DE2502078A1 - Umschaltkontakt - Google Patents
UmschaltkontaktInfo
- Publication number
- DE2502078A1 DE2502078A1 DE19752502078 DE2502078A DE2502078A1 DE 2502078 A1 DE2502078 A1 DE 2502078A1 DE 19752502078 DE19752502078 DE 19752502078 DE 2502078 A DE2502078 A DE 2502078A DE 2502078 A1 DE2502078 A1 DE 2502078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- changeover
- arms
- contact arms
- tongues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
Landscapes
- Contacts (AREA)
- Tumbler Switches (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-IMG.
H. KINKELDEY
W. STOCKMAIR
DR-INGL-AeE(CALTECH
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
DR RER NAT- DIPL-OCM.
- MÜNCHEN E. K. WEIL
DRREROECING
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
20. Januar 1975 P 8903-4-O/Hä
BUlKER RAMO CORPORATION
900 Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60521
USA
900 Commerce Drive
Oak Brook, 111. 60521
USA
Umschaltkontakt
(Zusatz zu Patent .
Patentanmeldung P 22 56 044.7)
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Umschaltkontakt, insbesondere
für Relais- oder Drucktastenschalter, mit wenigstens einem einem Ruhekontakt und wenigstens einem einem Arbeitskontakt zugeordneten
elastischen Kontaktarm.
Es sind bereits Umschaltkontakte in Relais bekannt, die als
einfache gerade Blattfeder ausgebildet sind und mit Hilfe eines Isolierstückes durch den Anker vom Ruhe- zum Arbeitskontakt und zurück bewegt werden, wobei sie sich in der jeweiligen
Endlage, d.h. bei der Kontaktgabe, mehr oder weniger unkontrollierbar elastisch verfonaen. Bei diesen bekannten Kontakten
ist eine kostspielige Einjustierung der für einen
609830/0477
ORIGINAL INSPECTED
guten Übergangswiderstand' jeweils notwendigen Kontaktkraft
unumgänglich. Ein weiterer lachteil dieser Umschaltkontakte besteht darin, daß der Umschaltkontakt in der jeweiligen Endlage
formschlüssig gegen den Anker anliegt, so daß etwaige Schwingungen und Prellungen des Ankers auf den gerade geschlossenen
Kontakt übertragen werden.
Weiterhin sind bereits Umschaltkontakte bekannt, die zwei mechanisch getrennte Blattfedern für den Ruhe- bzw. Arbeitskontakt vorsehen, und bei denen der ebenerwähnte !fachteil der
Übertragung von etwaigen Schwingungen und Prellungen des Ankers auf den jeweiligen in Kontakt befindlichen Kontaktarm
verhindert wird. Auch bei solchen Umschaltkontakten bleibt jedoch der Bachteil, daß sich der jeweilige Kontaktarm bei der
Kontaktgabe unkontrolliert elastisch verformt, so daß dadurch eine Justierung notwendig wird.
Ein weiterer mechanischer Fachteil dieser beiden bekannten
Arten von Umschaltkontakten besteht darin, daß bei ihnen meistens die Kontaktarme, d.h. die Blattfedern, symmetrisch
mehr oder weniger tief geschlitzt werden. Hierdurch wird zwar elektrisch der Vorteil erreicht, daß für eine einem Kontaktarm
zugeordnete Kontaktseite jeweils zwei Kontaktpunkte erhalten werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines zuverlässigen
Kontaktes erheblich erhöht wird. Der Nachteil einer derartigen Ausbildung besteht jedoch darin, daß dadurch die
Bestimmung einer exakten Federkennlinie (Kraft-Weg-Diagramm) zusätzlich erschwert wird, da hierbei über die freie 3Pederlänge
unterschiedliche Federquerschnitte zu berücksichtigen sind. Weiterhin haben die beiden Zungen einer symmetrisch
geschlitzten Blattfeder ein einheitliches Schwing- und Prellverhalten, so daß in Bezug auf diese Eigenschaft keine Verbesserung
erreicht wird.
609830/0477
Eine "besondere Schwierigkeit ergibt sich hei der Ausbildung
und der Einjustierung von Umschaltkontakten für miniaturisierte Relais, etwa in der Art, wie es durch die deutsche Patentschrift ITr. 1639 4-17 bekanntgeworden ist. Bei diesem bekannten
Relais müssen die Enden der Kontaktfedern abgewinkelt als Lötanschlüsse für gedruckte Leiterplatten herausgeführt
werden. Da die Kontakte selbst aus Platzgründen und zum besseren Schutz innerhalb des Spulenkörpers angeordnet sind, müssen
sie zu beiden Spulenenden herausgeführt und entweder vor oder nach ihrer Montage abgewinkelt werden. Hierbei ergibt sich
jedoch der !achteil, daß die Kontakte, wenn sie vorher abgewinkelt werden, auf getrennten Isolierstücken montiert werden
müssen, so daß sie von beiden Seiten in den Spulenkörper eingeführt werden können, was bedingt, daß die Kontakte nicht
mit der erforderlichen Genauigkeit einander· zugeordnet und somit einjustiert werden können.
