DE2430288C3 - Magnetsystem für Klappankerrelais - Google Patents
Magnetsystem für KlappankerrelaisInfo
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- H01H71/321—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part characterised by the magnetic circuit or active magnetic elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetsystem für Klappankerrelais, mit einem Magnetjoch, einer Erregerspule,
einem über eine Schneidkante eines der Jochpole sich drehenden Anker, sowie einem Abstützglied, das an
dem als Schneidkante dienenden Jochpol befestigt ist.
Magnetsysteme für Klappankerrelais sind in vielfältigen Formen bereits seit langem bekannt. In ihrer
Ausführung unterscheiden sich diese Magnetsysteme je nach Verwendungszweck und Einsatzmöglichkeit in
gewissen Einzelheiten. Durch die Miniaturisierung und neue Anforderungen bei den Klappankerrelais bedingt,
ist es oft erforderlich, dieses System mit zusätzlichen Einrichtungen zu versehen, um ein einwandfreies und
zuverlässiges Arbeiten zu gewährleisten. Eine wichtige Funktion übernehmen dabei Abstützglieder, die in
irgendeiner Form mit dem jeweiligen Magnetsystem verbunden sind.
So ist bereits ein Relais in Klappankerausführung bekannt, das ein Ankerstiitzglied verwendet (US-PS
34 34 081). Dieses Stützglied hat die Aufgabe, ein versehentliches Auslösen und Rückstellen des Ankers
zu verhindern. Der Anker liegt auf einem als Schneidkante ausgebildeten Polschuh auf und tritt dann
durch einen Ausschnitt des Stützgliedes frei hindurch. Das Stützglied mit seiner öffnung beschränkt den
Bewegungsspielraum des Ankers, zusätzlich übernimmt das Stützglied noch die Halterung für eine Spiralfeder.
Es ist ferner ein elektromagnetisches Relais bekannt, dessen Magnetkreis aus einem Jochteil, einer magnetischen Platte, einem Anker und einem magnetischen
Kern besteht (BE-PS 5 49 288). Bei der Auslösung kippt der Anker auf einer zweigeteilten Schneidkante der
magnetischen Platte ab. Ein Abstützglied ist derart an der magnetischen Platte befestigt, daß die geteilte
Schneidkante höher als das Jochende liegt. Das
Abstützglied erfüllt hierbei zweierlei Funktionen,
nämlich als Halterung für eine Schraubenfeder und als Aufnahme für Anschlußelemente. Die Zweiteilung der
Schneidkante in Form von zwei nebeneinander
angeordneten Schneidkanten führt zu einer verminderten Reibung und dient zur Herabsetzung der Abnutzung.
Bei Magnetsystemen für Klappankerrelais, die mit Haltemagneten ausgestattet sind, bestehen Anker und
Joch aus magnetisch weichem Material mit hohem Nickelgehalt Der Klappanker kippt bei seiner durch
eine Auslösefeder hervorgerufenen Arbeitsbewegung über eine als Schneidkante ausgebildete Kante eines
Joohpols. Weist der Klappanker eine federnde Befesti-
>5 gung, z. B. mittels einer Blattfeder, mit dem Joch auf, so
entsteht beim Kippen des Klappankers zunächst eine drehende und später mit sich vergrößerndem Drehwinkel eine zusätzliche schiebende Bewegung des Klappankers zur Schneidkante. Diese beiden Bewegungen des
Klappankers führen zu einem Metallabrieb an der Ankerfläche und an der Schneidkante. Nun sind
derartige Klappankerrelais zur Erzielung eines möglichst geringen Luftspaltes mit sehr fein geschliffenen
Anker- und Jochpolflächen versehen. Der Luftspalt ist
jedoch sehr schmutzempfindlich. Schmutzeinwirkung
durch äußere Umstände kann bei der Fertigung im wesentlichen vermieden oder durch entsprechende
Reinigung behoben werden. Eine spätere Verschmutzung kann durch entsprechende Kapselung des
Es hat sich nun herausgestellt daß der erwähnte Metallabrieb an der Ankerfläche und an der Schneidkante für das Magnetsystem des Klappankerrelais wie
eine Verschmutzung wirkt, da Bestandteile des Metall
abriebs in den Luftspalt gelangen. Hinzu kommt, daß
weichmagnetisches Material besonders stark abreibt, so daß die Verschmutzung im Luftspalt verhältnismäßig
groß ist und damit die effektive Lebensdauer derartiger Klappankerrelais verkürzt.
