DE3534882A1 - Vorrichtung zur uebertragung von druck- und/oder zugkraeften - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von druck- und/oder zugkraeften

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DE3534882A1
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Germany
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leaf spring
flexible element
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flexible
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Withdrawn
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DE19853534882
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Josef Dipl Ing Wacker
Johann Melf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/02Feeding of components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übertragung von Druck- und/oder Zugkräften, insbesondere für einen Warenschieber.
Bei der automatischen Bestückung von Leiterplatten oder Substraten mit elektronischen Bauelementen werden die Leiter­ platten oder Substrate in Magezinen bereitgestellt und aus diesen mit Hilfe von Warenschiebern auf einen Bandtransport geschoben. Bei derartigen Warenschiebern handelt es sich um Hubstangen, die am vorderen Ende ein Schiebeelement tra­ gen und beispielsweise mit Hilfe eines pneumatischen Zylin­ ders hin- und herbewegt werden. Da Hubstange und pneuma­ tischer Zylinder horizontal angeordnet werden müssen, ist eine raumsparende Unterbringung der Warenschieber nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Übertragung von Druckkräften zu schaffen, die eine Um­ lenkung der Kraftübertragungsrichtung ermöglicht und beim Einsatz in Warenschiebern zu einer erheblichen Verringe­ rung des Platzbedarfs führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein auf einer Seite mit einer Blattfeder belegtes biegsames Element, welches auf seine gesamte Länge an beliebiger Stelle um­ lenkbar ist, wobei der Umlenkwinkel durch die Länge der an beiden Enden mit dem biegsamen Element verbundenen Blattfeder vorgebbar ist.
Ein biegsames Element allein wäre für die Übertragung von Druckkräften ungeeignet, da es durch den erforderlichen Arbeitshub nicht über seine gesamte Länge geführt werden kann und ohne Führung bei Druckbelastung seitlich aus­ weichen oder ausknicken würde.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die einseitige Belegung eines biegsamen Elements mit einer Blattfeder, die nur an beiden Enden mit dem biegsamen Ele­ ment verbunden ist, ein Teil entsteht, das auf seiner gan­ zen Länge an beliebiger Stelle Umlenkungen in einem ein­ stellbaren Winkel in einer Richtung zuläßt, wobei die Größe des Umlenkwinkels durch eine entsprechende Länge der Blattfeder vorgegeben wird. Die Bereiche außerhalb der Umlenkungen dieses auch für die Übertragung von Zug­ kräften geeigneten Teils bleiben immer gerade und knick­ fest. Beim Einsatz in einem Warenschieber ermöglicht das flexibel umlenkbare Teil eine Anordnung mit einer hori­ zontalen Schieberichtung und einer vertikalen Betätigungs­ richtung und somit eine äußerst raumsparende Bauweise. Das flexibel umlenkbare Teil kann aber auch für andere Zwecke eingesetzt werden, bei welchem eine Übertragung von Druck- und/oder Zugkräften mit beliebigen Umlenkwin­ keln der Kraftübertragungsrichtung zwischen 0 und 180° erforderlich ist, beispielsweise zum Betätigen von Hebeln, Riegeln, Schaltern und dergleichen.
Die mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vor­ richtung und insbesondere die Knickfestigkeit in den geraden Bereichen außerhalb der Umlenkungen werden noch weiter ver­ bessert, wenn die der Blattfeder gegenüberliegende Seite des biegsamen Elements über die gesamte Länge mit einer zweiten Blattfeder verbunden ist.
Im Hinblick auf die Knickfestigkeit ist es auch zweck­ mäßig, wenn die Blattfeder durch ein Stahlband gebildet ist. In gleicher Weise wird auch die zweite Blattfeder vorzugsweise durch ein Stahlband gebildet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung weist das biegsame Element einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Ein derart rechteckförmiges Element weist bei einem geeigneten Seitenverhältnis von Breite zu Höhe eine geringe Biegungssteifigkeit in der gewünschten Umlenk­ richtung und eine hohe Biegungssteifigkeit in der anderen Richtung auf.
Das biegsame Element kann aus einem weichen elastischen Material bestehen oder auch nach Art einer Kette aus ein­ zelnen gleichartigen Gliedern zusammengesetzt werden. Vor­ zugsweise wird das biegsame Element jedoch durch einen Me­ tallschlauch gebildet. Unter dem Begriff Metallschlauch wird dabei ein biegsamer Schlauch aus mindestens einem schraubenartig aufeinandergewickelten Metallband verstan­ den.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist das eine Ende der Blattfeder mit dem zugeordneten Ende des biegsamen Elements fest verbunden, während das andere Ende der Blattfeder mit dem zugeordneten Ende des biegsamen Elements in Längsrichtung einstellbar verbunden ist. Durch diese vorzugsweise über eine Stellschraube ein­ stellbare Verbindung wird eine genaue Justierung des ge­ wünschten Umlenkwinkels ermöglicht.
Schließlich ist es auch besonders vorteilhaft, wenn an der Umlenkstelle an der der Blattfeder gegenüberliegenden Seite eine Umlenkrolle angeordnet ist und wenn an der Umlenk­ stelle auf der Seite der Blattfeder zwei Führungsrollen an­ geordnet sind. Außerhalb des Umlenkbereichs oder der Umlenk­ bereiche ist keine Führung erforderlich, da dort eine gerade und knickfeste Ausbildung gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen
Fig. 1 einen flexiblen Schieber mit einem Umlenkwinkel von 90° und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den flexiblen Schieber ge­ mäß Fig. 1.
