CH616271A5 - - Google Patents

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CH616271A5
CH616271A5 CH787077A CH787077A CH616271A5 CH 616271 A5 CH616271 A5 CH 616271A5 CH 787077 A CH787077 A CH 787077A CH 787077 A CH787077 A CH 787077A CH 616271 A5 CH616271 A5 CH 616271A5
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magnetic guide
coil
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Arthur Rusch
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Weber Ag Fab Elektro
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Description

Die Erfindung betrifft eine magnetische Auslösevorrichtung für Schutzschalter, mit einem eine Wicklung tragenden Spulenkörper, in dessen Innerem ein als Betätigungsorgan für einen Kontakthebel vorgesehener Tauchanker angeordnet ist, der sich über eine Ankerfeder auf einen in das Innere des Spulenkörpers ragenden Magnetkern abstützt, auf welchem ein Teil des Spulenkörpers ruht, und mit einem die Wicklung umgreifenden magnetischen Rückschluss, der aus einem U-för-migen Magnetleitblech und einem dessen offene Seite schlies-senden Magnetleitblech besteht, von welchem das eine mit dem Magnetkern und das andere mit einer Öffnung für den Tauchanker versehen ist.
Bekannte Auslösevorrichtungen der genannten Art, die beispielsweise für Leitungsschutzschalter vorgesehen werden, benötigen zahlreiche Bauteile, deren Herstellung mindestens teilweise die Einhaltung enger Toleranzen erfordert und deren Zusammenbau mit einem ins Gewicht fallenden Zeitaufwand verbunden ist. Insbesondere betrifft dies den Spulenkörper für die Erregerspule, deren Zusammenbau mit magnetischen Pol-und Rückschlussblechen sowie ein für die Vermeidung von Brummgeräuschen vorgesehenes Anschlagelement für den unter Federspannung stehenden Tauchanker.
Zweck der Erfindung ist, eine magnetische Auslösevorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei welcher die Ausbildung der magnetischen Rückschlusselemente und des Spulenkörpers die Einhaltung enger Fabrikationstoleranzen überflüssig macht, bei welcher in diesem Zusammenhang für den Magnetkern und den Magnetankeranschlag keine separaten und einzeln zu montierenden Bauelemente erforderlich sind und bei welcher gleichzeitig ohne besondere Hilfsmittel eine bessere Isolation der Spulenwicklung, insbesondere der Wicklungsenden erzielt werden kann.
Erfindungsgemäss ist die magnetische Auslösevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper lose zwischen den Magnetleitblechen auf einem als Magnetkern dienenden, aus dem einen Magnetleitblech geformten Vorsprung und in der genannten Öffnung des anderen Magnetleitbleches gelagert ist, dass der Spulenkörper ferner mindestens einen elastisch biegsamen Flansch zum federnden Festhalten des Spulenkörpers zwischen den stirnseitigen Innenflächen der Magnetleitbleche aufweist, und dass der Spulenkörper in seinem Innern mit einem radialen Absatz versehen ist, der als Anschlag für den Tauchanker dient.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen magnetischen Auslösevorrichtung und deren Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der magnetischen Auslösevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die dargestellte magnetische Auslösevorrichtung weist eine Spule 1 auf, die einen aus einem Kunststoff bestehenden Spulenkörper 2 im wesentlichen hohlzylindrischer Form und eine auf den Spulenkörper 1 aufgebrachte, hier einlagige Wicklung 3 mit Wicklungsenden 4 umfasst. Die Spule 1 ist von einem Eisenrückschluss für den Magnetfluss umgeben, welcher ein erstes U-förmiges Magnetleitblech 5 und ein dessen offene Seite abdeckendes zweites Magnetleitblech 6 aufweist. Das zweite Magnetleitblech 6 ist mit dem ersten Magnetleitblech 5 an den Schenkeln 7 und 8 des letzteren verstemmt. Das erste Magnetleitblech 5 weist ein verlängertes, vorstehendes Schenkelende 9 auf, das als Anschlag für ein bewegliches, nicht dargestelltes Kontaktelement, das durch die vorliegende Vorrichtung auszulösen ist, dient. Das zweite Magnetleitblech 6 weist in einer Verlängerung ein umgebogenes Horn 10 auf, das als Lichtbogenlaufhorn für die nicht dargestellte Kontaktstelle vorgesehen ist.