Werden die Kontakte andererseits auf einem einzigen isolierstück befestigt, so sind die Kontakte zwar sehr genau einander
zugeordnet, jedoch müssen einige Kontaktenden sodann erst nach dem Einführen des Isolierstückes in den Spulenkörper abgewinkelt
werden. Müssen hierbei aus Gründen .einer zweckmäßigen
Rasterzuordnung die Enden eines federnden Kontaktes abgebogen werden, so führt dies dazu, daß die Pedereigenschaften der
Blattfedern nicht maximal ausgelegt werden können, da ansonsten die Pederenden für ein nachträgliches Abwinkein zu
hart sind.
Die Schwierigkeit, die elastische Verformung eines federnden
Kontaktes und damit bei Kontaktgabe die Kontaktkräfte genau zu bestimmen, tritt bei miniaturisierten Relais, in besonderem
Maße auf. Dies wird allein dadurch deutlich, wenn man bedenkt, daß etwa der für den Ruhe-, Umschalt- und Arbeitskontakt zuzüglich
Kontakt abstand, gemessen in Bewegungsrichtung des Umschal tkontaktes, zur Verfügung stehende Abstand beispielsweise
lediglich etwa 1,6 mm beträgt. Für die Gewährleistung einer
609830/0477
einwandfreien Funktion eines derartigen Relais ist es dennoch
erforderlich., daß die Kontaktkräfte wegen der sich daraus ergebenden
Übergangswiderstände gewisse Grenzen nicht unterschreiten dürfen.
Die Kleinheit der Kontakte, die Größe der Kontaktkräfte sowie die erforderlichen Schalthäufigkeiten erfordern jedoch
die Verwendung maximal verfestigter Werkstoffe für derartige Kontakte, die, wenn sie einmal ausgehärtet oder werksvergütet
sind, nur noch in ungeeigneter Weise verformbar sind.
Dem Bemühen einer exakten Bestimmung der,elastischen Verformung
steht aber auch die Tatsache entgegen, daß bei kleiner werdenden Federquerschnitten die fertigungstechnisch noch
vertretbaren Dickentoleranzen (z.B. etwa 0,01 mm) sowie die Randverfestigungszonen in Form von Schnittkanten, einen relativ
größeren Einfluß bekommen. So bedeutet beispielsweise die Toleranz von 0,01 mm bei der Uenndicke einer derartigen Feder
von 0,1 mm bereits eine Kontaktkraftänderung von etwa 30 %.
In der Hauptanmeldung P 22 56 044·.7 wurde bereits ein Umschaltkontakt
der eingangs erwähnten Art besärieben, der die aufgezeigten Nachteile dadurch beseitigt, daß die beiden Kontaktarme
jeweils im entspannten Zustand die Form einer elastischen Biegelinie und im gespannten Zustand bei Kontaktgabe im wesentlichen
eine geradlinige Form aufweisen.
Eine derartige Ausbildung des Umschaltkontaktes führt zu dem
Vorteil, daß die Federkennlinie, d.h. das Kraft-Weg-Diagramm, bekannt ist und daß somit die Kontaktkräfte exakt vorherbestimmbar
sind. Damit wird erreicht, daß die elastische Verformung gerade im kritischen Zustand der Kontaktgabe genau
kontrollierbar ist, so daß es nicht einer zeitraubenden und deshalb kostspieligen Nachjustierung bedarf.So können die
609 8 3 0/0477
Eontaktkräfte "beispielsweise durch eine einmalige Referenzmessung
festgestellt und später nach dem Einbau des Kontaktes einfach durch eine reihenoptische Kontrolle überprüft werden,
indem darauf geachtet' wird, daß ein Kontaktarm im Zustand der Kontaktgabe einen geradlinigen Yerlauf zeigt. Weiterhin ist
durch die Geradlinigkeit enes Kontaktarmes im gespannten Zustand der Punkt genauer vorherbestiinmbar, an dem der Anker etwa
über ein Betätigungselement im Moment der Kontaktunterbrechung angreift, was eine optimale Auslegung der Ankerrückstellfeder
und somit auch des Magnetflusses und der Wicklung des Relais ermöglicht.
Eine gewisse Schwierigkeit bereitet jedoch noch die rationelle Herstellung eines solchen Umschaltkontaktes. Die Schwierigkeit
bei der Herstellung besteht darin, daß sich aufgrund von unterschiedlichen
Dicken _-t oleranzen und Inhomogenitäten des Federwerkstoffes
bei der Herstellung einer großen Stückzahl von Umschaltkontakten eine gleichmäßige Ausprägung bzw. Ausbiegung
der Kontaktarme durch ein Biegewerkzeug nur verhältnismäßig schwer oder unter verhältnismäßig hohen Kosten erreichen
läßt. Aufgrund, der extremen Anforderungen, die an den Umschaltkontakt
gestellt werden, ergibt sich deshalb nicht generell eine Justagefreiheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Umschaltkontakt mit den in dem Hauptpatent angegebenen
Vorteilen anzugeben, der sich rationell herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Umschaltkontakt der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden
Kontaktarme im entspannten Zustand jeweils zwei geradlinige, gegeneinander abgewinkelte Abschnitte aufweisen, die angenähert
auf einer elastischen Biegelinie liegen.
