AT21187B - Elektrizitätszähler. - Google Patents

Elektrizitätszähler.

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AT21187B
AT21187B AT21187DA AT21187B AT 21187 B AT21187 B AT 21187B AT 21187D A AT21187D A AT 21187DA AT 21187 B AT21187 B AT 21187B
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 EMI1.1 
 



   Der vorliegende   Elek@rizitätszähler gehört zur Gruppe   von Zählern mit feststehender Ankerwicklung, die einen oder mehrere paramagnetische, von feststehenden Hauptstromspulen   beeinflul3te   Anker polarisiert. Von den bekannten Ausführungsformen dieser Zählergattung unterscheidet sich der   vorliegende Zäh) er   durch eine besondere Anordnung der Hauptstromspulen, welche die Verwendung von Ankern mit geringster magnetischer Aussenwirkung ermöglicht, wodurch der Einfluss äusserer Magnetfelder auf den Gang des Zählers in vorteilhafter Weise auf ein Mindestmass   beschrankt wird. Die Anker   der bisher bekannten Zähler der vorgenannten Art halten gewöhnlich die Form einer gekröpften Magnetnadel, deren Schenkel in einander entgegengesetzter Richtung von der Ankerachse abstehen. 



  Infolgedessen ist der Einfluss äusserer Magnetfelder auf diese Anker bedeutend. Es ist auch bereits ein Zähler bekannt geworden, bei welchem beide Schenkel eines Ankers nach derselben Seite von der Ankerachse abstehen. Beide Ankerformen sind in der britischen Patentschrift   Nr. 2H334/1898 enthalten. Bei allon   diesen Anordnungen werden beide Schenkel eines Ankers von derselben Hauptstromspulengruppe beeinflusst, es hat jedoch nur der Anker mit einander entgegengesetzt gerichteten Schenkeln Eingang in die Praxis gefunden, während die zweite bekannt gewordene Ankeranordnung, bei welcher die beiden nach derselben Seite der Ankerachse gerichteten Schenkel eines Ankers von einer Hanptstromspulengruppe beeinflusst werden, praktisch ohne Bedeutung geblieben ist, weil hiebei die Achsen der Hauptstromspulen parallel zur Ankerachse (vgl.

   Fig. 14 und 15) angeordnet waren und die Spulen infolgedessen den Anker nur auf einer kurzen Wegstrecke beeinbussen konnten, da an den   rechtwinklig   zu seinen beiden Totpunktlagen liegenden Stellen. wo der Anker bei richtiger Spulenanordnung seine grösste Zugkraft ausüben müsste, sich zwischen seinen Schenkeln überhaupt keine vom Hanptstrome durchflossene Windungen mehr befinden.

   Bei vorliegendem Zähler sind die Hauptstromspulen mit ihren Achsen rechtwinklig zur Zählerachse gestellt, wodurch die günstigste Wirkung der Spulen auf den Anker erreicht wird, jedoch ist hier die Anordnung so getroffen, und hierin liegt das Wesen der Erfindung, dal3 entweder jeder Schenkel desselben Ankers in einem besonderen Hauptstromfelde rotiert, oder nur ein Schenkel von einem Hauptstromfelde beeinflusst wird, da ein   gemeinsames   Feld für beide   Ankerschenkel   bei zur Ankerachse rechtwinklig angeordneten Achsen der   I1auptstromspulen   wegen der astatischen Form des Ankers ohne   Einfluss   auf diesen wäre. 



   In Fig. 1 bis 13 beiliegender Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden   Etoktrizitätszählers   in seinen Einzelheiten dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht, 
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 vorrichtung des Zählers ; Fig. 14 und 15 veranschaulichen die bekannte Spulenanordnung eines Zählers mit astatischem Anker ; Fig. 16 bis 21 zeigen verschiedene   Ausführung-   formen der Anker- und Spulenanordnung vorliegender Erfindung ; Fig. 22 veranschaulicht die Einrichtung eines für den vorliegenden Zähler besonders geeigneten   Zählwerks.   

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   Sämtliche Teile des   Zahler sino   bei der dargestellten Ausführungsform (Fig.   l bis 3)   auf der Grundplatte 1 montiert und durch eine mit Schauöffnungen versehene Kappe 2 nach aussen abgeschlossen. Die Ankerachse   8   ist zwischen den Böcken 4 und 5 drehbar gelagert und trägt den paramagnetischen Anker 6, dessen Schenkel 7 und 8 nach der- selben Seite von der Achse 3 abstehen. Die vom Nebenschlussstrom durchflossene, feststehende   Ankerspule   9 umschliesst den lotrechten Teil des Ankers 6. Der Ankerschenkel 7 kreist unterhalb, der Ankerschenkel 8 innerhalb der Hauptstromspulen 10 und 11, so dass nur letzterer Schenkel von den Spulen beeinflusst wird.