Das erste, U-förmige Magnetleitblech 5 weist an seinem Joch 11 einen in das Innere des Spulenkörpers 2 ragenden Magnetanker 12 auf, der Teil des Magnetleitblechs 5 ist und aus diesem durch einen Zieh- oder Drückvorgang gebildet ist. Der Magnetanker 12 dient auch als Lagerung des einen Endes des Spulenkörpers 2, welcher auf den Magnetanker 12 mehr oder weniger lose geschoben, aber nicht gepresst ist.
Das zweite Magnetleitblech 6 ist mit einer Öffnung 13 versehen, in deren Randzone ein abgesetztes Ende 14 des Spulenkörpers 2 zu dessen Führung lose liegt. Durch die Öffnung ragt ferner ein bolzenförmiger, als Tauchanker ausgebildeter Magnetanker 15, der eine Verlängerung 16 als Auslöseorgan für das nicht dargestellte Kontaktelement hat und der zum grössten Teil im Innern des Spulenkörpers 2 lose geführt ist. Der Magnetanker 15 wird durch eine sich auf den Magnetkern 12 abstützende Feder 17 gegen einen Anschlag gedrückt, der einerseits aus einem in Umfangsrichtung verlaufenden Absatz 18 auf dem Magnetanker 15 und einem entsprechenden, radial entgegengesetzten Absatz 19 auf der Innenwand des Spulenkörpers 2 besteht.
Der Spulenkörper 2 ist an seinem auf dem Magnetkern 12 liegenden Ende mit einem Flansch 21 versehen, der an seiner Aussenseite mehrere, beispielsweise zwei diametral einander gegenüberliegende Nocken 22 aufweist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Spulenkörper 2 zwischen der Aussenseite des Flansches 21 und seiner Auflagestelle des abgesetzten Endes 14 am zweiten Magnetleitblech 6 kürzer als der Abstand der Innenflächen des Jochs 11 und des zweiten Magnetleitblechs 6.
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Der Spulenkörper liegt demnach in Längsrichtung an sich lose zwischen den beiden die Stirnseiten bildenden Magnetleitblechen 5 und 6. Durch die vorstehenden Nocken 22, die an der Innenfläche des Jochs 11 anliegen, wird der Flansch 21 jedoch elastisch nach innen gedrückt, so dass der Spulenkörper in s Längsrichtung zwischen den Magnetleitblechen 5 und 6 festgehalten ist, auch wenn der Abstand zwischen den Magnetleitblechen 5,6 bzw. die Länge des Spulenkörpers 2 aus fabrikatori-schen Gründen innerhalb Grenzen variieren sollten.
Am Flansch 21 des Spulenkörpers 2 sind zudem Lappen 23 io angeformt, die dicht an den Schmalseiten oder Kanten des Jochs 11 des Magnetleitblechs 5 vorbeigeführt sind und auf diese Weise die an der gleichen Stelle nach aussen geführten Wickelenden 4 vom Joch 11 mechanisch und elektrisch isolieren. 15
Falls erwünscht, kann auch das andere Ende des Spulenkörpers 2 mit einem Flansch versehen werden, um die Wicklung 3 gegenüber dem Magnetleitblech 6 zu isolieren. Normalerweise kann man aber hierauf verzichten, wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die Länge der Wicklung 3 ausreichend kleiner als die 20 totale zur Verfügung stehende Wicklungslänge gemacht wird und die lose auf dem Spulenkörper 2 liegende Wicklung 3 beim Einbau der dargestellten Auslösevorrichtung in einen Schutzschalter an das jochseitige bzw. flanschseitige Ende des Spulenkörpers 2 gezogen wird. 25
Die Anordnung der Magnetleitbleche 5 und 6 kann auch vertauscht werden, indem dann das Joch des U-förmigen Magnetleitblechs 5 mit der Öffnung 13 für das abgesetzte Ende
616271
14 des Spulenkörpers 2 und den Magnetanker 15 versehen wird und indem der Magnetkern 12 aus dem anderen, im wesentlichen plattenförmigen Magnetleitblech 6 gezogen bzw. gedrückt wird.
