DE2022584B2 - Elektro-kleinmagnet - Google Patents

Elektro-kleinmagnet

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DE2022584B2
DE2022584B2 DE19702022584 DE2022584A DE2022584B2 DE 2022584 B2 DE2022584 B2 DE 2022584B2 DE 19702022584 DE19702022584 DE 19702022584 DE 2022584 A DE2022584 A DE 2022584A DE 2022584 B2 DE2022584 B2 DE 2022584B2
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Hans-Joachim 3000 Hannover Germer
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Wilhelm Nass Fabrik für Elektromagnete, 3000 Hannover
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Elektro-KIeinmagneten, dessen die Erregerspule umgebendes Magnetjoch aus einem U-förmigen Jochteil und einer Deckelplatte besteht, welche mit an ihren Schmalseiten angeordneten Ansätzen in Ausnehmungen der Schenkelenden des U-förmigen Jochteils befestigt ist.
Bei solchen Elektro-Magneten hat man bisher (DT-Gbm 18 54 097) zur Verbindung von U-förmigen Jochteil und Deckelplatte eine nichtlösbare Verbindung vorgesehen, die man durch Verstemmen, Vernieten, Verschweißen od. dgl. realisierte. Eine solche Ausbildung ist in verschiedener Beziehung nachteilig. Zum ersten ist die Verbindung zwischen Joch und Deckelplatte relativ aufwendig.
Zum zweiten kommt hinzu, daß sich ein solcher Elektro-Magnet nur schwer reparieren läßt, da nach dem Öffnen des Joches kaum noch eine genaue Justierung vorgenommen werden kann. Zum dritten müssen gefertigte und bei der Prüfung als fehlerhaft erkannte Magnete fortgeworfen werden, da eine Vernietung praktisch nicht ohne Beschädigung wieder zu lösen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Elektro-KIeinmagneten der einleitend genannten Art, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, bei dem sich das Jochteil zerlegen und die Spuleneinheit leicht auswechseln, und der sich praktisch ohne Ausschuß sehr schnell und sehr preiswert fertigen
Dies wird bei einem Kleinmagneten der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Schenkel drs. U-förmigen Jochteils federnd spreizbar sind, daß sie an ihren Enden Ausnehmungen in Forn eines rechteckigen Loches haben, in welche die entsprechend geformten zapfenartigen Ansätze der Dekkelplatte eingreifen und daß die Deckelplatte über die zapfenartigen Ansätze und die Abmessungen in den U-Schenkeln formschlüssig und lösbar unter federnder Anlage der Schenkel des U-förmigen Jochteils gehalten ist.
Eine zweckmäßigere weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der eine Schenkel des U-förmigen Joohteils eine geringere Breite hat als der andere Schenkel und daß der auf der Seite des Verbindungssteges der Schenkel liegende Flansch des Spulenkörpers zugleich als Sockel für den Magneten ausgebildet ist, welcher auf der Seite des Schenkels mit geringerer Breite in radialer Richtung über diesen hinausragt und durch welchen dieser Schenkel durch eine entsprechende Ausnehmung geführt ist und in welchen der Verbindungssteg der Schenkel des U-förmigen Jochteils von unten her in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen ist.
Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit in an sich bekannter Weise (DT-Gbm 18 91868) die Anschlußkontakte an dem den Jochschenkel mit geringerer Breite überragenden Teil des Spulenkörperflansches anzuordnen und als kombinierte Steck- und Lötanschlüsse auszubilden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kleinmagneten,
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den U-förmigen Teil des Joches vor dem Zusammenbau und
F i g. 3 eine Bodenansicht des einen Spulenkörperflansches.
Der Magnet besteht aus einer von einem geschlossenen Joch umgebenden Spule 8, in der ein beweglicher Anker 10 geführt ist. Die freien Enden der Schenkel 11, 12 des U-förmigen Jochteils 1 sind durch eine Deckelplatte 2 miteinander verbunden, so daß ein geschlossenes Joch entsteht. In dem Deckel 2 befindet sich eine Bohrung 3, durch die sich der Anker 10 erstreckt.
