DE102004025688B4 - Abschirmblech zum Abschirmen eines Haltemagneten eines Fehlerstromschutzschalters und Verfahren zum Fixieren eines Haltemagneten - Google Patents

Abschirmblech zum Abschirmen eines Haltemagneten eines Fehlerstromschutzschalters und Verfahren zum Fixieren eines Haltemagneten Download PDF

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Abstract

Abschirmblech (3, 300, 310) zum magnetischen Abschirmen eines Haltemagneten (1) eines Fehlerstromschutzschalters zumindest an einer Seite,
gekennzeichnet durch
– mindestens einen ersten Abschnitt (31, 301, 311) zum Fixieren an einem Gehäuse (2) des Fehlerstromschutzschalters und
– einem gegenüber dem ersten Abschnitt federnden zweiten Abschnitt (32, 303, 313, 314), der in einem in dem Gehäuse (2) eingesetzten Zustand im Vergleich zu seinem freien Zustand gebogen ist und den Haltemagneten (1) gegen eine gegenüberliegenden Teil des Gehäuses (2) drückt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abschirmblech zum magnetischen Abschirmen eines Haltemagneten eines Fehlerstromschutzschalters zumindest an einer Seite. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen entsprechenden Fehlerstromschutzschalter mit diesem Abschirmblech. Ferner ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Fixieren eines Haltemagneten in einem Gehäuse eines Fehlerstromschutzschalters gerichtet.
  • In Fehlerstromschutzschaltern wird für die Auslösung bei einem Fehlerstrom ein sogenannter Haltemagnet (Relais) verwendet. Der in einem Kunststoffgehäuse eingefasste Haltemagnet besteht mindestens aus einem Permanentmagneten, einer Spule, einem Joch, einem Anker, einer Feder und einem Stößel. Um eine Fehlauslösung durch äußere magnetische Felder zu verhindern, wird der Haltemagnet mit Abschirmblechen geschützt.
  • Die magnetische Abschirmung erfolgt in der Regel durch Beilegen von Abschirmblechen. Eine alternative Abschirmung erfolgt durch teilweise oder vollständige Ummantelung des Haltemagneten mit Blechen. Eine derartige Ummantelung ist in der Druckschrift DE 299 15 698 U1 beschrieben.
  • Die bekannten Abschirmbleche weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie schwierig herzustellen oder zu montieren sind. Darüber hinaus ist der Haltemagnet selbst bei der Montage des Blechs oft nicht hinreichend fixiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Abschirmung für einen Haltemagneten eines Fehlerstromschutzschalters vorzuschlagen, die leicht herzustellen und leicht zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, durch ein Abschirmblech zum magnetischen Abschirmen eines Haltemagneten eines Fehlerstromschutzschalters zumindest an einer Seite, mit mindestens einem ersten Abschnitt zum Fixieren an einem Gehäuse des Fehlerstromschutzschalters und einem gegenüber dem ersten Abschnitt federnden zweiten Abschnitt, der in einem in dem Gehäuse eingesetzten Zustand im Vergleich zu seinem freien Zustand gebogen ist und den Haltemagneten gegen eine gegenüberliegenden Teil des Gehäuses drückt.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, dass das Abschirmblech doppelte Funktionalität aufweist und trotzdem einfach gestaltet sein kann. Zum einen dient es der Abschirmung und zum anderen fixiert es den Haltemagneten in dem Gehäuse des Fehlerstromschutzschalters.
  • Vorzugsweise besitzt das erfindungsgemäße Abschirmblech einen dritten Abschnitt, mit dem es an dem Gehäuse des Fehlerstromschutzschalters einschnappbar ist. Durch diese Schnappverbindung kann eine sehr einfache Montage gewährleistet werden.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt oder in dem zweiten Abschnitt des Abschirmblechs kann eine Biegekante angeordnet sein, um die das Abschirmblech derart gebogen ist, dass es in dem eingesetzten Zustand eine Kraft auf den Dauermagneten ausübt. Durch die Biegekante kann eine definierte Federkraft erzielt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der erste Abschnitt zu dem zweiten Abschnitt im Wesentlichen senkrecht ausgebildet sein. Dadurch kann eine Fixierung des Abschirmblechs am Boden des Gehäuses erfolgen, auf dem auch der Haltemagnet aufliegt. Insbesondere kann der erste Abschnitt an das Gehäuse schnappbar sein. Speziell könnte der erste Abschnitt des Abschirmblechs zwischen dem zweiten Abschnitt und einem vierten Abschnitt angeordnet sein, wobei der vierte Abschnitt sich in einem eingebauten Zustand an dem Gehäuse des Fehlerstromschutzschalters abstützt. Bei dieser Realisierungsform ist also nur ein Fixierungspunkt des Abschirmblechs an dem Gehäuse notwendig.
  • Ein erfindungsgemäßer Fehlerstromschutzschalter ist daher mit einem Gehäuse, einem Haltemagneten und einem Abschirmblech zum Abschirmen und Fixieren des Haltemagneten in dem Gehäuse ausgestattet, wie es oben dargelegt wurde.
  • Dabei kann es günstig sein, wenn das Gehäuse des Fehlerstromschutzschalters einen Vorsprung aufweist, um den ersten Abschnitt des Abschirmblechs nieder zu halten. Damit ist es auf verhältnismäßig einfache Weise möglich, das Abschirmblech, das den Haltemagneten nach unten drückt, zumindest an einer Seite zu fixieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäß in einen Fehlerstromschutzschalter eingebauten Haltemagneten;
  • 2 den Einbauraum eines Haltemagneten in dem Gehäuse eines Fehlerstromschutzschalters;
  • 3 einen Haltemagneten;
