DE2438084B2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE2438084B2
DE2438084B2 DE2438084A DE2438084A DE2438084B2 DE 2438084 B2 DE2438084 B2 DE 2438084B2 DE 2438084 A DE2438084 A DE 2438084A DE 2438084 A DE2438084 A DE 2438084A DE 2438084 B2 DE2438084 B2 DE 2438084B2
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LUCAS ELECTRICAL Ltd BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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LUCAS ELECTRICAL Ltd BIRMINGHAM (GROSSBRITANNIEN)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5822Flexible connections between movable contact and terminal

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrori agnetisches Relais mit einer Grundplatte aus Isoliermaterial, einem aus Joch, Kern und Anker bestehenden, auch zur Stromleitung dienenden Eisenkreis und mit die Grundplatte durchragenden Anschlußfahnen, mit einem Relaisjoch und die Grundplatte durchragenden, den Eisenkreis mit der Grundplatte unter Festklemmung des einen Teils der Anschlußfahnen, die einen parallel zur Grundplatte verlaufenden Abschnitt aufweisen, verbindenden Befestigungselement, wobei dieser Teil der Anschlußfahnen von den stromleitenden Eisenkreisteilen durch eine Scheibe aus Isolierstoff getrennt ist.
Bei kleinen elektromagnetischen Relais besteht die Schwierigkeit, die Anschlußklemmen für die Spule und den beweglichen Kontakt in raumsparender Weise auf dem Boden oder der Grundplatte des Relais zu befestigen. Zwei grundlegende Methoden sind dafür bekannt. Bei der einen werden die Anschlußklemmen einzeln mit Hilfe eines Niets oder einer Schraube an der Grundplatte befestigt. Diese Methode hat den Vorteil, daß die Gesamthöhe des Relais gering gehalten werden kann, aber auch den Nachteil, daß die Montage durch die Verwendung je eines Befestigungselementes für jede Anschlußklemme kompliziert und zeitraubend wird.
Bei der zweiten Methode wird ein einziges Befestigungselement zum Halten aller Klemmen benutzt. Hierbei sind die Klemmen übereinander angeordnet und voneinander durch isolierende Zwischenscheiben getrennt, und das Befestigungselement durch das aus mehreren Lagen von Klemmen und Isolierscheiben aufgebaute Sandwichgebilde geführt. Diese Befestigungsart ist etwas gebräuchlicher als die zuvor beschriebene, weil die Montage einfacher ist; sie bedingt aber durch die Übereinanderanordnung von Klemmen und Isolierscheiben, daß die Gesamthöhe des Relais vergrößert wird.
ri Ein derartiges Relais ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 22 I Il bekannt. Dort haben die Anschlußklemmen scheibenförmige Teile, die übereinander angeordnet und durch zwischengefügte Isolierscheiben getrennt sind. Der Magnetkern mit seinem Schaft dient als Verbindungs- oder Befestigungselement.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein elektromagnetisches Relais sehr kompakter Bauweise, insbesondere mit minimaler Gesamthöhe (worunter der Abstand zwischen Grundplatte und gegenüberliegendem Versohlußende zu verstehen ist), sowie von möglichst einfachem Aufbau üur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Relais der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
2n die parallel zur Grundplatte verlaufenden Abschnitte von mehreren Anschlußfahnen derart ausgebildet und auf der Grundplatte angeordnet sind, daß sie alle an der Innenseite der Grundplatte anliegen, sich also alle in derselben Ebene erstrecken, ohne sich jedoch gegenseitig zu berühren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
in Fig. I eine Schnittansicht des elektromagnetischen Relais;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. I; Fig.3 eine Schnittansicht einer Modifikation des Relais; und
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in F i g. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat das
elektromagnetische Relais eine isolierende Grundplatte 11, die das Ende eines isolierenden Gehäuses 12 verschließt. Die Grundplatte 11 sitzt mit Schnappsitz in
w dem Gehäuse 12, und durch die Grundplatte 11 erstrecken sich vier Anschlußfahnen 13, 14, 1.5 und 16. Drei Anschlußfahnen 13,14 und 15 weisen jeweils einen Abschnitt auf, der sich rechtwinklig zur Fahne erstreckt und an der dem Innenraum des Gehäuses 12
4· zugewandten Fläche der Grundplatte 11 anliegt. Die Anschlußfahne 16 ist eben und erstreckt sich durch die Grundplatte 11, durch die sie in der vorgesehenen Lage gehalten wird. Auf den genannten Abschnitten der Anschlußfahnen 13, 14, 15 ruht eine Scheibe 17 aus Isolierstoff, die auf den genannten Partien der Anschlüsse 13, 14, 15 aufliegt und auf der selbst ein Schenkel 19 eines Jochs 18 aufliegt. Das Joch 18 ist aus Flußstahlband geformt und hat U-Form, wobei der Teil 19 einen Schenkel davon bildet.