609830/0477
Durch diese Form läßt sich, der Umschaltkontakt auf einfache
Weise rationell herstellen, da die beiden geradlinigen Abschnitte einfach dadurch hergestellt werden können, daß zwei
Prägungen an zwei eindeutigen Prägestellen, nämlich den dem Einspannpunkt "bzw. dem der Knicklinie zwischen den "beiden
Abschnitten entsprechenden Stelle ausgeführt werden. Hierdurch werden unterschiedliche und breitstreuende' Härteverzüge
vermieden. Andererseits lassen sich aber mit diesem neuen Umschaltkontakt gleichfalls die bereits erwähnten Vorteile
des Umschaltkontakts der Hauptanmeldung erreichen, nämlich insbesondere daß der Kontaktarm jeweils im gespannten
Zustand zwischen dem Angriffspunkt des Ankers und dem Kontaktpunkt nahezu eine Gerade bildet, deren genaue Einstellung
leicht optisch nachprüfbar ist.
Vorzugsweise sind die beiden Kontaktarme im entspannten Zustand in zueinander entgegengesetzten Eichtungen gebogen und insbesondere
sind die Kontaktarme im entspannten Zustand symmetrisch in Bezug auf eine Symmetrielinie angeordnet. In Verbindung
mit dieser Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Kontaktarme in dem kritischen Bereich zwischen dem Ankerangriffspunkt
und dem Kontaktpunkt im gespannten Zustand jeweils nahezu eine Gerade bilden, wobei die beiden Geraden zugleich
nahezu parallel zur Symmetrie geraden des Umschaltkontakts
liegen. Dadurch läßt sich auch bei dieser Anordnung zur Ausschaltung der Ankerrückwirkungen erreichen,daß zwischen den
beiden Abschnitten ein geringer Abstand besteht, so daß jeweils der in Kontakt befindliche Kontaktarm außer Eingriff mit
dem Anker steht. v
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Kontaktarme jeweils unter Bildung von einzelnen Zungen von ihrem freien
Ende bis zu einem Einspannpunkt zu schlitzen. Dadurch wird gegenüber dem verhältnismäßig geringen lachteil einer geringfügigen
Einbuße an Federkraft der wesentliche Vorteil erreicht, daß die elastische Verformung über einen gleichbleibenden
609830/0477
Querschnitt entlang der freien Pederlänge der einzelnen
Zungen genauer vorherbestimmt werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ergibt sich dadurch daß
die Einspannpunkte der Zungen eines Kontaktarmes in Längsrichtung des Kontaktarmes gegeneinander versetzt sind. Hierdurch
erhalten die Zungen unterschiedliche IPederkennlinien und somit ein unterschiedliches Schwing- und Prellverhalten,
wodurch, die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, daß die "beiden
Zungen bei Prellvorgängen nicht zur gleichen Zeit den Kontakt
unterbrechen. Die gesamte Prellzeit wird sodann durch das Prellverhalten der weniger prellenden Zunge bestimmt» Selbstverständlich
müssen bei der Bestimmung der elastischen Biegelinien der Zungen im entspannten Zustand die unterschiedlichen
freien Federlängen berücksichtigt xferden.
Zweckmäßigerweise kann der Torteil eines unterschiedlichen
Prellverhaltens der Zungen auch dadurch erreicht werden, daß die Zungen jeweils unterschiedliche Dicken und/oder Breiten
aufweisen.
Insbesondere bei miniaturisierten Umschaltkontakten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Kontaktarme zu verwenden, die
jeweils in einem Stück aus einem aus einem federnden Material hergestellten und als Kontaktzunge dienenden Teil und einem
aus einem verhältnismäßig leicht biegbaren Material hergestellten und als Lötanschluß dienenden Teil bestehen. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß der für die Kontaktgabe verantwortliche Teil des Kontaktarmes aus etwa einem
Blattfedermaterial besteht, das durch Aushärtung maximale Federeigenschaften erhält, während ein übriger .Teil des
Kontaktarmes, der als Lötanschluß dient, auch nach der Aushärtung des federwerkstoff es und nach dem Einbau und der
Justierung der einzelnen Kontakte leicht abgebogen werden kann.
609830/CU7 7
Vorzugsweise werden die Kon-caircarme hierbei aus einem "blattförmigen
Duometall hergestellt, "bei dem zweckmäßigerweise das federnde Material aus einer Cu-Be-Bronze und das verhältnismäßig
leicht biegbare Material aus Messing "besteht.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung
dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein miniaturisiertes Relais, das einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Umschaltkontakt
enthält;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Umschaltkontaktes, bei dem sich die Eontaktarme
im entspannten Zustand befinden;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Umschaltkontakt,
wobei für eine Zunge ein zusätzlicher Einklemmpunkt vorgesehen ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Umschaltkontakt im entfalteten Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines
miniaturisierten Relais, das einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Umschaltkontakt enthält.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit 22 bezeichnetes Relais gezeigt,
das einen Spulenkörper 6 umfaßt, auf den eine Wicklung 15 aufgewickelt
ist. In dem Spulenkörper 6 sind zwei sich in Längsrichtung des Spulenkörpers erstreckende Polschuhe 23 und 24
angebracht.
