DE6813286U - Hebeluebersetzte handzange - Google Patents

Hebeluebersetzte handzange

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DE6813286U
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pliers
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pliers legs
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Application number
DE19686813286
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Inventor
Reiner Rommel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/14Locking means
    • B25B7/16Locking means combined with means for tightening the operating arms of jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

3572 Stadt Allendorf/Kr.Marburg
Moldaustrasse 6 '
Hebelübersetzte Handzange
Die Erfindung betrifft eine hebelübersetzte Handzange, insbesondere zur Herstellung lötfreier Kabelverbindungen oder zur Verwendung als Prägezange, Bolzenschneider, Drahtschneider, Bischschare od,dgl, mit aneinander angelenkten Zangenschenkeln, die durch eine zwischen sie oingeschaltete Zwangssperre in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten werden.
Die meisten der bekannten Handzangen sind als Doppelhebel oder sogar als Mehrfachhebel ausgebildete Je nachdem wie gross die aufzuwen« dende Kraft ist, welche mit der Zange auf das zu erfassende Werkzeug ausgeübt werden soll, sind die Zangenschenkel mehr oder weniger lang ausgebildet, um so eine günstige wirksame Hebellänge zu erhalten» Je grosser die Hebellänge der Zangenschenkel ist, um so grosser ist auch die Spreizung der geöffneten Zangenschenkel. Damit die Zangenschenkel möglichst gut in der Hand liegen, sind bei den meisten bekannten Handzangen zumeist am Ende des jeweiligen Zangen·· schenkeis eine handgerechte Griffstelle vorgesehen, die ein Ab-
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rutschen der erfassenden und später geschlossenen Hand verhindern soll. Infolge der grossen Spreizung der geöffneten Zangenschenkel lassen sich diese bsi den bekannten Handzangen zumeist nur mit beiden Händen erfassen und teilweise schliessen, ehe es möglich ist, mit einer Hand die beiden Zangenschenkel im Bereich der Griffstelle zu umfassen und weiter zusammenzudrücken, Erst in diesem Stadium ist die zweite Hand frei, um die Kontrolle über das Werkstück zu übernehmen» Aber gerade bei kleinen und losen Werkstücken ist es erforderlich, dass diese von einer Hand erfasst werden, während mit der anderen Hand die Zange bedient wirde Ein weiterer Mangel der bekannten Handzangen ist darin zu sehen, dass zwar beim Vorhandensein einer Griffstelle ein Abrutschen der Hände bzw. der einzelnen Hand nach hinten, doh« in Richtung auf die Enden der Zangenschenkel, verhindert wird aber nicht das Abrutschen der Hand oder der Hände in Richtung auf den Anlenkpunkt der beiden Zangenschenkel, so dass also die wirksame Hebelübersetzung ungünstiger wird, obwohl sie eigentlich aufgrund des stärker aufzuwendenden Schließdruckes günstiger werden müsste« Zumeist ist bei den bekannten Handzangen zwischen beiden Zangenechenkeln noch eine automatisch arbeitende Zwangssperre eingeschaltet, welche die Aufgabe hat, die jeweilige Schließstellung festzulegen, wobei ein Öffnen der Zangenschenkel erst am Ende der Schließbewegung wiedsr möglich ist« Durch diese Zwangsperre wird es auch erst möglich, dass von dem beidhändigen Bedienen der Zanger.schenkel auf das Bedienen der Zangenschenkel mit einer Hand übergewechselt wird«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Handzangen und Scheren zu behebeno
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zangenschenkel mit zwei oder mehreren in der Schenkellängsachse hintereinanderliegenden, ein Nachfassen ermöglichenden Griffstellen versehen sind. Die Griffstellen sind dabei durch nach innen gerichtete Vertiefungen, Krümmungen od.dgl. den jeweiligen Zangenschenkels gebildet»
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Die Entfernung der hintereinanderliegenden Griffstellen vom Anlenk« punkt der Zangenschenkel entspricht dem jeweiligen Schliessgrad der Zangenbacken im Augenblick des Erfassens des Werkstückes und im Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Zangendruckes.
Der Erfindungsgedanke, der noch andere Auäführungsmöglichkeiten zulässt, ist anhand eines Beispiels in der Zeichnung näher erläutert· Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Handzange mit ■*'- einer zwischen die Zangenschenkel geschalteten Zwangs-
sperre, jedoch ohne Darstellung der an die Zangen··
schenkel anechliessenden Zangenbacken, Pig. 2 eine vergrösserte Darstellung der wesentlichen Teile der
Zwangssperre,
Pig, 5 eine vereinfachte Draufsicht auf die Zange mit weit geöffneten Zangenbacken und Zangenschenkeln, Pig. 4 dieselbe Zange nach dem Erfassen eines Werkstückes durch
die Zangenbacken und
Pig. 5 dieselbe Zange bei geschlossenen Zangenbaoken und geschlossenen Zangenschenkeln, wobei in allen drei Figuren die in Pig. 1 und 2 dargestellte Zwangssperre nicht ge-
zeigt ist.
Die erfindungsgemässe Handzange besteht im wesentlichen aus den beiden Zangenschenkeln 1 und 2, die an ihrem vorderen Ende in dem gemeinsamen Anlenkpunkt 8 miteinander verbunden sind und zwischen die eine automatisch wirkende Zwangssperre eingeschaltet isto Diese besteht aus einer am Zangenschenkel 1 befestigten Zahnstange 3, welche mit einer am Zangenschenkel 2 beweglich gelagerten Xlinke 4 zusammenarbeitet, die ihrerseits einen von Hand betätigbaren Auslöser 3 und eine Feder 6 aufweist« Die strichpunktierte Verbindungslinie zwischen
