DE944677C - Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem Bauteil - Google Patents
Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem BauteilInfo
- Publication number
- DE944677C DE944677C DEM19684A DEM0019684A DE944677C DE 944677 C DE944677 C DE 944677C DE M19684 A DEM19684 A DE M19684A DE M0019684 A DEM0019684 A DE M0019684A DE 944677 C DE944677 C DE 944677C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching device
- electromagnetic switching
- contact
- springs
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 21. JUNI 1956
M 19684 VIII c j 2i g
Die Erfindung" betrifft eine elektromagnetische
Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit vom. Seihneidanker über Stege betätigten Kantaktfedersätzen.
Es sind elektromagnetische Schaltvorrichtungen bekannt, deren Magnetkreis aus einem E-förmigera
Stanzteil besteht. Die Schenkel dieses Staozteiles liegen in einer Ebene, und der magnetische Kreis
wird an dien freien Schenkelenden, durch einem Anker geschlossen. Auf den' beiden äußeren
Schenkeln) ist jeweils ein Kontaktfedersatz seitlich der Magnetspule angeordnet. Die beweglichen Kantaktfedern werden dabei vom dem. Anker über
kammartige Betätigungsstege gesteuert. Derartige Anordnungen besitzen zwar infolge des E-förmigera
Magnetkreises einen gütern magnetischen Wirkungsgrad, haben aber durch die Anordnung der Schenkel
in einer Ebene einen im Verhältnis zur Anzahl der
anzubringenden. Kontakte hohen Raumbedarf. Außerdem ist der Eisenkreis aus einem Stainzteil ao
gefertigt, so daß die fertig gewickelte Spule auf den mittleren Schenkel unter Preßsitz aufgeschoben!
werden muß. Durch zu geringe Paßtoleranzen tritt aber häufig der1 Fall auf, daß einige Windungen der
Spule dabei zerreißen. Es' ist weiterhin ein Relais bekannt, bei dem dieser Nachteil vermieden ist.
Sein. Kern besteht aus zwei Stanzteilen, die in die
fertig gewickelte Spule eingeschoben werden. Eine derartige Anordnung besitzt aber den großen Vorteil,
daß zwischen· den beiden. Stanzteilen, unerwünschte Luftspalte auftreten:, so daß die magnetischen
Kraftlinien vom Kern zum Joch zum Teil durch diese Luftspalt» hinduTchtreten müssen. Der
magnetische 'Wirkungsgrad wird somit erheblich herabgesetzt.
ίο Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden
und eine billige und raumsparende Anordlnung zu schaffen. Sie erreicht dies dadurch, daß
der E-förmiige, Kern und Joch bildende Eisenkreis aus zwei gleichen E-förmigen Stanzteilen besteht,
is bei denen die Querachsen des Joches und des
Kernes 'senkrecht zueinander liegen und die magnetischen
Kraftlinien innerhalb des gleichen Stamzteiles. verlaufen, und daß die Betätigungsstege der
beweglichen Kontaktfedern der seitlich den Stianzao
teilen angeordneten Kontaktfedersatze ausschließlich
-aiuf Zug beansprucht sind.
Die Erfindung wird im. folgenden an Hand eines in den Fig. ι bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielesi
näher erläutert. Es zeigt Fig1, ι eine Relaisanordnung in ihren konstruktiven
Einzelteilen,
Fig. 2 den Zusammenbau des Eisenkreises, Fig. 3 deni Zusammenbau einiger Einzelteile,
Fig1. 4 den prinzipiellen Aufbau eines Relais mit Falgeumschaltkontakten,
Flig. S die Relaisanordnung der Fig1. 1 in Gesamtansicht.
Als Beispiel sei ein Relais angenommen, das aus'
den· in der Fig. 1 dargestellten· Einzelteilen! besteht.
