DE2245803B2 - Drehankerrelais - Google Patents

Drehankerrelais

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DE2245803B2
DE2245803B2 DE19722245803 DE2245803A DE2245803B2 DE 2245803 B2 DE2245803 B2 DE 2245803B2 DE 19722245803 DE19722245803 DE 19722245803 DE 2245803 A DE2245803 A DE 2245803A DE 2245803 B2 DE2245803 B2 DE 2245803B2
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actuating
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DE19722245803
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DE2245803C3 (de
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Tetsuo Hirakata Mori
Masami Neyagawa Morimota
Hiromi Takaishi Nishimura
Hans 8024 Deisenhofen Sauer
Hideaki Katano Yoshino
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SDS-RELAIS AG 8024 DEISENHOFEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2272Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

3 4
Schlüsse 3 und 3' sind jeweils über Isolatoren 4 in der F i g. 2 c zeigt diesen Zustand, in dem die Justierfe-
Grundplatte 1 befestigt. Ein aus magnetisch leiten- dem 21 und 2Γ des Befestigungsrahmens jeweils so
dem Material bestehender Anker 5 ist in seiner Mitte ausgebildet sind, daß sie gegen die oberen Glasku-
mit einer als Zapfenlagerung dienenden Bohrung gem Sb und Sb' der Betätigungsstücke 7 und T versehen. Mit 7, T ist je ein Y-förmiges Betätigungs- 5 drücken.
stück bezeichnet, an dessen Enden entweder Glasku- Durch entsprechende Einstellung der Justierfedem
geln 8 c und 8 b bzw. 8 «' und 8 b' angeschmolzen 21 und 21' wird entweder ein Relais mit einseitiger
oder elektrisch isolierende Schläuche aufgeschrumpft oder zweiseitiger Ruhelage des Ankers einjustiert,
sind. Eine Achse 9 ist in die Bohrung 6 des Ankers 5 Nach der Montage und der Justierung wird das Re-
einsetzbar. Ferner sind Aufnahmeplatten 10 und 10' io lais im Vakuum getrocknet und das Gehäuse 23 in
aus elastischem Material vorgesehen, die in ihrer einer Schutzgasatmosphäre an die Grundplatte 1
Mitte jeweils Bohrung 11 und 11' aufweisen. In diese angeschweißt.
Bohrungen 11 und 11' sind jeweils die Enden der Die folgende Erläuterung der Arbeitsweise des erAchse 9 einsetzbar. Mit 12 ist ein aus Isolationsmate- findungsgemäßen Relais bezieht sich auf die Justierial bestehender Spulenkörper bezeichnet, der mit 15 rung, nach der der Anker die einseitige Ruhelage eirer Spule 13 bewickelt und mit einem Hohlraum aufweist Die freien Enden der Kontaktfedern 18 und 14 versehen ist. Des weiteren ist ein Pjrmanentma- 18' befinden sich jeweils zwischen den Festkontakten gnet 15 und ein U-förmiger Polschuh 16 vorgesehen. 17 bzw. 17'. Falls die Festkontakte 17« und 17' b L-förmige Festkontakte 17, 17' sind jeweils an be- Ruhekontakte sind, werden diese Kontakte, wenn stimmten Anschlüssen der Lötanschlüsse 3 ange- 20 Strom durch die Spule 13 fließt und der Anker 5 darschweißt. Kontaktfedern 18, 18' sind jeweils an den aufhin betätigt wird, geöffnet und die Festkontakte Enden L-förmiger Stützarme 19 und 19' befestigt, die 17 b und 17' α geschlossen. Die Beziehungen zwimit ihren Unterteilen jeweils an bestimmte Lötan- sehen den Federkräften der Kontaktfedern 18 und Schlüsse 3' angeschweißt werden. Ein aus nichtma- 18', den Federkräften der Justierfedem 21 und 21' gnetischem Metall bestehender Befestigungsrahmen 25 und der Stellkraft bei erregter, sowie der Stellkraft 20 ist mit federnden Abschnitten 21 und 21', die der bei unerregter Spule sind aus F i g. 6 ersichtlich. Die Justierung des Relais dienen, mit Befestigungsab- Wege der Betätigungsstücke 7 und 7' sind an der Abschnitten 22 und 22' für die Fixierung des Befesti- szisse, die Stell- bzw. Anzugs- und die Federkräfte gungsrahmens 20 an der Grundplatte 1 und mit beid- an der Ordinate des in F i g. 6 gezeigten Diagramms seitig heruntergebogenen Abschnitten 20' für die 30 aufgetragen. Im Nullpunkt der Ordinate halten sich Halterung eines Permanentmagneten versehen. Mit die Kräfte das Gleichgewicht. Im Diagramm stellt die 23 ist ein aus nichtmagnetischem, metallischem Ma- gekrümmte Linie α die Federcharakteristik der Konterial bestehendes Gehäuse bezeichnet. taktfeder, b die Federcharakteristik der Justierfe-
Im folgenden wird die Montage eines Relais nach der, c die resultierende Kraft aus α und b, d die Stell-
der vorliegenden Erfindung beschrieben, deren 35 kraft des Ankers bei erregter und e die Stellkraft des
Ablauf aus den F i g. 2 a, 2 b und 2 c ersichtlich ist. Ankers bei unerregter Spule dar.
F i g. 2 a zeigt die Grundplatte 1 bei der die Fest- Wie im Diagramm zu erkennen ist, ist die Position,