In diesem Zusammenhang ist bereits ein elektromagnetischer Auslöser bekanntgeworden, bei welchem die
Polfläche des den Dauermagneten tragenden Schenkels des U-förmigen Magnetkreises durch eine mittige
Ausnehmung in zwei schmale, in Abschnitt voneinander
« stehende Zähne und die Polfläche des die Spule tragenden Schenkels des U-förmigen Magnetkreises auf
einen schmalen Zahn zwischen zwei tiefer liegenden Schultern verringert ist (DE-OS 19 42 273). Damit wird
die Auflage des Ankers auf zwei Flächen durch eine
5(1 Auflage auf drei schmalen Zähnen ersetzt Hiermit wird
eine Verbesserung hinsichtlich der Verschmutzung erzielt Allerdings bedarf es hierzu einer aufwendigen
Konstruktion des Magnetsystems, was durch die Ausbildung der als Auflagefläche des Ankers dienenden
^ Zähne bedingt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in einem Magnetsystem für Klappankerrelais, bei dem der
Anker beim Kippen zunächst eine drehende und anschließend eine schiebende Bewegung vollführt, eine
Einrichtung vorzusehen, durch welche die durch den Metallabrieb des Klappankers an der Schneidkante
hervorgerufene Verschmutzung des Luftspalts weitgehend vermieden wird, ohne hierbei die Magnetkreisverhältnisse zu verändern oder zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abstutzglied an seinem oberen Ende als im
Seitenprofil abgerundete Schneidkante ausgebildet ist, die auf die Auflagefläche des Klappankers bezogen,
tiefer als die Schneidkante des Jochpols angeordnet ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Klappanker bei funktionsgerechtem
Abheben zuerst auf der Schneidkante des lochpols abkippt, wobei noch keine wesentliche
Schiebebewegung zu verzeichnen ist, dann auf die Schneidkante des Abstützelements trifft und auf dieser
weiter abkippt, wobei das AbslOtzelement die eigentliche
Schiebebewe^ung des Klappankers zum größten
Teil aufnimmt Das bedeutet, daß Abrieb und Abnutzungserscheinungen
an der Schneidkante des Abstützelements, die mit den Polflächen nicht in direkter
Verbindung steht keinen nachteiligen Einfluß auf die Funktion des Magnetsyslems des Klappankerrelais zur
Folge hat Diese Funktion muß im Falle des geschlossenen Magnetkreises, d. h. bei Aufliegen des Ankers auf
den Polflächen unbedingt gewährleistet sein.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht das Abstutzelement aus
einem an der Schneidkante um 180° gebogenen Metallstreifen.
Eine andere Form der Weiterbildung des ErfiiJungsgegenstandes
wird darin gesehen, daß das Abstü'zelement
im oberen Teil einen im Profil seitlich versetzten Abschnitt aufweist der in geringem Abstand zum
Jochpol verläuft
Aufgrund der Abrundungen an der Schneidkante des Abstützelements läßt sich der Abrieb insgesamt weiter
verringern.
Gemäß der Erfindung eignen sich alle Stoffe für das Abstützelement die abriebfrei sind, wozu vorzugsweise
Stahl, aber auch Kunststoff zählt.
Dies ist besonders vorteilhaft, da das Abstützelement keine magnetischen Funktionen zu erfüllen hat, so daß
hinsichtlich der Materialauswahl hierfür nur Forderungen bezüglich des Abriebs bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Die Fi g. I zeigt ein Magnetsystem für Klappankerrelais
mit einem Abstützelement in Form eines um 180" an der Schneidkante gebogenen Metallstreifens in Seitenansicht
und
die Fig.2 das Magnetsystem mit einem Abstützelement in Form eines Streifens mit einem seitlich
ίο versetzten Abschnitt, in Seitenansicht
Wie die F i g. 1 zeigt besteht das Magnetsystem für Klappankerrelais aus einem Magnetjoch 1 mit Joehpolen
2, 3, einem Klappanker 4, der mit einer Zugfeder 5 verbunden ist, sowie einem Magneten 6. Der Jochpol 2
trägt eine Erregerspule 7 und der Jochpol 3, dessen Ende eine Schneidkante 8 für den Klappanker 4 bildet, ist mit
einem Abstützelement 9a verbunden. Dieses Abstützelement 9a besteht aus einem Metallstreifen, der im
Bereich unterhalb des Klappankers 4 um 180° gebogen ist und für den Klappanker 4 an ()'-:ser Stelle die
Schneidkante Ws bildet Die Schneidkante Ils verläuft
in geringem Abstand (Millimeterbereich) parallel zur Schneidkante 8, wobei zwischen dem geschlossenen
Klappanker 4 und der Schneidkante 11a ein geringfiigiger
Spalt besteht.
Gegenüber der F i g. 1 weist die F i g. 2 ein Stützelement 96 auf, das im oberen Bereich mit einem seitlich
versetzten Abschnitt 10 versehen ist Das Ende dieses seitlich versetzten Abschnitts 10 ist abgerundet und als
jo Schneidkante 116 ausgebildet. Zwischen dem geschlossenen
Klappanker 4 und der Schneidkante 116 befindet sich gleichfalls ein geringfügiger Spalt
Als Befestigungsarten für die Abstützelemente 9a, 6 mit dem Jochpol 3 kommt die Punkt- oder Ultraschall-
ji schweißung in Frage, ebenso eine Klebebefestigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetsystem für Klappankerrelais, mit einem Magnetjoch, einer Erregerspule, einem über eine
Schneidkante eines der Jochpole sich drehenden Anker, sowie einem Abstützglied, das an dem als
Schneidkante dienenden Jochpol befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (9a, b) an seinem oberen Ende als im
Seitenprofil abgerundete Schneidkante (lla, b)
ausgebildet ist, die auf die Auflagefläche des Klappankers (4) bezogen, tiefer als die Schneidkante
(8) des Jochpols (3) angeordnet ist
2. Magnetsystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (9a) aus einem
an der Schneidkante (Wa) um 180° gebogenen Metallstreifen besteht
3. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (9b) im
oberen Teil einen im Profil seitlich versetzten Abschnitt (10) aufweist, der in geringem Abstand
zum Jochpol (3) verläuft
4. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement
(9a, b) aus einem abriebfesten Material, vorzugsweise Stahl, besteht
5. Magnetsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das Abstützelement (9b)aus Kunststoff besteht
Priority Applications (6)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN, |