DE3335809A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet - Google Patents
Elektromagnetisches schaltgeraetInfo
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Description
BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 29- Sept. 1983
Mp.-Nr. 623/83 ZPT/P4 - Ft/Sd 10
Elektromagnetisches Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei elektromagnetischen Schaltgeräten der eingangs genannten Art besteht das Problem, das L-förmig ausgebildete
Magnetjoch des Klappanker-System am Gehäuse zu halten und so zu führen, daß immer eine exakte Lage des
MagnetJoches zum Klappanker bzw. zum Kontaktträger erreicht werden kann. Bei den meisten derartigen Schaltgeräten,
die im wesentlichen als Schütze, insbesondere als Gleichstromschütze eingesetzt werden, ist eine
genaue Zuordnung der Schaltkammerräume, dem Klappanker und dem Magnetjoch unbedingt erforderlich. Während der
Produktion auftretende Änderungen in den Toleranzen, die beispielsweise durch Werkzeugverschleiß bewirkt werden
können, dürfen sich am fertigen Produkt nicht auswirken.
Als wesentliches Maß, das unbedingt einzuhalten ist, ist der Abstand der Drehachse des Klappankers von dem Gehäu-
seoberteil, wodurch wegen der Vorfertigung des Klappanker-Magnetsystems
auch die Öffnungsweite zwischen dem Klappanker und der Polfläche am Magnetkern festliegt.
Bei bekannten Schalteinrichtungen wird eine derartige Festlegung und genaue Ausrichtung des Magnetankersystems
dadurch bewirkt, daß vor der Festlegung des Systems mittels Schraubverbindungen an bestimmten Stellen Unterlagscheiben
untergelegt werden; und zwar entsprechend der Toleranzänderung dickere oder dünnere.
Damit ist aber die Festlegung des Magnetjoches gegenüber Verdrehen noch nicht sichergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schaltgerät der eingangs genannten Art die Festlegung des Magnetanker-Systems
einfacher durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem elektrischen Schaltgerät ist ein wichtiges Maß der Hub der Kontaktelemente bzw. des Kontaktträgers. Von
wesentlicher Bedeutung ist demgemäß der Abstand der freien Schenkelfläche des L-förmigen Joches, die parallel
zu der Polfläche verläuft, von einem vorgegebenen Maß bzw. von einer vorgegebenen Stelle aus, und zwar in
besonders vorteilhafter Weise von der Teilungsebene zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil.
Dieses Maß, d.h. also der Abstand der freien Endfläche des Jochschenkels von der Trennfuge, kann mit einer
einfachen Einstellvorrichtung festgelegt werden, und zwar während der Produktion des elektrischen Schaltgerätes.
Man benötigt hierzu eine Lehre, deren Auflagefläche auf der Trennfuge bzw. der Teilungsebene des
Gehäuseunterteils aufliegt und die einen verstellbaren Fühler in Form eines Zapfens aufweist, der gegen die
freie Endfläche des Joches zum Anliegen kommen muß. Dieser Fühler ist entsprechend dem geforderten Hub und
entsprechend den sich ändernden Toleranzen exakt einstellbar.
Zur Montage des Magnetsystems wird die Lehre auf die Teilfuge des Gehäuseunterteils aufgelegt; dadurch daß an
1^ der Lehre ein Dauermagnet angebracht ist, bleibt die
Lehre zumindest der Stift bzw. der Fühler mit der freien Endfläche des Schenkels dauernd in Verbindung. Nach dem
Einschieben des Magnetsystems mit der Lehre wird die Schraube, die in dem Langloch verschiebbar ist, festgeschraubt
und durch die Nocken, die in die Nut eingreifen, wird das Joch verdrehsicher festgelegt.
Dadurch daß die Nocken einen größeren Durchmesser aufweisen als die Nut, in die die Noppen eingreifen, wird
eine rüttelsichere Halterung des Joches am Gehäuse gewährleistet.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie H-II in der Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Einstel-
lehre für das Magnetjoch.