3« dem Anlenkpunkt Θ, dem Berührungspunkt zwischen Klinke 4 und Zahnstange 3 und der Drehachse ^ der Klinke 4 bildet einen Kniehebel,
• · · · M ■ ft * »
4 -
welcher in seiner Stellung gemäss Figo 1 nur ein Öffnen der Zangenschenkel 1 und 2, jedoch nicht ein gegenläufiges Schliessen derselben zulässt,. Ein weiteres Öffnen der Zangenschenkel gemäss Fig. bewirkt, dass sich die Zahnstange 5 in Richtung des Pfeiles 3a bewegt und somit die Klinke 4 von den Zähnen der Zahnstange freikommt und von der Feder 6 in Richtung des Pfeiles 4& um die Drehachse 7 bewegt wirdο Erst jetzt ist ein Schliessen der beiden Zangenschenkel 1, 2 wieder möglich, wobei durch die Zahnstange 3 die Klinke 4 weiter in Richtung des Pfeiles 4a bewegt wird, so dass die "Kniekehle" des f- 1o Kniehebels auf der Seite des ZangenschenkeIs 1 liegto Ein Öffnen der Zangenschenkel 1 und 2 wird damit verhinderte Diese Zwangssperrung der Zange kann jedoch durch den von Hand zu bedienenden Auslöser 5 aufgehoben werden, der während der Schliessbewegung ausserhalb des Umrisses des Zangenschenkels 2 liegt·
In den vorderen Enden der Zangenschenkel 1,2 sind Anlenkpunkte 9 für die durch zwei Brückenplatten 12 in den Lagern 15 beweglich miteinander verbundenen Zangenbacken 1o, 11 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Handzange zum Vorpressen von Kabelschuhen mit Litzendraht, wobei in der Zangenbacke 1o eine Nase I4 und in der Zangenbacke 11 eine Kerbe 15 angeordnet sind, ** mit denen der Kabelschuh erfasst und mit dem Litzecdraht verpresst werden kann.
TJm die Handzange mit einer Hand bedienen zu können und die andere Hand frei zu haben für das Werkstück 16, wie Kabelschuh od.dgl?, sind die Zangenschenkel 1,2 mit zwei oder mehreren in der Schenkellängsachse hintereinanderliegenden Griffstellen 17» 18 versehen, die ein Nachfassen je nach Fortschreiten des SchliesBvorganges der beiden Zangenschenkel 1,2 ermöglichen· Die Griffstellen 17, 16 sind durch nach innen gerichtete Vertiefungen, Krümmungen od»dgl.
des jeweiligen Zangenschenkels gebildet, so dass einerseits ein leichtes Nachfas en mit der Hand von der Griff stelle 17 zur Griff·« stelle 18 möglich ist und andererseits aber verhindert wird, dass
die die Griffstellen 17 bzw. 18 umfassende Hand beim Zusammendrücken der Zangenschenkel 1, 2 ungewollt in Richtung auf die Zangenbacken 1o, 11 abgleitete
Durch die erfindungsgemässe Griffausbildung ist gemäss Figo 5 bis mit der Zange folgende Arbeitsweise möglich:
Die gemäss Fig. 5 weit gespreizten Zangenschenkel 1, 2 lassen sich von einer Hand der Bedienungsperson im Bereich der vorderen Griffstelle 17 umfassen, während die andere Hand frei ist, um das Werk- j stück 16 aufzunehmen und zwischen die Zangenbacken 1o, 11 zu führen. Durch Schliessen der Zangenschenkel 1,2 wird das Werkstück 16 gemäss Fig. 4 zunächst zwischen den beiden Zangenbacken 1o, 11 festgelegt, wobei die in Fig. 3 bis 5 nicht dargestellte Zwangssperre gemäss Fig. 1 ein Öffnen der unter Federspannung stehenden Zangenschenkel 1,2 verhindert. Die vordere Griffstelle 17 ist dabei gerade so weit vom Anlenkpunkt 8 der beiden Zangenschenkel 1,2 entfernt, dass einerseit? eine verhältnismässig kurze Hebellänga a geschaffen wird, welche ausreicht, um das Werkstück 16 erfassen und zwischen den Zangenbacken 1o, 11 festlegen zu können and ist anderer· seits gerade so weit vom Anlenkpunkt 8 entfernt, dass die Spreizung b der Zangenschenkel 1, 2 in diesem Bereich gerade so grose ist, J dass ein Umfassen der Griffstelle mit einer Hand möglich ist.
Nach dem Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel I1 2 in die gemäss Fig, 4 gezeigte Schließstellung hat sich die Spreizung B der der Griffstelle 17 folgenden Griffstelle 18 gemäss Fig. J wieder auf die Spreizung b gemäss Fig. 4 reduziert.
In dieser Stellung gemäss Fig. 4 ist es nunmehr möglich, dass die Hand von der Griffstelle 17 mit dem Spreizmass b1 zur nächst weiterliegenden Griffstelle 18 mit dem Spreizmass b fasst und damit über die wesentlich grössere nutzbare Hebellänge A verfügt, die ein Bearbeiten des Werkstückes 1o durch Zusammenpressen der Zangenbacken
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1o, 11 bis in die Schließstellung der Zange gemäss Fig· 5 ermöglicht. Gemäss Figo 5 ist nunmehr an beiden Griffstellen 17, 18 die gleiche Spreizung b2 vorhandenο Drückt man die beiden Zangenschenkel 1,2 um ein geringfügiges Mass veiter zusammen, so tritt die automatische Umkehrung der in Fig. 1 gezeigten Zwangssperre in Tätigkeit, so dass sich die Zangenschenkel 1,2 und auch die Zangenbacken 1o, 11 in die gemäss Figo 1 gezeigte Stellung bewegen» Die die beiden Zangenschenkel 1,2 umfassende Hand der Bedienungsperson gleitet dabei mit fort» schreitender Spreizung von der hinteren Griffstelle 18 in die vordere Griffstellung 17, ohne dass die andere Hand die Führung und die Kontrolle über das Werkstück 16 aufzugeben braucht«
Werden entsprechend der aufzuwendenden Schliesskraft der Zangen» backen besonders lange Zangenschenkel nötig, so müssen entsprechend viele Griffstellen in der Längsachse der Zangenschenkel hintereinanderliegend angeordnet werden, so dass schrittweise ein Nachfassen von der einen Griffstelle zur nächsten und wieder zurück möglich ist«

