DE965430C - Elektrischer Steuermagnet - Google Patents
Elektrischer SteuermagnetInfo
- Publication number
- DE965430C DE965430C DEV4840A DEV0004840A DE965430C DE 965430 C DE965430 C DE 965430C DE V4840 A DEV4840 A DE V4840A DE V0004840 A DEV0004840 A DE V0004840A DE 965430 C DE965430 C DE 965430C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- control magnet
- magnet according
- yoke
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steuermagnete, wie sie in elektromagnetischen Schaltvorrichtungen
wie Relais u. dgl. Verwendung finden.
Das in Telefonanlagen häufig verwendete »Kellog«Relais hat einen magnetischen Kreis, der
zu>r Hauptsache aus einem Joch, einem Kern mit einer Spule und einem Anker besteht. Das Joch besteht
aus einem vergleichsweise breiten, L-förmig abgewinkelten Metallstreifen aus ferromagnetischem
Werkstoff; der Kern, gewöhnlich von rundem Querschnitt, geht von dem kürzeren Jochschenkel
aus und erstreckt sich parallel zu dem längeren. Der winklig gebogene Anker ist an seinem
Scheitel auf der Vorderkante des Joches gelagert, so daß seine Schwenkachse senkrecht zur
Längsachse des Kernes steht. Die Polfläche des Ankers wirkt mit der Stirnfläche des Kernes zusammen
und steht infolgedessen in der Arbeitsstellung im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsachse.
Der auf der anderen Seite dar Schwenkachse liegende Ankerschenkel ist mit einem oder mehreren
Armen od. dgl. verbunden oder versehen, die die Schaltstifte der auf dem längeren Jochschenkel
auf der dem Kern abgewendeten Seite angeordneten Kontaktfedersätze betätigen. Da das Joch
mit seiner flachen Seite längs des Kernes verläuft, ist der magnetische Streufluß zwischen diesen
Teilen sehr groß <und die Empfindlichkeit des Relais infolgedessen 'unzureichend.
Um die Empfindlichkeit eines Relais zu erhöhen, wurde bereits vorgeschlagen, den Anker und den
diesen anziehenden Teil des Kernes derart anzuordnen, daß die der Schwenkachse zunächst liegende
Begrenzungslinie zur Polfläche am Anker
709 533/346
bei der Ankerbewegung einen wesentlichen kleineren Weg zurückzulegen hat als die entsprechende,
von der Schwenkachse am weitesten entfernt liegende Begrenziungslinie. Der Anker ist also in
radialer Richtung kurz, bzw. machen die Längsabmessiungen der Polfläche in dieser Richtung einen
verhältnismäßig großen Teil der Gesamtlänge des Ankers aus. Diese Anordnung bringt jedoch im
Vergleich zu bekannten Relais keine wesentliche ίο Verbesserung, falls der magnetische Streufluß nicht
klein gehalten werden kann, und beim Kellog-Relais bringt sie keine höhere Empfindlichkeit, da bei
einem kurzen Anker der Kern in diesem Fall dem
Joch so nahe kommt, daß die Empfindlichkeit eher ab- als zunimmt. Darüber hinaus hängt beim KeI-log-Relais
die Länge der Ankerzunge vom Durchmesser der Relaiswiekkmg ab, wodurch die Möglichkeit,
den magnetischen Kreis optimal zu bemessen, unzulässig beschränkt wird.
Es sind auch Relais bekannt, deren Magnete je einen dreischenkligen flachen Kern besitzen, wobei
sich der Anker an den Kernschenkeln abstützt und von einer am Mittelschenkel angeordneten, parallel
einer zur Längsachse der Schenkel sich erstrekkenden
Polfläche angezogen wird. Der Anker erstreckt sich somit in der Längsrichtung des Relais.
