewegung der Griffschenkel gegeneinander abschnittsweise durch den Durchbruch durchtauchen. Auf diese Weise wird ein kompakter Aufbau der Zange ermöglicht.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das erste Ende der Zugfeder an dem Scheitelpunkt des Federelements angeordnet ist, wodurch die Kraftübertragungsverhältnisse verbessert werden können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Ende der Zugfeder an einem Kipphebel angeordnet, welche um eine Drehachse schwenkbar an dem zweiten Griffschenkel angeordnet ist. Der Kipphebel begünstigt das durch die Zugfeder bewirkte Öffnen der Zange ohne Last.
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Vorzugsweise liegt der Kipphebel an dem ersten Griffelement, insbesondere im Bereich des Führungsschlitzes, an, um eine möglichst günstige Kraftübertragung zu bewirken.
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Vorteilhafterweise durchsetzt eines der beiden Zangenteile das andere der beiden Zangenteile in einem zweiten Schlitz, um einen möglichst kompakten Aufbau zu ermöglichen.
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Dabei ist vorteilhafterweise der zweite Schlitz im Wesentlichen senkrecht zu dem Führungsschlitz angeordnet, was den kompakten Aufbau weiter begünstigt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zange eine Arretiervorrichtung zur Arretierung des Stellelements auf, um die Zange in einer geschlossenen Position gegen die Kraft des Stellelements in einer geschlossenen Position fixieren zu können, wenn keine Benutzung der Zange erfolgen soll.
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Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen:
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1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zange,
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2 die Zange gemäß 1 in einer geöffneten Position mit einem zu fassenden Gegenstand und
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3 die Zange gemäß 1 in einer weiteren geöffneten Position mit gefasstem Gegenstand.
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Die 1 bis 3 zeigen verschieden Ansichten einer Zange 10 mit einem ersten Zangenteil 20 und einem zweiten Zangenteil 30. Das erste Zangenteil 20 weist ein erstes Griffelement 21 und ein erstes Arbeitselement 22 auf. Das zweite Zangenteil 30 weist ein zweites Griffelement 31 und ein zweites Arbeitselement 32 auf. Die beiden Zangenteile 20, 30 kreuzen einander, wobei insbesondere eines der Zangenteile, beispielsweise das zweite Zangenteil 30, das andere der Zangenteile, beispielsweise das erste Zangenteil 20, in einem Schlitz durchsetzt. Die beiden Arbeitselemente 22, 32 bilden ein Maulteil zum Greifen eines Gegenstandes 100 und können durch Bewegung der beiden Griffelemente 21, 31 gegeneinander geöffnet und geschlossen werden.
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Eines der Zangenteile 20, 30, insbesondere das erste Zangenteil 20, weist einen Führungsschlitz 24 auf, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Zangenteils 20 zwischen dem ersten Griffelement 21 und dem ersten Arbeitselement 22 erstreckt. Der Führungsschlitz 24 weist an einer der Längsseiten eine Zahnung 25 auf, während die gegenüberliegende Längsseite als Gleitfläche 26 ausgebildet ist.
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Das andere der beiden Zangenteile 30, 20, insbesondere das zweite Zangenteil 30, weist einen Bolzen 34 auf, an welchem ein Eingriffselement 40, insbesondere um den Bolzen 34 drehbar gelagert, angeordnet ist. Das Eingriffselement 40 weist an einer Seite eine Zahnung 42 und an der der Zahnung 42 gegenüberliegenden Seite eine Gleitfläche 44 auf und ist in dem Führungsschlitz 24 verschiebbar angeordnet. Insbesondere kann entweder die Gleitfläche 44 des Eingriffselements 40 entlang der Gleitfläche 26 des Führungsschlitzes 24 gleiten oder die Zahnung 42 des Eingriffselements 40 in Eingriff mit der Zahnung 25 des Führungsschlitzes 24 gebracht werden.