   Der Schenkel 8 ist so weit nach unten gebogen, dass zwischen ihm und dem Schenkel 7 gerade noch genügend Raum für die Hauptstromspulen 10 bezw. 11 und die   Hilfsanlaufspulen     12   bezw. 13 bleibt. Durch diese Anordnung wird die magnetische Aussenwirkung des Ankers auf ein Mindestmass   beschränkt.   In den Nebenschlusskreis sind ferner noch eingeschaltet: die Hilfsanlaufspulen 12 und   13,   die   Vorschaltwiderstände   14 und   15,   die Totpunktüberwindungsspule   Iss,   sowie der weiter unten beschriebene Umschalter für die Ankerspule 9.

   Bei dem beschriebenen Zähler hat der Anker 6 während jeder Umdrehung zwei Totpunktstellungen zu durchlaufen und die Stromrichtung der   Ankerspule   9 muss in jeder Totpunktstellung umgeschaltet werden.
Es sind nun nach vorliegender Erfindung besondere Einrichtungen getroffen, um ein Stehen- bleiben des Ankers in den Totpunktlagen zu verhindern, und zwar sind bei dem vor- liegenden Zähler zwei Vorkehrungen zur Überwindung der Totpunktlage vorgesehen, von welchen eine'unabhängig von der Belastung der Hauptstromspulen wirkt, so dass der
Zähler auch in unbelastetem Zustande niemals in der Totpunktlage stehen bleibt, während die andere Überwindungseinrichtung erst bei zunehmendem Verbrauchsstrome zur Wirkung kommt.

   Die Vorrichtung zur Totpunktüberwindung ersterer Art, welche so schwach wirkend sein muss, dass noch ein empfindliches Anlaufen des Zählers möglich ist, wird durch rotierende Magnetfelder gebildet, die vom   Nebenschlussstrom   erzeugt werden. 



   Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel magnetisiert die Spule 16 eine mit der Anker achse rotierende Magnetnadel 17 beliebiger Form, welche sich an fest angeordneten para 
 EMI2.1 
 dass sie bei der Stellung des Ankers 6 in der Totpunktlage in der Laufrichtung anziehend auf die paramagnetischen   Körper-M   und 19 einwirkt, wodurch der Anker durch dip Totpunktlage gezogen wird. Form und Anzahl der paramagnetischen Massen richten sich nach den jeweiligen Umständen und sind für das Wesen der Erfindung ohne Belang. An 
 EMI2.2 
 kleiner Feldstärke verwendet werden, die das Ankerfeld nicht stören.

   Als Vorteil dieser Vorrichtung mit   rotierenden Nebenschlussfeldern gegenüber   den bekannten Anordnungen mit feststehenden Magnetfeldern und rotierenden   Hilfsankern   ist hervorzuheben,   darin   vorliegender Anordnung keine schädliche   magnetische   Streuung in das   Ankerfeld stattfindet   Nachdem die Totpunktlage des Ankers überwunden ist, würden die   paramagnetischf'1l     Körper 18   und 19 die Nadel 17 festhalten, wenn nicht die Hilfsanlaufspulen 12, 13 so angeordnet und bemessen wären, dass sie dem Anker 6 in der Nähe seiner   Totpunkt'   einen Hilfsantrieb erteilen,   welch   so stark ist, dass die Nadel 17 von den Körpern 18, 19 mit Sicherheit losgerissen wird.

   Die Wirkung dieser Hilfsanlaufspulen 12, 13 ist   dab'')   
 EMI2.3 
   Hemmwirkung   der Nadel 17 im gleichen Verhältnis. Da in der Nähe der   Totpunktlagell   die Wirkung des Hauptstromfeldes auf den Anker abnimmt, so wird der Lauf des Ankers durch den an diesen Stellen stattfindenden Hilfsantrieb der Spulen   12   und   18   gleichmässig" 
 EMI2.4 
   anlauf spillen 12   und 13 kann verschieden sein ; bei dem vorliegenden Beispiel des Zählers liegen ihre Achsen parallel zur Ankerachse   3,   so dass die Strecke ihrer Einwirkung auf den Anker durch die Bemessung des Durchmessers der Ililfsanlaufspulen und ihres Abstande von der Ankerachse bestimmbar ist. 



