DE947890C - Mechanische Markierfedern an Einstellschienen bzw. -stangen von Waehlschaltern nach dem Koordinatenprinzip - Google Patents
Mechanische Markierfedern an Einstellschienen bzw. -stangen von Waehlschaltern nach dem KoordinatenprinzipInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 23. AUGUST 1956
M 22488 Villa/2ia*
Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Markierfedern an Einstellschienen bzw. -stangen von
Wählschaltern nach dem Koordinatenprinzip. Bekanntlich bestehen die Koordinatenschalter aus
einem ortsfesten Federsatzkontaktfeld, aus1 welchem unter Zuhilfenahme von Einstellschienen, mit
mechanischen Markierfingern und senkrecht zu den erstgenannten' Schienen verlaufenden Andrückschienen
der jeweils gewünschte Federsatz betätigt wird. Beide Arten von Schienen, werden durch
ihnen, zugeordnete Magnete geschaltet.
Die Koordinatenschalter gestatten das Bestehen mehrerer gleichzeitiger Verbindungen, so daß beispielsweise
durch eine Einstellschiene mit Hilfe von an dieser zugeordneten Markierfingern so viele Verbindungen
gekennzeichnet werden können, wie diese Einstellschiene Markierfinger besitzt. Die einzelnen
Markierfinger einer Einstellschiene liegen immer an den Kreuzungspunkten zwischen dieser Einstellschiene
und den senkrecht zu dieser verlaufenden ao' Andrückschienen.
Der mechanische Markiervorgang wickelt sich bekanntlich in der Weise ab, daß zur Kennzeichnung
eines bestimmten Federsatzes innerhalb eines Federsatzvielfachkontaktfeldes durch entsprechende
Verstellung der Einstellschiene ein bestimmter Markierfinger in den Wirkungsbereich des zn schaltenden
Federsatzes· gebracht wird. Wird nun die zugeordnete Andrückschiene betätigt, so drückt
diese über den in der Markierstellung befindlichen
Finger den gewünschten Federsatz an. Diese Andrückschiene bleibt für die Dauer der somit hergestellten
Verbindung betätigt, wogegen die Einstellschiene nach Betätigen des gewünschten Federsatzes
wieder in die Ruhelage zurückkehrt und mit ihren übrigen- Märkierfingern die Kennzeichnung
anderer Federsätze vornehmen kann.
Solange sich die Andrüokschiene in Arbeitsstellung befindet, bleibt zwischen dem Betätigungsglied
dieser Andrückschiene und dem geschalteten Federsatz der Markierfinger der vorher geschalteten
Einstellschiene eingeklemmt. Da'dieser Finger aus. federndem Material besteht, wird der eingeklemmte Markiernnger in seiner Kennzeichnungsstellung
gehalten, ohne daß hierdurch die Rückstellung der Einstellschiene behindert wird.
Bei bekannten Ausführungen werden die Einstellschienen,
an denen sich die Markiernnger befinden, aus gewinkeltem Material od. dgl. hergestellt,
um Verwindungen bei Betätigung der Schienen und damit ungenaue Markierungen zn
verhindern. Die Befestigung der Markierfinger erfolgt bei derartigen Schienen durch Aufschrauben
einiger Federwindungen auf einen Gewindestift. as Eine solche Befestigung der Markiernnger hat
bei der Betätigung der in Frage kommenden Schiene den Nachteil, daß an dem zwischen Betätigungsglied
des- zu schaltenden Federsa.tzes und der Andrückschiene eingeklemmten . Finger unerwünschte
Spannungen auftreten, wenn diese Schiene für eine andere Einstellung nochmals betätigt
wird. Die an dem eingeklemmten Drahtfinger auftretenden- unerwünschten Kräfte haben ihre
Ursache darin, daß der Markierfinger nicht genau zentrisch zur Drehachse der Einstellschiene befestigt
ist.
Die Ursache,.daß die Markierfedern beim Einstellvorgang,
aber besonders beim Auslösevorgang, in so unerwünscht hohe Schwingungen versetzt
werden, besteht im wesentlichen darin, daß Teile der Markierfeder, so z. B. die Dämpfungswindungen;
verhältnismäßig weit vom Mittelpunkt der Drehachse der Einstellschiene liegen und dadurch
bei den Schaltvorgängen einen relativ großen; Weg zurücklegen. Es wind daher erfindungsgetnäß eine
Anordnung in der Form vorgeschlagen, daß die
Dämpfungswindungen und die Befestigungswindungen einer Markierfeder möglichst dicht an der
Drehachse der Einstellschiene bzw. -stange an-So gebracht werden (zentrisch oder annähernd zentrisch
zur Drehachse der Einstellschiene) und daß die Dämpfungswindungen eine gegenseitige seitliche
Vorspannung besitzen.
Dadurch, daß sowohl die Dämpfungs- als auch die Befestigungswindungen der Markierfedern zentrisch
oder nahezu zentrisch auf der Einstellschiene angeordnet sind, machen 'bei SchaltvO'rgängen die
bewegten Massen einen verhältnismäßig kleinen Weg und werden, dadurch in geringerem Maße in
Schwingungen versetzt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist an.
der Andrüokschiene eine .Nut vorgesehen, in welcher die Markierfeder in ihrer Ruhestellung einrastet.