Das elektrische Schaltgerät gemäß Fig. 1 ist aus einem Gehäuseunterteil 10 und einem nur teilweise sichtbaren
Gehäuseoberteil 11 zusammengesetzt;.—Das Gehäuseunterteil
nimmt das Magnetankersystem 12 in weiter unten dargestellten Weise auf, wogegen das Gehäuseoberteil 11 die
Schaltkammern (nicht näher dargestellt) aufnimmt, wobei
die'bewegbaren Kontakte der Kontaktstellen an einem
Kontaktträger 13 befestigt bzw. gehaltert sind. Das Magnetankersystem 12 besitzt ein L-förmiges Joch 14,
einen daran Bögestigten Magnetkern 15, der von einer
""^^SpuTenwlcklung i6rumgeben ist, und eine Polplatte 17,
die am freien Ende des Magnetkerns 15 befestigt ist. Der Klappanker 18 besitzt eine Schneide 19, mit der er in
eine Eqke 20 zwischen der Gehäuseinnenfläche 21 der
Gehäusewand~~TOa~~ta»d=rudfir freien Schenkelfläche 22 des
senkrecht im Gehäuse verlaufenden^Jochschenkels 23 hineingedrückt ist, wodurch sich eine Drehachse für die
Schneide 19 bzw. den Klappanker 18 bildet.
Der Übertragungsmechanismus zur Übertragung der Klappbewegung des Klappankers 18 zu dem bewegbaren Kontaktträger
13 ist beispielsweise in der parallel eingereichten Patentanmeldung P (unsere Mp.-Nr.
626/83) beschrieben, so daß hier nicht weiter darauf eingegangen werden soll.
Von Bedeutung ist der Hub des bewegbaren Kontaktträgers,
da dieser einen bestimmten Schwenkwinkel (Hub) des Klappankers 18 bedingt. Damit der Klappanker 18 diesen
seinen Hub auch tatsächlich ausführen kann, ist es notwendig, den Eckpunkt 20 an eine genau definierten
Stelle zu legen. Es hat sich herausgestellt, daß von
besonderer Bedeutung hierfür der Abstand S der Teilebene bzw. des Randes 24 von der Fläche 22 ist. Dieses Maß S
ist mit einer weiter unten beschriebenen Lehre einzustellen.
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Das Joch besitzt eine Gewindebohrung 25, in die eine Befestigungsschraube 26 eingeschraubt wird. Damit das
Maß S variabel ist, durchgreift die Schraube 26 ein Langloch 27 in der Gehäusewand 10a, so daß die Schraube
26 relativ zu der Gehäusewand 10a des Gehäuseunterteils 10 bewegbar ist.
Auf der Außenfläche des Schenkels 23 sind übereinander in Abstand zueinander liegende Noppen 28 und 29 vorgesehen,
die in eine Nut 30 (siehe Fig. 2) eingreifen und dadurch das Magnetjoch gegen Verdrehen sichern. Man
erkennt aus der Fig. 2, daß der Durchmesser der Noppen D geringfügig größer ist als die Breite B der Nut 30. Beim
Anziehen der Schraube 26 werden die Noppen 28 in die Nut 30 hineingedrückt, wodurch sich diese im Bereich der
Noppen verformt. Damit die Noppen optimal in die Nut eingreifen können, besitzen sie anschließend an einen
zylindrischen Absatz 31 einen kegelstumpfförmigen Fortsatz 32.