Ein Relais dieser Art weist einen geringen Streufluß auf zwischen dem eigentlichen Kern, d. h. dem
mittleren Schenkel und dem Joch, d. h. den beiden Seitenschenkeln, so daß eine geeignete Abmessung
des Ankers eine bedeutungsvolle Verbesserung der Empfindlichkeit herbeiführt. Andererseits wird
aber das Relais verhältnismäßig länger als ein »Kellog« Relais.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Relais zu schaffen, dessen magnetischer Streufluß gering
ist, und zwTar mit einem vom Joch winklig herausragenden
Anker wie im bekannten Kellog-Relais. Dies wird mit Hilfe eines an sich bekannten, oben
beschriebenen dreischenkligen Kernes erreicht, und gemäß der Erfindung ist der mittlere, die Erregerspule
tragende Schenkel aus der von den Jochschenkeln gebildeten Ebene herausgeführt,
und die Polfläche des Ankers steht in seiner Arbeitsstellung im wesentlichen senkrecht zur Achse
des Mittelschenkels. Dabei ist es vorteilhaft, den senkrechten Abstand zwischen dem mittleren
Schenkel und der Schwenkachse des Ankers kurzer auszubilden, als den Abstand zwischen jedem Jochschenkel
und dem mittleren Schenkel längs der Schwenkachse gemessen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt Fig. ι zeigt ein Relais in der Draufsicht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 in Ansicht von vorn,
Fig. 4 in Ansicht von unten,
Fig. 5 Joch und Kern des Relais nach Fig. 1 bis 4 im Grundriß,
Fig. 4 in Ansicht von unten,
Fig. 5 Joch und Kern des Relais nach Fig. 1 bis 4 im Grundriß,
Fig. 6 Joch und Kern in der Ansicht von vorn.
Das Joch ist mit 1, der Kern mit 2 und der
Anker mit 3 bezeichnet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, bilden Joch und Kern zusammen eine E-förmige
Einheit mit einem Mittelschenkel 2 und zwei Seitenschenkeln ia und ij. Der Mittelschenkel trägt
die Erregerspule, die Seitenschenkel sind mitein-. ander durch Ouerstücke ic und i,; verbunden. Wie
Fig. 6 zeigt, sind die Teile ic und irf in solcher
Weise abgebogen, daß der Mittelschenkel oder Kern auf einer höheren Ebene liegt als die Seitenschenkel.
Der Kern 2 wird aus einem unteren Teil 2a, der vorzugsweise mit den Schenkeln iB und ij,
aus einem Stück besteht, und einem oberen Teil 2;,.
zur Verstärkung des Kernquerschnittes, gebildet.
Der Anker 3 besitzt eine Zunge 4 und zwei im Winkel gegen diese abgebogene Schenkel 5„ und 56.
Er liegt mit seinem Scheitel gegen die Kanten der Stirnflächen der Schenkel τα und ΐδ an. Die wirksame
Polfläche des Ankers wird durch die Stirnfläche des Kernes 2 bestimmt, wie Fig. 3 veranschaulicht.
Der Anker wird in seiner Lage durch ein gabelförmiges Blech 6 gehalten, dessen nach
auswärts gerichtete Fortsätze ya und Jb in Aussparungen
8e und 8Ö der Ankerschenkel sa und 5&
eingreifen. Das Blech ist an der vorderen Flanschscheibe der Erregerspule 9 befestigt.
Auf den seitlichen Jochschenkeln ia und i& sind
zwei Kontaktfedersätze ioa und io6 mit festen und
beweglichen Kontaktfedern 11 und 12 angeordnet.
Die beweglichen Kontaktfedern 12 werden durch einen kammartigen Schaltstift 13 betätigt, der auf-
und abwärts verschiebbar ist und in seiner oberen (Grund-) Stellung durch eine Feder 14 gehalten
wird, die nach aufwärts vorgespannt ist. Jeder Federsatz ist auf einer Grundplatte 15 aufgebaut.
