DE2438084A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents
Elektromagnetisches relaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/04—Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
- H01H50/041—Details concerning assembly of relays
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- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5822—Flexible connections between movable contact and terminal
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Description
PATE NTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Lucas Electrical Company Limited
Veil Street
GO-Birmingham 2. August 1974
Elektromagnetisches Relais Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.
Ein .lielais gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen elektrisch
isolierenden Träger, einen Rahmenteil, der eine Relaisspule und einen Relaisanker trägt'und am Träger gelagert ist, mehrere elektrische
Anschlußstücke, von denen sich jedes durch den Träger erstreckt
und von denen -jedes eine Partie aufweist, die in Kontakt mit der Fläche
des Trägers liegt, die auf den Rahmenteil zeigt,und den Rahmenteil mit
dera Träger verbindende Befestigungsmittel, wobei die Partien der AnschluJstücke
zwischen dem Rahmenteil und dem Träger eingefaßt sind.
Zweckmäßigerweise ist der Rahmenteil elektrisch leitend, und eine elektrisch
isolierende Platte sitzt zwischen dem Rahmenteil und den Anschlußpartien, so daß die Anschlußpartien durch die isolierende Platte
ergriffen und in Kontakt mit dem Träger auf Grund der Befestigungsmittel
gefaßt sind, die den Rahmenteil mit dem Träger verbinden.
Torzugsweise ist entweder der Träger oder der Rahmenteil mit einem
Langloch versehen, durch das sich die Befestigungsmittel erstrecken,
wobei das Loch eine Einstellung der Position des Rahmenteils dem Träger gegenüber während der Montage ermöglicht.
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wa/'Ti - 2 -
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Zweckmäßigerweise sind ei Befestigungsmittel lösbar, und in der bevorzugten
Form gehören zu ihnen zweckmäßigerweise eine schraubbare Befestigungseinrichtung.
Zweckmäßigerweise dind die Anschlußstücke die beiden Stromanschlüsse
der Helaisspule und ein Anschluß, der elektrisch mit dem beweglichen
Kontakt des Relais verbunden ist.
Venn es sich beiden ilelais um ein Wechselrelais handelt und damit zwei
Relaisfestlcontakte vorgesehen sind, gehören vorzugsweise zu den Anschluß
stücken die Stromanschlüsse der Helai3spule, ein elektrisch axt dem beweglichen Kontakt des Relais verbundener Anschluß und ein elektrisch
mit einem der Festkontakte des Ilelais verbundenes Anschlußstück.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näeher erläutert. In den Zeichnungen
sind j
Fig. 1 ein zusammengesetzter Schnitt durch ein elektromagnetisches i:elais,
Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 1 gezeigten, in der eine
Variante dargestellt ist, und
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils B in Fig. 3.
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils B in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist das elektromagnetische Relais einen isolierenden
Träger 11 auf, der ein Ende eines hohlen isolierenden Gehäuses 12 verschließt. Der Träger 11 sitzt in Lchnappsitz im Gehäuse 12, und
durch den Träger 11 erstrecken sich vier Anschlußfahnen 15, I4, I5
und 16. Die drei Anschlußfahnen I3, I4 und I5 weisen jeweils eine Partie
auf, die sich im rechten winkel zur Fahne erstreckt, und sie liegt
in Kontakt mit der Fläche des Trägers 11, die auf das Innere des Gehäuses 12 zeigt. Die Anschlußfahne 16 ist allgenein eben und ist in
den Träger gestreckt, um sie in der vorgesehenen Lage zu halten. Die
genannten Partien der Anschlüsse 1J, I4, 15 überlagert eine isolieren-
509809/0804 ßAD of"Ginal
de Platte 17, die an den genannten Partien der Anschlüsse 1^» 14» 15+
angreift und an der selbst ein Teil 19 einen Rahmenteilε 18 angreift.
])er Rahmenteil 13 ist aus Flußstahlband geformt und hat allgemein U-I'orm,
wobei der Teil 19 einen der Schnekel davon bildet.
