DE3500785A1 - Mit kunststoff ummantelte spule - Google Patents

Mit kunststoff ummantelte spule

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DE3500785A1
DE3500785A1 DE19853500785 DE3500785A DE3500785A1 DE 3500785 A1 DE3500785 A1 DE 3500785A1 DE 19853500785 DE19853500785 DE 19853500785 DE 3500785 A DE3500785 A DE 3500785A DE 3500785 A1 DE3500785 A1 DE 3500785A1
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yoke
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DE19853500785
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Helmut 3050 Wunstorf Latt
Werner 3000 Hannover Leuschner
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Nass Magnet GmbH
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Nass Magnet GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F2007/062Details of terminals or connectors for electromagnets

Description

  • Mit Kunststoff ummantelte Spule
  • Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Elektromagnete bestimmte, mit Kunststoff ummantelte Spule entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Spule der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art sind die Anschlußkontakte durch eine punktförmige Warmverformung der Halterungsplatte fixiert. Die Verbindung der Halterungsplatte mit dem Joch erfolgt durch Vernieten mittels einer Steckeranschlußbuchse.
  • Wird bei der Fertigung derartiger Spulen der zur Warmverformung der Halterungsplatte dienende Stempel nicht sehr sorgfältig gereinigt, so kann sich hieraus eine ungenügende Fixierung der Anschlußkontakte ergeben. Dies kann weiterhin zur Folge haben, daß die Anschlußkontakte nicht ihre richtige Lage beibehalten, wenn die Halterungsplatte mit dem Joch vernietet, das so gebildete Bauteil in die Spritzform eingelegt und mit Kunststoff umspritzt wird. Dabei kann die Gefahr entstehen, daß die Anschlußkontakte und die mit ihnen verbundenen Spulenanschlußdrähte im Innern der gehäuseartigen Ummantelung in eine unkontrollierte Lage geraten.
  • Die bei der bekannten Ausführung vorgesehene Nietverbindung zwischen der Halterungsplatte und dem Joch läßt ferner bis zur Herstellung der gehäuse- artigen Ummantelung, d.h. insbesondere beim Einlegen des aus Spule, Joch und Halterungsplatte bestehenden Bauelementes in die Spritzform, eine gewisse Drehbewegung zwischen der Halterungsplatte und dem Joch zu, was die Gefahr eines Abreißens der Spulendrähte von den Anschlußkontakten mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten fertigungstechnischen Probleme eine Spule der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art so auszubilden, daß die richtige Lage der Anschlußkontakte vor und während des Spritzvorganges. gewährleistet ist und auch die Gefahr eines Abreißens der Spulendrähte von den Anschlußkontakten während der Herstellung ausgeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung soll.dabei insbesondere eine weitgehend automatisierte Spulenfertigung gestatten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die an der Innenseite der Halterungsplatte vorgesehenen federnden Zungen, die die Anschlußkontakte mittels Rastvorsprüngen hintergreifen, werden die Anschlußkontakte zuverlässig in ihrer Befestigungslage an der Halterungsplatte fixiert, und zwar auch in Längsrichtung der Anschlußkontakte.
  • Damit ist die Gefahr7)ausgeschlossen, daß die Anschlußkontakte während des Herstellvorganges, insbesqndere beim Einlegen des mit Kunststoff zu um- spritzenden Bauteiles in die Spritzform, nach innen geschoben werden. Fertigungstechnisch vorteilhaft ist dabei der Wegfall des bisher notwendigen zusätzlichen Arbeitsschrittes der Warmverformung dej Halterungsplatte zwecks Fixierung der Anschlußkontakte. Mit dem Wegfall dieses Arbeitsvorganges erübrigt sich auch die bisher notwendige häufige Reinigung des für die Warmverformung benötigten Stempels, und es ergibt sich eine beachtliche Rationalisierung der automatischen Fertigung.
  • Für die erfindungsgemäße Lösung ist ferner von Bedeutung, daß die Halterungsplatte Elemente aufweist, durch die sie während der Herstellung der gehäuseartigen Ummantelung verdrehsicher mit dem Joch verbunden ist. Diese Elemente zur verdrehsicheren Verbindung von Halterungsplatte und Joch können beispielsweise gleichfalls federnde Zungen sein, die mittels Rastvorsprüngen das Joch hintergreifen.