Die Kontaktfedern 11 und 12 und die Feder 14 sind
voneinander durch Isolierplättchen 16 od. dgl. getrennt, und diese Teile sind auf der Grundplatte 15
befestigt. Die Grundplatte 15 ist auf ihrem Schenkel, z. B. mittels Schrauben oder Lappen, die um
den Schenkel herumgebogen sind, od. dgl. befestigt. Jeder Schaltstift greift an seinem unteren Ende mit
einem Fortsatz 17 unter den zugehörigen Ankerschenkel 50 bzw. 5j. Die Aufwärtsbewegung des
Ankers wird zweckmäßig durch eine Distanzplatte 18 unter jedem Ankerschenkel begrenzt.
Diese Anordnung unterscheidet sich von bekannten Ausführungen dadurch, daß sich der
Schaltstift 13, wenn das Relais erregt wird, mit Bezug auf die Grundplatte des Kontaktfedersatzes
abwärts statt aufwärts bewegt. Diese Anordnung wurde gewählt, um so viel Raum wie möglich zu
sparen, und ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Kontaktfedersätze wie in der Zeichnung auf der
Oberseite der Jochschenkel angeordnet sind.
Diese Anordnung gestaltet die Lage von Kern und Jochschenkel zueinander in bezug auf die
magnetischen Verhältnisse sehr günstig, weil Kern und Joch einander keine großen benachbarten
Flächen zukehren. Dies gilt auch für eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung, bei der die
Polfläche der Ankerzunge 4 so nahe bei der Schwenkachse liegt, daß die der Schwenkachse zunächst
liegende Begrenzungslinie der Polfläche einen wesentlich kürzeren Weg zurücklegt als die
entsprechende, von der Schwenkachse am weitesten
entfernt liegende Begrenzungslinie. Diese Begrenzungslinien sind in Fig. 3 mit 19 bzw. 20 bezeichnet.
Wie Versuche gezeigt haben, ergibt diese Anordnung eine überraschende größere Empfmdlichkeit
für das Relais. Zum Vergleich sei erwähnt, daß, wenn dieses Prinzip auf ein Relais
vom Kellogtyp angewendet würde, die Linie 19 dicht vor dem Joch liegen würde, das sich bei
diesem Typ über die ganze Breite des Ankers erstreckt, und der große Streufluß würde keine Verbesserung
der Empfindlichkeit erlauben.
Theoretische Überlegungen, die durch praktische Versuche bestätigt wurden, haben gezeigt, daß
eine nennenswerte Erhöhung der Empfindlichkeit im Vergleich zu einem Kellog-Relais auch dann
noch erreicht wird, wenn das Verhältnis zwischen den erwähnten Weglängen wie 1 :1,25 gewählt
wird. Das Relais wird sehr empfindlich, wenn das Verhältnis gleich oder kleiner als 1 :2, z. B. 1:2
bis 1:4, gemacht wird. Eine beträchtliche Erhöhung der Empfindlichkeit erhält man, wenn die Ankerschwenkachse
im wesentlichen mit der Schnittlinie der Ebenen der beiden Polflächen am Anker und
am Kern zusammenfällt.
Die Weglänge der der Schwenkachse zunächst liegenden Begrenzungslinie der Polfläche darf nicht
zu klein gewählt werden. Würde z. B. der Anker dicht an seiner Schwenkachse mit dem Kern in Berührung
kommen, so würde an dieser Stelle ein Kurzschluß für den magnetischen Fluß entstehen,
und die Empfindlichkeit würde beträchtlich zurückgehen. Ähnlich nachteilig, wenn auch weniger
bemerkbar, wäre es, wenn die Weglänge zu klein gewählt würde. Zweckmäßig wird die Anordnung
so getroffen, daß die Polfläche des Ankers in der Ruhestellung mit der Polfläche des Kernes einen
Winkel von mindestens 1,5°, vorzugsweise 2,5° oder mehr bildet.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die Konstruktion so gestaltet werden, daß der Anker
und/oder der Kern bei Erregung des Relais in der Umgebung der Linie 19 der Kernpolfläche gesättigt
wird, wobei sich die Sättigung in Richtung auf die Linie 20 ausdehnt in dem Maße, wie sich der
Anker gegen den Kern bewegt. Die Sättigung kann z. B. in und nahe bei der Polfläche des Ankers und/
oder des Kernes auftreten. Um diesen Effekt zu erreichen1, kann es vorteilhaft sein, in der Ruhestellung
einen verhältnismäßig großen Winkel zwisehen den Polflächen von Anker und Kern einzuhalten.
