DE2448053B2 - Elektromagnetisches Klappankerrelais - Google Patents
Elektromagnetisches KlappankerrelaisInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Klappankerrelais mit einem den Spulenkern und den
Anker verbindenden L-förmigen Jochbügel, mit einer teilweise gespaltenen, vom Anker ohne Zwischenschaltung
eines Betätigungsgliedes betätigten Mittelkontaktfeder, die einen Stromanschlußstift am Ende des einen
und Mittelkontaktnieten am Ende des anderen Federteiles aufweist und bei der das vorgespannte, die
Mitlelkontaktnieten tragende Federteil in der Verlängerung des Klappankers liegt und beim Umschalten
/wischen kurzen, starren AulJenkontakten des Relais
eine Schwenkbewegung 'im die Lagcrslellc des
KIa,ipankers ausführt.
Aus der DK-OS I 7 64 584 ist ein derartiges Relais bekaiini, dessen Miüeikoiiiakifcuei π üci Längi- iiäui
gespalten sind, an dem einen Federteil Mittelkontaktniete tragen und am Ende des anderen. Federteiles als
Strosnanschlußstift ausgebildet sind. Beide Federteile sind auf einem Klappanker befestigt
Ein Vorsprung des Klappankers ragt dabei in eine Aussparung des Joches. Durch eine Vorspannung des
mit dem Stromanschlußstift versehenen Federteiles wird der Anker in dieser Lagerstelle gehalten; zudem
erzeugt die Mittelkontaktfeder durch geeignete Vorspannung den Ruhekontaktdruck und führt das Relais
aus der Arbeitslage in die Ruhelage zurück, wenn der Spulenstrom abgeschaltet wird.
Das bei diesem Relais zur Anwendung kommende Bauprinzip hat im wesentlichen würfelförmige Abmessungen
zur Folge. Ein Einsatz als Leiterplattenrelais ist nur sehr bedingt möglich, da in der Leiterplattentechnik
Relais mit einem extremen Verhältnis von Grundfläche zur Bauhöhe Verwendung finden.
Zwar ist es durch ein in den »Siemens-Bauteile-Informationen« 11 (1973), Heft 2, Seite 21 bis 23 beschriebenes
»Kartenrelais E« bekannt, einen wannenartigen Gehäusekörper mit niedriger Bauhöhe und großer
Grundfläche zur Aufnahme der Relaisbauteile zu verwendeti und die elektrischen Anschlüsse wahlweise
am Wannenboden oder an einer Schmalseite der Wanne herauszuführen, doch ist bei dem bekannten Relais ein
relativ komplizierter Aufbau mit einem Kontaktbetätigungsschieber
und zwei Federn zur Ankerhalterung bzw. zur Rückstellung der Kontakte vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfacher
aufgebaut ist, eine sehr niedrige Bauhöhe aufweist, um besonders für den Einbau auf Leiterplatten geeignet zu
sein, und dabei hohe Spannungsfestigkeit besitzt.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß alle Bauteile des Relais in einem wannenartigen
Isolierstoffkörper mit einer im Vergleich zur Grundfläche kleinen Bauhöhe angeordnet sind, daß sich die
Erregerspule des Relais im wesentlichen über die gesamte eine Seitenlänge des wannenartigen Isolierstoffkörpers
erstreckt und dementsprechend einen kleinen Wickeldurchmesser aufweist, daß an den
wannenartigen Isolierstoffkörper eine erste Trennwand angeformt ist, die in den Raum zwischen dem langen
Schenkel des L-förmigen |ochbügels und der Spulenwicklung ragt, und ferner eine zweite Trennwand, die
den am langen Schenkel des L-förmigen Jochbügels starr befestigten, den Anschlußstift tragenden Teil der
Mittelkontaktfeder von dem Raum trennt, der die Außenkontakte aufnimmt, und daß als Klappanker ein
Winkelanker verwendet wird, dessen spulenkernferner Schenkel an dem die Kontaktnieten tragenden Teil der
Mittelkontaktfedern angreift, und daß der Anker durch das ungespaltene Ende der Mittelkontaktfeder in
Anlage an dem freien Ende des langen Schenkels des L-förmigen Jochbügels gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Relais
F i g. 2 zeigt das Relaisgehäuse aus anderer Sicht
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bczugszcichcn versehen.
