DE865332C - Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais - Google Patents

Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais

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DE865332C DEV3444A DEV0003444A DE865332C DE 865332 C DE865332 C DE 865332C DE V3444 A DEV3444 A DE V3444A DE V0003444 A DEV0003444 A DE V0003444A DE 865332 C DE865332 C DE 865332C
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    • HELECTRICITY
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    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
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Description

Die Erfindung betrifft elektromagnetische Relais
und verwandte Schaltvorrichtungen und stellt sich die Aufgabe, einen verbesserten magnetischen Kreis zu schaffen sowie Herstellung, Zusammenbau und Fehlerbeseitigung zu. vereinfachen und zu erleichtern.
Bei den bekannten Einrichtungen der betrachteten Art wirkt ein Anker. unmittelbar oder mittelbar über einen Schaltstift, Wählfingier od. dgl. auf einen oder mehrere Kontaktfedersätze, die an einem ίο Träger, der sogenannten Kontaktbrücke, befestigt si.nd, der aus magnetischem Werkstoff besteht und einen Teil des Magnetkerns der Vorrichtung bildet
oder mit ihm magnetisch gekoppelt ist, also außer seiner Funktion als tragendes Bauteil auch die Aufgabe hat, einen Rückschlußweg für den magnetisehen Fluß zu bilden.
Die bekannten Vorrichtungen sind so aufgebaut, daß die Kontaktfedersätze mittels Schrauben befestigt werden, die in Schraubenlöcher der Kontaktbrücke eingeschraubt werden. Diese Löcher ver-Ursachen jedoch örtliche Verengungen des magnetisch wirksamen Querschnitts der Kontaktbrücke, was sich in einem erhöhten Widerstand und in ungünstigen Fällen in Sättigungserscheinungen aus-
wirkt. Dies trifft besonders zu bei einem Relais mit U- oder E-fÖrmiger Brücke, -deren Schenkel in eimer Richtung senkrecht zur Achse der Schraub enlöcher vergleichsweise eng benachbart liegen. Ein andener Umstand, der nicht ,außer acht zu lassen ist, besteht darin, daß, die ^^magnetischen Eigenschaften der Brücke durch mechanische Bearbei-. tung oder Wärmebehandlung als Folgte der üblichen Vergütungsbehandlung· ungünstig beeinflußt werden iö können. Aus dem1 Ausgeführten ergibt sich, daß die Befestigung der Kontaktfedergruppen eine nicht zu; unterschätzende Aufgabe darstellt.
Die Schwierigkeiten und Nachteile der bisher bekannten Befestigungsart werden durch 'die Erfindung vollkommen vermieden. Nach ihrem Grundgedanken bilden ein. oder mehrere Kontaktfedersätze eine Einheit für sich und werden durch klamtnerartig wirkende Befestigungsmittel an der Eontaktbrücke oder Grundplatte befestigt. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die durch eine Zeichnung erläutert wird. In dieser bedeutet
Fig. ι ein Relais mit Kontaktfedersätzen, von unten gesehen,
Fig. 2. das gleiche Relais in Seitenansicht, Fig. 3 die Ansicht zu Fig. 1 von oben, Fig. 4 den Relaisankier im Grundriß, Fig. 5 eine Vorderansicht des Relais, Fig. 6 Kern und Kontaktbrücke (aus eimern Stück) im' Grundriß,
Fig. 7 einen Kontaktfedersatz in Seitenansicht, Fig. 8 die" Grundplatte des Federsatzes, im Grundrißvon oben,
Fig. 9 dieselbe,- im Grundriß von 'unten, Fig·. 10 !einen Querschnitt zai Fig. 8 und 9.
In der Zeichnung zeigt Fig. 6 'die. Kontaktbrücke
als Teil eines E-förmigen Bauteiles 1 mit dem Kern 8 .als Mittelschenkel und den Brückenschenkieln 9 und 10. Der Abstand zwischen, den Schenkeln ist so gewählt, daß der magnetische SitreufLuß nicht störend in Erscheinung tritt. Dier Anker 4 (Fig. 4) besitzt Ausnehmungen 13, in die ein quer vor der Wicklung 2 angeordnetes Joch 3 aus unm&gnetischem Werkstoff mit Ansätzen 12 eingreift und damit 'die Lage des Ankers in der Längsrichtung des Kernschenkels 8 bestimmt. Die seitlichen Schenkel des Ankers schlagen gegen 'die Brückenschenkel 9 und 10, und die Winkellage des abgefallenen Ankers zur Ebene des Teiles 1 wird durch Ansätze 14 des Joches, die ihn untergreifen, bestimmt. Der Anker besitzt in der Mitte einen Vorsprung, mit dem er der Polfläche des .Mittelscherikels gegenüb ersteht, und die Hinterkante des Vorsprunges ist turn so viel gegenüber den Kanten der Schenkelpartien (Fig. 4) zurückgesetzt, daß ein extrem kleiner Luftspalt zwischen diesem Vorsprung und dem Anker auftritt. Um den Luftspalt ohne · zu großen Genauigkeitsaufwand in der Fertigung einstellen zu können, greift das Joch 3 mit den Ansätzen 12 unter die Unterseite der Schenkel 9, ι ο und stützt sich mit einer Einstellschraube 11 lauf einer Verstärkung 7 des Kernschenkels 8 ab, so daß es durch elastische- Verspannung des Teiles 1 gehalten wird. Vorteilhaft wird vor dem Zusammenbau der Kernschenkel 8 etwas gegen dite Ebene der Schenkel 9, 10 aufwärts gebogen. Der Luftspalt läßt sich leicht durch Verstellen der Schraube 11 justieren.