kontakte 17 und 17' bereits an die Lötanschlüsse 3 in der die resultierende Federkraft c null ist, also die
angeschweißt sind; ^aran anschließend wird das Be- Lage der Durchschneidung der Abszisse, von der
tätigungsstück 7 an eine Seite des Ankers 5 ange- 40 Mitte 0 des Weges des Betätigungsstückes versetzt,
schweißt (vgl. Fig. 1), die Welle9 in die Bohrung6 Die Federkraft c ist die Summe der Federkraft α der
des Ankers eingesetzt und beide Enden der Welle 9 Kontaktfedern 18 und 18' und der Federkraft b der
in die Bohrungen 11 und 11' der Aufnahmeplatten Justierfedern 21 und 21' und ist so bemessen, daß sie
10 und 10' eingeführt. Der Anker wird in diesem Zu- kleiner als die Stellkraft d bei erregter und größer als
stand in den Hohlraum 14 des Spulenkörpers einge- 45 die Stellkraft c bei unerregter Spule ist. Durch die Ju-
setzt und das Betätigungsstück T am anderen Ende stierung wird die Distanz des Abschnittes in dem
des Ankers 5 angeschweißt. Der Spulenkörper 12 eine Justierfeder 21' mit dem Oberteil einer Glasku-
wird zwischen den als Magnetpole dienenden Vor- gel 8' b in Kontakt ist, zu η gemacht, die Distanz des
Sprüngen 2 und 2' der Grundplatte i montiert. Dieser Abschnittes in welchem das Oberteil der anderen
Zustand ist in F i g. 2 b gezeigt. Anschließend werden 50 Glaskugel 8 b mit der Justierfeder 21 in Kontakt ist,
die Tragarme 19 und 19' der Kontaktfedern 18 und wird zunr. Das Verhältnis der Abschnitte in denen
18' an bestimmte Lötanschlüsse 3' angeschweißt. die Justierfedem 21 und 21' jeweils mit den Glasku-
Der Permanentmagnet 15 wird längs der Seite des geln 8 b und 8' b in Kontakt stehen, wird unter der
Spulenkörpers 12, die den Festkontakten 17 und 17' Bedingung variiert, daßm größer als« ist und daß
gegenüberliegt, angeordnet und der Polschuh 16 an 55 zugleich die Distanz Q des Abschnittes, in dem die
den Befestigungsrahmen 20 in der Nähe der Stellen, Kontaktfedern 18 und 18' jeweils nicht mit den Glas-
an denen die Justierfedem 21 und 21' des Befesti- kugelnSa, Sb, S'α und S'b in Kontakt stehen, dar-
gungsrahmens 20 abzweigen, angeschweißt. Die Brei- auf abgestimmt verändert wird. Sofern erforderlich,
te b des Permanentmagneten 15 (s. F i g. 1) und die können außer den Justierfedem 21 und 21' zusätz-
Höhea der Seite 12' des Spulenkörpers 12 sind von 60 liehe, nicht dargestellte Justierfedem vorgesehen
gleicher Größe. Die Schenkel 16' des Polschuhs 16 sein, durch welche ein Ausgleich der Schwankungen
werden auf den Seiten 12' des Spulenkörpers 12 der Stellkraft vorgenommen werden kann,
montiert. Hierzu wird de» Polschuh 16 über dem Die Arbeitsweise des Drehankerrelais wird im fol-
Permanentmagneten 15 und dem Spulenkörper 12 genden an Hand von Fig. 3 näher beschrieben. Die
angeordnet und von oben mit dem Befestigungsrah- 65 Festkontakte 17 α und 17' b, in der Ruhestellung ge-
men 20 heruntergedrückt. Die Befestigungsabschnitte schlossene Kontakte, sind geschlossen und die Glas-
22 und 22' des Befestigungsrahmens 20 sind an der kugel 8 b steht im Eingriff mit der Kontaktfeder 18.
Grundplatte 1 angeschweißt. Dies ist die Betriebsstellung an der Seite Λ in Fig. 6.
Wenn die Spule 13 erregt wird, betätigt die Glaskugel 8' b die Kontaktfeder 18' und die Glaskugel 8 a die Kontaktfeder 18, um die Festkontakte 17 a und 17' b zu öffnen und zugleich die normalerweise offenen Kontakte 17 b und 17' α zu schließen. Dies ist die Betriebsstellung an der Seite B in F i g. 6. Dann, wenn der durch die Spule 13 fließende Erregerstrom unterbrochen wird, tritt die Glaskugel 8' a in Kontakt mit der Kontaktfeder 18' und die Glaskugel 8 b mit der Kontaktfeder 18. Dadurch werden die Festkontakte 17 α und 17' b geschlossen. Diese Betriebsstellung herrscht an der Seite A in F i g. 6 vor. Zugleich werden die Festkontakte 17 b und 17' α wieder geöffnet. Die Federkräfte können dabei leicht von beiden Seiten des Relais so eingestellt werden, daß die magnetischen Anzugskräfte weitgehend kompensiert werden. Die Stellung, in der die resultierende Federkraft zu null wird, kann von der Mitte des Weges des Betätigungsstückes versetzt gewählt werden. Dabei liegt die resultierende Federkraft zwischen der Anzugskraft bei Erregung und Anzugskraft bei nicht erregter Spule, womit sich die einseitige Ruhelage des ίο Drehankers ergibt. Bei entsprechender Kräfteverlagerung sind elektromagnetische Relais mit zweiseitiger Ankerruhelage und Ruhelage in der Mitte des Ankerweges auf einfache Weise realisierbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