Der Eisenkern besteht aus zwei gleichen E-förmigen Stanzteilen 1 und 11, die jeweils Kern2 und 211
und Joch 3 und 31 bilden. Kern 2 und Joch 3 sind
dabei aus einem Stück hergestellt, wodurch besonders günstige magnetische Verhältnisse durch
Fortfall der üblichen Kern-Joch-Verbindung entstehen. Die beiden gleichen Stanzteile 1 und 11 sind
durch Punktschweißung oder Nietung der beiden Kerne 2 und 21 miteinander verbunden. Auf den
Kern 2 wird der Relaisspulenkörper 4 aufgebracht und! zwischen die beiden Jochschenkel des Eisenkreises
ein H-förmiger Stützsteg 5 gespannt, der gleichzeitig seitlich kammartig ausgebildet ist zur
Halterung der festen Kontaktfedern. Der Stützsteg 5 raistet in entspeohende Aussparungen· 8 der'
Jcehschenkel 3 ein. Zur Vergrößerung der PoI-fläche
ist auf den Kern, 2 ein Rahmen 6 aufgesetzt und verstemmt. Der Stützsteg 5 enthält dementsprechend
eine Aussparung 7, in die der· Rahmen 6 eingeführt wird. Dadurch, ist der Steg 5 leicht au'swechselbar,
und es können Stege 5 mit ^anderen Zahnteilungen, die andere Kootaktkombinationen
erlauben, eingesetztwerden. Die bisher beschriebene Anordnung ist in der Fig. 2 in zusammengesetztem
Zustand dargestellt.
Als Kontaktfedern werden Drahtfedern 9 und 10
verwendet, die im Verhältnis zu Blattfedern in wesentlich größerer Anzahl vorhanden sein können,
ohne den Raumbedarf des Relais zu erweitern: Die beweglichen. Kontaktfedern ία und die festen Komtaktfedern
9 sind als lange Drahtfedern ausgebildet und seitlich den Stanzteilen 1 und 11 angeordnet..
Sie sind in einer Platte 30 aus Isolierstoff, z. B. aus Hartpapier, eingesteckt. Als Befestigungsplatte
kann aber auch der hintere Spulennanscb 41 verwendet
werden·, der zu diesem Zwecke etwas größer
ausgebildet! sein muß. Die Verbindung! der Drahtfedern 9 und 10 mit der Isoilierstoffplaitte 30 erfolgt
jeweils über eine kleine Hülse 12·, durch· welche die
entsprechende Drahtfeder gesteckt ist und die fest mit der Isolierstaffplätte 30 verquetscht ist, soi daß
die Hülse sich in keiner Richtung1 bewegen: kann. Diese Anordnung ist in der Fig. 3 b vergrößert
herausgezeichnet. Die Verbindung der Drahtfedern mit der Hülse 12 erfolgt durch WiderS'tand'sschweißung
oder Verkerbtmg. Die Kontaktistellen der beweglichen Kontafctfedern 10 können einfache
Hülsen aus Edelmetall sein, die auf die freien Enden der Drahtfedern aufgeschweißt sind. Die
Kontaktstellen der festen Kootaktfedern dagegen sind als hammerartige, winklig1 ausgesparte Edelmetaillkon-takte
ausgebildet. Bei. der Kontaktgabe berühren die beiden Flanken der winkligen Aussparungen
der festen Kontaktfedern tangential die Hülsen der beweglichen Kontaktfedern 10. Dadurch
werden die am sich geforderten zwei Stromüber1-gangsstellen
zwischen den beiden Kontaktfedern gebildet.
Die Befestigung' der Isoiierstoffplaitte 30 und des Relaisbefesitigunglswinkels 13 mit dem Magnetsystem
ι erfolgt in der Weise, daß sie über die Lappen 14 der Stanzteile 1 und 11, von denen nur
die des einen Stanzteiles sichtbar sind, geschoben und ver stemmt werden. Die V-förmige Rückstellfeder
15 ist durch einen rechteckigen Schlitz 16 in der
Kontaktplatte 30 durchgteschleift und mit ihrem rechtwinklig nach oben abgebogenen und mit seitlichen
Aussparungen versehenen Federende 151 in einen weiteren Schlitz, 161 der Isolierstoffplatte 30
eingerastet. Diese Befestigung der Rückstellfeder 15 ist in der Fig. 3 a vergrößert herausgezeichnet.
Die Betätigung'sBitege 17 werden von unten her
durch die rechteckigen Durchbrüche 152 der Rückstellfeder1
15 durchgesteckt, bis sie auf dem unteren breiteren Teil 171 der Stege 17 zu liegen kommen.
Die beiden Betätigungsstege 17 sind seitlich der Stanzteile ι und 11 angeordnet. An den oberen
Enden werden die Stege 17 in ähnlicher Weise durch ein Brückenglied 18 miteinander verbunden.
Zur Verriegelung des Brückengliedes 18 mit den Stegen 17 wird in entsprechende Schlitze 172 der
Stege 17 quer zu ihrer Bewegungsrichtung eine
Blechlamelle 19 eingeschoben. Die Sicherung dieser Brückenanordnung erfolgt, wie Fig. 3 c deutlich
erkennen läßt, durchUmbiegen der vorderen Lappenenden 191 der Blechlamellen 19 um die Kante des iao
Brückengliedes 18. Das Brückenglied besitzt einen nach unten albgebogenen Lappen 181, über den sich
die Betätigungsstege 17 auf dem· Anker 20 abstützen.