Eine Klebplatte 15 aus !unmagnetischem Werkstoff an der Vorderkante (Fig. 3) bestimmt die Winkellage des angezogenen Ankers. Die einander gleichen Kontaktfedersätze 5 und 6 bilden getrennte Einheiten; eine von ihnen zeigt Fig. 7. Sie sind mit Mitteln zur Befestigung an den Schenkeln 9 und 10 ohne Verwendung von querschnittsschwächenden Schrauben verseben. Die Grundplatten, auf denen jeder Federsatz aufgebaut ist, bestehen aus einer Profilschiene 21 aus dünnem Blech, deren Querschnitt Fig. 10 zeigt. Die abgewinkelten Kanten 27 führen die Schiene längs der Schenkel 9 und ro, durch die. Ansätze 28 wird sie festgehalten.
Wie Fig·. 8 und 9 zeigen, sind in den Schienenrücken Ausschnitte 24, 25 und 30 eingestanzt. Alle Federn des Federsatzes, die festen 17 wie die beweglichen 18 und auch die Druckfeder 22 an der Oberseite, sind mit Ausschnitten 25 versehen. Beim Zusammenbau werden zunächst Federn und Grundplatte 21 in ieinier Vorrichtung geschichtet und in ihre gegenseitige Lage gebracht und gehalten. Daum werden flache Streifen 23 aus Isoliermaterial durch die senkrechten Lochreihen 25 geschoben und in eine Lage nach Fig. 3 verdreht, wobei sich die Kanten der Ausschnitte 25 in die Kanten der Streifen 23 einschneiden, so· daß Federn .und Grundplatte (Schiene) in ihrer gegenseitigen Lage und Anordnung festgehalten werden. Die festen Kontaktfedern 17 besitzen außerdem Ausschnitte 24 und werden durch einen weiteren Isolierstreifen 23 mit ihren vorderen Kontaktenden gegenüber der Schiene in der gleichen Weise festgelegt. Die beweglichen Federn 18 und die Druckfeder 22 sind an dieser Stelle mit großen Ausschnitten versehen (s. auch Fig·. 3), so- daß sie vorn nicht eingespannt werden. Die Öffnung 30 in der Schiene läßt den Schaltstift 16 hindurchtreten.
Es ist natürlich auch möglich, die Kootaktfedern an der schlittenartig ausgebildeten Grundplatte mit Schrauben zu befestigen, wobei die Schraubenköpfe von dem Raum 26 aufgenommen werden oder an der Metallschiene 21 angeschweißt oder -gelötet werden können.
Der Anker führt wegen seines geringen Trägheitsmoments sehr schnelle Bewegungen aus, deshalb werden besondere Vorkehrungen gegen Kontaktprellungen !ergriffen. Die beweglichen Federn von Arbeitskontakten sind vorgespannt, so daß sie den Kontaktschluß durch ihre Federkraft bewirken. D;er Sehaltstif116 hält sie dabei unter der Wirkung der Druckfeder 22 in geöffneter Stellung. Zu diesem Zweck ist der Schaltstift an einer Längskante nach Art einer Zahnstange in gleichmäßigen Abständen entsprechend der gleichmäßigen Stärke der Zwischenlage _ zwischen den Federn mit rechteckigen Zähnen versehen, zwischen deren Lücken die Schaltfedern mit ihren Stirnkanten 'greifen. Auf diese Weise können Arbeits-, Ruhe- und Wechsel-
kontakte gleichzeitig durch ein und denselben Schaltstift geschaltet werden.
Weiter werden die Schaltfedern zweckmäßig mit
Doppelzungen 19 und 20 (Fig. 3) von verschiedener Elastizität versehen; die Zunge 19 ist weicher als die Zunge 20. Vorzugsweise ist die Zunge 19 etwas in Richtung auf die Gegenkontaktfeder vorgebogen, so- daß sie in einem kleinen Winkel zur Ebene der Zunge 20 steht und beim Andruck gegen die feste Kontaktfeder oder gegen die Zahnflanke des Schaltstiftes gestreckt wird.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektromagnetische Schaltvorrichtung, insbesondere Relais, mit einer Kontaktbrücke oder
Grundplatte, die einen Teil des magnetischen Kreises bildet und zugleich als Träger einer oder mehrerer Kontaktfedersätze dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfedersatz als zo getrennte Einheit aufgebaut ist und Mittel zu seiner Befestigung an der Kontaktbrücke vorgesehen sind, die deren Kanten klammerartig umgreifen.
2. Schaltvorrichtung und Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der Kontaktfedersatz auf einer Profilschiene aufgebaut ist, die mit seitlichen Vorsprüngen, Ansätzen od. dgl. die Seite der Kontaktbrücke umgreift, die dem Federsatz gegenüberliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene die Kontaktbrücke mit abgewinkelten Kantenteilen derart umgreift, daß sie beim Zusammen- oder Aueeinanderbau auf jener gleitend verschiebbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern auf der Schiene mittels eines oder mehrerer Streifen aus Isoliermaterial befestigt sind, die durch unrunde Ausschnitte in den Federn und dem Schienenrücken hindurchgreifen und in diesen verdreht sind, so- daß sich die Kanten der Ausschnitte in die Kanten der Streifen einschneiden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktenden der festen Federn eines Satzes in der gleichen Weise durch einen weiteren Isolierstreifen untereinander und mit der Schiene verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte in der Schiene in dem' durchgesackten Rücken angeordnet sind und dadurch etwas Abstand von der Kontaktbrücke haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5682 1.
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