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Zwischen den beiden Griffelementen 21, 31 ist ein Stellelement angeordnet, welches die beiden Griffelemente 21, 31 in eine geöffnete Position vorspannen, in welcher auch die beiden Arbeitselemente 22, 32 in einer geöffneten Position zueinander angeordnet sind.
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Das Stellelement ist als U-förmig gebogenes Federelement 50 mit einem ersten Schenkel 51 und einem zweiten Schenkel 53 sowie einem Scheitelpunkt 56 ausgebildet. Der erste Schenkel 51 des Federelements 50 weist ein freies erstes Ende 52, der zweite Schenkel 53 des Federelements 50 ein freies zweites Ende 54 auf. Der erste Schenkel 51 ist länger als der zweite Schenkel 53 ausgebildet. Der erste Schenkel 51 ist über das erste Ende 52 des Federelements 50 an dem ersten Griffelement 21 des ersten Zangenteils 20 angeordnet. Der zweite Schenkel 53 ist über das zweite Ende 54 des Federelements 50 an dem zweiten Griffelement 31 des zweiten Zangenteils 30 angeordnet. Dabei ist das zweite Ende 54 des zweiten Schenkels 53 des Federelements 50 näher an dem Bolzen 34 angeordnet als das erste Ende 52 des ersten Schenkels 51 des Federelements 50. In der geschlossenen Position der Zange 10 ist der Scheitelpunkt 56 des Federelements 50 näher an dem Bolzen 34 angeordnet als das zweite Ende 54 des Federelements 50. Dadurch ist das Federelement 50 in der geschlossenen Position der Zange derart innerhalb der Schenkel 21, 31 angeordnet, dass es den Zwischenraum zwischen den beiden Griffelementen 21, 31 nicht störend quert.
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Das erste Griffelement 21 kann an seiner dem zweiten Griffelement 31 zugewandten Innenseite eine Ausnehmung 28, beispielsweise in Form einer Nut, aufweisen, in welcher das Federelement 50 zumindest abschnittsweise, insbesondere mit einem Teil des ersten Schenkels 51, vorzugsweise mit dem gesamten ersten Schenkel 51, in der geschlossenen Position der Zange 10 zu liegen kommen kann (vgl. 1). Das Federelement 50 ist mit seinem ersten Ende 52 insbesondere um eine erste Drehachse 29 schwenkbar an dem ersten Griffelement angeordnet. Die erste Drehachse 29 kann dabei in der Ausnehmung 28 angeordnet sein. Die Ausnehmung 28 ermöglicht eine Aufnahme des Federelements 50 derart, dass es den Benutzer möglichst wenig stört.
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Das zweite Griffelement 31 kann einen Durchbruch 36 aufweisen, durch welchen das Federelement 50 bei Öffnen der beiden Griffelemente 21, 31 gegeneinander zumindest abschnittsweise durchtauchen kann. Das Federelement 50 ist mit seinem zweiten Ende 54 insbesondere um eine zweite Drehachse 39 schwenkbar an dem zweiten Griffelement 31 angeordnet. Die zweite Schwenkachse 39 kann in dem Durchbruch 36 angeordnet sein. Der Durchbruch 36 begünstigt eine Aufnahme des Federelements 50 derart, dass es den Benutzer möglichst wenig stört.
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Zwischen dem Federelement 50 und dem zweiten Griffelement 31 ist eine Zugfeder 60, welche ein erstes Ende 62 und ein zweites Ende 64 aufweist, angeordnet. Die Zugfeder 60 ist insbesondere mit ihrem ersten Ende 62 an dem Federelement 50, insbesondere im Bereich des Scheitelpunkts 56 des Federelements 50, angeordnet, während das zweite Ende 64 der Zugfeder 60 an dem zweiten Griffelement 31 angeordnet ist. Die Anordnung an dem zweiten Griffelement 31 erfolgt entweder direkt an dem zweiten Griffelement 31 oder, wie in den Figuren dargestellt, an einem Kipphebel 70, welcher um eine Drehachse 72 schwenkbar gelagert an dem zweiten Griffelement 31 angeordnet ist. Der Kipphebel 70 kann L-förmig ausgebildet sein, wobei eines der freien Enden im Bereich der Drehachse 72 angeordnet ist und das andere der freien Enden an dem ersten Griffelement 21 anliegt, insbesondere im Bereich des Führungsschlitzes 24.