  • Bei einer derartigen Lösung ist die Gefahr einer ungewollten Drehbewegung zwischen Halterungsplatte und Joch (mit der damit verbundenen Gefahr eines Abreißens der Spulendrähte von den Anschlußkontakten) mit Sicherheit ausgeschlossen. Zugleich ermöglicht diese Gestaltung einen Verzicht auf die bisher übliche Nietverbindung zwischen der Halterungsplatte und dem Joch. Um die notwendige elektrische Verbindung zwischen der (bisher als Nietbuchse ausgebildeten) Steckeranschlußbuchse und dem Joch herzustellen, genügt es, den in das Joch eingreifenden Teil der Buchse mit einer Rändelung zu versehen und reibschlüssig in eine Bohrung des Joches einzupressen. Durch den Wegfall des Nietvorganges vereinfacht eine solche Ausführung wesentlich die Fertigung und trägt damit zu einer weiteren Rationalisierung der Herstellung bei.
  • Die verdrehsichere Verb-indung von Halterungsplatte und Joch kann jedoch erfindungsgemäß auch durch einen VQrsprung an der Innenseite der Halterungsplatte erfolgen, der versetzt gegenüber der Buchse angeordnet ist und in eine korrespondierende Ausnehmung des Joches formschlüssig eingreift.
  • Die zur Lagefixierung der Anschlußkontakte dienenden federnden Zungen sowie dìe zur Verdrehsicherung der Halterungsplatte bestimmten Elemente werden zweckmäßig einstückig mit der Halterungsplatte ausgebilde und als Spritzteil hergestellt.
  • Diese und weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig.l eine Aufsicht auf eine mit Kunststoff ummantelte Spule: gemåß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1, Fig.3 eine-Ansicht der Innenseite der Steckerplatte (in vergrößertem Maßstab, mit eingelegten Anschlußkontakten), Fig.4 einen Schnitt durch die Halterungsplatte längs der Linie IV-IV der Fig.3.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, mit Kunststoff ummantelte Spule, die insbesondere für Elektromagnete bestimmt ist, enthält im wesentlichen einen Spulenkörper 1, eine auf dem Spulenkörper 1 angeordnete Spulenwicklung 2, ein Joch 3 aus weichmagnetischem Material, zwei mit der Spulenwicklun verbundene Anschlußkontakte 4, 5, einen mit dem Joch 3 verbundenen Anschlußkontakt 6, eine zur Fixierung der Anschlußkontakte 4, 5, 6 dienende Halterungsplatte 7 aus Kunststoff sowie eine das Joch 3 und die Spulenwicklung 2 umschließende, gehäuseartige Ummantelung 8 aus Kunststoff, in die die Halterungsplatte 7 eingebettet ist.
  • Die Halterungsplatte 7 ist mit dem Joch 3 über eine metallische Buchse 9 verbunden, die mit Innengewinde zum Anschluß eines (nicht dargestellten) Steckers versehen ist. Der in das Joch 3 eingreif-ende Teil 9a der Buchse 9 kann mit einer Rändelung versehen und reibschlüssig in die entsprechende Bohrung des Joches 3 eingepreßt sein. Statt dessen ist jedoch auch eine Nietverbindung zwischen der Buchse 9 und dem Joch 3 möglich.
  • Die Halterungsplatte 7 weist außer einem zentralen Durchbruch 7a für die Buchse 9 zwei U-förmige Durchbrüche 7b, 7c für die Anschlußkontakte 4 und 5 sowie einen Durchbruch 7d für den Anschlußkontakt 6 auf.
  • Die Anschlußkontakte 4 und 5 besitzen eine im wesentlichen T-förmige Gestalt, wobei der durch den Durchbruch 7b bzw. 7c hindurchgreifende, nach außen geführte Schenkel des T ein U-förmiges Querschnittsprofil entsprechend der Form der Durchbrüche 7b, 7c aufweist. Der auf der Innenseite der Halterungsplatte 7 befindliche Quersteg der Anschlußkontakte 4, 5 wird in seiner Lage durch je zwei federnde Zungen 10, 11 bzw. 12, 13 gehalten, die mittels Rastvorsprüngen (z.B. 11a, 13a, vgl.
