DE2022584B2 - Elektro-kleinmagnet - Google Patents
Elektro-kleinmagnetInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen Elektro-KIeinmagneten, dessen die Erregerspule umgebendes Magnetjoch aus
einem U-förmigen Jochteil und einer Deckelplatte besteht, welche mit an ihren Schmalseiten angeordneten
Ansätzen in Ausnehmungen der Schenkelenden des U-förmigen Jochteils befestigt ist.
Bei solchen Elektro-Magneten hat man bisher (DT-Gbm 18 54 097) zur Verbindung von U-förmigen
Jochteil und Deckelplatte eine nichtlösbare Verbindung vorgesehen, die man durch Verstemmen, Vernieten,
Verschweißen od. dgl. realisierte. Eine solche Ausbildung ist in verschiedener Beziehung nachteilig. Zum ersten
ist die Verbindung zwischen Joch und Deckelplatte relativ aufwendig.
Zum zweiten kommt hinzu, daß sich ein solcher Elektro-Magnet
nur schwer reparieren läßt, da nach dem Öffnen des Joches kaum noch eine genaue Justierung
vorgenommen werden kann. Zum dritten müssen gefertigte und bei der Prüfung als fehlerhaft erkannte
Magnete fortgeworfen werden, da eine Vernietung praktisch nicht ohne Beschädigung wieder zu lösen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Elektro-KIeinmagneten der einleitend genannten
Art, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, bei dem sich das Jochteil zerlegen und die Spuleneinheit
leicht auswechseln, und der sich praktisch ohne Ausschuß sehr schnell und sehr preiswert fertigen
Dies wird bei einem Kleinmagneten der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die
Schenkel drs. U-förmigen Jochteils federnd spreizbar
sind, daß sie an ihren Enden Ausnehmungen in Forn eines rechteckigen Loches haben, in welche die entsprechend
geformten zapfenartigen Ansätze der Dekkelplatte eingreifen und daß die Deckelplatte über die
zapfenartigen Ansätze und die Abmessungen in den U-Schenkeln formschlüssig und lösbar unter federnder
Anlage der Schenkel des U-förmigen Jochteils gehalten ist.
Eine zweckmäßigere weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der eine Schenkel des U-förmigen
Joohteils eine geringere Breite hat als der andere Schenkel und daß der auf der Seite des Verbindungssteges der Schenkel liegende Flansch des Spulenkörpers
zugleich als Sockel für den Magneten ausgebildet ist, welcher auf der Seite des Schenkels mit geringerer
Breite in radialer Richtung über diesen hinausragt und durch welchen dieser Schenkel durch eine entsprechende
Ausnehmung geführt ist und in welchen der Verbindungssteg der Schenkel des U-förmigen Jochteils von
unten her in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen ist.
Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit in an sich bekannter Weise (DT-Gbm
18 91868) die Anschlußkontakte an dem den Jochschenkel mit geringerer Breite überragenden Teil des
Spulenkörperflansches anzuordnen und als kombinierte Steck- und Lötanschlüsse auszubilden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kleinmagneten,
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den U-förmigen Teil des Joches vor dem Zusammenbau
und
F i g. 3 eine Bodenansicht des einen Spulenkörperflansches.
Der Magnet besteht aus einer von einem geschlossenen Joch umgebenden Spule 8, in der ein beweglicher
Anker 10 geführt ist. Die freien Enden der Schenkel 11,
12 des U-förmigen Jochteils 1 sind durch eine Deckelplatte 2 miteinander verbunden, so daß ein geschlossenes
Joch entsteht. In dem Deckel 2 befindet sich eine Bohrung 3, durch die sich der Anker 10 erstreckt.
Die beiden Schenkel 11, 12 des U-förmigen Jochteils 1 sind vor dem Zusammenbau leicht gegeneinander geneigt
(F i g. 2). Etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 ist im Steg 14 des U-förmigen Jochteils
1 als Ankergegenpol ein zylindrischer Bolzen 6 aus ferromagnetischem Material befestigt, der eine koaxiale
Mittelbohrung 15 aufweist Der Bolzen S ist mit dem Steg 14 verstemmt. Jeder Schenkel 11, 12 weist an seinem
freien Ende eine Ausnehmung 16 auf, die einen entsprechenden Ansatz 17 der Deckelplatte 2 formschlüssig
aufnehmen kann. Eingesetzt schließt die Dekkelplatte 2 bündig mit den Enden der freien Schenkel
11,12 ab.