In der Mitte der Grundplatte 11 befindet sich ein Langloch 21. Durch dieses Langloch 21 und ein entsprechendes Langloch in der Scheibe 17 erstreckt sich eine Schraube 22. Der Schaft der Schraube 22 steht im Gewindeeingriff mit dem Schenkel 19 des Jochs 18,
f>o und der Kopf der Schraube 22 liegt an der Grundplatte 11 an. Durch Drehen der Schraube 22 gegenüber dem Joch 18 kann der Jochschenkel 19 also gegen den Träger 11 gezogen werden, so daß die Abschnitte der Anschlußfahnen 13, 14, 15 zwischen Jochschenkel 19
<>» und Grundplatte 11 eingeklemmt werden. Die Spannkraft, die auf die Abschnitte der Anschlußfahnen durch den Jochschenkel ausgeübt wird, wird durch die Scheibe 17 gleichmäßig verteilt, so daß die Abschnitte der
Anschlußfahnen 13,14,15 fest gegen die Innenseite des Trägers gedruckt werden. Darüberhinaus isoliert die Scheibe 17 die Abschnitte der Anschlußfahnen elektrisch gegen das Joch 18.
Der dem Schenkel 19 gegenüberliegende Schenkel des Jochs 18 trägt verschwenkbar einen Anker 23, der den beweglichen Kontakt 24 des Relais trägt. Eine Zugfeder 20, die zwischen dem Anker 23 und dem Joch 18 angreift, sucht den Anker 23 in eine Richtung zu schwenken, in der der bewegliche Kontakt 24 von der Anschlußfahne 16, die einen unbeweglichen Kontakt in dem Gehäuse 12 des Relais bildet, wegbewegt wird. An dem Teil des Jochs 38, das die beiden Schenkel miteinander verbindet, ist ein Flußstahlkern 25 befestigt, dessen Achse sich parallel zur Grundplatte 11 erstreckt Den Kern 25 umschließt eine an ihm befestigte Erregerwicklung 26, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Erregung der Wicklung 26 der Anker 23 gegen die Kraft der Feder 20 zum Kern 25 gezogen wird und den beweglichen Kontakt 24 mit dem Festkontakt 16 in Berührung bringt
Ein !eilendes Geilecht 27 verbändet den Anker 23 elektrisch mir der Anschlußfahne 15, so iaß eine Berührung des beweglichen Kontakts 24 mit der Fahne 16 zur elektrischen Verbindung der Fahne 16 mit der Fahne 15 führt Die Anschlußfahnen 13, 14 sind durch Stromzuführungen (nicht dargestellt) jeweils mit den gegenüberliegenden Enden der Wicklung 26 verbunden. Damit wird die Wicklung 26 über die Anschlüsse 13, 14 im Betrieb unter Strom gesetzt.
Die Mittellinie des Langlochs 21 in der Grundplatte 11 erstreckt sich durch die Anschlußfahne 16 und den beweglichen Kontakt 24, und damit gestattet die Anordnung eine Einstellung der von dem |och 18 getragenen Einrichtung der Fahne 16 gegenüber. Die Ruhestellung des beweglichen Kontakts 24 wird durch seine Anlage an einem Anschlag auf der Grundplatte 1 i gebildet. Der Abstand zwischen dem beweglichen Kontakt 24 und dem Festkontakt 16 im Ruhestand ist damit vorbestimmt. Die Einstellung der Position der von dem Joch IJ getragenen Bauteile gegenüber der Grundplatte 11 und der Fahne 16 ermöglicht jedoch eine Verstellung des Luftspalts zwischen dem Elektromagnetkern 25 und dem Anker 23 und damit eine Einstellung des Kontaktdrucks der Relaiskontakte.
Das Relais wird montiert, indem zunächst die Anschlußfaiinen 13 bis 15 mit dei Grundplatte 11 zusammengefügt werden und die Anschlußfahne 16 durch die Grundplatte hindurchgesteckt wird. Danach wird die Scheibe 17 auf die Abschnitte der Anschlußfahnen 13, 14 und 15 gelebt und das die Wicklung 26 tragende (och 18 wird auf die Scheibe 17 gesetzt. Dann wird die Schraube 22 eingedreht, jedoch nicht ganz festgezogen. Der Anker 23 und die Feder 20 legen sich dadurch an das Joch 18 an, und die elektrischen Verbindungen zwischen dem Anker 23 und der Anschlußfahne 15 sowie zwischen der Wicklung 26 und den Anschlußfahnen 13,14 werden hergestellt.
Danach werden die von dem Joch !8 getragenen Bauteile zur Anschlußfahne 16 hin oder von ihr weg bewegt, um den Betriebskontaktdruck der Relaiskontakte einzustellen. Wenn die gewünschte Einstellung erreicht ist, wird die Schraube 22 festgezogen, um die Teile in der vorgesehenen Lage festzuklemmen. Danach wird das Gehäuse 12 mit der Grundplatte 11 verbunden, um den Relaismechanismus einzuschließen.