  • Fig.4) die Anschlußkontakte 4, 5 hintergreifen und in der Befestigungslage an der Halterungsplatte 7 fixieren. Wie Fig.3 erkennen läßt, befinden sich die beiden federnden Zungen (z.B. 10 und 11) auf unterschiedlichen Seiten des in der Halterungsplatte 7 zur Durchführung des betreffenden Anschlußkontaktes (z.B. 4) vorgesehenen schlitzförmigen Durchbruches (z.B. 7b). Wie weiterhin aus Fig.3 ersichtlich ist, hintergreifen die beiden federnden Zungen den zugehörigen Anschlußkontakt jeweils von gegenüberliegenden Seiten: So liegt etwa die Zunge 10 von rechts nd die Zunge 11 von links am Anschlußkontakt 4 an. Dadurch ist eine ganz genaue und zuverlässige Fixierung der Anschlußkontakte 4 und 5 an der Halterungsplatte 7 gewährleistet.
  • Die Anschlußkontakte 4 und 5 sind ferner an ihren zur Verbindung mit den Spulendrähten beszimmten, über die Halterungsplatte 7 etwas vorstehenden Enelen 4a, 5a U-förmig abgebogen. Der zur Verbindung mit dem Joch 3 bestimmte Anschlußkontakt 6 ist L-förmig ausgebildet, mit einer Bohrung zum Durchgriff der Buchse 9 versehen und zwischen das Joch :3 und die Halterungsplatte 7 eingelegt.
  • Um die Halterungsplatte 7 verdrehsicher mit dem Joch 3 zu verbinden (insbesondere bis zu: Herstellung der gehäuseartigen Ummantelung 3 in einer Preß- bzw. Spritzform), sind an der Innenseite der Halterungsplatte 7 vier weitere federnde Zungen 14, 15, 16, 17 vorgesehen, die mittels Rastvorsprüngen (z.B. 14a, 15a, vgl. Fig.4) das Joch 3 (in Fig.4 gestrichelt angedeutet) hintergreifen.
  • Diese vier federnden Zungen 14 bis 17 sind vorzugsweise in der Nähe der Ecken der Halterunqsplatte 7 angeordnet. Sie sichern die Halterungsplltte 7 un<1 die in ihr festgelegten Anschlußkontakte 4 und 5 gegen eine Verdrehung relativ zum Joch 3 und verhindern damit ein Abreißen der Spulendrähte von den Anschlußkontakten 4 und 5.
  • Die Fertigung der erfindungsgemäßen Spule geht folgendermaßen vor sich: In die Halterungspaltte 7 werden von der Innenseite her die Anschlußkontakte 4, 5 und 6 eingeschoben.
  • Dabei schnappen die federnden Zungen 10 bis 13 mic ihren Rastvorsprüngen (z.B. 11a, 13a) hinter den Quersteg der Anschlußkontakte 4 und 5 und sichern damit diese Anschlußkontakte in der Befestigungslage an der Halterungsplatte 7.
  • Nach Einsetzen der Buchse 9 in die Halterungsplatte 7 und Einschieben des Anschlußkontaktes 6 wird die Halterungsplatte 7 auf das Joch 3 aufgesetzt. Die federnden Zungen 14 bis 17 rasten dabei unter dem Quersteg des U-förmigen Joches 3 ein und halten die Platte 7 verdrehsicher auf dem Joch 3 fest.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der Buchse 9 und dem Joch 3 kann entweder durch die bereits erwähnte Rändelung des Teiles 9a der Buchse 9 oder durch eine zusätzliche Vernietung erfolgen.
  • Dann wird der Spulenkörper 1 mit der Spulenwicklung 2 in das Joch 3 eingesetzt und mittels eines Polrohres 18 im Joch 3 fixiert Anschließend erfolgt die Herstellung der Verbindung zwischen den Anschlußdrähten der Spulenwicklung 2 und den Enden 4a, 5a der Anschlußkontakte 4 und 5.
  • Das so vorbereitete Bauelement wird nun in eine Preß- bzw. Spritzform eingesetzt und mit thermo-oder duroplastischem Kunststoff umpreßt oder umspritzt. während dieses Arbeitsvorganges , insbesondere bei der dafür notwendigen Manipulation des Bauelementes, sind einerseits die Anschlußkontakte or 5 in ihrer Lage an der Halterungsplatte 7 einwandfrei fixiert, und es ist andererseits die kritische Anschlußverbindung zwischen den Spulendrähten und den Anschlußkontakten 4 und 5 gegen eine Lageveränderung, insbesondere eine Verdrehung der Halterungsplatte 7 gegenüber dem Joch 3 geschützt.