Der Spulenkörper 4 trägt auf dem zylindrischen Teil 20 die Erregerwicklung 8. Ein Teil 21 des unteren Spulenkörperflansches
30 ragt über das Joch radial hinaus, während die übrigen Flanschteile den Jochquerschnitt
nicht überragen und bei 22 am Jochschenkel 11 zur Anlage
kommen. Die Jochschenkel haben unterschiedliche Breite. Für den schmaleren Schenkel 12 ist in dem
Flanschteil 21 eine Öffnung 25 vorgesehen, die dem Querschnitt des Schenkels 12 entspricht. Der außerhalb
des Joches befindliche Flanschteil 21 trägt die elektrischen Anschlüsse 24 des Elektromagneten, die als kombinierte
Löt- und Steckfahnen ausgebildet sind. Der untcre Flansch 30 ist im wesentlichen rechteckig und ist
etwa so breit wie der breitere Schenkel 11 des U-formigen
Joches (F i g. 3). Er weist auf seiner Unterseite eingeprägte Führungskanten 26 auf, zwischen denen der
schmalere Schenkel 12 geführt wird. Er ist dabei so weit in den Flansch 30 eingebettet, daß die Unterseite
des Steges 14 mit der Unterseite 23 des außerhalb des Joches liegenden Flanschteiles 21 bündig abschließt. In
entsprechender Weise wird der dem breiteren Schenkel 11 zugewandte Teil des Steges 14 von den Kanten
27 am Boden des Flansches 30 geführt, so daß beide Schenkel 11, 12 drehfest im unteren Flansch 30 eingebettet
liegen.
Außerdem sind auf der Unterseite 23 des Flansches 30 zwei weitere Ausnehmungen 28, 28' vorgesehen, in 4„
denen zwei elastische Scheiben 29, 29' eingebettet sind. Parallel zur Längsachse des Flansches 30 verlaufen an
den dem schmaleren Schenkel 12 benachbarten Rändern auf der Unterseite 23 des Flansches 30 zwei Rillen
32,32'. In ihnen wird die Litze zum Anschluß des Kleinmagneten
geführt. Die Litze wird durch vier Bohrungen 33. 33' im Flanschteil 21 auf dessen Oberseite geführt.
An dem oberen, der Deckelplatte 2 zugewandten Ende, trägt der zylindrische Teil des Spulenkörpers 3
einen Flansch 30' ohne radial überragende Teile. Oberhalb dieses Flansches 30' hat der Spulenkörper 4 einen
Führungsansatz 31, der in eine entsprechende Bohrung der Deckelplatte 2 hineinragt und mit dieser abschließt.
Beim Zusammenbau wird zunächst der Ankergegenpol 6 mit dem U-förmigen Jochteil 1 fest verbunden,
sodann werden die beiden Jochschenkel Ii, 12 auseinandergespannt.