An einem gemeinsamen Isolierstück 7 sind der Ruhekontakt 3
und der Arbeitskontakt 4 einerseits sowie der allgemein mit 20 bezeichnete Umschaltkontakt mit Hilfe einer Halterung 27
609830/0477
"befestigt. Der Umschaltkontakt 20 bestellt aus zwei blattförmigen
Kontaktarmen, die auf ihren einander abgewandten
Seiten und an ihren dem Ruhe- und Arbeitskontakt zugewandten Enden Kontaktrippen 25 bzw. 26 tragen. Die beiden Kontaktarme 31 und J2 sind am Punkte 5 eingespannt und sie sind an ihrem den Kontaktrippen 25 und 26 abgewandten Ende rechtwinklig gegen die Längsachse des Spulenkörpers 6 abgebogen und als Lötanschlüsse 8, 9 aus dem Relais herausgeführt.
Seiten und an ihren dem Ruhe- und Arbeitskontakt zugewandten Enden Kontaktrippen 25 bzw. 26 tragen. Die beiden Kontaktarme 31 und J2 sind am Punkte 5 eingespannt und sie sind an ihrem den Kontaktrippen 25 und 26 abgewandten Ende rechtwinklig gegen die Längsachse des Spulenkörpers 6 abgebogen und als Lötanschlüsse 8, 9 aus dem Relais herausgeführt.
Das Relais 22 ist in seinem nichterregten Zustand dargestellt,
in dem der Anker 16 von dem Polschuh 24 abgefallen ist. Der Anker wird in diese Stellung durch die Ankerrückstellfeder
14 gebracht. An dem verschwenkbaren Ende des
Ankers 16 ist ein Betätiger 13 befestigt, der einen im. x^esentlichen in Längsrichtung des Spulenkörpers 6 verlaufenden U-förmigen Einschnitt 28 aufweist, dessen einander zugewandte Innenflächen 29 und 30 die beiden Kontaktarme 31 und 32 umfassen.
Ankers 16 ist ein Betätiger 13 befestigt, der einen im. x^esentlichen in Längsrichtung des Spulenkörpers 6 verlaufenden U-förmigen Einschnitt 28 aufweist, dessen einander zugewandte Innenflächen 29 und 30 die beiden Kontaktarme 31 und 32 umfassen.
Die Form des Umschaltkontaktes und insbesondere der Kontaktarme
31 und 32 ist näher aus den J1Xg. 2 bis 4- ersichtlich.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Kontaktarme 315 32 aus
einem zusammenhängenden Blattmaterial, etx^a durch Ausstanzen,
hergestellt und sie hängen entlang einer Symmetrielinie 33 zusammen. Selbstverständlich können die Kontaktarme jedoch
auch als getrennte Teile mit voneinander abweichender Form hergestellt werden. Die beiden Kontaktarme 31 und 32 werden
entlang der Symmetrielinie 33- gegeneinander gefaltet,so daß
die Aussparungen 34 und 35 miteinander fluchten und eine Befestigungsöffnung
10 ergeben, wie es in Fig.3 dargestellt ist.
Die beiden Kontaktarme 31 und 32 können aus einem einheitlichen
Material, etwa einem Blattfedermaterial hergestellt sein. Vorzugsweise wird hierzu jedoch ein streifenförmiges
Duometall verwandt, das einen ersten Teil aus einem federnden Material, wie etwa Cu-Be-Bronze, und einen zweiten Teil
609830/0477
aus einem leicht; biegbaren Material, wie etwa Messing, umfaßt.
Die Anordnung wird hierbei so getroffen, daß der Übergangspunkt zwischen den beiden verschiedenen Materialien
etwa in Höhe des Befestigungslöches 10 liegt, so daß die die Kontaktrippen 25} 26 tragenden Enden der Eontaktarme sozusagen
durch Blattfedern 1 und 2 gebildet werden, während die Lötanschlüsse 8 und 9 aus einem leicht abbiegbaren Material
bestehen. Ein solches Duometall ist handelsüblich, weshalb hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Blattfedern 1 und 2
im entspannten Zustand zu einander abgexvandten Seiten hin von der Symmetrielinie X aus gebogen. Jede der beiden Blattfedern
1 und 2 weist zwei geradlinige Abschnitte 4-1 und 42 bzw. 43
und 44 auf, die dadurch erzeugt werden, daß die Kontaktarme in dem Einspannpunkt 5 bzw. jeweils in dem Knickpunkt 40 abgebogen
werden. Der erste Abschnitt 4-1 wird dabei um einen Winkel 3 aus der Symmetrie linie X herausgebogen und schließlich
wird der Abschnitt 42 sodann gegenüber dem Abschnitt 41
nochmals um einen Winkel cc entlang der Knicklinie 40 gebogen. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Verlauf der Blattfedern 1
und 2, der weitgehend an eine entsprechende Bis gelinie angenähert ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, liegt die Knicklinie
40 zxiischen den Abschnitten 41 und 42 bzw. 43 und 44
in einem Abstand C von dem Einspannpunkt 5· Die Lage der
Knicklinie 40 ist vorzugsweise so gewählt, daß dfe Länge der
Abschnitte 41 und 43 zu der Länge der Abschnitte 42 und 44 etwa 2 : 1 beträgt. Der Winkel ß, um den der Abschnitt 41
bzw. 43 gegenüber der Symmetrielinie X gedreht ist, liegt vorzugsweise zwischen etwa 7 und 11°, und bevorzugt bei
9°. Der Winkel ος, um den der Abschnitt 42 bzw. 44 gegenüber
dem Abschnitt 41 bzw. 43 gedreht ist, liegt vorzugsweise
zwischen 2 und 4° und bevorzugt bei 3°·
609830/0477
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist der an dem Anker 16 vorgesehene
Betätiger 13 derart angeordnet, daß der Angriffspunkt 12 des Betätigers an den Kontaktarmen 31 und 32 zwischen der Knicklinie 40 und den Kontakten 25 und 26 liegt.