2 245 8Ü3 der Justierfeder des Befestigungsrahmens ange- _, ... formt ist Patentansprüche:
1. Drehankerrelais mit einer ferromagnetischen 5
Grundplatte, einem auf der Grundplatte angeordneten Spulenkörper und einem in einem Hohl- Die Erfindung betrifft ein Drehankerrelais, welraum des Spulenkörpers drehbar gelagerten An- ches eine ferromagnetische Grundplatte, einen auf ker, dadurch gekennzeichnet, daß als der Grundplatte angeordneten Spulenkörper und Vorsprünge ausgebildete Magnetpole (2, 2') mit io einen in einem Hohlraum des Spulenkörpers drehbar Abstand voneinander im wesentlichen im Mittel- gelagerten Anker aufweist.
abschnitt der Grundplatte (1) herausragen, daß Ein derartiges Drehankerrelais ist bereits aus der ein magnetischer Rückschluß um das Oberteil deutschen Patentschrift 1213 917 bekannt. Es ist des Spulenkörpers (12) herumgeführt und .gegen- derart aufgebaut, daß die Gesamtanordnung an beiüber den Magnetpolen (2, 2') angeordnet ist, daß 15 den Seiten einer Spule, die einen Anker enthält, von ein Permanentmagnet (15) zwischen dem Pol- zwei Polschuhen gehalten und auf einer Grundplatte schuh (16) und der Grundplatte (1) eingefügt ist, montiert ist und somit den Nachteil hat, daß die Baudaß jeweils zwischen die gegabelten freien Enden höhe des Relais relativ groß ist.
der am Anker (5) angebrachten Betätigungs- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der einstücke (7, T), zumindest eine Kontaktfeder (18, 20 gangs genannten Art zu schaffen, das bei besonders 18') eingefügt und derart betätigbar ist, daß eine stabilen und gleichbleibenden Betriebseigenschaften zwangsweise bilaterale Kontaktgabe mit einem eine möglichst geringe Bauhöhe aufweist,
stationären Gegenkontakt (17, 17') erfolgt und Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gedaß ein Befestigungsrahmen (20) den Polschuh, löst, daß als Vorsprünge ausgebildete Magnetpole den Spulenkörper und den Permanentmagneten 25 mit Abstand voneinander im wesentlichen im Mittelin ihrer Lage fixiert. abschnitt der Grundplatte herausragen, daß ein ma-
2. Drehankerrelais nach Anspruch 1, dadurch gnetischer Rückschluß (Polschuh) um das Oberteil gekennzeichnet, daß am Befestigungsrahmen (20) des Spulenkörpers herumgeführt und gegenüber den zwei Justierfedern (21, 21') vorgesehen sind und Magnetpolen angeordnet ist, daß ein Permanentmader Abstand in dem sich eine der beiden Justier- 30 gnet zwischen dem Polschuh und der Grundplatte einfedern (21, 21') bewegt, während diese in Kon- gefügt ist, daß jeweils zwischen die gegabelten freien takt mit dem einen Betätigungsstück ist, unter- Enden der am Anker angebrachten Betätigungsschiedlich von dem Abstand gewählt ist, in dem stücke zumindest eine Kontaktfeder eingefügt und sich die andere Justierfeder während der Kon- derart betätigbar ist, daß eine zwangsweise bilaterale taktgabe mit dem anderen Betätigungsstück be- 35 Kontaktgabe mit einem stationären Gegenkontakt erwegt, daß die Stellung in der die aus der Feder- folgt und daß ein Befestigungsrahmen den Polschuh, kraft der Kontaktfeder (18, 18') und der Feder- den Spulenkörper und den Permanentmagneten in kraft der Justierfeder (21, 21') resultie- ihrer Lage fixiert.
rende Federkraft zu Null wird, von der Mitte Ein Vorteil ergibt sich ferner daraus, daß ein elek-
des Weges des Betätigungsstücks versetzt und die 40 tromagnetisches Relais geschaffen wird, bei dem mit