In F-" i g. I ist mit I ein Isolierst jffkörper und mit 2 eine
Spule mit einer Wicklung 2i\ bezeichnet, deren
Anschlußstifte 3,4 durch Schlitze in der Außenwand des
Isolierstoffkörpers I gehallen werden. Der Magnetkreis besteht aus einem Spulenkern 5, einem Winkelanker 6,
ucsSeii
6.i, 6i> einen stumpfer
zueinander bilden, und einem Jochbügel 7 mit zwei Schenkeln 7a, 7b, der von der Spule 2 durch eine am
Isolierstoffkörper 1 angespritzte Trennwand la isoliert
ist. Auf der anderen Seite des Jochbügels 7 ist eine
Mittelkontaktfeder 8 befestigt, die etwa bis zum Befestigungspunkt 9 der Länge nach aufgeschnitten ist.
Die eine Hälfte der Feder 8a wird am Jochbügel 7 entlanggeführt und endet in einem Anschlußstift 13, der
in einem Schlitz in der Außenwand des Isolierstoffkörpers I gehalter, wird. Das obere Ende der Feder Sb ist
am Befestigungspunkt 9 vom Jochbügel 7 abgewinkelt und so ausgebildet, daß es eine Kraft auf die Biegestelle
des Winkelankers 6 ausübt, durch die der Anker 6 in einer als Lager dienenden Aussparung des Jochbügels 7 '
festgehalten wird.
Die andere Hälfte der aufgeschnittenen Feder 8c ist unterhalb des Befestigungspunktes 9 vom Jochbügel 7
abgewinkelt und verläuft im wesentlichen parallel zu dem Schenkel 6b des Winkelankers 6. Von dem
abgewinkelten Federteil 8c ist eine Lasche Sd abgebogen, in die der Winkelankerschenkel 6b hineingreift.
Das Ende dieser Feder 8c trägt die Mittelkontaktniete 10. Zu beiden Seiten dieses Kontaktes befinden
sich zwei gleichartige, starre Kontakte 11, 12, die als Stifte durch den Isolierstoffkörper 1 geführt werden.
Zwischen dem Kontakt 11 und dem auf dem ]ochbüj-el 7
aufliegenden Teil der Feder 8a befindet sich Line weitere an den Isolierstoffkörper 1 angespritzte
Trennwand \b.
Im Ruhezustand des Relais befinden sich Anker 6 und Feder 8 in der in F i g. 1 dargestellten Lage. Die als
Mittelkontakt dienende Feder 8c liegt unter Vorspannung an dem Ruhekontakt 11 an.
Wird der Erregerspule 2 die erforderliche Ansprechspannung
über die Anschlußstifte 3,4 zugeführt, so wird der eine Winkelankerschenkel 6a vom Eisenkern 5 der
Spule 2 angezogen, der Anker 6 rollt auf der als Schneidenlager dienenden Aussparung des Jochbügels 7
ab und betätigt durch den in die Kontaktfeder 8c eingreifenden Schenkel 66 den Mittelkontakt 10, der
sich an den Arbeitskontakt 12 anlegt
Durch die bei der Verformung der Mittelkontaktfeder 8c entstehende Federkraft wird das Relais bei
Unterbrechung des Spulenstromes wieder in die Ruhelage gezwungen.
Aus F i g. 1 der Zeichnung und obiger Beschreibung geht hervor, daß der Schaltstrom ausschließlich über die
Feder 8 geführt wird; eine Führung des Stromes über Teile des Magneteisens Findet nicht statt.
Ferner ist für die Montage des Relais von Vorteil, daß eine einzige Feder 8 die Funktion der Mittelkontaktfeder,
der Ankerhaltefeder und der Ankerrückholfeder übernimmt. Da die Kontakte 10 in der Verlängerung des
Ankerschenkels liegen, kann ein günstiges Übersetzungsverhältnis erzielt werden. Durch das direkte
Eingreifen des Ankerschenkels 6b in die Lasche So des abgebogenen Federteils 8c kann auf einen Schieber
verzichtet werden.
Diese Federlasche Sd kann in der Nähe der Abbiegestelle durch Aussparungen geschwächt sein.