Hierdurch werden die Schwingungen der Markierfeder noch weiterhin gedämpft. Da die
Markierfeder außer ihren Dämpfungswindungen noch ein frei tragendes U-förmiges· oder gerades
Drahtende besitzt, ist- von der Vorderseite des Schalters her eine leichte Justage nach jeder Richtung
hin möglich.
Die Erfindung wind an einigen Ausführungsbeispielen
unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 19 näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. ι einen Teil der drehbaren Einstellstange mit aufgesetzter Markierfeder,
. Fig. 2 einen Querschnitt der Einstellstange mit aufgesetztem Markierfinger,
Fig. 3 und 4 zwei Befestigungsarten der Markierfeder auf der Einstellstange,
Fig. 5 bis Ίο verschiedene Ansichten mit einer
anderen Befestigung der Markierfeder an der Einstellstange,
Fig. 11 bis 19 weitere Varianten für die Befestigung
der Markierfeder an der Einstellstange mit den dazugehörigen justierbaren Befestigungsstücken,
Fig. 20 einen Ausschnitt einer Andrückschiene mit Nut zum Einrasten des Markierfingexs.
In Fig. ι ist ein Teil einer drehbaren Einstellstange
ι mit einer Markierfeder dargestellt. Die go Windungen 2 dieser Markierfeder, welche zur Befestigung
dienen, .'haben einen etwas kleineren Innendurchmesser
als der Außendurchmessep der Einstellstange i. Daher liegen diese Windungen· 2 nach
Aufschieben auf die Einstellstange mit einer gewissen Spannung an dieser an. An die Befestigungswindungen
2 schließt sich eine U-förmige Biegung 3 an, welche in die Dämpfungswindungen 4
übergeht, die einen- wesentlich größeren Innendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der
Einstellstange 1 besitzen. In diesen- Dämpfungswindungen, liegt- die Hauptfederung der Markierfeder,
das Ende 5 der Feder ist verkürzt dargestellt und dient zur . mechanischen Kennzeichnung des
entsprechenden, nicht gezeigten Federsatzes, sobald die Einstellstange 1 durch ebenfalls nicht dargestellte
Magnetsysteme um einen entsprechenden Winkel gedreht wird. Die Dämpfungswindungen 4
sind zweckmäßig mit einer gewissen Vorspannung gewickelt, wobei sie dann eng aufeinanderliegen,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Reibung, die bei der kleinen Verdrehung der Windungen gegeneinander
entsteht, wirkt dämpfend auf die Schwingungen der Markierfeder. In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Einstellstange
mit aufgesetzter Markierfeder gezeigt.
Zur Sicherung der Lage der Befestigungswindungen,
2 auf der Einstellstange 1 kann außer der mechanischen· Vorspannung zusätzlich ein geeignetes
Klebeharz Verwendung finden. Zur Befestigung der Markierfeder auf der Stange steht gemäß Fig. 3 iao
eine weitere Möglichkeit, und zwar in der Weise, daß in der Einstellstange 1 eine kleine Längsnut 6
vorgesehen ist, in welcher ein abgebogenes Ende 7 der Windungen 2 liegt. Eine weitere Variante zur
mechanischen Befestigung der Markierfeder ist in Fig. 4 dargestellt, bei welcher die Markierfeder mit
gegenläufigen Befestigungswindungen 8 und 9 auf der Einstellstange gehalten wird.
Die Markierfeder, d. h. insbesondere das Ende 5
(Fig. 1) zur Kennzeichnung des gewünschten Kontaktsatzes,
muß genau eingestellt werden. Dies wird gemäß Fig·. 1 durch Justieren an, der U-förmigen
Biegung 3 (strichpunktierte Linie) erreicht.
In Fig. S bis 9 wird eine andere AusfüKrungsform
zur Befestigung der Markier feder 13 gezeigt.
Hierbei wird auf der Einstellstange 9 ein Halteblech 10 z. B. durch Punktschweißen befestigt,
welche die Markierfeder 13 in geeigneter Weise aufnimmt. Die Einstellung der Markierfeder 13 erfolgt-in
diesem Fall durch entsprechendes Justieren des Haltebleches 10. Zu diesem Zweck ist gemäß
Fig. 5 bis 7 das Halteblech 10 mit zwei U-förmig gebogenen Lappen 11 versehen, in welche .das haarnadelförmig
gebogene Ende 12 der Markierfeder 13 einrastet. Die: Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine Ausführung,
bei welcher eine kurze Schlaufe 14 der Markierfeder durch Anschlagen, der Lappen 15 festgeklemmt
wird.