  • 4 ein erfindungsgemäßes Abschirmblech gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 5 ein Abschirmblech gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 6 ein Abschirmblech gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Haltemagnet 1 in dem Gehäuse 2 eines Fehlerstromschutzschalters mit Hilfe eines Abschirmblechs 3 befestigt, wie dies in 1 dargestellt ist. Das Abschirmblech 3 dient nicht nur zum Fixieren des Haltemagneten 1 in dem Gehäuse 2, sondern schirmt den Haltemagneten 1 nach zwei Seiten magnetisch ab. Diese zweiseitige Abschirmung ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn bekanntermaßen an den anderen Seiten keine störenden Magnetfelder auftreten können. Falls z.B. an einer Seite des Haltemagneten bzw. Fehlerstromschutzschalters stets ein Leistungsschalter angebracht ist, dessen Magnetfelder in Bereichen verlaufen, die den Haltemagneten nicht stören, wäre an dieser Seite eine Abschirmung überflüssig
  • In seiner Form kann das Abschirmblech 3 an die Kontur des Haltemagneten 1 angepasst sein. Dadurch verbessert sich gegebenenfalls die Montierbarkeit anderer Komponenten in dem Fehlerstromschutzschalter.
  • Der Einbau des Haltemagneten 1 in das Gehäuse 2 des Fehlerstromschutzschalters kann am besten anhand der 2 bis 4 nachvollzogen werden. 2 zeigt den Gehäuseabschnitt, in den der in 3 einzeln dargestellte Haltemagnet 1 platziert werden soll. Der Haltemagnet 1 ist seinerseits in ein Kunststoffgehäuse 11 gefasst, aus dem ein Stößel 12 ragt.
  • Nach dem Einsetzen des Haltemagneten 1 in den vorgesehenen Bauraum wird er mit dem in 4 einzeln dargestellten Abschirmblech 3 abgeschirmt und fixiert.
  • Das Abschirmblech 3 besitzt einen ersten Abschnitt 31 zum Fixieren an dem Gehäuse 2. Im Anschluss an den ersten Abschnitt 31 befindet sich ein zweiter biegbarer Abschnitt 32, der eine erste Biegekante 33 aufweist. Anschließend an den zweiten Abschnitt 32 befindet sich ein dritter Abschnitt 34, der senkrecht zu dem zweiten Abschnitt 32 ausgerichtet ist. Der dritte Abschnitt 34 weist an seinem distalen Ende eine Aussparung 35 auf, mit der das Abschirmblech 3 ebenfalls an dem Gehäuse 2 fixiert werden kann.
  • Beim Montagevorgang des Abschirmblechs wird zunächst der erste Abschnitt 31 des Abschirmblechs 3 unter einen Vorsprung 21 des Gehäuses 2 entsprechend 1 geschoben. An den seitlichen Enden besitzt der Vorsprung 21 Nasen 22, die das Abschirmblech 3 seitlich fixieren.
  • In seinem entspannten Zustand ist der zweite Abschnitt 32 des Abschirmblechs 3 um die Biegekante 33 um einen Winkel α aufgebogen. Beim Niederdrücken des dritten Abschnitts 34 wird der zweite Abschnitt 32, der auf dem Dauermagneten 1 aufliegt, gebogen und übt somit eine zur Oberfläche des Haltemagneten 1 senkrechte Kraft nach unten entsprechend der Richtung 4 in 1 auf den Haltemagneten 1 aus.
  • Am Ende des Biegevorgangs des Abschirmblechs 3 schnappt dessen dritter Abschnitt 34 mit seiner Aussparung 35 in eine Schnappnase 23 des Gehäuses 1, die in den 1 und 2 zu erkennen ist. Durch die federnde Wirkung des Abschirmblechs 3 ist ein Verschnappen in der Aussparung 35, die als Langloch ausgebildet sein kann, sichergestellt. Außerdem ist die Kraft, die das Abschirmblech 3 auf den Haltemagneten 1 ausübt, hinreichend hoch, um diesen im Gehäuse 2 zu fixieren.
  • Eine zweite Ausführungsform des Abschirmblechs 300 ist in 5 wiedergegeben. Es besitzt einen ersten Abschnitt 301 mit einer Aussparung 302, mit der das Blech 300 in eine Schnappnase des Fehlerstromschutzschaltergehäuses eingeschnappt wer den kann. Ein zweiter biegbarer Abschnitt 303 ist gegenüber der Senkrechten zum ersten Abschnitt 301 um einen Winkel β nach unten gebogen. Im eingesetzten Zustand wird der zweite Abschnitt 303 nahezu in die Senkrechte zum ersten Abschnitt 301 gedrückt, so dass auf den zu fixierenden Dauermagneten ein Druck nach unten ausgeübt wird. Für einen Drehmomentenausgleich ist ein vierter Abschnitt 304 senkrecht an den ersten Abschnitt 301 angeformt. Er stützt sich im eingeschnappten Zustand an dem Gehäuseboden ab.
  • In 6 ist eine dritte Ausführungsform 310 des erfindungsgemäßen Abschirmblechs dargestellt. Ein erster Abschnitt 311 ist mit einer Aussparung 312 an einem nicht dargestellten Gehäusedeckel beispielsweise durch Schnappverbindung fixierbar. Links und rechts an den ersten Abschnitt 311 schließen sich biegbare zweite Abschnitte 313 und 314 an. Sobald der Gehäusedeckel auf das Gehäuse 2 aufgesetzt wird, biegen sich die zweiten Abschnitte 313 und 314 nach oben und üben somit eine Kraft auf den Dauermagneten 1 aus. Bei dieser dritten Ausführungsform ist es daher notwendig, dass der Gehäusedeckel zum Fixieren des Dauermagneten 1 im Gehäuse 2 aufgesetzt wird. Dennoch erfüllt auch dieses Abschirmblech 310 die doppelte Funktionalität des Abschirmens und des Fixierens des Haltemagneten.
  • Sämtliche oben geschilderten Ausführungsformen der Abschirmbleche besitzen den Vorteil einer einfachen Herstellung und gewährleisten gleichzeitig die geforderte Abschirmung und eine einfache Montage durch einseitiges Verschnappen im Gehäuse. Zusätzliche Elemente zur Befestigung des Haltemagneten sind nicht mehr erforderlich. Ferner ist ein mit diesen Abschirmblechen aufgebauter Fehlerstromschutzschalter reparaturfreundlich und schnell demontierbar. Nach der Demontage sind die Einzelteile wieder verwendbar. Durch die ersten beiden Ausführungsformen des Abschirmblechs kann ferner die Position des Haltemagneten auch bei offenem Gerät, d.h. ohne Deckel, sichergestellt werden.