Der flexible Schieber besteht aus einem rechteckförmigen, langgestreckten biegsamen Element E, welches auf der einen breiteren Seite mit einer Blattfeder B 1 belegt ist und auf der gegenüberliegenden Seite über die gesamte Länge mit einer zweiten Blattfeder B 2 verbunden ist. Als biegsames Element E wird ein handelsüblicher Metallschlauch mit rechteckförmigem Querschnitt verwendet, während die Blatt­ federn B 1 und B 2 durch Stahlbänder gebildet sind. Die Blatt­ feder B 1 ist an ihrem oberen Ende fest und an ihrem unteren Ende in Längsrichtung einstellbar mit dem biegsamen Ele­ ment E verbunden, wobei die Länge der Blattfeder B 1 derart bemessen ist, daß dem flexiblen Schieber eine Biegung um die Seite mit der zweiten Blattfeder B 2 mit einem Umlenk­ winkel von 90° ermöglicht wird. Die feste Verbindung des biegsamen Elements E mit der Blattfeder B 1 am oberen Ende erfolgt durch eine Hülse H 1. Auf das untere Ende des flexib­ len Schiebers ist eine Hülse H 2 aufgesetzt, die an ihrem unteren abgeschrägten Ende einen Winkel W trägt. Durch diesen Winkel W ist eine Stellschraube S hindurchgeführt und in einen mit der Blattfeder B 1 fest verbundenen Klotz K eingeschraubt. Mit Hilfe der Stellschraube S wird der ge­ wünschte Umlenkwinkel von 90° genau justiert, worauf zur Sicherung der Justierung eine auf die Stellschraube S aufgeschraubte Mutter M gegen den Klotz K angezogen wird.
Der vorstehend beschriebene flexible Schieber läßt auf seiner ganzen Länge an beliebiger Stelle eine Umlenkung mit einem Umlenkwinkel von 90° zu. Die Bereiche außerhalb der Umlenkung bleiben immer gerade und knickfest. Im Be­ reich der Umlenkung ist eine allseitige Führung vorgege­ ben, die aus zwei auf der Seite der Blattfeder B 1 angeord­ neten Führungsrollen F 1 und F 2 und einer auf der Seite der zweiten Blattfeder B 2 angeordneten Umlenkrolle U besteht.
Bei der Verwendung des flexiblen Schiebers als Warenschie­ ber wird der vertikale Schenkel beispielsweise an einen pneumatischen Zylinder angeschlossen und in Richtung des Doppelpfeiles Pf bewegt. Der resultierende Arbeitshub Ah des horizontalen Schenkels ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Es ist deutlich zu erkennen, daß durch die Umlenkung des flexiblen Schiebers von der horizontalen Richtung in die vertikale Richtung ein wesentlich geringe­ rer Platzbedarf als bei einer horizontal gestreckten An­ ordnung besteht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Übertragung von Druck- und/oder Zug­ kräften, insbesondere für einen Warenschieber, gekennzeichnet durch ein auf einer Seite mit einer Blattfeder (B 1) belegtes biegsames Element (E), welches auf seine gesamte Länge an beliebiger Stelle um­ lenkbar ist, wobei der Umlenkwinkel durch die Länge der an beiden Enden mit dem biegsamen Element (E) verbunden Blattfeder (B 1) vorgebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Blattfeder (B 1) gegen­ überliegende Seite des biegsamen Elements (E) über die gesamte Länge mit einer zweiten Blattfeder (B 2) verbun­ den ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blattfeder (B 1) durch ein Stahlband gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Blattfeder (B 2) durch ein Stahlband gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bieg­ same Element (E) einen rechteckförmigen Querschnitt auf­ weist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bieg­ same Element (E) durch einen Metallschlauch gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Blattfeder (B 1) mit dem zugeordneten Ende des biegsamen Elements (E) fest verbunden ist und daß das andere Ende der Blattfeder (B 1) mit dem zugeordneten Ende des biegsamen Elements (E) in Längsrichtung einstellbar verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere Ende der Blattfeder (B 1) mit dem zugeordneten Ende des biegsamen Elements (E) über eine Stellschraube (S) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Um­ lenkstelle an der der Blattfeder (B 1) gegneüberliegenden Seite eine Umlenkrolle (U) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Um­ lenkstelle auf der Seite der Blattfeder (B 1) zwei Füh­ rungsrollen (F 1, F 2) angeordnet sind.
DE19853534882 1985-09-30 1985-09-30 Vorrichtung zur uebertragung von druck- und/oder zugkraeften Withdrawn DE3534882A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0878387A3 (de) * 1997-05-14 2000-07-19 Shimano Inc. Mittels eines Kabels betätigter Steuerapparat
EP0878385A3 (de) * 1997-05-14 2000-07-19 Shimano Inc. Apparat zur Führung eines Steuerseils
US6453766B1 (en) 1998-11-20 2002-09-24 Shimano, Inc. Force transfer mechanism for a bicycle transmission control cable

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