Nach den Fig. 11, 12 und 13 wird das Befestigungsende
der Markierfeder 13 mit wenigen flachen Windungen 16 mit großer Steigung auf dem Halteblech
17 aufgeschoben und durch Zusammendrücken der beiden Läppen 18 (Fig. 13) in der Längsrichtung
der Einstellstange gesichert. An Stelle der einseitigen Befestigung des Haltebleches 17 (Fig. 12
und 13) kann dieses gemäß Fig. 14 und 15 mit zwei
Lappen 19 und 20 versehen sein, welche die Stange 9 von beiden Seiten umfassen und z. B.
durch Punktschweißen- befestigt werden. Nach den Fig. 16 und 17 ist das Befestigungsende 21 der
Markierfeder 13 L-förmig abgebogen und wird durch Andrücken des- Lappens 22 (Fig. 17) auf dem
Halteblech 22 befestigt.
In den Fig. 18 und 19 sind Ausführungen zur
justierbaren Befestigung von Markierfedern an der Einstellstange gezeigt, bei welcher zwei Markierfedern
24 und 25 gemeinsam gehalten werden. Diese werden über ein, nach Fig. 19 gebogenes Verbindungsstück
26 zusammenhängend auf einem Halteblech 27 durch Andrücken der Lappen 28 und 29
ähnlich Fig. 16 und 17 befestigt.
In Fig. 20 ist ein Teil einer Andrückschiene 32 gezeigt, welche eine Nut 31 zum Einrasten der
Markierfeder 28 besitzt. Durch diese Maßnahme wird die Markierfeder beim Auslösevorgang nach
Einrasten in die erwähnte Nut praktisch sofort zur Ruhe gebracht, so daß störende Schwingungen vermieden
werden.
Claims (16)
- Patentansprüche:i. Mechanische Markierfedern an Einstellschienen bzw. -stangen von Wählschaltern nach dem Koordinatenprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswindungen (4 in Fig. 1) und die Befestigungswindungen (2 in Fig. 1) einer Markierfeder möglichst dicht an der Drehachse der Einstellschiene bzw. -stange" angebracht werden (zentrisch oder annähernd zentrisch zur Drehachse der Einstellschiene) und daß die Dämpfungswindungen eine gegenseitige seitliche Vorspannung besitzen.
- 2. Mechanische Markierfedern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswindungen (2 in Fig. 1) einen kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Einstellstangei besitzen.
- 3. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Befestigungswindungen eine U-förmige Biegung (3 in Fig. 1) anschließt, welche in die Dämpfungswindungen (4 in Fig. 1) übergeht, die einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Einstellstange besitzen, auf welcher die Markierfeder befestigt ist. .
- 4. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Dämpfungswindungen das· eine Ende der Markierfeder (5 in Fig. 1) anschließt, welches zur mechanischen Kennzeichnung dient.
- 5. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswindungen mit einer Vorspannung gewickelt sind.
- 6. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswindungen (2 in Fig. 1) außer ihrer Vorspannung zu der Einstellstange, auf der sie befestigt sind, mit Klebeharz od. dgl. gesichert sind.
- 7. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einstellstange eine kleine Längsnut (6 in Fig. 3) vorgesehen ist, in welcher ein abgebogenes Ende (7 in Fig. 3) der Befestigungswindungen liegt.
- 8. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierfedern durch gegenläufige Befestigungswindungen (8 und 9 in Fig. 4) auf der Einstellstange gehalten werden.
- 9. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 105-U-förmige Biegung (3 in Fig. 1) justierbar ausgebildet ist.
- 10. Mechanische Markierfedern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein. auf der Einstellstange (9 in Fig. 6) befestigtes (z.B. durch Punktschweißen) Halteblech (10 in Fig. 6) die Markierfeder aufnimmt.
- 11. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (10 in Fig. 7) zwei U-förmig gebogene Lappen (11 in Fig. 7) zur Aufnahme der Markierfeder besitzt
- 12. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (12 in Fig. 7) der Markierfeder haarnadelförmig gebogen ist und in die zwei U-förmig gebogenen Lappen (i 1 in Fig. 7) einrastet.
- 13. Mechanische Markierfedern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Be- »5 festigungsende der Markierfeder mit flachenWindungen (i6 in Fig. 13) mit großer Steigung auf dem Halteblech 17 aufgeschoben und durch Zusammendrücken der beiden Lappen (18 in Fig. 13) gesichert wird.
- 14. Mechanische Markierfedern nach Anspruch ίο, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech mit zwei Lappen (19 und "20 in Fig. 14) versehen ist, welche die Stange (9 in Fig. 14) vom beiden Seiten umfassen und. auf dieser befestigt sind (z. B. Punktschweißen).
- 15. Mechanische Markierfedern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über ein gebogenes Verbindungsstück (26 in Fig. 19) zusammenhängend auf einem Halteblech (27 in Fig. 18 und 19) zwei justierbare Befestigungen von jeweils- einer Markierfeder angebracht sind.
- 16. Mechanische Markierfedern nach Anspruch ι bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese in ihrer Ruhestellung in eine Nut (31 in Fig. 20) der Andruck-Schiene (32 in Fig. 20) einrasten.In Betracht gezogene Druckschriften: Buch Richter-Voss, Bauelemente der Feinmechanik, zweite Auflage, 1938, VDI Verlag Berlin, S. 311.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 660/199 2.56 (609 5S9 8.56)
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