Die beiden Schenkel 11, 12 des U-förmigen Jochteils 1 sind vor dem Zusammenbau leicht gegeneinander geneigt (F i g. 2). Etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 ist im Steg 14 des U-förmigen Jochteils 1 als Ankergegenpol ein zylindrischer Bolzen 6 aus ferromagnetischem Material befestigt, der eine koaxiale Mittelbohrung 15 aufweist Der Bolzen S ist mit dem Steg 14 verstemmt. Jeder Schenkel 11, 12 weist an seinem freien Ende eine Ausnehmung 16 auf, die einen entsprechenden Ansatz 17 der Deckelplatte 2 formschlüssig aufnehmen kann. Eingesetzt schließt die Dekkelplatte 2 bündig mit den Enden der freien Schenkel 11,12 ab.
Der Spulenkörper 4 trägt auf dem zylindrischen Teil 20 die Erregerwicklung 8. Ein Teil 21 des unteren Spulenkörperflansches 30 ragt über das Joch radial hinaus, während die übrigen Flanschteile den Jochquerschnitt nicht überragen und bei 22 am Jochschenkel 11 zur Anlage kommen. Die Jochschenkel haben unterschiedliche Breite. Für den schmaleren Schenkel 12 ist in dem Flanschteil 21 eine Öffnung 25 vorgesehen, die dem Querschnitt des Schenkels 12 entspricht. Der außerhalb des Joches befindliche Flanschteil 21 trägt die elektrischen Anschlüsse 24 des Elektromagneten, die als kombinierte Löt- und Steckfahnen ausgebildet sind. Der untcre Flansch 30 ist im wesentlichen rechteckig und ist etwa so breit wie der breitere Schenkel 11 des U-formigen Joches (F i g. 3). Er weist auf seiner Unterseite eingeprägte Führungskanten 26 auf, zwischen denen der schmalere Schenkel 12 geführt wird. Er ist dabei so weit in den Flansch 30 eingebettet, daß die Unterseite des Steges 14 mit der Unterseite 23 des außerhalb des Joches liegenden Flanschteiles 21 bündig abschließt. In entsprechender Weise wird der dem breiteren Schenkel 11 zugewandte Teil des Steges 14 von den Kanten 27 am Boden des Flansches 30 geführt, so daß beide Schenkel 11, 12 drehfest im unteren Flansch 30 eingebettet liegen.
Außerdem sind auf der Unterseite 23 des Flansches 30 zwei weitere Ausnehmungen 28, 28' vorgesehen, in 4„ denen zwei elastische Scheiben 29, 29' eingebettet sind. Parallel zur Längsachse des Flansches 30 verlaufen an den dem schmaleren Schenkel 12 benachbarten Rändern auf der Unterseite 23 des Flansches 30 zwei Rillen 32,32'. In ihnen wird die Litze zum Anschluß des Kleinmagneten geführt. Die Litze wird durch vier Bohrungen 33. 33' im Flanschteil 21 auf dessen Oberseite geführt.
An dem oberen, der Deckelplatte 2 zugewandten Ende, trägt der zylindrische Teil des Spulenkörpers 3 einen Flansch 30' ohne radial überragende Teile. Oberhalb dieses Flansches 30' hat der Spulenkörper 4 einen Führungsansatz 31, der in eine entsprechende Bohrung der Deckelplatte 2 hineinragt und mit dieser abschließt.
