DEM0019684MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEM0019684MA DEM0019684MA DEM0019684MA DE M0019684M A DEM0019684M A DE M0019684MA DE M0019684M A DEM0019684M A DE M0019684MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching device
- electromagnetic switching
- springs
- contact
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 229910000510 noble metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 1
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 12. August 1953 Bekanntgemacht am 29. Dezember 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit vom
Schnei danker über Stege betätigten Kontaktfedersätzen.
Es sind: elektromagnetische Schaltvorrichtungeni
bekannt, deren Magnetkreis aus einem E-förmigen Stanzteil besteht. Die Schenkel dieses Stanzteiles,
liegen in einer Ebene, und der magnetische Kreis wird; an den freien, Schenkelenden, durch einen
ίο Anker geschlossen. Auf den beiden äußeren
Schenkeln ist jeweils ein Kontaktfedersatz seitlich der Magnetspule angeordnet. Die beweglichen Kontaktfedern
werden; dabei vom dem Anker über kamm artige Betätigüngsstege gesteuert. Derartige
Anordnungen besitzen, zwar1 infolge des E-förtnigen1
Magnetkreises. einen guten: magnetischen Wirkungsgrad, haben, aber durch; die Anordnung der Schenkel
in einer Ebene einen im Verhältnis zur Anzahl der
anzubringenden Kontakte hohen Raumbedarf. Außerdem ist der Eisenkreis aus einem Stanzteil
gefertigt, so daß die fertig gewickelte Spule auf den mittleren; Schenkel unter Preßsitz aufgeschoben
werden, muß. Durch zu: geringe Paßtoleranzen tritt aber häufig der Fall auf, daß einige Windungen der
Spule dabei zerreißen,. Es ist weiterhin ein Relais bekannt, bei dem dieser Nachteil vermieden ist.
509 626/133
M 19681 VIII c/21g
Sein Kern besieht aus zwei Stau/teilen, die in die fertig gewickelte Spule eingeschoben werden, Eine
derart iLjc Anordnung besitzt aber den großen Vorteil,
dall zwischen den beiden Stanzteilen uner-S wünschte Luftspalte auftreten, so daß die magnetischen
Kraftlinien vom Kern zum |och zum Teil durch diese Luftspalte hindurehtreten müssen. Der
magnetische Wirkungsgrad winl somit erheblich
herabgesetzt.
in ! )ie ICrhudung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden
und eine billige und raumsparende Anordnung zu schaffen. Sie erreicht dies dadurch, dall
der E für in ige. Kern und |och bildende Eisenkreis aus zwei gleichen E-fönnigcii Stauzteilen besteht,
i.r, bei denen die Oueraeh-en des Inches und (\u<
KiTHi1S senkrecht zueinander liefen und die magnetischen
Kraftlinien innerhalb des gleichen Stanzleiles verlaufen, und dall die BetätiguugssUge der
beweglichen Kontakt federn der seitlich den Stanzteilen angeordneten Kontaktfedersatz- ausschließlich
auf Zug beansprucht sind.
Die ICrhudung wird im folgenden an Hand eines
in den Fig. ι bis .| dargestellten Ausfülirungsbeispieles
näher erläutert. ICs zeigt
aS Fig. ι i'ine Relaisanordnung in ihren konstruktiven
!einzelteilen,
Im,l;\ .; den Zusammenbau des ICisenkreises,
Fig. 3 den Zusammenbau einiger lCinzelteile. Fig. .| den prinzipiellen Aufbau eines Relais mit
Folgen tu schalt kontakten.
Fig. 5 die Relaisanordnung der Fig. ι in Gesamtansicht.
.Als Beispiel sei ein Relais angenommen,
<las aus den in der Fig". 1 dargestellten ICinzelteilen besteht.
3f> I 'er !eisenkern besteht aus zwei gleichen E förniigen
Siaiizteilen 1 und 11, die jeweils Kern 2 und 21
und Joch 3 und 31 bilden. Kern 2 und |och 3 sind dabei ans einem Stück hergestellt, wodurch besonders
günstige magnetische Verhältnisse durch •t° Fortfall der üblichen Kern - |och-Vcrl>induiig entstehen.