Nachdem die elastischen Scheiben 29, 29' in die entsprechenden Ausnehmungen 28, 28' eingelegt
worden sind, wird die Spule 8 in den U-förmigen jochteil 1 so eingelegt, daß der schmalere Schenkel 12
in die Ausnehmung 25 und der Magnetkern 6 in die Bohrung 9 des Spulenkörpers 4 eingreift. Nachdem die
Deckelplatte 2 auf den Führungsansatz 31 des Spulenkörpers 4 aufgesetzt worden ist, wird die montagebedingte,
äußere Auseinanderspannung der Jochschenkel 1 i, 12 gelöst, so daß die Ansätze 17 der Deckelplatte 2
in die Ausnehmungen 16 der Jochschenkel 11, 12 einrasten,
so daß die Deckelplatte 2 nicht nur form-, sondern auch kraftschlüssig zwischen den beiden Schenkeln 11,
12 befestigt ist. Der Spulenkörper 4 wird mit den elastischen Scheiben 29, 29' kraftschlüssig zwischen Deckelplatte 2 und Steg 14 axial verspannt, so daß auch im
Betrieb durch die Bewegung des Ankers 10 eine Relativbewegung des Spulenkörpers 4 zu dem Joch ausgeschlossen
ist. Die beim Aufwärtshub des Ankers 10 komprimierte Luft in der Bohrung 9 kann frei oder gedrosselt
durch die Bohrung 15 des Magnetkerns 6 entweichen. Bei Drosselung arbeitet der Magnet besonders
geräuscharm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektro-Kleinmagnet, dessen die Erregerspule umgebendes Magnetjoch aus einem U-förmigen
Jochteil und einer Deckelplatte besteht, welche mit an ihren Schmalseiten angeordneten Ansätzen in
Ausnehmungen der Schenkelenden des U-förmigen Jochteils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (11,12) des U-förmigen Jochteils (1) federnd spreizbar sind, daß sie an
ihren Enden Ausnehmungen (16) in Form eines rechteckigen Loches haben, in welche die entsprechend
geformten zapfenartigen Ansätze (17) der Deckelplatte (2) eingreifen, und daß die Deckelplatte
(2) über die zapfenartigen Ansätze (17) und die Ausnehmungen (16) in den U-Schenkeln (11, 12)
formschlüssig und lösbar unter federnder Anlage der Schenkel (U, 12) des U-förmigen Jochteils (1)
gehalten ist.
2. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (12)
des U-förmigen Jochteils (1) eine geringere Breite hat als der andere Schenkel (11) und daß der auf der
Seite des Verbindungssteges (14) der Schenkel (11, »5
12) liegende Flansch (30) des Spulenkörpers (4) zugleich als Sockel für den Magneten (6) ausgebildet
ist, welcher auf der Seite des Schenkels (12) mit geringerer Breite in radialer Richtung über diesen hinausragt
und durch welchen dieser Schenkel (12) durch eine entsprechende Ausnehmung (25) geführt
ist und in welchen der Verbindungssteg (14) der Schenkel (11, 12) des U-förmigen Jochteils (1) von
unten her in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen ist.
3. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte
(24) an dem den Jochschenkel (12) mit geringerer Breite überragenden Teil (21) des Spulenkörperflansches
(30) angeordnet und als kombinierte Steck- und Lötanschlüsse ausgebildet sind.
4. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (4)
mittels zwischengelegter elastischer Scheiben (29) federnd zwischen der Deckelplatte (2) und dem
Steg (14) des U-förmigen Teiles (1) axial verspannt ist.
5. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung des
Verbindungssteges (14) der Jochschenkel ein zylindrischer Bolzen (6) aus ferromagnetischem Material
eingenietet ist, der als Ankergegenpol in die Bohrung (9) des Spulenkörpers (4) hineinragt.
6. Elektro-Kleinmaguet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerführungsbohrung
(9) des Spulenkörpers (4) über eine Bohrung (15) des zylindrischen Bolzens (6) belüftet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702022584 DE2022584C3 (de) | 1970-05-08 | 1970-05-08 | Elektro-Kleinmagnet |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702022584 DE2022584C3 (de) | 1970-05-08 | 1970-05-08 | Elektro-Kleinmagnet |
Publications (3)
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DE2022584A1 DE2022584A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2022584B2 true DE2022584B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2022584C3 DE2022584C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=5770624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022584 Expired DE2022584C3 (de) | 1970-05-08 | 1970-05-08 | Elektro-Kleinmagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2022584C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121365A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-23 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Elektro-kleinmagnet |
Families Citing this family (4)
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CH616271A5 (de) * | 1977-06-27 | 1980-03-14 | Weber Ag Fab Elektro | |
GB2002965B (en) * | 1977-08-18 | 1982-03-03 | Eaton Corp | Insulated electrical coil assemblies |
DE3442223A1 (de) * | 1984-11-19 | 1986-05-28 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Tauchankermagnetsystem mit einem als druckstoessel insbesondere fuer eine druckhammervorrichtung ausgebildeten anker |
DE9200549U1 (de) * | 1992-01-18 | 1992-03-19 | Binder Magnete Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen, De |
-
1970
- 1970-05-08 DE DE19702022584 patent/DE2022584C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121365A1 (de) * | 1981-05-29 | 1982-12-23 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Elektro-kleinmagnet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2022584A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2022584C3 (de) | 1980-07-03 |
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