Beim Zusammenbau wird zunächst der Ankergegenpol 6 mit dem U-förmigen Jochteil 1 fest verbunden, sodann werden die beiden Jochschenkel Ii, 12 auseinandergespannt. Nachdem die elastischen Scheiben 29, 29' in die entsprechenden Ausnehmungen 28, 28' eingelegt worden sind, wird die Spule 8 in den U-förmigen jochteil 1 so eingelegt, daß der schmalere Schenkel 12 in die Ausnehmung 25 und der Magnetkern 6 in die Bohrung 9 des Spulenkörpers 4 eingreift. Nachdem die Deckelplatte 2 auf den Führungsansatz 31 des Spulenkörpers 4 aufgesetzt worden ist, wird die montagebedingte, äußere Auseinanderspannung der Jochschenkel 1 i, 12 gelöst, so daß die Ansätze 17 der Deckelplatte 2 in die Ausnehmungen 16 der Jochschenkel 11, 12 einrasten, so daß die Deckelplatte 2 nicht nur form-, sondern auch kraftschlüssig zwischen den beiden Schenkeln 11, 12 befestigt ist. Der Spulenkörper 4 wird mit den elastischen Scheiben 29, 29' kraftschlüssig zwischen Deckelplatte 2 und Steg 14 axial verspannt, so daß auch im Betrieb durch die Bewegung des Ankers 10 eine Relativbewegung des Spulenkörpers 4 zu dem Joch ausgeschlossen ist. Die beim Aufwärtshub des Ankers 10 komprimierte Luft in der Bohrung 9 kann frei oder gedrosselt durch die Bohrung 15 des Magnetkerns 6 entweichen. Bei Drosselung arbeitet der Magnet besonders geräuscharm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektro-Kleinmagnet, dessen die Erregerspule umgebendes Magnetjoch aus einem U-förmigen Jochteil und einer Deckelplatte besteht, welche mit an ihren Schmalseiten angeordneten Ansätzen in Ausnehmungen der Schenkelenden des U-förmigen Jochteils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11,12) des U-förmigen Jochteils (1) federnd spreizbar sind, daß sie an ihren Enden Ausnehmungen (16) in Form eines rechteckigen Loches haben, in welche die entsprechend geformten zapfenartigen Ansätze (17) der Deckelplatte (2) eingreifen, und daß die Deckelplatte (2) über die zapfenartigen Ansätze (17) und die Ausnehmungen (16) in den U-Schenkeln (11, 12) formschlüssig und lösbar unter federnder Anlage der Schenkel (U, 12) des U-förmigen Jochteils (1) gehalten ist.
2. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (12) des U-förmigen Jochteils (1) eine geringere Breite hat als der andere Schenkel (11) und daß der auf der Seite des Verbindungssteges (14) der Schenkel (11, »5 12) liegende Flansch (30) des Spulenkörpers (4) zugleich als Sockel für den Magneten (6) ausgebildet ist, welcher auf der Seite des Schenkels (12) mit geringerer Breite in radialer Richtung über diesen hinausragt und durch welchen dieser Schenkel (12) durch eine entsprechende Ausnehmung (25) geführt ist und in welchen der Verbindungssteg (14) der Schenkel (11, 12) des U-förmigen Jochteils (1) von unten her in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen ist.
3. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (24) an dem den Jochschenkel (12) mit geringerer Breite überragenden Teil (21) des Spulenkörperflansches (30) angeordnet und als kombinierte Steck- und Lötanschlüsse ausgebildet sind.
4. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (4) mittels zwischengelegter elastischer Scheiben (29) federnd zwischen der Deckelplatte (2) und dem Steg (14) des U-förmigen Teiles (1) axial verspannt ist.
5. Elektro-Kleinmagnet nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung des Verbindungssteges (14) der Jochschenkel ein zylindrischer Bolzen (6) aus ferromagnetischem Material eingenietet ist, der als Ankergegenpol in die Bohrung (9) des Spulenkörpers (4) hineinragt.
6. Elektro-Kleinmaguet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerführungsbohrung (9) des Spulenkörpers (4) über eine Bohrung (15) des zylindrischen Bolzens (6) belüftet ist.
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