DE10043569C2 - Haltevorrichtung für Schmuck, insbesondere Ohrschmuck - Google Patents

Haltevorrichtung für Schmuck, insbesondere Ohrschmuck

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/004Ear-clips
    • A44C7/006Ear-clips with a pivotable back clamping arm

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Schmuck, insbesondere Ohrschmuck, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der US 2,728,968 bekannt. Diese Haltevorrichtung besitzt ein erstes und eine zweites Klemmelement, die schwenkbar miteinander verbun­ den sind, zum Einklemmen eines Ohrläppchens. Weiter besitzt sie ein Federelement, das die beiden Klemmelemente in einer Schließstellung zusammendrückt, und ein Verstellelement zum Einstellen der Klemmkraft, wobei das Verstellelement längs des Federelementes verschieblich ist. Das Federelement ist durch ein einziges gabelförmiges Element gebildet, das mit seinem gabelarmseitigen Ende mit dem zweiten Klemm­ element verbunden ist und dessen Gabelarme gegeneinander verspannt sind, wobei die Vorspannung der Gabelarme durch das Verstellelement einstellbar ist.
Die Einstellung der Federhärte erfolgt ausschließlich durch die Verschiebung des Verstellelementes, was bei einem so kleinen Gegenstand wie einem Ohrring eine präzise Justierung der Federkraft schwierig macht.
Halteeinrichtungen ähnlicher Art mit Blattfedern, deren Härte durch eine Justierschraube einstellbar ist, sind aus der US 4,829,789, US 3,158,011, US 3,170,212, DE-PS 959 860, US 3,001,427 bekannt. Die Federn haben dort meist eine kompliziert gebogene Gestalt, wobei die Justier­ schraube einem Arm der Blattfeder eingeschraubt werden muß, was bedingt, daß in den Federstahl ein Gewinde ge­ schnitten werden muß, was herstellungstechnisch aufwendig ist.
Aus der DE-AS 10 52 139 ist ein Ohrclip mit einem im Querschnitt U-förmigen Klemmschenkel bekannt, in dessen Seitenwangen etwa mittig eine Blattfeder gelagert ist. Ein Ende des Klemmschenkels ist schwenkbar an einem Bügel gelagert, an dem ein Schmuckstück befestigt ist. Ein Ende der Blattfeder stützt sich auf einem Nocken des Bügels ab und gegen das andere Ende der Blattfeder drückt eine Stellschraube, die im Klemmschenkel gelagert ist. Die Stellschraube übt eine Hebelkraft auf die Blattfeder aus, wodurch es zwei stabile Übertotpunktstellungen gibt, nämlich eine stabile Schließstellung und eine stabile Öffnungs­ stellung.
Die DE 40 39 441 A1 beschreibt einen Ohrclip mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Klemmbügeln, wobei das Gelenk in einem Abstand bzw. zwischen den Enden der Klemm­ bügel angeordnet ist. Zum Festklemmen am Ohrläppchen ist eine Stellschraube vorgesehen, die in einen der beiden Klemmbügel eingeschraubt ist und gegen den anderen Klemmbügel drückt, wodurch die Klemmbügel zusammengedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halte- bzw. Klemmvor­ richtung für Schmuck zu schaffen, die einfach handhabbar ist und deren Klemmstärke einfach einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Grundprinzip der Erfindung besteht in einer Klemmvor­ richtung mit zwei schwenkbar miteinander verbundenen Klemm­ elementen, von denen eines zugleich als Federelement fun­ giert, das die beiden Klemmelemente in einer Schließstellung zusammendrückt und dessen Federvorspannung durch ein Ver­ stellelement einstellbar ist.
Das Feder-/Klemmelement ist ein gabelförmiges Element, das blattfederartige Gabelarme aufweist. Die Federvorspannung ergibt sich durch eine Aufspreizung der Gabelarme, wobei mindestens ein Gabelarm mit seinem freien Ende gelenkig mit dem anderen Klemmelement verbunden ist und mindestens ein weiterer Gabelarm gegen einen Spreiznocken des zweiten Klemmelementes drückt. Das Verstellelement wirkt auf die Gabelarme und ermöglicht eine Verstellung der Aufspreizung der Gabelarme bzw. der Gabelarmkrümmung, wodurch sich die Federvorspannung variieren läßt.
Nach der Erfindung ist das Verstellelement längsverschieblich an den Gabelarmen angeordnet, wobei die Gabelarmkrümmung, d. h. die Federvorspannung in Abhängigkeit von der Verschiebe­ stellung variierbar ist. Das Verstellelement kann zusätzlich eine Stellschraube aufweisen, die eine Biegekraft auf einen der Gabelarme ausübt, was eine Feinverstellung der Federkraft ermöglicht.
Ferner ist an dem Feder-/Klemmelement auch eine Justier­ scheibe vorgesehen, die exzentrisch drehbar gelagert ist und je nach Drehstellung die Durchbiegung eines Gabelarmes begrenzt, wodurch sich die Federhärte ebenfalls variieren läßt.