Vorzugsweise liegt der Betätigungspunkt 12 in der STahe der
Kontaktlinie 40.. Eine derartige Lage des Betätigungspunktes
12 in Bezug auf die Knicklinie 40 ermöglicht es, daß im gespannten Zustand die Abschnitte 42 und 44 der Kontaktarme
31 und 32 im wesentlichen parallel zur Symmetrielinie X verlaufen und einen geringen Abstand A voneinander aufweisen.
Dieser Abstand A verhindert das Auftreten eines Prellens der Kontakte beim KontaktSchluß. Dieser Abstand A kann verhältnismäßig klein gehalten werden, was einen kleinen Abstand'
zwischen dem Ruhe- und dem Arbeitskontakt 3 bzw. 4 ermöglicht und somit eine Miniaturisierung fördert.
Wie aus Fig. 1 weiterhin zu ersehen ist, bauchen sich die Abschnitte
41 und 43 im gespannten Zustand der Kontaktarme und 32 nach außen hin aus. Die Art "dieser Ausbauchung ist
nicht wesentlich, da das einwandfreie ^funktionieren des
Umschaltkontaktes dadurch nicht beeinträchtigt wird."
Der Einbau des Umschaltkontaktes 20 in das Relais 22 erfolgt bei der vorliegenden Anordnung dadurch, daß die Kontakte 3
und 4 sowie der Umschaltkontakt 20 auf dem gemeinsamen Isolierstück
7 zunächst befestigt werden, das sodann etwa von rechts in 5"ig. 1 in den Spulenkörper 6 eingeschoben wird. Sodann können,
da die-Lötanschlüsse 8 und 9 aus einem weichen, verbieg—
baren Material bestehen, diese Lötanschlüsse ohne weiteres
abgebogen werden, ohne daß dadurch eine Beschädigung der Anordnung oder eine Änderung der Kontaktkräfte des Umschaltkontaktes
hervorgerufen wird.
609830/0 4 7 7
Die Arbeitsweise des Relais 22 ist wie folgt:
In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung befindet sich das
Relais 22 im entregten Zustand. In dieser Stellung liegt die untere Blattfeder 1 im gespannten und geradlinig verlaufenden
Abschnitt 44 über den Kontaktstreifen 26 gegen den Ruhekontakt 3 an, während die obere Innenseite 29 des Einschnittes 28 des
Betätigers 13 die obere Blattfeder 2 außer Eingriff mit dem Arbeitskontakt 4 hält. In dieser Stellung verläuft der Abschnitt
42, da der Angriffspunkt 12 des Betätigers 13 zwischen der
Knicklinie 40 und dem Kontaktstreifen 25 liegt, gerade und im
Abstand A von dem entsprechenden Abschnitt 44 des Kontaktarms 31. Der Abschnitt 41 ist ähnlich wie der Abschnitt 43 zwischen
dem Einspannpunkt 5 und der Knicklinie 40 konvex gebogen. Der
genaue Verlauf dieser Ausbiegung ist nicht wesentlich. Wird nunmehr das Relais 22 erregt, so wird der Anker 16 gegen den
Polschuh 24 angezogen, wodurch er die obere Blattfeder 2 freigibt,
so daß diese sich aufgrund ihrer eigenen Federkraft im gespannten Zustand gegen den Arbeitskontakt 4 anlegen kann,
während die untere Innenseite 30 des -Einschnittes 28 im Punkt
12 zur Anlage gegen die untere Blattfeder 1 kommt und diese entgegen ihrer Federkraft von dem Ruhekontakt 3 abhebt. Der
Einschnitt 28 wird wahlweise so ausgebildet, daß das Abheben der Kontaktrippe 26 von dem Ruhekontakt 3 vor der Anlage der
Kontaktrippe 25 an dem Arbeitskontakt 4 erfolgt (Wechsler),
oder die umgekehrte Funktion erzielt wird (Folgewechsler). Bei der Entregung des Relais wird der Anker 16 durch die Ankerrückstellfeder
14 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht, wobei sich die untere Blattfeder zusammen mit
der unteren Innenfläche 30"des Einschnittes 28 des Betätigers
13 nach abwärts bewegt, während die obere Innenfläche 29 die
obere Blattfeder 2 von dem Arbeitskontakt 4 abhebt. Der Betätige 13 wird hierbei so weit nach abwärts bewegt, daß die untere
Innenfläche 30 vollständig außer Eingriff mit der Blattfeder 1 kommt, so daß die sich im Kontakt befindliche Blattfeder jeweils
völlig außer Eingriff mit dem Anker befindet, wodurch eine Übertragung von Preilschwingungen des Ankers auf die gerade
im Kontakt befindliche Blattfeder vermieden wird.