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Die Zugfeder 60 bewirkt, dass die Zange 10 im unbelasteten Zustand in eine geöffnete Position wie beispielsweise in 2 dargestellt überführt wird. Das Öffnen der beiden Arbeitselemente 22, 32 wird durch den Kipphebel 70 begünstigt. Beim Öffnen der Zange 50 wird die Zahnung des Eingriffselements 14 außer Eingriff mit der Zahnung 25 des Führungsschlitzes 24 gebracht und beim Öffnen gleitet die Gleitfläche 44 des Eingriffselements 40 entlang der Gleitfläche 26 des Führungsschlitzes 24 in die geöffnete Position.
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Zum Schließen der Zange 10 wird vom Benutzer eine Kraft auf die Griffelemente 21, 31 aufgebracht. Dabei wird das zweite Griffelement 31 zunächst um die zweite Drehachse 39 gedreht, wobei das Eingriffselement 40, welches mit der Gleitfläche 44 an der Gleitfläche 26 des Führungsschlitzes 24 anliegt, entlang des Führungsschlitzes 24 geleitet, wobei die beiden Arbeitselementes 22, 32 aufeinander zu bewegt werden. Die Drehung des zweiten Zangenteils 30 um die zweite Drehachse 39 erfolgt so lange, bis durch den zu greifenden Gegenstand 100 der Bewegung des zweiten Arbeitselements 32 eine Gegenkraft entgegengesetzt wird (vgl. 3). Dann wird bei weiterer Krafteinwirkung auf das zweite Griffelement 32 das Eingriffselement 40 mit seiner Zahnung 42 in Eingriff mit der Zahnung 25 des Führungsschlitzes 24 gebracht und die weitere Drehung des zweiten Zangenteils 30 erfolgt um den Bolzen 34, wobei eine Kraft auf das zweite Arbeitselement 32 ausgeübt wird, um den Gegenstand 100 zu fixieren. Wird die Zange 10 vom Benutzer losgelassen, erfolgt durch die Zugfeder 60 erneut ein Öffnen der Zange 10.
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In einer Ausführungsform kann die Zange 10 eine Arretiervorrichtung 80 aufweisen, um die Zange 10 in der vollständig geschlossenen Position zu halten, wenn die Zange 10 nicht benutzt werden soll. Die Arretiervorrichtung 80 kann als an einem der Zangenteile 20, 30, beispielsweise an dem zweiten Zangenteil 30, angeordnetes Schiebeelement ausgebildet sein, welches in einer Position die Bewegung des Federelements 50 ungehindert zulässt (vgl. 2), während es in einer anderen Position die Schwenkbewegung des Federelements 50 verhindert und somit ein Öffnen der Zange 10 blockiert (vgl. 1).
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Zange
- 20
- erstes Zangenteil
- 21
- erstes Griffelement
- 22
- erstes Arbeitselement
- 24
- Führungsschlitz
- 25
- Zahnung
- 26
- Gleitfläche
- 28
- Ausnehmung
- 29
- erste Drehachse
- 30
- zweites Zangenteil
- 31
- zweites Griffelement
- 32
- zweites Arbeitselement
- 34
- Bolzen
- 36
- Durchbruch
- 39
- zweite Drehachse
- 40
- Eingriffselement
- 42
- Zahnung
- 44
- Gleitfläche
- 50
- Federelement
- 51
- erster Schenkel
- 52
- erstes Ende
- 53
- zweiter Schenkel
- 54
- zweites Ende
- 56
- Scheitelpunkt
- 60
- Zugfeder
- 62
- erstes Ende
- 64
- zweites Ende
- 70
- Kipphebel
- 72
- Drehachse
- 80
- Arretiervorrichtung
- 100
- Gegenstand