Die Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung einer Lehre. Diese besteht aus einem Grundkörper 50, der auf
dem Rand 24 des Gehäuseunterteils aufgesetzt werden kann. Der Grundkörper 50 besitzt eine durchgehende
Bohrung 51, in die ein Bolzen 52 eingesetzt ist und darin festgelegt werden kann. An dem Ende des Bolzens
ist eine mit Dauermagneten 54 bestückte Platte 53 befestigt und zwischen Grundkörper 50 und Platte 53
befindet sich - den Bolzen 52 umfassend - eine Schraubendruckfeder 55, die die Platte 53 vom Grundkörper 50
wegdrückt. Mittels einer auf den Bolzen 52 aufgeschraubten Mutter 56, die gegen den Rand eines Zylinderfortsatzes
57 von der Feder 55 gedrückt wird, kann der Abstand S der Plattenebene von der Grundkörperebene
eingestellt werden. Die Führung der Platte 53 gegenüber dem Grundkörper erfolgt durch eine Nut der Platte 53
verbundene, den Grundkörper 50 durchgreifende Führungsstange 58. Durch Einstellen des erforderlichen Hubes auf
das Maß S wird erreicht, daß die freie Endfläche 22 des Magnetjoches 23 immer im vorbestimmten richtigen Maß S
unterhalb der Trennfläche bzw. der Teilungsfuge des Gehäuseunterteils 10 zu liegen kommt.
Über die Magnete 54 wird die Polplatte 17 und das Joch
23 an der Platte 53 festgehalten , so daß die Lehre 50 bis 58 mit dem Magnetankersystem (ohne den Klappanker
(18) ins Innere des Gehäuses eingesetzt werden kann. Wenn der Grundkörper auf der Teilfuge 24 aufliegt, wird
die Schraube 26 festgezogen, und das Magnetsystem ist im Gehäuseunterteil festgelegt. Die Lehre kann dann einfach
wieder abgezogen werden. Wenn die Magnete 54 als Elektromagnete
ausgebildet sind, was sehr zweckmäßig ist, kann die Lehre ganz leicht abgezogen werden, wenn die
Elektromagnete 54 entregt sind. Nach Festlegung des Joches 14 kann sich das Magnetankersystem 12 nicht mehr
verschieben.
Leerseite -
Claims (4)
- AnsprücheElektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz^ mit einem ein L-förmiges Joch und einen Klappanker aufweisenden Magnetsystem in einem Gehäuseunterteil, mit einem mit dem Klappanker verbundenen Kontaktträger und mit einem mit dem Gehäuseunterteil verbundenen, die Schaltkammern aufnehmenden Gehäuseoberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (14) mit dem Magnetanker (15) und der Spule (16) an einer Seitenwand des Gehäuseunterteils (10) mittels einer Schraubverbindung (26) befestigt ist, wobei die freie Endfläche (22) des parallel zum Magnetkern und zur Wandung verlaufenden Jochschenkels (23) in vorbestimmten Abstand (S) von der Trennebene zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil (10, 11) endet, daß die Schraube ein Langloch (27) in der Seitenwand durchgreift, so daß die Jochfläche in ihrer Lage zu der Trennebene verstellbar ist, und daß an der Außenfläche des Joches in Abstand zueinander in einer parallel zum Kern liegenden Linie angebrachte Noppen (28, 29) vorgesehen sind, die im montierten, festgeschraubten Zustand in eine Nut (30) zur Verhinderung einer Verschwenkbewegung des Magnetankersystems eingreifen.
- 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endfläche des Joches (14) mit der Innenfläche der Gehäusewand eine Ecke (20) bildet, an der der mit einer Schneide (19) versehene Klappanker (18) drehbar um die Ecke aufgelagert ist.
- 3- Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Noppen (28, 29) geringfügig größer ist als die Breite (B) der Nut (30).
- 4. Verfahren zur Montage des Magnetsystems im Gehäuseunterteil, bei einem Schaltgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Endfläche (22) des Schenkels (23) des MagnetJoches (14) mittels einer Lehre in dem richtigen Abstand (S) von der Trennfuge (24) des Gehäuseunterteiles (10) eingestellt und danach das Magnetjoch festgeschraubt wird.
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