Vorzugsweise sind die Gabelarme bzw. Blattfedern nebenein­ ander angeordnet. Alternativ dazu ist auch eine Anordnung ähnlich wie bei einer Pinzette möglich, d. h. die Gabelarme können auch falzartig auseinanderlaufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung für Ohrschmuck mit einem ersten Klemmelement 1 und einem zweiten Klemmelement 2, das hier ein Ohrclip, d. h. ein Schmuckstück, ist. Die Klemm­ elemente 1, 2 sind über Schwenkgelenke 3, 4 gelenkig mit­ einander verbunden, was am besten aus der Draufsicht der Fig. 2 erkennbar ist. Das erste Klemmelement 1 ist ein gabelförmiges Federelement, das z. B. aus einem biegeelasti­ schen Blech gestanzt sein kann. Es weist drei nebeneinander angeordnete Blattfederarme 5-7 auf, die einstückig mitein­ ander verbunden sind. Die "äußeren" beiden Blattfederarme 5, 6 sind an ihrem freien Ende mit den zugeordneten Schwenk­ gelenken 3, 4 verbunden. Der zwischen den beiden Blattfeder­ armen 5, 6 verlaufende mittlere Blattfederarm 7 ist etwas länger als die äußeren Blattfederarme 5, 6 und liegt auf einem Spreizvorsprung des zweiten Klemmelementes 2 auf. Durch die "Einspannung" der äußeren beiden Blattfederarme 5, 6 in den Schwenkgelenken 3, 4 und den von der Schwenk­ gelenkachse abstehenden Spreizvorsprung 8, ergibt sich eine Aufspreizung der Blattfederarme 5, 6 bzw. 7. Durch den Versatz des Spreizvorsprunges 8 und der Schwenkachse 9 der Schwenkgelenke 3, 4 erzeugt die am freien Ende des mittleren Blattfederarms 7 angreifende, vom Spreizvorsprung 8 ausgeübte "Lagerkraft" ein Dremoment. Durch dieses "Schließdrehmoment" ergibt sich die in Fig. 1 gezeigte "stabile Schließstellung". Ein am freien Ende des ersten Klemmelementes 1 angeordnetes Druckelement 10 wird durch die Federvorspannung des ersten Klemmelementes 1 gegen eine Abstützfläche 11 des zweiten Klemmelementes 2 gedrückt und stützt das Schließdrehmoment ab.
Durch Verschwenken des ersten Klemmelementes 1 gegenüber dem zweiten Klemmelement 2 um die Schwenkachse 9, was durch einen Pfeil 12 angedeutet ist, entgegen dem Uhrzeigersinn, kann der Ohrclip geöffnet werden. Die Blattfederarme 5, 6 bzw. 7 werden dabei immer weiter aufgebogen, bis eine "Totpunktstellung" erreicht ist, in der kein Drehmoment mehr vorhanden ist. Durch weiteres Aufschwenken der Klemm­ elemente 1, 2 wird eine Übertotpunktstellung erreicht, in der ein Öffnungsdrehmoment wirkt. Das Öffnungsdrehmoment erzeugt eine stabile Öffnungsstellung. Werden die Klemm­ elemente 1, 2 wieder zusammengeschwenkt, so kann zwischen das Druckelement 10 und die Abstützfläche 11 das Ohrläppchen eingeklemmt werden.
Zur Verstellung der Klemmkraft ist ein Verstellelement 13 vorgesehen, das am besten in der Seitenansicht der Fig. 3 zu sehen ist. Das Verstellelement 13 ist verschieblich auf den äußeren beiden Blattfederarmen 5, 6 gelagert und weist eine Verstellschraube 14 auf, die das Verstellelement 13 durchsetzt und gegen den mittleren Blattfederarm 7 drückt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Verstellelement 13 zwei U-förmige bzw. klammerförmige Führungen 15, 16 aufweist, welche die äußeren beiden Blattfederarme 5, 6 klammerartig von "außen" umgreifen. Die beiden Führungen 15, 16 sind über einen Mittelsteg 17 miteinander verbunden. Im Mittelsteg 17 ist ein Innengewinde vorgesehen, in das die Verstell­ schraube 14 eingeschraubt ist. Das freie Ende des Gewinde­ schaftes der Verstellschraube 14 drückt gegen den mittleren Blattfederarm 7. Es ist ersichtlich, daß durch Einschrauben der Verstellschraube 14 die Aufspreizung der Blattfederarme 5, 6 bzw. 7 verringert werden kann. Durch Verringerung der Aufspreizung vergrößert sich zwangsläufig die Krümmung im Bereich der freien Enden der Blattfederarme 5-7, wodurch sich die "Federhärte", d. h. die Klemmkraft, vergrößert. Dementsprechend kann durch Herausschrauben der Verstell­ schraube 14 die Aufspreizung der Klemmelemente 1, 2 im Bereich des Verstellelementes 13 vergrößert und dadurch die Klemmkraft verringert werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Variierung der Klemmkraft besteht darin, das Verstellelement 13 entlang der Blatt­ federarme 5-7 zu verschieben, was durch einen Pfeil 18 in Fig. 1 angedeutet ist. Wird das Verstellelement 13 "ganz nach rechts" in die in Fig. 1 bzw. 2 gezeigte Stellung, d. h. in Richtung des Druckelementes 10, verschoben, so wird die Klemmkraft minimal. Durch nach links verschieben des Verstellelementes 13 wird die Aufspreizung der Blatt­ federarme 5, 6 bzw. 7 verringert. Da die äußeren Blatt­ federarme 5, 6 in den Schwenkgelenken 3, 4 gelagert sind und der mittlere Blattfederarm 7 auf dem Spreizvorsprung 8 aufliegt, führt eine Verschiebung des Verstellelements 13 zwangsläufig zu einer Vergrößerung der Krümmung der Blattfederarme 5, 7 im Bereich zwischen dem Verstellelement 13 und den Schwenkgelenken 3, 4. Dies hat zur Folge, daß sich die Federhärte bzw. die Klemmkraft vergrößert.
Bei dem in den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich durch Verschieben des Verstellelementes 13 eine Grobein­ stellung der Klemmkraft erreichen. Eine Feineinstellung der Klemmkraft ist durch Justieren der Verstellschraube 14 möglich.
Vollständigkeitshalber wird darauf hingewiesen, daß das erste Klemmelement 1 im Bereich des Druckelementes 10 eine relativ großflächige gerundete Greiffläche 19 aufweist, welche das Öffnen bzw. Schließen erleichtert (Fig. 2).