Die beiden gleichen Stanzteile 1 und 11 sind
durch I'tinklschweißung oder Nietung der beiden Kerne.; und 21 miteinander verbunden. Auf den
Kern..' wird der Relaisspulenkörper .j aufgebracht
4.I und zwischen die beiden |oehschenkel des ICisenkreises
ein H■ !"("inniger Stützsteg 5 gespannt, der
gleichzeitig seitlich kauunartig ausgebildet ist zur Halterung der festen Kontaktfedern. Der Stützsteg
5 rastet in entspechende Aussparungen S der 5» Jo.-hschenkcl 3 ein. Zur Vergrößerung der 1Ό1-lläche
ist auf den Kein .'. ein Rahmen 6 aufgesetzt und verstenunt. Der Stützstegs enthält dementsprechend
ein·.· Ausspannig 7, in die der Rahmen Γ> eingeführt wird. Dadurch ist der Steg 5 leicht ausii.1)
wechselbar, und es können Stege 5 mil anderen Zahnteilungen, die andere Koniaktkombinationen
erlauben, eingesetzt werden. I )ie bisher beschriebene Anordnung ist in der Fig. 2 in zusammengesetztem
Zustand dargestellt.
Go Als Kontaktfedern werden Drahtfedern 9 und 10 verwendet, die im Verhältnis zu Blattfedern in
wesentlich größerer Anzahl vorhanden sein können, ohne den Raumbedarf (]ca Relais zu erweitern. Die
beweglichen Kontakt federn 10 und die festen Kontakt
federn 9 sind als lange Drahtfedern ausgebildet und seitlich den Stanzteilen 1 und 11 angeordnet.
Sie sind in einer Platte 30 aus Isolierstoff, z.B. aus 1 Iartpapier, eingesteckt. Als Befestigungspla.tte
kann aber auch der hintere Spuleiiflansch 4.1 verwendet
werden, der zu diesem Zwecke etwas größer ausgebildet sein muß. Die Verbindung der Drahtfedern
9 und ίο mit der isolierstofTplatte 30 erfolgt
jeweils über eine kleine Hülse 12, durch welche, die
entsprechend!· Drahtfeder gesteckt ist und die fest mit der Isolierstoffpla.tte 30 verquetscht ist, so daß
die Hülse sich in keiner Richtung bewegen kann. Diese Anordnung ist in der Fig. 3 b vergrößert
herausgezeichnet. Die Verbindung der .Drahtfedern. j mit der Hülse 12 erfolgt durch Widcrstandsschweiüung
oder Verkerbung. Die Kontaktstellen. der beweglichen Kontaktfedern 10 können einfache
Hülsen aus Edelmetall sein, die auf die. freien Enden der Drahtfedern aufgeschweißt sind,. Die
Kontaktstellen der festen Kontaktfeder!), dagegen sind als hamnierartige, winklig ausgesparte Edelmetallkontakte
ausgebildet. Hei der Konta.ktga.be berühren die beiden I7IaUkCn der winkligen Aussparungen
der festen Kontakt federn, tangential die Hülsen der beweglichen Kontaktfedern 10. Dadurch
werden die an sich geforderten zwei Stromüber- go gangsstellen zwischen den beiden Kontaktfedern
gebildet.
Die Befestigung der Isolierstoffpla.tte 30 und des Relaisbefestigungswinkels 13 mit dem Magnetsystem
ι erfolgt in der Weise, daß sie über die Lappen 14 der Stanzteile 1 und 11, von denen nur
die des einen Stanzteiles sichtbar sind, geschoben und verstemmt werden. Die V-förmige Rückstellfeder
15 ist durch einen rechteckigen Schlitz 16 in der Kontaktmatte 30 durchgeschleift und mit ihrem
rechtwinklig nach oben abgebogenen und mit seitlichen Aussparungen versehenen Federende 151 in
einen weiteren Schlitz 161 der Isolierstoffplatte 30
eingerastet. Diese Befestigung der Rückstellfeder 15 ist in der Fig. 3 a vergrößert hera.usgezcich.net:.
Die Betätigungsstege 17 werden von unten: her durch die rechteckigen Durchbrüche 152 der Rückstellfeder
15 durchgesteckt, bis sie auf dem unteren breiteren Teil 171 der Stege 17 zu liegen kommen.