Ein länggestreckter Schlitz 21 sitzt in der Mitte des Trägers 11, und
durch den Schlitz 21 und einen entsprechenden Schlitz in der Platte 17 erstreckt sich der Schaft einer Schraube 22. Der Schaft der Schraube
Lr: steht im Gewindeingriff mit dem Teil 19 des Rahmens 18, und der
Kopf der Schraube "22 legt sich gegen den Träger 11. Durch Drehen der Schraube 22 dem Rahmen 18 gegenüber kann der Rahmenteil I9 also gegen
den Träger 11 gezogen werden, so daß die genannten Partien der Anschlußstücke 13, 14, 15 zwischen dem Rahmenteil I9 und dem Träger 11
eingefangen werden. Die Spannkraft, die auf die Partien der Anschlußi'ahnen durch den Rahmenteil 19 ausgeübt wird, wird gleichmäßig durch
die Platte I7 verteilt, so daß die genannten Partien der Anschlußfahnen
1;, 14, 15 fest gegen die Innenseite des Trägers gespannt v/erden,
und darüber hinaus isoliert die Platte I7 die Partien der Anschlußfahnen
elektrisch gegen den Rahmen 18.
wie vorstehend erwähnt, hat der Rahmen 18 de.s Relais allgemein U-Form,
wobei ter Teil 13 einen Schenkel davon bildet. Der gegenüberliegende
Schenkel des Rahmens 13 trägt verschwenkbar einen Anker 2 J, der den beweglichen
Kontakt 24 des Relais trägt. Eine Zugfeder 20, die zwischen
deu inker 2; und den Rahmen 18 angreift, drückt den Anker 2 J in eine
Richtung zuj Schwenken, in der der beweglihche Kontakt 24 -von der Anschlunf
ahn fa 16 wegbewegt wird, wobei die i-nschlußfahne 16 innerhalb des
Gehäuses 1Γ einen Festkontakt des Relais bildet. An den Trägerteil des
Rp.Iiuc-ns 18, das heißt an die Partie des Rahmens 18, die dessen beide
Schenkel miteinander verbindet, ist ein Flußstahlkern 25 befestigt, des-GGn
Achse parallel zum Träger 11 liegt. Den Kern 25 umschließt eine
Elektrouagnetwicklung 26, die damit verbunden ist, und dabei ist eine
solche Anordnung vorgesehen, da3 dann, wenn die Wicklung 26 erregt wird, der Anker '; zum Kern 25 hin gegen die \.irkung der Feder 20 gezogen
wird, um den beweglichen Kontakt 24 in Angriff mit dem Festkontakt zu
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bringen, der durch die Anschlußfahne 16 gebildet ist.
Ein leitendes Geflecht 27 verbindet den Anker elektrisch mit der Anschlußfahne
15» so daß ein Kontakt des beweglichen Fontakts 24 mit der
Fahne 16 zurelektrischen Verbindung der Fahne 16 uit der Fahne 1 |j
führt. Die Anschluß!ahnen 13, 14 cind durch Ltromzufiihrungen (nicht dargestellt)
mit den jeweils gegenüberliegenden Enden der Wicklung 26 verbunden. Damit wird die "wicklung 26 über die Anschlüsse 15» 14 im Betrieb
unter Strom gesetzt.
Die Achse des langgestreckten Schlitzes 21 im Träger 11 geht durch die
Anschlußfahne 16 und den beweglichen Kontakt 24, und damit gestattet
die Anordnung eine Einstellung der Einrichtung, die vom Rahmen 18 getraegen
wird, der Fahne 16 gegenüber. Die Ruhestellung des beweglichen Kontakts 24 wird durch einen Angriff des Kontakts 24 mit einem Widerlager
am Träger 11 definiert. Der Abstand in dem Ruhezustand zwischen dem bewgeglichen Kontakt 24 und dem Festkontakt ist damit vorbeetimmt. Die
Einstellung der Position der vom Rahmen 18 getragenen Einrichtung dem
Träger 11 gegenüber und der Fahne 16 gegenüber ermöglicht jedoch eine
Einstellung des Luftspalts zwischen dem Elektromagnetkern 25 und dem
Anker 25, um damit eine Einstellung des Kontaktdrucks der Relaiskontakte
zu ermöglichen.