   Die zweite Art der Totpnnktliberwindungseinrichtung, welche erst mit   zunehmendem     Verbranchsstrome wirksam wird, besteht   aus einem paramagnetischen Körper, z. B. aus einer Nadel 20, welche auf der Ankerachse 5 befestigt ist und in einem vom   Hauptstr'n   
 EMI2.5 
 identisch sein kann. Diese Nadel 20 ist so eingestellt., dass sie, wenn der Anker 6 sich in einer Totpunktlage befindet, gegen ihre eigene Totpunktlage um weniger als 900 nach   rückwärts   (bezogen auf die   Drehrichtung)   versetzt ist und das Hauptfeld infolgedessen bestrebt ist, die Nadel in der Laufrichtung des Ankers zu drehen.

   Die Wirkung dieser Einrichtung besteht darin, dass der Anker   6,   wenn er sich in der Totpunktlage befindet, mit einer dem Quadrat der Hauptstromstärke proportional wachsenden Kraft aus der Totpunktlage entfernt wird, so dass ein Festhalten des Ankers in dieser Lage nicht eintreten kann, selbst wenn die magnetisierende   Kraft der Hauptstromspulon JO, H   die der Ankerspule 9 

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 überwiegt. Kommt der Anker 6 in die Phase seiner grössten Zugkraft, so   muss   er die Nadel 20 ans der zum   Hauptstromfelde   parallelen   Lage berausbewegen ; dadurch   wird der Lauf des Zählers an dieser Stelle gehemmt und infolgedessen im ganzen gleichmässiger.

   Zur Umschaltung der Ankerspule 9 kann irgendeine der bekannten   Umschaltvorrichtungen   verwendet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform des Zählers ist ein von der Ankerachse 3 getrennt gelagerter Umschalter vorgesehen, der von einem auf der Ankerachse exzentrisch sitzenden Stift 21 und durch eine Stange, 22 oder durch gleichwertige Mittel in oszillierende Bewegung versetzt wird. 



   Dieser Umschalter besteht, wie aus Fig. 6 bis 13 ersichtlich ist, aus einem um den Zapfen 23 drehbaren Isolierstücke   24,   an welchem zwei Kontaktstücke 25 und 26 befestigt 
 EMI3.1 
 das andere Mal das   Kontaktstück 25   auf dem Rade 28 und das Kontaktstück 26 auf   dem   Rade 27 aufliegt. Der Stift 21 wird so eingestellt, dass der Übergang der Räder 27 und 28 von einem   Kontaktstück   auf das andere und somit die Ankerumschaltung genau in der Totpunktlage des Ankers 6 erfolgt. Der Vorteil dieser Umschaltung liegt in der auftretenden rollenden Reibung, welche viel geringer und unveränderlicher ist, als die gleitende Reibung der sonst üblichen Bürsten, durch welche die Genauigkeit des Zählers erheblich beein-   trächtigt   wird. 



   In Fig. 16 bis 21 sind noch verschiedene Ankerformen und Spulenanordnungen dargestellt, welche in den Bereich vorliegender Erfindung fallen. Alle diese Ausführungsformen besitzen das gemeinsame Merkmal, dass in jedem rechtwinklig zur Ankerachse stehenden Hauptstromspulenfelde immer nur ein Schenkel eines Ankers bezw. je eines Ankers rotiert, wenn mehrere Anker vorhanden sind. In Fig. 16 und   7   rotiert jeder Schenkel 7   und 8   
 EMI3.2 
   Vermieden.   Versetzt man die Anker um weniger bezw. um mehr als 180  gegeneinander   und lässt die Umschaltung   der beiden Ankerspulen   ss*,   9b zu entsprechend verschiedenen Zeiten erfolgen, so sind besondere Mittel zur Totpunktül) erwindung nicht erforderlich, weil dann das System   mehrpolig   wirkt. 



   Die beschriebene   Zählereinrichtung   ist sehr geeignet zum Antrieb eines ausserhalb des Zählers angebrachten   Zählwerks, das z. B. für   Messung nach verschiedenem Tarif oder zur Fernübertragung der Zählerangaben benutzt werden kann, ohne dass man besonderer   Kontakte   oder dgl. für den Antrieb des Zählwerks bedarf. Hiebei wird die Stromwendung in der   Ankerspale.   9 benutzt, um ein polarisiertes Relais oder einen vom   Nebenschlussstrom   erregten Elektromagneten zu betätigen, wie in Fig. 22 gezeigt ist.