6 0 9830/0 477
Wie aus S1Ig. 3 hervorgeht, sind die beiden Blattfedern 1
und 2 gextfeils von ihrem freien Ende bis zu dem Einspannpunkt
5 hin durch einen Schlitz 17 mit "bestimmter Breite eingeschnitten'. Dieser Schlitz 17 wird zweckmäßigerweise
so gelegt, daß hierdurch zwei zu der Symmetrielinie B symmetrische Zungen 18 und 19 gebildet werden. Durch diese
beiden Zungen wird die Kontaktsicherheit der jeweiligen Eontaktarme verbessert. Gleichzeitig kann jedoch zusätzlich das Prellverhalten jedes Kontaktarmes dadurch verbessert
werden, daß jeweils eine der Zungen, im vorliegenden Falle ist es die Zunge 19, an einem von der Zunge 18
in Längsrichtung der Symmetrie linie B versetzten Punkt 21
eingespannt wird. Hierdurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß die beiden Zungen 18 und 19 bei Prellvorgängen
nicht zur gleichen Zeit den Kontakt unterbrechen.
Natürlich kann der Vorteil eines unterschiedlichen Prellverhaltens
der beiden Zungen 18 und 19 auch dadurch erreicht werden, daß die Zungen unterschiedliche Dicken oder ungleiche
Breiten, etwa trapezförmige Breiten, aufweisen.
Besonders günstige Ergebnisse wurden mit einem Umschaltkontakt erhalten, der aus einem Duometall hergestellt war. Die Länge
der Abschnitte 41 und 43 betrug hierbei 8,5 mm, während die Abschnitte 42 und 44 eine Länge von 4,3 mm aufwiesen, der
Winkel ß betrug 9°, und der Winkel oc betrug 3°·. Der Angriffspunkt
des Betätigers lag zwischen der Knicklinie 40 und dem Kontakt 25 bzw. 26 und zwar-,in einem Abstand von 1,2 mm von
der Knicklinie 40.
609830/0477
In !ig. 5 ist ein ähnliches miniaturisiertes Relais dargestellt
wie in J1Ig. 1. Korrespondierende Teile sind deshalb
mit gleichen Bezugsζeichen, jedoch mit einem zusätzlichen
Strich, bezeichnet. Das in Ifig. 5 gezeigte Relais unterscheidet
sich im wesentlichen dadurch, daß der Betätiger 13* in Form eines Rahmens ausgebildet ist, durch dessen Öffnung
4-5' sich die beiden Eontaktarme 31 u^cL 32 hindurch erstrecken.
Vorzugsweise- ist dieser Rahmen gleichzeitig noch durch eine senkrechte Trennwand in zwei Rahmenschnitte unterteilt. Die
senkrechte Trennwand verläuft ebenfalls etwa entlang der Symmetrielinie B entsprechend Fig. 3» d.h. zwischen den durch einen
Schlitz getrennten Zungen 18 und 19 derselben Kontaktarme. Hierdurch enthält der Betätiger 13' insgesamt eine höhere
Steifigkeit und Stabilität. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel greift der Betätiger 13' gleichzeitig in einem
größeren Abstand von der Knicklinie 40' an den Abschnitten 4-2'
bzw. 44-' an. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand
C zwischen dem Einspannpunkt 5' "und der Knicklinie 4-0*
8,5 mm, während der Abstand D' zwischen dem Einspannpunkt 5 dem Angriffspunkt 121 des Betätigers 13' 11,2 mm beträgt.
609830/0477
Claims (18)
- Patentansprüchemschaltkontakt, insbesondere für Relais- oder Drucktasten-Schalter, mit wenigstens einem einem Ruhekontakt und wenigstens einem einem Arbeitskontakt zugeordneten elastischen Kontaktarm, dadurch gekennzeichnet} daß die "beiden Kontaktarme (31?32) im entspannten Sustand jeweils zwei geradlinige, gegeneinander abgewinkelte Abschnitte (4-1,4-2; 43,44) aufweisen, die angenähert auf einer elastischen Biegelinie liegen.
- 2. ümschaltkontakt nach Anspruch 1, dadurch . g e k e η η zeichnet , daß die "beiden Kontaktarme (31,32)"-im- ■■'.'" entspannten Zustand in zueinander entgegengesetzten Richtungen gehogen sind.
- 3. Ümschaltkontakt nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - : zeichnet, daß die Kontaktarme im entspannten Zustand symmetrisch in Bezug auf eine Symmetrielinie (Σ) ver— laufen.
- 4. Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et," daß sich die länge (C) des dem Einspannpunkt (5) der Kontaktarme (31,32) zugewandten Abschnitts (41,43) zu der Länge des anderen Abschnitts (42,44) wie etwa 2:1 verhält.
- 5. "ümschaltkontakt nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspannpunkt (5) der Kontaktarme (31,32) zugewandte Abschnitt im entspannten Zustand mit der Symmetrielinie (X) einen Winkel (ß) von etwa9° einschließt. ■609830/0477
- 6. Umschaltkontakt nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet , daß die "beiden Abschnitte (4-1,4-2) eines Kontaktarmes in einem Winkel ($,) von etwa 3° gegeneinander abgewinkelt sind.