Man erreicht dadurch für den ganzen Schaltweg eine flache Federkennlinie.
Durch die am Isolierstoffkörper 1 angespritzten Trennwände \g. Xb ergeben sich Kriechstrecken von
4 mm Länge; sie lassen ferner eine Prüfspannung von 2,5 VV zu.
F i g. 2 soll veranschaulichen, daß die Anschlüsse für eine liegende, bzw. stehende Ausführungsform auf
einfache Weise herzustellen sind. Dazu werden von einem Kontakt jeweils zwei Anschlußstifte nach
verschiedenen Gehäuseseiten lc, Xd hinausgeführt, die
dann nachträglich so beschnitten werden, wie dies für die liegende, bzw. stehende Ausführung erforderlich ist.
Die Anschlußstifte 3a, 4a, 11 a, 12a, 13a für den liegenden
Aufbau sind gestrichelt gezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Klappankerrelais mit einem den Spulkern und den Anker verbindenden
L-förmigen Jochbügel, mit einer teilweise gespaltenen,
vom Anker ohne Zwischenschaltung eines Betätigungsgliedes betätigter Mittelkontaktfeder,
die einen Stromanschlußstift am Ende des einen und Mittelkontaktnieten am Ende des anderen Federteiles
aufweist und bei der das vorgespannte, die Mittelkontaktnieten tragende Federteil in der
Verlängerung des Klappankers liegt und beim Umschalten zwischen kurzen, starren Außenkontakten
des Relais eine Schwenkbewegung um die Lagerstelle des Klappankers ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Bauteile des Relais in einem wannenartigen Isolierstoffkörper (1) mit
einer im Vergleich zur Grundfläche kleinen Bauhöhe angeordnet sind, daß sich die Erregerspule (2) des
Relais im wesentlichen über die gesamte eine Seitenlänge des wannenartigen Isolierstoffkörpers
(1) erstreckt und dementsprechend einen kleinen Wickeldurchmesser aufweist, daß an den wannenartigen
Isolierstoffkörper (1) eine erste Trennwand (ta) angeformt ist, die in den Raum zwischen dem
langen Schenkel (7a) des L-förmigen Jochbügels (7) und der Spulenwicklung (2a) ragt, und ferner eine
zweite Trennwand (Xb), die den am langen Schenkel (7a^des L-förmigen Jochbügels (7) starr befestigten,
den Anschlußstiti (13) tragenden Teil (Ha) der
Mittelkontaktfeder (8) von dem Raum trennt, der die Außenkontakte (11, 12) aufnimmt, und daß als
Klappanker ein Winkelanker (6) verwendet .wird, dessen spulenkernferner Schenkel (6b) an dem die
Kontaktnieten (10) tragenden Teil (Sc) der Miitelkontaktfeder
(8) angreift, und daß der Anker (6) durch das ungespaltenc Ende (8i>^der Mittelkontaktfeder
(8) in Anlage an dem freien Ende des langen Schenkels (Ta) des L-förmigen Jochbügels (7)
gehalten wird.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Angriffspunkt des Ankers (6) an dem die
Kontaktnieten (10) tragenden Teil (Sc) der Mittelkontaktfeder (8) an dieser eine das Ende des
Ankerschenkels (6b) umfassende Lasche (Sd) angeformt
ist.
3. Relais nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte Lasche (Sd) an der
Abbiegestelle verjüngt ist.
Priority Applications (4)
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JP11012873A JPS5632373B2 (de) | 1974-10-09 | 1973-09-28 | |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH583457A5 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0262433A1 (de) * | 1986-09-06 | 1988-04-06 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Relais, insbesondere Kleinrelais |
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- 1973-09-28 JP JP11012873A patent/JPS5632373B2/ja not_active Expired
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- 1974-10-09 DE DE19742448053 patent/DE2448053C3/de not_active Expired
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1975
- 1975-10-08 CH CH1305275A patent/CH583457A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-10-08 BR BR7506573A patent/BR7506573A/pt unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Publication date |
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BR7506573A (pt) | 1976-08-17 |
DE2448053A1 (de) | 1976-04-15 |
DE2448053C3 (de) | 1980-06-19 |
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JPS5632373B2 (de) | 1981-07-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENGSTLER GMBH, 7209 WEHINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |