DE19544625C2 - Ankerlagerung für ein Klappankerrelais - Google Patents
Ankerlagerung für ein KlappankerrelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankerlagerung für ein Klappankerrelais, bestehend aus
einem Joch, aus einem an einem Endabschnitt des Joches gelagerten Anker und
einer Ankerhaltefeder, die zumindest einen Schaltkontakt trägt, die mit dem Anker
mechanisch verbunden ist, die mindestens zwei einstückig angeformte Federhaken
ausbildet, und die zudem einstückig eine Rückstellfeder ausbildet, die eine etwa
rechtwinklige Abbiegung gegenüber der Längsrichtung des Ankers aufweist.
Ein solches Relais ist aus der DE 38 06 807 A1 bekannt. Eine mit dem Joch und mit
dem Anker verbundene Blattfeder bildet Federhaken aus, deren abgewinkelte
Teilabschnitte den Anker umgreifen.
Die DE-OS 14 89 972 zeigt eine zapfenlose Ankerlagerung für Relais, bei der die
Schenkel einer L-förmigen Ankerhaltefeder an den achsenparallelen Schenkeln
eines L-förmigen Klappankers anliegen.
Aus der DE 37 07 786 A1 ist ein Relais bekannt, bei dem eine Ankerhaltefeder
einstückig eine Rückstellfeder und zwei einstückig angeformte Federhaken
ausbildet. Bei den vorgestellten Ausführungen wird durch die Ausgestaltung der
Federbögen die Ankerbeweglichkeit jedoch stark eingeschränkt, wodurch
Kontaktkleben begünstigt wird. Zudem können schon geringe Fehlertoleranzen der
Biegungen an der Ankerhaltefeder im Bereich der Ankerlagerung zu einer deutlichen
Beeinträchtigung der Qualität der Ankerlagerung führen.
Aus der DE 43 20 831 C1 ist eine Ankerlagerung vorbekannt, bei der spezielle
Lagerstellen zwischen Anker und Joch vorgesehen sind, wobei entweder der Anker
oder das Joch schrägstehende Anlageflächen aufweist. Eine Verschiebung des
Ankers wird hierbei in eine Drehbewegung, mit dem Mittelpunkt des Schaltkontaktes
als Drehzentrum umgewandelt, so daß sich die einander gegenüberliegenden
Schaltkontakte nicht gegeneinander verschieben. Hierdurch wird ein Kontaktversatz,
bei dem es zu einem erhöhten Kontaktabbrand kommt, welcher die Lebensdauer
des Relais stark beeinträchtigt, vermieden.
Nachteilig bei dieser gut funktionierenden Ankerlagerung ist, daß das Prägen oder
Stanzen einer solchen Ankerlagerung relativ kostenaufwendig ist, zumal am Anker
und am Joch keine allzu hohen Fertigungstoleranzen zulässig sind.
Dies gilt ebenso für Relais, bei denen der Anker in einer Ausnehmung des Joches
gelagert ist.
Der Kostenaufwand zur Herstellung einer geprägten oder gestanzten Ankerlagerung
unter Einhaltung von engen Fertigungstoleranzen kann bei einem Massenprodukt,
wie es ein solches Klappankerrelais darstellt, erheblich ins Gewicht fallen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Ankerlagerung für ein Klappankerrelais
zu schaffen, die besonders einfach und kostengünstig zu fertigen ist und die
besonders unempfindlich gegenüber Fertigungstoleranzen des Joches und des
Ankers ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anker flach
ausgebildet ist und mit einer geraden Lagerkante auf einer Stirnseite des Joches
aufliegt, daß von den Federhaken jeweils ein erster Teilabschnitt flächig an der
Oberseite des Ankers anliegt und jeweils ein zweiter Teilabschnitt, welcher etwa
rechtwinklig gegenüber dem ersten Teilabschnitt und um den Anker herum
abgebogen ist, fast flächig an der Außenseite des Joches anliegt, wenn sich der
Anker in Ruhestellung befindet.
Die erfindungsgemäße Ankerlagerung entsteht somit durch Kombination des flachen
Ankers und der flachen Federhaken, in der virtuellen Schnittlinie der beiden, bzw.
drei sich körperlich nicht schneidenden Flächen.