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Modifikation des Relais handelt es sich nicht um ein einfaches ■> Ein/Aus-Relais wie das der F i g. 1 und 2, sondern um ein Relais mit Umschaltkontakt Teile, die den in den F i g. I und 2 dargestellten Teilen entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen.
Die Hauptunterschiede zwischen dem in F i g. 3
in dargestellten und dem in Fig. 1 veranschaulichten Relais folgen aus dem Einbau eines zweiten festen Relaiskontaktes 31. Der zweite Festkontakt 31 sitzt parallel zu dem Teil der Fahne 16, die den ersten Festkontakt bildet und ist ein einstückiger Teil einer
ι ϊ weiteren Anschlußfahne 32. Diese weitere Anschlußfahne 32 erstreckt sich durch die Grundplatte 11 und weist einen Abschnitt 32a auf, der auf der Innenfläche der Grundplatte 11 aufliegt Der Abschnitt 32a ist verhältnismäßig lang und an seinem freien Ende
2i) rechtwinklig gebogen; dieses Ende bildet den Kontakt 31. Die Scheibe 17 bedeckt außer ri:: rechtwinkligen Abschnitte der Anschlußfahnen 13, 1% 15 auch den Abschnitt 32a der Anschlußfahne 32. Damit die herausragenden Abschnitte der Anschlußfahnen einen ausreichenden Abstand voneinander haben, muß die AnschluP-fahne 32 die Stellung einnehmen, die bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform von der Schraube 22 eingenommen wird. Diese Schraube 22 wird deshalb durch zwei kleine Schrauben 33, 34 ersetzt, die
in sich durch die jeweiligen Langlöcher in d?r Grundplatte 11 und der Scheibe 17 erstrecken und in den Schenkel 19 des Jochs 18 eindringen. Damit die elektrisch leitenden Bauteile einen ausreichenden Abstand voneinander haben, müssen die Schrauben 33, 34 nahe dem
Γ) Querstück des Jochs 18 in den Schenkel 19 eindringen, und um einen ausreichenden Klemmdruck sicherzustellen, greift das freie Ende des Schenkels 19 unter eine Schulter 35 an der Grundplatte 11.
Wie ersichtlich, erstreckt sich die Anschli-ßfahne 16
-»> durch den Abschnitt 32a der Anschlußfahne 32, und es versteht sich, daß die Abmessungen des Abschnitts 32a so gf ".roffen sind, daß ein ausreichendes Spiel zwischen dem Abschnitt 32a und der Anschlußfahne 16 besteht. Das Relais wird ähnlich wie das Relais nach Fig.!
•»i zusammengebaut, wobei wiederum die von dem Joch 18 getragenen Bauteile gegenüber der Ansthiußfahne 16 und dem Festkontakt 31 festgezogen werden.
Bei beiden Ausführungsformen wird die Spannung der Feder 20 dadurch eingestellt, daß der Teil des Jochs.
r>n an dem die Feder 20 befestigt ist, gebogen wird.
Bei einer Variante der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfühiungsform wird der die Schulter 35 bildende Ansatz der Grundplatte weggelassen und seine Funktion von einer Lasche übernommen, die von dem
Vi Jocn 18 an der Biegung zwischen Querstück des Jochs und Schenkel 19 abzweigt und sich in entgegeigesetzier Richtung wie der Schenkel 19 in flächigem Kontakt mit der Grundplatte erstreckt. Die Lasche erstreckt sich über die Biegung hinaus, und das Querstück des Jochs,
w) der Schenkel 19 um' die Lasche haben die Form eines umgekehrten T, dessen Querstück von dem Schenkel 19 und der Lasche gebildet wird. Die Lasche ist natürlich erheblich kürzer als der Schenkel 19.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte aus Isoliermaterial, einem aus Joch, Kern und Anker bestehenden, auch zur Stromleitung dienenden Eisenkreis und mit die Grundplatte durchragenden Anschlußfahnen, mit einem Relaisjoch und die Grundplatte durchragenden, den Eisenkreis mit der Grundplatte unter Festklemmung des einen Teils der Anschlußfahnen, die einen parallel zur Grundplatte verlaufenden Abschnitt aufweisen, verbindenden Befestigungselement, wobei dieser Teil der Anschlußfahnen von den stromleitenden Eisenkreisteilen durch eine Scheibe aus Isolierstoff getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Grundplatte (11) verlaufenden Abschnitte von mehreren Anschlußfahnen (13, 14, 15) derart ausgebildet und auf der Grundplatte (11) angeordnet sind, daß sie alle an der Innenseite der Grundplatte (11) anliegen, sich also alle in derselben Ebene erstreckea ">hne sich jedoch gegenseitig zu berühren.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) oder der Jochschenkel (19) mit einem Langloch (21) versehen ist, durch das sich das Verbindungselement (22) erstreckt und das bei der Montage eine Verstellung des Jochs (18) gegenüber der Grundplatte (1 l/ermöglicht.
3 Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (22) eine Schraube ist.
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SE (1) SE7409549L (de)

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