Die beiden Betätigungsstege 17 sind seitlich der Stanzteile 1 und 11 angeordnet. An den oberen
Enden werden die Stege ij in ähnlicher Weise,
durch ein Brückenglied x8 miteinander verbunden. Zur Verriegelung des Brückengliedes 18 mit den
Stegen 17 wird in entsprechende. Schlitze 172 der Stege 17 quer zu ihrer Bewegungsrichtung eine
Blechlamelle 19 eingeschoben. Die Sicherung dieser Brückenanordmmg erfolgt, wie Fig. 3 c deutlich
erkennen läßt, durch Umbiegen der vorderen Lappenenden 191 der Blechlamcllen 19 um die. Kante des
Brückengliedes 18. Das Brückenglied besitzt einen nach unten abgebogenen Lappen 181, über den sich
die Betätigungsstege 17 auf dem Anker 20 abstützen. Zu diesem Zwecke, ist der Anker 20 mit ,
einer Nut 201 versehen. Die Stege 17 sind an den
Stellen der Auflagen des Brückcngliedes und der
626/ΓΠ
M 19684 VIII c/21g
Rückstellfeder 15 derart an ihren Seiten abgewinkelt,
daß die Außenkontur des Relais, die durch die rechteckige Fläche der Isolierstoffplatte 13 bestimmt
ist, nicht durch die Rückstellfeder oder das Brückenglied überschritten wird. Dadurch ist es
möglich, über das ganze Relais in nicht dargestellter Weise eine Kappe aus beispielsweise durchsichtigem
Isolierstoff zu schieben, die das Relais bis zur Isolierstoffplatte 30 umschließt. Diese Kappe
wird somit von dem H-förmigen ,Stützsteg 5 und der Isolierstoffplatte 30 geführt. Die Kappe schützt
gleichzeitig die Kontaktstellen weitgehendst vor Staubablagerung und gestattet trotzdem, daß die
Kontaktstellen und die sich bewegenden Teile sichtbar sind.
Der winkelförmige Anker 20 ist als Schneidanker um die vordere Kante des in der Fig. 1 obenliegenden
Joches 3 drehbar und wird durch das aus federndem unmagnetischein Material bestehende
Ankerhalteblech 31 in seiner Lage gehalten. Das Ankerhalteblech 31 besitzt Rahnienform und ist
zweckmäßigerweise durch zwei Schrauben 32, die in die Gewindebohrungen 33 eingeschraubt sind,
mit dem Joch 3 und 31 verbunden. Die beiden Stanzteile 1 und 11 sind dadurch an einer weiteren
Stelle fest miteinander verbunden. Der Anker 20 besitzt an seinem Ende ein rechteckiges Klebeblech
34.
In der Fig. 4 ist ein Relais im Prinzip dargestellt, das mit Folgeumschaltkontakten ausgestattet
ist. Die beweglichen Kontaktfedern werden im Gegensatz zum Relais mit Umschaltekontakten,
wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, von einem weiteren Betätigungssteg 25 gesteuert, der ebenfalls
auf dem Anker 20' abgestützt ist und von einer zweiten Rückstellfeder 26 in seine Ruhelage zurückgeführt
wird. Die beiden Stege 17 und 25, auf die die beweglichen Kontaktfedern aufgeteilt sind,
stützen sich in verschiedenem Abstand vom Ankerdrehpunkt ab, so daß sich für beide Stege ein verschieden
großer Hub ergibt, und zwar für den vom Ankerdrehpunkt entferntest liegenden Steg 17 ein
größerer als für den näher zum Drehpunkt liegenden Steg 25. Ebenfalls ergibt sich eine Hubvergrößerung
durch die verschiedenen Angriffspunkte der Stege an den Federn. Die Zusammenarbeit
zweier Kontakte ergibt dann die Folgebedingung. In diesem Falle wird jedoch zweckmäßigerweise
die mit dem Hammerkontakt versehene Feder 9 als bewegliche Kontaktfeder verwendet
im Gegensatz zu der in Fig. 1 besprochenen Relaisausführung, bei der die Hammerkontakte 9
die festen Kontaktfedern bilden. Gleicher Endkontaktdruck beider Folgekontakte wird durch
entsprechende Dimensionierung der Ankerhebelverhältnisse und durch entsprechende Lage der
Angriffspunkte der Stege an den Federn erreicht. Die Fig. 4b bis 4c! zeigen schematisch verschiedene
' Ankerstellungen und die dazu gehörenden Kontaktfederstellungen. Mit dem Beginn des Ankeranzuges
bleiben die beiden Kontakte α und b zunächst geschlossen
(Fig. 4b). In Fig. 4c ist bereits Kontakt c geschlossen, jedoch die Kontakte b und d sind geöffnet.
In der Endstellung des Ankers, wie Fig. 4d zeigt, sind nun beide Kontakte c und d geschlossen.