Es ist auch möglich, den Anker so< dünn zu machen, daß die Sättigung im wesentlichen in quer
laufenden Flußwegen auftritt.
Eine solche »wandernde Sättigung« kann erwünscht sein, da dann die Resultierende der Anziehungskräfte
während der Ankerbewegung in Richtung von der Schwenkachse weg verlagert wird, was eine entsprechende Verlängerung des
Hebelarmes zur Folge hat. Dies beeinflußt den Verlauf der Schaltkraft in vorteilhafter WTeise. Bei
Relais wächst gewöhnlich die Ankerbelastung gegen Ende der Ankerbewegung sehr schnell an. Deswegen
und im Hinblick auf die Notwendigkeit, daß die Haltekraft des angezogenen Relais mit genügendem
Sicherheitsspielraum genügend groß sein muß, kann das Anwachsen der Schaltkraft wünschenswert
sein.
Der Anker trägt, um das Kleben nach dem öffnen des Relaisstromkreises zu verhüten, einen Klebstift
oder -streifen in Höhe oder etwas unterhalb der oberen Begrenzungslinie 20 der Polfläche.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei elektromagnetischen Relais beschränkt, die nur als
Beispiel zur Erläuterung gewählt wurden, sondern kann auch in anderen elektromagnetischen Schaltvorrichtungen
und1, für viele andere Zwecke Anwendung finden.
Claims (13)
1. Elektrischer Steuermagnet, z.B. für elektrische Schaltgeräte, wie Relais, mit einem dreisehenkligen
flachen Kern aus magnetisch leitendem Material, dessen äußere Schenkel das Joch bilden, auf dessen beiden Enden die Schwenkachse
des Ankers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, die Erregerspule tragende
Schenkel aus der von den Jochschenkeln gebildeten Ebene herausgeführt ist und daß die
Polfläche des Ankers in seiner Arbeitsstellung im wesentlichen senkrecht zur Achse des Mittelschenkels
steht.
2. Elektrischer Steuermagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte
Abstand zwischen dem mittleren Sehenkel -und der Schwenkachse des Ankers kürzer
ist als der Abstand zwischen jedem Jochschenkel und dem mittleren Schenkel längs der Schwenkachse
gemessen.
3. Elektrischer Steuermagnet nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Joch zwei Schenkel besitzt, die auf jeder Seite des Kernes und im wesentlichen parallel
zu diesem verlaufen.
4. Elektrischer Steuermagnet nach An-Spruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker abgewinkelt ist und sich mit seinem Scheitel gegen die Stirnkanten der Jochschenkel
schwenkbar anlegt.
5. Elektrischer Steuermagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Ankerbewegung die seiner Schwenkachse zunächst liegende Begrenzungslinie seiner
Polfläche einen beträchtlich kürzeren Weg zurücklegt als die am weitesten entfernt liegende.
6. Elektrischer Steuermagnet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis der beiden Wege 1 : 1,25 oder weniger ist.
7. Elektrischer Steuermagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
ι : 2 bis ι : 4 ist.
8. Elektrischer Steuermagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polfläche des Ankers in der Ruhelage mit der Polfläche des
Kernes einen Winkel von mehr als 1,5° einschließt.
9. Elektrischer Steuermagnet nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
etwa 2,5° oder mehr beträgt.
10. Elektrischer Steuermagnet nach einem oder mehreren, der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch solche Abmessungen von Anker und magnetischem Kreis, daß der Anker
und/oder jener Teil des Kreises, der eine den Anker anziehende Polfläche besitzt, in der Ruhelage
keine oder geringe Sättigung aufweisen, während der Schaltbewegung aber und wachsend
mit dieser von der Ankerschwenkachse ausgehend Sättigung auftritt.