Claims (3)

1. Haltevorrichtung für Schmuck, insbesondere Ohrschmuck, mit
einem ersten und einem zweiten Klemmelement, die schwenkbar miteinander verbunden sind, zum Einklemmen eines Ohrläppchens,
einem Federelement, das die beiden Klemmelemente in einer Schließstellung zusammendrückt, wobei
das erste Klemmelement und das Federelement durch ein einziges gabelförmiges Element gebildet sind, das mit seinem gabelarmseitigen Ende mit dem zweiten Klemmelement verbunden ist und dessen Gabelarme gegen­ einander verspannt sind, wobei an den Gabelarmen ein Verstellelement längsverschieblich angeordnet ist, zum Einstellen der Gabelarmvorspannung, wobei das Verstellelement zwei Führungen aufweist, welche die beiden äußeren Gabelarme seitlich umgreifen, und wobei die beiden Führungen durch einen Mittelsteg miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Mittelsteg (17) des Verstellelementes (13) eine Stellschraube (14) eingeschraubt ist, die gegen den mittleren Gabelarm (7) drückt,
daß die beiden Führungen (15, 16) die äußeren Gabelar­ me (5, 6) seitlich von innen umgreifen und
daß das erste Klemmelement (1) an seinem freien Ende ein Druckelement (10) aufweist, das eine relativ groß­ flächige gerundete Greiffläche (19) aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gabelarme (5, 6, 7) die Form von Blattfedern haben, wobei die Blattfedern nebeneinander angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden der äußeren Blattfederarme (5, 6) mit dem zweiten Klemmelement (2) gelenkig verbunden sind und das freie Ende des mittleren Blattfederarmes (7) auf einem gegenüber der Schwenkachse (9) versetzt angeordneten Spreizvorsprung (8) des zweiten Klemmele­ mentes (2) aufliegt, wodurch die äußeren Blattfeder­ arme (5, 6) und der mittlere Blattfederarm (7) aufge­ spreizt werden.
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