Das Relais wird dadurch montiert, daß zunächst die Anschlüsse I3 und
einschließlich mit dem Träger 11 in Kontakt gebracht werden und deie Anschlußfahne
16 mit dem Träger verspannt wird. Danach wird die Platte über die genannten Partien der Anschlußfahnen I3, I4» 15 gesetzt, und
der die Wicklung 26 tragende Rahmen 18 wird dann mit der Platte I7 in
Kontakt gebracht. Die Schraube 22 wird dann eingesetzt, jedoch nicht ganz festgezogen. Der Anker 23 und die Feder 20 greifen dann am Rahmen 18 an,
und die elektrischen Verbindungen zwischen dem Anker 23 und der Anschlußfahne
15 und zwischen der Wicklung 26 und den Anschlußfahnen I3» 14 werden
hergestellt. Danach wird die vom Rahmen 18 getragene Einrichtung zur Anschlußfahne 16 hin oder von ihr weg bewegt, um dien Betriebskontaktdruck
der Relaiskontakte einzustellen. Wenn die gewünschte Einstellung erreicht worden ist, wird die Schraube 22 festgezogen, um die Teile in
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BAD ORIGINAL
der vorgesehenen Lage fest zu verspannen. Danach wird das Gehäuse 12
mit dem Träger verbunden, um den Relaismechanismus zu umschließen.
In der in Pig. 3 und 4 gezeigten Abwandlung handelt es sich bei dem Relais
um eine Wechselrelais, anstatt um die einfachen 'Ein/Aus-Relais, die
in Pig. 1 und 2 gezeigt sind. Teile, die denen entsprechen, welche in Pig. 1 und 2 gezeigt sind, haben die gleichen Bezugszahlen.
Die Hauptunterschiede zwischen dem in Pig. 3 gezeigten Relais und dem
in Pig. 1 gezeigten Relais erwachsen aus dem Einbau eines zweiten festen Heiaiskontakts 31· Der zweite Pestkontakt 31 liegt parallel zu der
Par-tie der Fahne 16, die den ersten Pestkontakt bildet, und er ist ein
einstückiger Teil eines weiteren Fahnenanschlusses 32. Der weitere Pahnenans'chluß
32 erstreckt sich durch den Träger und weist eine Partie
32a auf, die in Kontakt mit der Innenseite des Trägers liegt. Es handelt sich um die Partie 32a, die verlängert ist und im rechten Winkel an sdem
freien Ende gebogen ist, welche den Eontakt 31 bildet. Zusätzlich zur
Anordnung über den rechtwinkligen Partien der Anschlu£ßfahnen 13» 14»
liegt die Platte 17 also auch über der Partie 32a der Anschlußfahne 32.
Um einen ausreichenden Abstand zwischen den vorstehenden Partien der Fahnenanschlüsse sicherzustellen, ist es erforderlich, daß der Fahnenanschluß
32 die Position einnimmt, die in der in Pig. 1 gezeigten Ausführung
von der Schraube 22 eingenommen wird. Die Schraube 22 nach Pig. 1 wird also durch zwei kleinere Schrauben 33» 34 ersetzt, die sich durch
jeweiligen Langlöcher im Träger 11 nnd der Platte 17 erstrecken und im Teil 19 des Rahmens 18 eingereifen. Um einen entsprechenden Abstand
zwischen elektrisch leitenden Bauteilen sicherzustellen, greifen die Schrauben 33» 34 wiederum notwendigerweise in den Teil 19 an dem Rest
des Rahmens 18 ein, uand damit eine ausreichender Spanndruck vorgesehen werden kann, greift das freie Ende des Teils 19 unter eine Schulter 35»
die am Träger 11 vorgesehen ist.