11. Elektrischer Steuermagnet nach. Anspruch
10, gekennzeichnet durch eine solche Gestalt
der Ankerpolfläche, daß in und nahe bei ihr im Anker Sättigung auftritt.
12. Elektrischer Steuermagnet nach An-Spruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine
solche Gestalt und Anordnung des Ankers, daß
die Sättigung in dem Teil des Kraftlinien weges im Anker auftritt, der quer zur radialen Ausdehnung
des Ankers verläuft.
13. Elektrischer Steuermagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
für ein mit einem oder mehreren Kontaktfedersätzen ausgerüstetes Relais, dessen (deren) bewegliche
Kontakte von dem Anker über Schaltstifte betätigt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Kontaktfedersätze auf derjenigen Seite des Joches sitzen, die der zu ihr
parallelen Ebene durch die Kernachse gegenüberliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 474 874.
Deutsche Patentschrift Nr. 474 874.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4840A DE965430C (de) | 1952-08-10 | 1952-08-10 | Elektrischer Steuermagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV4840A DE965430C (de) | 1952-08-10 | 1952-08-10 | Elektrischer Steuermagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965430C true DE965430C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7571041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV4840A Expired DE965430C (de) | 1952-08-10 | 1952-08-10 | Elektrischer Steuermagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965430C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262452B (de) * | 1959-07-10 | 1968-03-07 | Elektro App Werke Berlin Trept | Elektromagnet, insbesondere fuer UEberstromausloeser mit durch ein Zeitwerk verzoegerter Ausloesung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474874C (de) * | 1924-02-28 | 1929-04-15 | Standard Telephones Cables Ltd | Elektromagnetisches Relais |
-
1952
- 1952-08-10 DE DEV4840A patent/DE965430C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE474874C (de) * | 1924-02-28 | 1929-04-15 | Standard Telephones Cables Ltd | Elektromagnetisches Relais |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262452B (de) * | 1959-07-10 | 1968-03-07 | Elektro App Werke Berlin Trept | Elektromagnet, insbesondere fuer UEberstromausloeser mit durch ein Zeitwerk verzoegerter Ausloesung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE966844C (de) | Elektrischer Steuermagnet | |
DE2830390C2 (de) | Relais | |
DE965430C (de) | Elektrischer Steuermagnet | |
AT105288B (de) | Mittels Schwachstromes betätigter Starkstromunterbrecher. | |
DE3207619A1 (de) | Elektromagnetische betaetigungseinrichtung | |
DE1195849B (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE3640971A1 (de) | Haltemagnetausloeser fuer niederspannungs-selbstschalter, insbesondere fehlerstromschutzschalter | |
DE3046947C2 (de) | ||
DE1934624A1 (de) | Elektrisches Relais | |
DE568950C (de) | Polarisiertes Relais fuer Schnelltelegraphie | |
DE1515834C3 (de) | Magnetfeldbetätigter elektrischer Tastschalter | |
DE564448C (de) | Elektromagnetische Schalteinrichtung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge | |
DE2306522B1 (de) | Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt | |
DE2905498A1 (de) | In einem gehaeuse angeordnetes miniaturrelais | |
DE2245803B2 (de) | Drehankerrelais | |
DE2911810A1 (de) | Fehlerstrom-ausloeser | |
DE1102284B (de) | Ankerlagerung fuer elektromagnetische Relais | |
DE2128557C (de) | Polarisiertes Relais | |
DE102021105461A1 (de) | Relais sowie ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Relais | |
AT122853B (de) | Elektromagnetisches Relais, Signalklappe u. dgl. | |
DE961014C (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der Ampere-Windungszahl-Charakteristik bei elektrischenSteuermagneten | |
AT222187B (de) | Elektromagnetisches Schwachstromrelais | |
DE920494C (de) | Elektromagnetische Umkehrschalteinrichtung | |
DE2056867A1 (de) | Überstromauslösevorrichtung für elektrische Schalter | |
DE1205190B (de) | Flach-Elektromagnet mit E-foermigem Magnetkern und Flachanker |