Zu diesem Zwecke ist der Anker 20 mit einer Nut 201 versehen. Die Stege 17 sind an den
Stellen der Auflagen des Brückengliedes und der
Rückstellfeder 15 derart an ihren Seiten abgewinkelt,
daß die Außenkontur des Relais, die durch die rechteckige Fläche der Isolierstoffplatte 13 bestimmt
ist, nicht durch die Rückstellfeder oder das Brückenglied überschritten wird. Dadurch ist es
möglich, über das ganze Relais in nicht dargestellter Weise eine Kappe 'aus beispielsweise durchsichtigem Isolierstoff zu schieben, die das Relais bis
zur Isolierstoffplatte 30 umschließt. Diese Kappe wird somit von dem H-förmigen Stützsteg 5 und der
Isolierstoffplatte 30 geführt. Die Kappe schützt gleichzeitig die Kontaktstellen weitgehendst vor
Staubablagerung und gestattet trotzdem, daß die Kontaktstellen und die sich bewegenden Teile sichtbar
sind.
Der winkelförmige Anker 20 ist als Schneidanker um die vordere Kante des in der Fig. 1 obenliegenden
Joches 3 drehbar und wird durch das aus federndem unmagnetischem Material bestehende
Ankerhalteblech 31 in seiner Lage gehalten. Das Ankerhalteblech3i besitzt Rahmenform und ist
zweckmäßigerweise durch zwei Schrauben 32, die in die Gewindebohrungen 33 eingeschraubt sind,
mit dem Joch 3 und 31 verbunden. Die beiden Stanzteile I und 11 sind dadurch an einer weiteren
Stelle fest miteinander verbunden. Der Anker 20 besitzt an seinem Ende ein rechteckiges Klebeblech
34.
In der Fig. 4 ist ein Relais im Prinzip dargestellt, das mit Folgeumschaltkontakten ausgestattet
ist. Die beweglichen Kontaktfedern werden im Gegensatz zum Relais mit Umschaltekontakten,
wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, von einem weiteren Betätigungssteg 25 gesteuert, der ebenfalls
auf dem Anker 20' abgestützt ist und von einer zweiten Rückstellfeder 26 in seine Ruhelage zurückgeführt
wird. Die beiden Stege 17 und 25, auf die die beweglichen Kontaktfedern aufgeteilt sind,
stützen sich in verschiedenem Abstand vom Ankerdrehpunkt ab, so daß sich für beide Stege ein verschieden
großer Hub ergibt, und zwar für den vom Ankerdrehpunkt entferntest liegenden Steg 17 ein
größerer als für den näher zum Drehpunkt liegenden Steg 25. Ebenfalls ergibt sich eine Hubvergrößerung
durch die verschiedenen Angriffspunkte der Stege an den Federn. Die Zusammenarbeit
zweier Kontakte ergibt dann die Folgebedingung. In diesem Falle wird jedoch zweckmäßigerweise die mit dem Hammerkontakt ver-
sehene Feder 9 als bewegliche Kontaktfeder verwendet im Gegensatz zu der in Fig. 1 besprochenen
Relaisausführung, bei der die Hammerkontakte 9 die festen Kontaktfedern bilden. Gleicher Endkontaktdruck
beider Folgekontakte wird durch entsprechende Dimensionierung der Ankerhebelverhältnisse
und durch entsprechende Lage der Angriffspunkte der Stege an den Federn erreicht.
Die Fig. 4b bis 4d zeigen schematisch verschiedene Ankerstellungen und die dazu gehörenden Kontaktfederstellungen.
Mit dem Beginn des Ankeranzuges bleiben die beiden Kontakte α und b zunächst ge-
. schlossen (Fig. 4b). In Fig. 4c ist bereits Kontakt c
geschlossen, jedoch die Kontakte b und d sind geöffnet.
In der Endstellung des Ankers, wie Fig. 4d zeigt, sind nun beide Kontakte c und d geschlossen.
Die gestrichelten Linien in den Fig. 4c und 4d deuten die Rühelage des Ankers an.