   Die Wicklung   84   eines beliebig konstruierten Relais 35 ist in den Stromkreis der Ankerspule 9 oder parallel dazu geschaltet, so dass durch die oben beschriebene Umschaltvorrichtung auch die Strom-   richtung   der Wicklung 34 entsprechend oft der   Ankerdrehung   gewechselt und der Relaisanker 36'in oszillierende Bewegung gesetzt wird, welche die mit   ihm   verbundene Schalt-   link {\ 38 au   das Schaltrad 40 überträgt. Dieses Schaltrad 40 schaltet durch geeignete Übersetzungsräder ein Zählwerk bekannter Bauart fort. Durch eine Uhr oder auf andere Weise kann das   Schaltrad 4   zeitweise festgehalten oder freigegeben werden, so dass die zn bestimmten Tageszeiten verbrauchte Energiemenge besonders registriert wird, während die Gesamtanzeige in üblicher Weise, z.

   B. durch eine auf der Ankerachse 3 des Zählers sitzende Schnecke 37 (Fig. 1 und 4), ein darin eingreifendes Schneckenrad 39 und ein mit diesem in Verbindung stehendes Übersetzungsgetriebe erfolgt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrizitätszähler mit astatischem Anker, dessen beide Schenkel mit ungleichnamigen l'olen nach derselben Seite von der Zählerachse abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 des Hauptstromkreises beeinflusst wird, deren Magnetfeld rechtwinklig zur Zählerachse (3) steht, während der andere Schenket ausserhalb der Spulengruppe kreist.
    2. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden eines oder beider Schenkel (7, 8) des Ankers (6) bis dicht an die zwischen ihnen liegenden Spulen wicklungen (10, 11) des Hauptstromkreises heranreichen, zum Zwecke, eine möglichst geringe magnetische Aussenwirkung des Ankers zu erreichen.
    3. Eine Abänderungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Schenkel (7, 8) des Ankers (6) von einer besonderen Spulen- gruppe (10, 11) (Fig. 16 und 17) des Hauptstromkreises beeinflusst wird, deren Magnetfeld rechtwinklig zur Zählerachse (3) steht.
    4. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geteilten Anker, der aus zwei auf der Achse (3) befestigten Körpern (6a, 6b) (Fig. 18 und 19) aus paramagnetischem Material besteht, welche an ihren einander zugekehrten Enden mit astatisch angeordneten Schenkeln (7, 8) versehen sind.
    5. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf derselben Achse (3) zwei von besonderen Spulen (9a, 9") (Fig. 20 und 21) erregte Anker (6 & , 6b) befestigt sind, von denen je ein Schenkel (7a, ? b) in einem beiden Ankern gemeinsamen Felde einer Spulengruppe (10, 11) des Hauptstromkreises kreist.
    6. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsanlaufspulen (12, 13) gegenüber dem Anker (6) örtlich derartig angeordnet und bemessen sind, dass ihre Wirkung auf den Anker in der Nähe der Totpunktlage am grössten ist zum Zweck, für die Überwindung der Totpunktlage grössere magnetische Kräfte verwenden zu können.
    7. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Überwindung der Totpunktlage für starke Belastung, darin bestehend, dass ein auf der Zählerachse (3) angeordneter paramagnetischor Körper (20) bei der Totpunktlage des Ankers gegen seine eigene Totpunktlage um weniger als 90 (1 nach rückwärts (auf die Drehrichtung bezogen) versetzt ist und durch im Hauptstromkreis' liegende Spulen derartig beeinflusst wird, dass er den Anker (6) bei eintretender Totpunktoder Ruhelage aus dieser mit einer mit der Stärke des Hauptstromes zunehmenden Kraft entfernt.
    8. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung, bei welcher durch mit der Ankerachse (3) umlaufende EMI4.2 für die Ankerspule (9) in hin und her gehende Bewegung versetzt wird, zum Zweck, durch die Umwandlung der gleitenden Reibung in rollende, die Roibungsarbeit für die StromWendung möglichst zu verringern.
    9. Eine Ausführungsform des Elektrizitätszählers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Relais (35), dessen Wicklung (34) mit dem Zählerankor (6) gemeinschaftlich umgeschaltet wird, so dass sich sein Anker (36) (Eisenanker oder Spule) hiedurch hin und her bewegt und diese Bewegung durch eine mit ihm verbundene Klinke f30 oder dgl. auf ein Zählwerk überträgt.
AT21187D 1904-04-06 1904-04-06 Elektrizitätszähler. AT21187B (de)

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