Vorteilhaft ist, daß sowohl das Joch als auch der Anker besonders einfach
ausgebildet sein können und insbesondere keine besonderen Prägungen oder
Schnitte aufweisen. Damit ist die Herstellung dieser Bauelemente sehr einfach und
kostengünstig, zumal deren Ebenheitstoleranzen recht groß sein dürfen.
Die Lage der Schaltkontakte zueinander wird bei der erfindungsgemäßen
Ankerlagerung nur noch durch die Flachformfeder bestimmt, nicht jedoch durch den
Anker, wodurch eine Verkürzung der Kette von Toleranzen, welche für den
Kontaktversatz verantwortlich ist, erzielt wird.
Die Ankerlagerung ermöglicht dabei dem Anker und der damit verbundenen
Ankerhaltefeder sich relativ, bezüglich der Festkontakte in einem definierten
Rahmen, frei bewegen zu können, wobei der Bewegungsspielraum nicht durch
mechanische Endanschläge, sondern durch Federwirkung gedämpft eingeschränkt
wird. Dadurch wird bei mit zunehmender Lebensdauer der Kontakte erhöhtem
Kontaktabbrand die dann zunehmende Gefahr des mechanischen Verhakens der
ursprünglich beweglichen Kontakte gemindert. Demnach bleibt eine Begrenzung der
Ankerbeweglichkeit, welche immer einen für die Lebensdauer schädlichen
Kontaktversatz bewirkt, erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
So ist es vorteilhaft, daß Abschnitte der Ankerhaltefeder Längsseiten des Ankers
umgreifen, wodurch ein Verdrehen der Ankerhaltefeder gegenüber dem Anker auf
einfache Weise verhindert wird.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, daß der freie Endabschnitt der Rückstellfeder an eine
Anschlußklemme fixiert ist und daß die Stromzuführung zu den beweglichen
Schaltkontakten über die Rückstellfeder erfolgt, da hierdurch den Schaltkontakten
der Laststrom über einen breiten und niederohmigen Abschnitt der Ankerhaltefeder
direkt zugeführt wird, so daß auf zusätzliche, die Stromleitung begünstigende Mittel,
wie z. B. geflochtene Kupferbänder oder ähnliches verzichtet werden kann. Zudem
kann durch Verbiegen der mit der Rückstellfeder verbundenen Anschlußklemme auf
einfache Weise die Rückstellkraft der Rückstellfeder und damit auch die
Mindestanzugsspannung beeinflußt werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ankerlagerung ist in der
Zeichnung dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ankerlagerung anhand einer Prinzipskizze;
Fig. 2 ein elektromagnetisches Relais mit einer erfindungsgemäßen
Ankerlagerung.
Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Ankerlagerung unter
Weglassung aller nicht zur Erläuterung benötigten Teile des Klappankerrelais.
Erkennbar ist eine Magnetspule (6) und ein L-förmig um die Magnetspule (6)
herumgelegtes Joch (3).
Der Anker (1) ist derart gelagert, daß ein Endabschnitt des Ankers (1) auf einer
Stirnseite des Joches (3) aufliegt, und zwar ohne daß formschlüssig
ineinandergreifende Mittel an Joch (3) und Anker (1) vorgesehen sind.
Mit dem Anker (1) ist die Ankerhaltefeder (2) vernietet. Die Ankerhaltefeder (2) bildet
einstückig zwei angeformte Federhaken (4) aus, von denen jeweils ein erster
Teilabschnitt (4a) flächig an der Oberseite des Ankers (1) anliegt und von denen
jeweils ein zweiter Teilabschnitt (4b), welcher etwa rechtwinklig gegenüber dem
jeweils ersten Teilabschnitt (4a) und um den Anker herum abgebogen ist, und fast
flächig an der Außenseite des Joches (3) anliegt, wenn sich der Anker (1) in
Ruhestellung befindet.