- 7. Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Verwendung mit einem in der Uähe der Knicklinie (4-0) der beiden Abschnitte an dem dem Einspannpunkt (5) eines Kontaktarmes (31,32) abgewandten Abschnitt (4-2,44-) angreifenden Betätiger (13)«
- 8. Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktarme blattförmig ausgebildet und an einem ihrer Enden gegeneinander anliegend gehaltert sind.
- 9. Umschaltkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktarme aus einem zusammenhängenden Materialstück ausgebildet sind.
- 10. Umschaltkontakt nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme in einem zusammenhängenden Materialblatt geformt sind, das entlang einer zu den Kontaktarmen parallelen Linie (33) gegeneinander gefaltet ist. .
- 11. Umschaltkontakt nach einem der Ansprüche 3 "bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die den Kontakt tragenden Abschnitte der Kontaktarme jeweils im gespannten Zustand einen Abstand (A) zwischen sich aufweisen.
- 12. Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichne t , daß die Kontakt-609830/0477arme blattförmig ausgebildet und jeweils unter Bildung .von einzelnen Zungen (18, 19) von ihrem freien Ende bis zu einem Einspannpunkt (5) geschlitzt sind.
- 13. Umschaltkontakt nacli Anspruch 12, dadurch ge k en η ze ichnet, daß die Einspannpunkte (5 , 21) der Zungen eines Kontaktarmes in Längsrichtung des Kontaktarmes gegeneinander versetzt sind.
- . Umschaltkontakt nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Zungen jeweils unterschiedliche Dicken und/oder Breiten aufweisen. .
- 15- Umschaltkontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktstellen (25,26) der Kontaktarme (31,32) bzw. der einzelnen Zungen (18,19) durch eine auf die Kontaktarme bzw. auf die Zungen fest aufgeschweißte Double-Edelmetallbahn gebildet sind.
- 16. Umschaltkontakt mit einem oder mehreren Kontaktarmen, insbesondere nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehne t , daß ein Kontaktarm jeweils : : in einem Stück aus einem aus einem federnden Material hergestellten und als Kontaktzunge dienenden Teil (1,2) und einem · aus einem verhältnismäßig leicht biegbaren Material hergestellten und als Lötanschluß dienenden Teil (8,9) besteht.
- 17· Umschältkontakt nach Anspruch 16, dadurch g e k e ηanzeichnet , daß die Kontaktarme aus einem blattförmigen' Duometall hergestellt sind.
- 18. Umschaltkontakt nach Anspruch 16 oder 17^ dadurch ge kennzeichnet , daß das federnde Material aus einer Cu-Be-Bronze besteht.60 9830/047719- Umschaltkontakt nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch, gekennzeichnet , daß das verhältnismäßig leicht biegbare Material Messing ist.609830/0477Le e rs e i t e
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2256044A DE2256044B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Umschaltkontakt |
FR7340323A FR2206571B1 (de) | 1972-11-15 | 1973-11-13 | |
US415652A US3885115A (en) | 1972-11-15 | 1973-11-14 | Switch-over contact |
CA185,745A CA1005503A (en) | 1972-11-15 | 1973-11-14 | Switch-over contact |
GB5316973A GB1446558A (en) | 1972-11-15 | 1973-11-15 | Electrical change-over switching device |
DE19752502078 DE2502078A1 (de) | 1972-11-15 | 1975-01-20 | Umschaltkontakt |
GB49072/75A GB1535760A (en) | 1975-01-20 | 1975-11-28 | Changeover contact units |
PL1976186600A PL114850B1 (en) | 1975-01-20 | 1976-01-17 | Change-over switch contact |
US05/650,192 US4087667A (en) | 1975-01-20 | 1976-01-19 | Double-throw contact |
CA243,935A CA1068318A (en) | 1975-01-20 | 1976-01-19 | Leaf string type double-throw contact assembly |
FR7601256A FR2298174A2 (fr) | 1972-11-15 | 1976-01-19 | Contact commutable pour dispositif de commutation |
AT34276A AT362012B (de) | 1975-01-20 | 1976-01-20 | Umschaltkontaktanordnung |
IT19389/76A IT1054248B (it) | 1975-01-20 | 1976-01-20 | Contatto a due vie |
JP51005356A JPS596014B2 (ja) | 1975-01-20 | 1976-01-20 | 双投接点装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2256044A DE2256044B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Umschaltkontakt |
DE19752502078 DE2502078A1 (de) | 1972-11-15 | 1975-01-20 | Umschaltkontakt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502078A1 true DE2502078A1 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=25764095
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2256044A Ceased DE2256044B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Umschaltkontakt |
DE19752502078 Ceased DE2502078A1 (de) | 1972-11-15 | 1975-01-20 | Umschaltkontakt |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2256044A Ceased DE2256044B2 (de) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Umschaltkontakt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3885115A (de) |
CA (1) | CA1005503A (de) |
DE (2) | DE2256044B2 (de) |
FR (2) | FR2206571B1 (de) |
GB (1) | GB1446558A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19905419A1 (de) * | 1999-02-10 | 2000-08-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2256044B2 (de) * | 1972-11-15 | 1980-09-25 | Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. (V.St.A.) | Umschaltkontakt |