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ι
    1« Hebelübersetzte Handzange, insbesondere zur Herstellung lötfreier Kabelverbindungen oder zur Verwendung als Prägezange, Bolzenschneider, Drahtschneider, Blechschere od.dglo mit aneinander angelenkten Zangenschenkeln, die durch eine zwischen sie eingeschaltete Zwangssperre in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten werden, daduroh gekennzeichnet, dass die Zangenschenkel (1, 2) mit zwei oder mehreren in der Schenkellängsachse hintereinanderliegenden ein Nachfassen ermöglichenden Griffstellen versehen sind«
    2o Hebelübersetzte Handzange nach Anspruch 1, dadurch gekenn«· zeichnet, dass die Griffstellen (17» 18) durch nach innen gerichtete Vertiefungen, Krümmungen od.dgl. des jeweiligen Zangenschenkels gebildet sind.
    3. Hebelübersetzte Handzange nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dp.ss die Entfernung der hintereinanderliegenden Griffstellen (17, 18) vom Anlenkpunkt (8) der Zangenschenkel (1, 2) dem Schliessgrad der Zangenbacken (io, 11) im Augenblick des Er» fassens des Werkstückes (16) entspricht.
DE19686813286 1968-12-24 1968-12-24 Hebeluebersetzte handzange Expired DE6813286U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849009A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-28 Louis Landanger Chirurgische zahnzange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849009A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-28 Louis Landanger Chirurgische zahnzange

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