Claims (11)
1. ElektromagnetischeSchaltvorrichtung, insbesondere
Relais, mit über Stege von einem Schneidanker betätigten Kontaktfedersätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der E-förmige,
Kern und Joch bildende Eisenkreis aus zwei gleichen E-förmigen Stanzteilen (1 und 11) besteht,
bei denen die Querachsen des Joches (3 und 31) und des Kernes (2, 21) senkrecht zueinander
liegen und die magnetischen Kraftlinien innerhalb des gleichen Stanzteiles (z.B. 1)
verlaufen, und daß die Betätigungsstege (17) der beweglichen Kontaktfedern (10) der seitlich
den Stanzteilen (1 und 11) angeordneten Kontaktfedersätze
ausschließlich auf Zug beansprucht sind.
2. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den freien Enden der Stanzteile ein Stützsteg (5) aus Isoliermaterial zur Lagerung
der festen Kontaktfedern (9) eingespannt ist.
3. Elektromagnetische Sahaltvorrichtung nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstege (17) mit ihren unteren
Teilen in einer mit der Kontaktplatte (30) verbundenen V-artigen Rückstellfeder (15) angeordnet
sind.
4. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kontaktfedern Drahtfedern verwendet sind.
5. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtfedern in einer Kontaktplatte (30) aus Isoliermaterial, beispielsweise Preßpapier, befestigt
sind.
6. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtfedern in einem der 'beiden Spulenflansche (41) befestigt sind.
7. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtfedern jeweils'mittels einer Hülse (12)
in der Kontaktplatte (30) in der Weise befestigt sind, daß die Hülse fest mit der Kontaktplatte
verquetscht ist.
8. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtfedern jeweils mit der Hülse durch Widerstandsschweißung oder Verkerbung verbunden
sind.
9. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere mit Folgekontakten,
dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktfedem (9 in Fig. 4) auf
zwei Betätigungsstege (17 und 25) aufgeteilt
sind, die in Richtung zum Drehpunkt des Ankers (20) hintereinander angeordnet sind.'
10. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Betätigungsstege (17 und 25) von den Kontaktstellen aus gesehen in verschieden
weiten Abständen die beweglichen Kontaktfedern (9) erfassen, so daß für diese jeweils ein
verschieden großer Schaltweg zurückgelegt wird.
11. Elektromagnetische Schaltvorrichtung
nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg· (5) auswechselbar ist und
daß dadurch verschiedene Kontaktkombinationen möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 534 6.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19684A DE944677C (de) | 1953-08-12 | 1953-08-13 | Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem Bauteil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE326343X | 1953-08-12 | ||
DEM19684A DE944677C (de) | 1953-08-12 | 1953-08-13 | Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE944677C true DE944677C (de) | 1956-06-21 |
Family
ID=25807155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM19684A Expired DE944677C (de) | 1953-08-12 | 1953-08-13 | Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE944677C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4053858A (en) * | 1974-11-20 | 1977-10-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnet system for an electromagnetic relay |
-
1953
- 1953-08-13 DE DEM19684A patent/DE944677C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4053858A (en) * | 1974-11-20 | 1977-10-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnet system for an electromagnetic relay |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135258C3 (de) | Elektromagnetisches Umschaltrelais | |
DE4035586C3 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE944677C (de) | Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem Bauteil | |
DE2627168C3 (de) | Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender Kontaktfeder | |
DE1564220B1 (de) | Miniaturisiertes flachrelais | |
DE3025814C2 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2545180B2 (de) | Miniaturrelais | |
DE3909742C2 (de) | Elektromagnet, insbesondere zur Betätigung der Unterbrecher einer Schaltvorrichtung | |
DE3526195A1 (de) | Induktives bauelement | |
DE522079C (de) | Relais, dessen Eisenkreis aus Stanzstuecken gebildet wird | |
DE3328684C1 (de) | Ankerhaltefeder für DIL-Relais | |
EP0375732B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für ein schaltgerät mit elektromagnetischem antrieb | |
DE2448053C3 (de) | Elektromagnetisches Klappankerrelais | |
DE3202580C2 (de) | Relais mit Brückenkontaktanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE909948C (de) | Relais fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE3311012C2 (de) | ||
DEM0019684MA (de) | ||
DE3531051A1 (de) | Fehlerstromausloeser | |
DE3046985C2 (de) | ||
DE4232227C2 (de) | Relais | |
DE1122136B (de) | Prellarme elektrische Kontaktanordnung | |
DE869648C (de) | Elektromagnetisches Relais mit U-foermigem Kern | |
EP1473751B1 (de) | Elektromagnetischer Auslöser | |
DE2402236C3 (de) | Steckbares, mit einem quaderförmigen Gehäuse versehenes, elektromagnetisches Relais | |
DE2905498A1 (de) | In einem gehaeuse angeordnetes miniaturrelais |