  • Nach dem Umpressen bzw. Umspritzen mit Kunststoff ist die Halterungsplatte 7 derart in die gehäuseartige Ummantelung 8 eingebettet, daß sie mit ihrer Außenseite einen Teil der Außenfläche dei gehäuseartigen Ummantelung 8 bildet (vgl. Fig.2).

Claims (10)

  1. Patentansprüche: Mit Kunststoff ummantelte Spule, insbesondere für Elektromagnete, enthaltend a) einen Spulenkörper (1), b) eine auf dem Spulenkörper (1) angeordnete Spulenwicklung (2), c) ein Joch (3) aus weichmagnetischem Material, d) mit der Spulenwicklung (2) bzw. dem Joch (3) verbundene Anschlußkontakte (4, 5, 6), e) eine zur Fixierung der Anschlußkontakte (4, 5, 6) dienende Halterungsplatte (7) aus Kunststoff, die schlitzförmige Durchbrüche (7b, 7c, 7d) zur Durchführung der Anschlußkontakte (4, 5, 6) aufweist, f) eine das Joch (3) und die Spulenwicklung (2) umschließende, gehäuseartige Ummantelung (8) aus Kunststoff, in die die Halterungsplatte (7) derart eingebettet ist, daß siV mit ihrer Außenseite einen Teil der Außenfläche der gehäuseartigen Ummantelung (8) bildet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: g) die Halterungsplatte (7) ist an ihrer Innenseite mit federnden Zungen (10, 11, 12, 13) versehen, die mittels Rastvorsprüngen (z.B.
    11a, 13a) die Anschlußkontakte (4, 5) hintergreifen und in der Befestigungslage an der Halterungsplatte (7) fixieren; h) die Halterungsplatte (7) weist ferner Elemente (z.B. 14 bis 17) auf, durch die die Halterungsplatte vor und während der Herstellung der gehäuseartigen Ummantelung (8) verdrehsicher mit dem Joch (3) verbunden ist.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur verdrehsicheren Verbindung yon Halterungsplatte (7) und Joch (3) durch federnde Zungen (14 bis 17) gebildet werden, die mittels Rastvorsprüngen (z.B. 14a, 15a) das Joch (3) hintergreifen.
  3. 3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier vorzugsweise in der Nähe der Ecken der Halterungsplatte (7) angeordnete Zungen (14 bis 17) zur verdrehsicheren Verbindung mit dem Joch (3),yorgesehen sind.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Joch (3) eine durch die Halterungsplatte (7) hindurchgeführte, mit Innengewinde versehene metallische Buchse (9) zum Anschluß eines Steckers verbunden ist.
  5. 5. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) mit dem Joch (3) vernietet ist.
  6. 6. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Joch (3) eingreifende Teil (9a) der Buchse (9) mit einer Rändelung versehen und reibschlüssig in eine Bohrung des Joches eingepreßt ist.
  7. 7. Spule nach Anspruch 4, dadurch gkennzeichnet, daß zur verdrehsicheren Verbindung von Halterungsplatte (7) und Joch (3) wenigstens ein Vorsprung an der Innenseite der Halterungsplatte vorgesehen ist, der versetzt gegenüber der Buchse (9) angeordnet ist und in eine korrespondierende Ausnehmung des Joches formschlüssig eingreift.
  8. 8. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung jedes Anschlußkontaktes (4, 5) zwei federnde Zungen (10, 11 und 12, 13) vorgesehen sind,die einen an der Innenseite der Halterungsplatte (7) anliegenden Quersteg der Anschlußkontakte von gegenüberliegenden Seiten hintergreifen.
  9. Spule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (4, 5) eine im wesentlichen T-förmige Gestalt aufweisen und die beiden federnden Zungen (z.B. 10, 11) auf unterschiedlichen Seiten des in der Halterungsplatte (7) zur Durchführung des Anschlußkontaktes (z.B. 4) vorgesehenen schlitzförmigen Durchbruches (z.B. 7b) angeordnet sind.
  10. 10. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Halterungsplatte (7) vorgesehenen schlitzförmigen Durchbrüche (7b, 7c) zur Durchführung der Anschlußkontakte (4, 5) sowie der durch diese Durchbrüche hindurchgeführte Teil der Anschlußkontakte (4, 5) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
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