Vie ersichtlich ist, geht die Anschlußfahne 16 tatsächlich durch die
Partie 32a des Fahnenanschlusses 32» und es versteht sich, daß die Abmessungen
der Partie J2a so eingerichtet sind, daß ein ausreichendes
Spiel zwischen der Partie 32a und dem Pahnenanschluß 16 belassen wer-
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den Kann. Die Montage des Relais ist ähnlich, wie uns iu Zusana.ierihan.o·
mit Pig. 1 beschrieben worden ist, wobei die vom Rahmen 18 £,etragene
Einrichtung dem Fahnenanschluß 16 und dem Festkontakt J1 gegenüber ein
gestellt wird, ehe die Schrauben 33» 34 endgültig, festgezogen v/erden.
In beiden Ausführungsbeispielen wird die Spannung der Feder 20 dadurch
eingestellt, daß der Teil des Rahmens gebogen wird, an dem die Feder 20 verankert ist.
In einer Variante der in Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung wird die Verlängerung
des Trägers, die die Schulter 35 bildet, weggelassen, und deren Funktion wird von einer Lasche übernommen, die einstückig mit dem
Rahmen 18 ausgebildet ist und von dem Rahmen herausgebogen ist, und zvar
an der Biegung zwischen dem Rahmenträgerschenkel und dem Teil V) t um
sich in gleicher Richtung wie der Teil 19 in flächigem Kontakt mit dem
Träger zu erstrecken. Die Lasche erstreckt sich über die Biegung hinaus,
und im effektiv haben der Teil des Rahmens, der von dem Trägerschenkel des Rahmens gebildet ist, der Teil 19 und die Lasche allgemein die Form
eines umgekehrteen Ts, wobei der Teil 19 und die Lasche das Querstück
des Ts bilden. Die Lasche ist natürlich erheblich kürzer als der Teil 19.
Ansprüche
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Claims (6)
1. Elektromagnetisches Relais, gekennzeichnet durch
einen elektrisch isolierenden Träger, einen Rahmenteil, der eine Relaiscpule
und einen Relaisanker trägt und am Träger gelagert ist, mehrere · elektrische Anschlußstücke, von denen sich jedes durch den Träger eerstreckt
und von denen jedes eine Partie aufweist, die in Kontakt mit der !'lache des Trägers liegt, die auf den Rahmenteil zeigt, und den Rahmenteil
mit dem Träger verbindende Befestigungsmittel, wobei die Partien
der Anschlußstücke zwischen dem Rahmenteil und dem Träger eingefaßt sind.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Rahmenteil elektrisch leitend ist und daß eine elektrisch isolierende Ple/tte zwischen dem Rahmenteil und den
Anschlußpartien sitzt, so daß die Anschlußpa,rtien durch die isolierende
Platte ergriffen und in Kontakt mit dem Träger auf Grund der Befestigungsmittel gefaßt sind, die den Rahmenteil mit dem Träger verbinden.
~j.
Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß entweder der Träger oder der Rahmenteil
mit einem Langloch versehen ist, durch das sich die Befestigungsmittel erstrecken, wobei das Langloch eine Einstellung der Position des
Rahmenteils dem Träger gegenüber während der Hontage ermöglicht.
5· Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
eine schre-ubbare Befestigungseinrichtung aufweisen.
6. Elektromagnetisches ReMs nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke die beiden
Stromanschlüsse der Relaispule und ein Anschluß sind, der elektrisch
r.it dem beweglichen Kontakt des Relais verbaaunden ist.
7· Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5» d a durch
gekennzeichnet, daß das Relais ein Wechselrelais ist und damit zwei Relaisfestkontakte hat, wobei die Anschlußstücke
die otromanschlüsse der Relaisspule, einen elektrisch mit dem bewegli-
a/Ti 509809/0804 "2"
chen Kontakt dee Relais verbundenen Anschluß und ein elektrisch mit
einem der !Festkontakt des Relais verbundenes Anschlußstück aufweisen.
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Leerseite
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHN | Withdrawal |