Die vorliegende magnetische Auslösevorrichtung ist wesentlich einfacher und kostengünstiger herstellbar als bekannte, ähnliche magnetische Auslösesysteme. Einmal entfallen mindestens zwei separat herzustellende und zu montierende Bauteile, nämlich ein bisher am einen Magnetieitblech zu befestigender Magnetkern und ein an einem Magnetieitblech zu befestigender Anschlag für den Magnetanker. Des weitern lassen sich die Magnetleitbleche durch einfache Verfahren, wie beispielsweise Verstemmen, ohne Rücksicht auf einzuhaltende Toleranzgrenzen miteinander verbinden, da Abweichungen ihres axialen Abstandes durch die elastische Lagerung des Spulenkörpers ausgeglichen werden. Auch Längenabweichungen des Spulenkörpers werden auf diese Weise ausgeglichen. Ferner bewirken die angeformten Isolierlappen einen wirksamen Schutz gegen einen mechanischen und elektrischen Kontakt der Wicklungsenden mit den Blechteilen, an welchen sie vorbeigeführt sind. Schliesslich wird auch durch die Lagerung des einen Endes des Spulenkörpers auf einem aus dem benachbarten Magnetieitblech geformten, als Magnetkern dienenden Vorsprung eine beträchtliche Vereinfachung der Herstellung der Auslösevorrichtung erzielt. Diese Vorteile werden hierbei ohne nennenswerte Mehrkosten gewonnen, nämlich einzig durch die beschriebene Formgebung des Spulenkörpers, des Magnetankers und des Magnetkerns.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

616271 PATENTANSPRÜCHE
1. Magnetische Auslösevorrichtung für Schutzschalter, mit einem eine Wicklung (3) tragenden Spulenkörper (2), in dessen Innerem ein als Betätigungsorgan für einen Kontakthebel vorgesehener Tauchanker (15) angeordnet ist, der sich über eine Ankerfeder (17) auf einen in das Innere des Spulenkörpers (2) ragenden Magnetkern (12) abstützt, auf welchem ein Teil des Spulenkörpers (2) ruht, und mit einem die Wicklung (3) umgreifenden magnetischen Rückschluss (5,6), der aus einem U-förmi-gen Magnetleitblech (5) und einem dessen offene Seite schlies-senden Magnetleitblech (6) besteht, von welchen das eine (5) mit dem Magnetkern (12) und das andere (6) mit einer Öffnung (13) für den Tauchanker (15) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (2) lose zwischen den Magnet-Ieitblechen (5,6) auf einem als Magnetkern dienenden, aus dem einen Magnetleitblech (5) geformten Vorsprung (12) und in der genannten Öffnung (13) des anderen Magnetleitblechs (6) gelagert ist, dass der Spulenkörper (2) ferner mindestens einen elastisch biegsamen Flansch (21) zum federnden Festhalten des Spulenkörpers (2) zwischen den stirnseitigen Innenflächen der Magnetleitbleche (5,6) aufweist, und dass der Spulenkörper in seinem Innern mit einem radialen Absatz (19) versehen ist, der als Anschlag für den Tauchanker (15) dient.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Flansches (21) des Spulenkörpers (2) mehrere Nocken (22) aufweist.
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (19) im Innern des Spulenkörpers (2) in Umfangsrichtung verläuft, und dass der Tauchanker (15) einen entsprechenden, radial entgegengesetzten Absatz (18) aufweist.
4. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (21) des Spulenkörpers (2) an seinem Rand mit zwei senkrecht zur Flanschfläche abstehenden Lappen (23) versehen ist, welche das benachbarte stirnseitige Magnetleitblech (5,11) an der Stelle der Wicklungsenden (4) bedecken.
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