Die gestrichelten Linien in den Fig. 4c und 4a
deuten die Ruhelage des Ankers an.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit über Stege von einem Schneidanker betätigten Kontaktfedersätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der E-förmige, Kern und Joch bildende Eiserikreis ausi zwei gleichen E-förmigen Stanzteilen (1 und 11) besteht, bei denen die Querachsen des Joches (3 und 31) und des Kernes (2, 21) senkrecht zueinander liegen und die magnetischen Kraftlinien innerhalb des gleichen Stanzteiles (z.B. 1) verlaufen, und daß die Betätigungsstege (17) der beweglichen Kontaktfedern (10) der seitlich den Stanzteilen (ι und 11) angeordneten Kontaktfedersätze 'ausschließlich auf Zug beansprucht sind.2. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den freien Enden der Stanzteile ein Stützsteg (5) aus Isoliermaterial zur Lagerunig der festen Kontaktfedern (9) eingespannt ist.3. ElektromagnetischeSchaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstege (17) mit ihren unteren Teilen in einer mit der Kontaktplatte (30) verbundenen V-artigen Rückstellfeder (15) angeordnet sind.4. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktfedern Drahtfedern verwendet sind.5. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern in einer Kontaktplatte (30) aus Isoliermaterial, beispielsweise Preßpapier, befestigt sind.6. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern in einem der beiden Spulenflansche (41) befestigt sind.7. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern jeweils «mittels einer Hülse (12) in der Kontaktplatte (30) in der Weise befestigt sind, daß die Hülse fest mit der Kontaktplatte verquetscht ist.8. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfedern jeweils mit der Hülse durch Widerstandsschweißung oder Verkerbung verbunden sind.9. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere mit Folgekontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktfedern (9 in Fig. 4) auf509 626/133M 19684 VIIIc/ 21gzwei lletätigungsstege (ι 7 und 25) aufgeteilt sind, die in Richtung zum Drehpunkt des Ankers (20) hintereinander angeordnet sind.1 o. Kiekt roniagnetisehe Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lietätigungsstege (1 7 und 25) von den Kontaktstellen aus gesehen in verschieden weiten Abständen die beweglichen Kontaktfedern (9) erfassen, so daß für diese jeweils ein verschieden großer Schaltweg zurückgelegt wird.11. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (5) auswechselbar ist und daß dadurch verschiedene Kontaktkombina tionen möiflich sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 226/133 12.55
Family
ID=
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2135258C3 (de) | Elektromagnetisches Umschaltrelais | |
| DE102015212817A1 (de) | Kontaktbrückenanordnung für ein elektrisches Schaltelement | |
| DE2854878C2 (de) | Elektromagnetische gepolte Antriebsvorrichtung | |
| DE944677C (de) | Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit E-foermigem Bauteil | |
| DE2627168C3 (de) | Elektromagnetisches Relais mit zur Ankerrückstellung dienender Kontaktfeder | |
| DE102018216292B4 (de) | Elektromagnetischer Auslöser für elektromagnetische Schaltgeräte mit einem gewinkelten Aufbau | |
| DEM0019684MA (de) | ||
| EP2846070B1 (de) | Magnetventil | |
| DE1564220B1 (de) | Miniaturisiertes flachrelais | |
| DE2545180B2 (de) | Miniaturrelais | |
| DE3942340C2 (de) | ||
| AT400648B (de) | Elektromagnet, insbesondere zur betätigung der unterbrecher einer schaltvorrichtung | |
| DE3526195A1 (de) | Induktives bauelement | |
| DE522079C (de) | Relais, dessen Eisenkreis aus Stanzstuecken gebildet wird | |
| EP0375732B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für ein schaltgerät mit elektromagnetischem antrieb | |
| EP1473752A1 (de) | Elektromagnetischer Auslöser | |
| DE19544625C2 (de) | Ankerlagerung für ein Klappankerrelais | |
| DE102005051942B3 (de) | Bistabile elektrische Schaltvorrichtung | |
| DE3328684C1 (de) | Ankerhaltefeder für DIL-Relais | |
| DE869648C (de) | Elektromagnetisches Relais mit U-foermigem Kern | |
| DE2221702C3 (de) | Elektromagnetisches Klappanker-Relais in Flachbauweise | |
| DE1122136B (de) | Prellarme elektrische Kontaktanordnung | |
| DE2448053B2 (de) | Elektromagnetisches Klappankerrelais | |
| DE8104645U1 (de) | Relais-Kontaktfeder mit flacher Federkennlinie | |
| DE7105342U (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Re lais |