GB1535760A (en) * | 1975-01-20 | 1978-12-13 | Bunker Ramo | Changeover contact units |
DE2633734C2 (de) * | 1976-07-27 | 1982-10-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches Miniaturrelais |
SE433687B (sv) * | 1979-12-21 | 1984-06-04 | Ericsson Telefon Ab L M | Fjedergrupp for rele |
DE3608314A1 (de) * | 1986-03-13 | 1987-09-17 | Westinghouse Fanal | Schaltfeder |
FR2665019B1 (fr) * | 1990-07-19 | 1992-09-18 | Merlin Gerin | Sectionneur a haute tension. |
DE4322238A1 (de) * | 1993-07-03 | 1995-01-12 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Schaltgerät |
AT410856B (de) * | 1994-07-08 | 2003-08-25 | Tyco Electronics Austria Gmbh | Relais |
DE19636560A1 (de) * | 1996-09-09 | 1998-03-12 | Siemens Ag | Justierfrei einstellbare Kontaktkraft an Hilfsschaltern |
JP6948613B2 (ja) * | 2017-04-14 | 2021-10-13 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 接点装置、及び電磁継電器 |
EP3640963A1 (de) * | 2018-10-15 | 2020-04-22 | Tyco Electronics Austria GmbH | Kit und verfahren zur anordnung von mindestens zwei varianten eines relais und kontaktfeder für ein relais |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2616993A (en) * | 1947-07-17 | 1952-11-04 | Bell Telephone Labor Inc | Pretensioned spring |
NL92647C (de) * | 1954-03-02 | |||
BE540332A (de) * | 1954-10-25 | |||
US2852639A (en) * | 1954-11-08 | 1958-09-16 | Leach Corp | Relay |
US3020365A (en) * | 1959-04-23 | 1962-02-06 | Columbia Broadcasting Syst Inc | Self-normalling video jack |
NL281836A (de) * | 1961-08-11 | |||
US3168627A (en) * | 1962-03-07 | 1965-02-02 | Western Electric Co | Relay with positively driven contacts |
US3146327A (en) * | 1962-11-06 | 1964-08-25 | Nippon Electric Co | Sealed magnetically operable switch |
US3376526A (en) * | 1967-01-23 | 1968-04-02 | Siemens Ag | Electrical relay and contact arrangement therefor |
US3689856A (en) * | 1971-09-15 | 1972-09-05 | T Bar Inc | Switch having opposed dome and flexible bifurcated contacts |
DE2256044B2 (de) * | 1972-11-15 | 1980-09-25 | Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. (V.St.A.) | Umschaltkontakt |
-
1972
- 1972-11-15 DE DE2256044A patent/DE2256044B2/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-11-13 FR FR7340323A patent/FR2206571B1/fr not_active Expired
- 1973-11-14 US US415652A patent/US3885115A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-11-14 CA CA185,745A patent/CA1005503A/en not_active Expired
- 1973-11-15 GB GB5316973A patent/GB1446558A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-20 DE DE19752502078 patent/DE2502078A1/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-01-19 FR FR7601256A patent/FR2298174A2/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19905419A1 (de) * | 1999-02-10 | 2000-08-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stützeinrichtung für ein Einspurfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2256044B2 (de) | 1980-09-25 |
FR2298174B2 (de) | 1981-05-29 |
US3885115A (en) | 1975-05-20 |
FR2206571A1 (de) | 1974-06-07 |
GB1446558A (en) | 1976-08-18 |
CA1005503A (en) | 1977-02-15 |
FR2298174A2 (fr) | 1976-08-13 |
FR2206571B1 (de) | 1977-06-03 |
DE2256044A1 (de) | 1974-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0129068B1 (de) | Elektromagnetisches Kleinrelais und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2502078A1 (de) | Umschaltkontakt | |
DE2217218C2 (de) | Kontaktfedersatz für ein elektromagnetisches Karten-Relais in Flachbauweise und Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP0209837B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2719870C2 (de) | Relais, insbesondere Flachrelais und zur Verwendung in gedruckten Schaltungen | |
EP0251034B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2723219A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE2551147B2 (de) | Schaltglied für einen Schnappschalter | |
EP0291019B1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
EP0110132A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2146407C3 (de) | Flachrelais in Miniaturbauweise | |
CH657476A5 (de) | Elektromagnetisches relais. | |
DE3147563A1 (de) | Kontaktfedersatz | |
DE2045831A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE909948C (de) | Relais fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
EP0375732B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für ein schaltgerät mit elektromagnetischem antrieb | |
DE4143063C2 (de) | Minielektromagnet und seine Verwendung als Relais | |
DE2122829B2 (de) | Kippschalter mit einer aus kontaktfederblech bestehenden rahmenartigen schaltzunge | |
DE2142822C3 (de) | Kontaktanordnung | |
DE3407647C2 (de) | ||
EP0337097A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE3046985C2 (de) | ||
EP0170958B1 (de) | Piezoelektrisches Relais | |
DE10158025B4 (de) | Relais-Kontaktanordnung | |
DE2500277C3 (de) | Elektrischer Drehschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8131 | Rejection |