resultierende Federkraft kleiner als die Stellkraft Hilfe der Justierfeder auf einfache Weise sowohl ein-
bei erregter und größer als die Stellkraft bei uner- seitige oder zweiseitige Ruhelage als auch Ruhelage
regier Spule ist. in der Mittelstellung des Ankers einstellbar ist.
3. Drehankerrelais nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in gekennzeichnet, daß die Höhe des an einer Seite 45 den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels nädcs Spulenkörpers angeordneten Permanentma- her erläutert. Im einzelnen zeigt
gneten und die Höhe dieser Seite des Spulenkör- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektro-
pers einander gleich sind und daß der Polschuh magnetischen Relais nach der vorliegenden Erfin-
am Befestigungsrahmen angeordnet ist. dung, das in seine Einzelteile zerlegt ist,
4. Drehankerrelais nach Anspruch 1, dadurch 30 F i g. 2 a, 2 b, und 2 c die Reihenfolge der Montage gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder zwischen des Relais,
den beiden gegabelten, senkrecht übereinander- F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Relais,
liegenden Enden des Betätigungsstücks angeord- F i g. 4 einen teilweise geschnittenen Aufriß,
net sind und daß die Drehachse des Ankers par- F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestell-
allel zur Grundplatte verläuft. 55 ten Relais,
5. Drehankerrelais nach Anspruch4, dadurch Fig.6 eine Darstellung zur Erläuterung der Argekennzeichnet, daß sich an jedem aufgegabelten beitsweise des Relais und
Ende des Betätigungsstücks jeweils eine Glasku- F i g. 7 ein Betätigungsstück, das an seinen freien
gel oder ein elektrisch isolierender Schrumpf- Enden drei Isolierpimpel besitzt.
schlauch befindet. 60 F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines
6. Drehankerrelais nach Anspruch 4, dadurch Relais nach der vorliegenden Erfindung, das in seine gekennzeichnet, daß mehrere Glaskugeln an den Einzelteile zerlegt ist. Mit 1 ist eine Grundplatte bebeiden aufgegabelten Enden des Betätigungs- zeichnet, die aus magnetisch leitendem Material bestücks angebracht sind, die eine Mehrzahl von steht. Diese Grundplatte 1 weist zwei ebenfalls aus Betätigungsfedern betätigen. 65 magnetisch leitendem Material bestehende Vor-
7. Drehankerrelais nach Anspruch 1, dadurch Sprünge 2 und 2' auf, die im Mittelabschnitt der gekennzeichnet, daß ein Halteabschnitt für den Grundplatte 1 mit Abstand voneinander angeordnet Permanentmagneten in der Nähe der Abzweigung sind und aus der Grundplatte herausragen. Lötan-
DE19722245803 1971-09-30 1972-09-19 Drehankerrelais Expired DE2245803C3 (de)

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DE2245803A1 DE2245803A1 (de) 1973-05-03
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DE2245803C3 DE2245803C3 (de) 1974-06-27

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JPS5268952A (en) * 1975-12-05 1977-06-08 Matsushita Electric Works Ltd Polar relay
DE2556610C3 (de) * 1975-12-16 1985-11-21 Sauer, Hans, 8024 Deisenhofen Aus duroplastischem und thermoplastischem Isolierstoff bestehender Grundkörper für hermetisch abdichtbare Relais
CA1162218A (en) * 1981-04-06 1984-02-14 Mitsuki Nagamoto Electromagnetic relay
DE19534361A1 (de) 1995-09-15 1997-03-20 Basf Lacke & Farben Wäßrige Bindemitteldispersion zur Herstellung von vergilbungsarmen hochglänzenden Beschichtungen

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DE2245803A1 (de) 1973-05-03
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