Claims (8)

  1. Abschirmblech (3, 300, 310) zum magnetischen Abschirmen eines Haltemagneten (1) eines Fehlerstromschutzschalters zumindest an einer Seite, gekennzeichnet durch – mindestens einen ersten Abschnitt (31, 301, 311) zum Fixieren an einem Gehäuse (2) des Fehlerstromschutzschalters und – einem gegenüber dem ersten Abschnitt federnden zweiten Abschnitt (32, 303, 313, 314), der in einem in dem Gehäuse (2) eingesetzten Zustand im Vergleich zu seinem freien Zustand gebogen ist und den Haltemagneten (1) gegen eine gegenüberliegenden Teil des Gehäuses (2) drückt.
  2. Abschirmblech nach Anspruch 1, das einen dritten Abschnitt (34) aufweist, mit dem es an dem Gehäuse (2) einschnappbar ist.
  3. Abschirmblech nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem ersten (31) und dem zweiten Abschnitt (32) eine Biegekante (33) angeordnet ist, um die das Abschirmblech (3) derart gebogen ist, dass es in dem eingesetzten Zustand eine Kraft auf den Haltemagneten (1) ausübt.
  4. Abschirmblech nach Anspruch 2 oder 3, wobei der erste Abschnitt (301) zu dem zweiten Abschnitt (303) nahezu senkrecht ausgebildet ist.
  5. Abschirmblech nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (301, 311) an das Gehäuse (2) schnappbar ist.
  6. Abschirmblech nach Anspruch 5, wobei der erste Abschnitt (301) zwischen dem zweiten Abschnitt (303) und einem vierten Abschnitt (304) angeordnet ist, und der vierte Abschnitt (304) sich in einem eingebauten Zustand an dem Gehäuse (2) des Fehlerstromschutzschalters abstützt.
  7. Fehlerstromschutzschalter mit, – einem Gehäuse (2) – einem Haltemagneten (1) und – einem Abschirmblech (3, 300, 310) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Abschirmen und Fixieren des Haltemagneten (1) in dem Gehäuse (2).
  8. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 7, der einen Vorsprung (21) am Gehäuse (2) zum Niederhalten des ersten Abschnitts (31) des Abschirmblechs (3) aufweist.
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