Die Ankerhaltefeder (2) bildet zudem einstückig eine Rückstellfeder (5) aus, die
ebenfalls eine etwa rechtwinklige Abbiegung gegenüber der Längsrichtung des
Ankers (1) aufweist, wobei der Endabschnitt der Rückstellfeder an geeigneter (in der
Fig. 1 nicht dargestellter) Stelle fixiert ist. Diese Stelle kann vorteilhafterweise eine
Anschlußklemme sein, über dem der mindestens eine Schaltkontakt (7) mit dem zu
schaltenden Laststrom beaufschlagt werden kann.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Ankerlagerung besteht nun darin, daß die
Lagerung des Ankers nicht durch starre mechanische Begrenzungen, sondern durch
verschiedene Federkräfte der Ankerhaltefeder (2) erfolgt. Die Rückstellfeder (5)
erzeugt hierbei eine den Anker von der Magnetspule (6) zurücktreibende Kraft, sowie
auch eine Kraftkomponente in Längsrichtung des Ankers (1). Durch das
Gleichgewicht dieser Kräfte wird der Anker (1) immer wieder in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt.
Zur weiteren Verdeutlichung zeigt die Fig. 2 ein fertig montiertes Relais, welches
eine erfindungsgemäße Ankerlagerung aufweist.
Das Relais ist auf eine Grundplatte (8) montiert und weist mehrere
Anschlußklemmen auf, die auf der Unterseite der Grundplatte (8) Flachstecker (9)
ausbilden.
An einer dieser Anschlußklemmen (11) ist ein Endabschnitt der Rückstellfeder (5)
fixiert. Durch Biegen dieser Anschlußklemme (11) kann dabei die Vorspannung der
Rückstellfeder (5) und damit der Ankerhaltefeder (2), und damit wiederum die
Mindestanzugsspannung des Relais beeinflußt werden.
Als weiteres vorteilhaftes Merkmal ist in der Fig. 2 ein Abschnitt (12) der
Ankerhaltefeder (2) zu erkennen, der eine Längsseite des Ankers (1) umgreift,
wodurch die Ankerhaltefeder (2) gegenüber dem Anker (1) gegen Verdrehen
gesichert ist.
1
Anker
2
Ankerhaltefeder
3
Joch
4
Federhaken
4
a Erster Teilabschnitt (des Federhakens (
4
))
4
b Zweiter Teilabschnitt (des Federhakens (
4
))
5
Rückstellfeder
6
Magnetspule
7
Schaltkontakt
8
Grundplatte
9
Flachstecker
10
Endabschnitt (der Rückstellfeder (
5
))
11
Anschlußklemme
12
Abschnitt (der Ankerhaltefeder (
2
))
Claims (3)
1. Ankerlagerung für ein Klappankerrelais, bestehend aus einem Joch (3), aus
einem an einem Endabschnitt des Joches (3) gelagerten Anker (1) und einer
Ankerhaltefeder (2), die zumindest einen Schaltkontakt (7) trägt, die mit dem
Anker (1) mechanisch verbunden ist, die mindestens zwei einstückig angeformte
Federhaken (4) ausbildet, und die zudem einstückig eine Rückstellfeder (5)
ausbildet, die eine etwa rechtwinklige Abbiegung gegenüber der Längsrichtung
des Ankers (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1) flach
ausgebildet ist und mit einer geraden Lagerkante auf einer Stirnseite des
Joches (3) aufliegt, daß von den Federhaken (4) jeweils ein erster Teilabschnitt
(4a) flächig an der Oberseite des Ankers (1) anliegt und jeweils ein zweiter
Teilabschnitt (4b), welcher etwa rechtwinklig gegenüber dem ersten
Teilabschnitt (4a) und um den Anker (1) herum abgebogen ist, fast flächig an
der Außenseite des Joches (3) anliegt, wenn sich der Anker (1) in Ruhestellung
befindet.
2. Ankerlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (12)
der Ankerhaltefeder (2) Längsseiten des Ankers (1) umgreifen.
3. Ankerlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Endabschnitt (10) der Rückstellfeder (5) an eine Anschlußklemme (11) fixiert ist
und daß die Stromzuführung zu dem mindestens einen beweglichen
Schaltkontakt (7) über die Rückstellfeder (5) erfolgt.
Priority Applications (3)
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DE19544625A DE19544625C2 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Ankerlagerung für ein Klappankerrelais |
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