DE1803433A1 - Magnetisch gesteuertes Thermorelais - Google Patents

Magnetisch gesteuertes Thermorelais

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DE1803433A1
DE1803433A1 DE19681803433 DE1803433A DE1803433A1 DE 1803433 A1 DE1803433 A1 DE 1803433A1 DE 19681803433 DE19681803433 DE 19681803433 DE 1803433 A DE1803433 A DE 1803433A DE 1803433 A1 DE1803433 A1 DE 1803433A1
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movable
plate
contact plate
stationary
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Application number
DE19681803433
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English (en)
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Koichi Yoshimura
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/64Contacts
    • H01H37/66Magnetic reinforcement of contact pressure; Magnet causing snap action
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

MATSUSHITA ELJSCTRIC IITDUSTRIAL CO,, LTD. Osaka-til, Japan
iiagnetiech gesteuertes Thermorelais
Priorität: ■1967 - Patentanmeldung 42 - 67o9o / Japan
16, Oktober 1967 - Patentanmeldung 42 - 67o91 / Japan
16. Oktober 1967 - Patentanmeldung 42 - 67092 / Japan
16. Oktober 1968 - Patentanmeldung 43 - 8142 / Japan
6. februar 1968 - Patentanmeldung 43 - 8143 / Japan
6. Februar 1968 - GebrauchBiiiuettr-
anmeldung
43 - 9297 /Japan
7. Februar 1968 - Gebrauchemuster-
anmeldung
43 r 1o72o / Japan
12. Februar
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermorelais zur Verwendung in elektrisch geheizten Becken, elektrischen Haartrocknern oder elektrischen Zimmertemperaturreglern, welches geeignet ist, die die Bewegung aualösende Temperatur zum An- oder Abschalten der Relaiekontakte durch elektromagnetische Steuerung dor Bimetallbeanspruchung oder der Lage der Kontaktplatten dee .Relais mit Hilfe einer Einstellung dea in der Erregereyule f.lie'väiitfe/t Stroms zu steuern.
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BAD ORIQfNAU
Bei elektrisch geheizten Decken, elektrischen Haartrocknern oder Zimmertemperaturreglern bekannter Bauart umfassen die Thermorelais ein Binetall mit einem oder mehreren beweglichen Kontakten am beweglichen Ende dea Bimetalle und gegenüberliegend eine ortsfeste Kontaktplatte mit einem oder mehreren Kontakten an ihrem Ende. Bei diesen bekannten Thermorelais erfolgt die Einetellung der vorherbestimmten Temperatur durch eine Regelung des Spaltes zwischen den beiden Kontaktarten Über mechanische Steuerungsmittel ο Bei diesen Thermorelais, bei denen mechanische Kontakt-Spalt-Einstellaittel, beiepielewelse in Form einer Schraube oder eines Exzenters verwendet werden, ist eine Fernsteuerung der eingestellten Temperatur kaum möglich, und infolgedessen kann keine exakte Regelung des Spalts erzielt werden.
Mit den Thermorelais gemäß der Erfindung werden dieae Wachteile bekannter Thermorelais dadurch ausgeschaltet, daS in der Wane der beweglichen Kontaktplatte und/oder der ortefesten Kontakt«
platt·, eine Erregerspule aur Lieferung einer elektromagnetischen Kraft vorgesehen ist, Außerdeal 1st es erfindungsgemdJ möglich, die dl« Bewegung auslösende Temperatur, d.h. die vorherbestiaate Temperatur sum An- oder Abeohalten von Kontakten in der Weise elektromagnetisch »u steuern, daß die normale Lagt der beweg* liohen Kontaktplatt· auf de,a Weg Über eine Einstellung des in der Brregerspule fliesenden Strome geändert wird·
Ziel der Erfindung ist es, ein Thermorelais su schaffen, bei de« die die Bewegung auflösende Temperatur ohne weiteres durch elektromagnetische Steuerung ferngesteuert werden kann.·
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Thermorelais su sohaffen, bei dea die die Bewegung auslösende Temperatur durch Einstellung des Erregerstroms in der Erregerapulβ kontinuierlich und gleichmäßig über einen breiten Temperaturbereich gesteuert werden kann« .
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Di· Erfindung wird ia folgenden anband BCheoatiooner Zeichnungen verschiedener Auvfilhrungebei spiele näher erläutert» JBe »•igen: .
flg. 1 einen β entrechten Schnitt durch, «in elektromagnetisch gesteuertes Thermorelais gemäß der Erfindung nit eugehörigen Schaltbild)
Pig. 2 einen Stromkreis, der'dem in Pig. 1 gezeigten Aufbau entspricht;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein ander·· AusfUhrung·- beispiel eines elektromagnetisch gesteuerten Therao*· relais cemäß der Erfindung mit augehörigen Schaltbild;
Fig. <l· ein charakteristisches Diagramm de· in Fig· 3 geeQigfcen Thermorelais;
Flg. 5 und 6 Jereile einen senkrechten Schnitt durch weitere AuefUhrungebelsjplele elektromagnetisch gesteuerter Thermorelais geraätt der Erfindung$
Flg« 7 ein charakterlstieohee Diagramm der Sn den Figuren 5 und 6 gezeigten Thermorelais;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch ein endere· elektromagnetisch geateuertee Thermorelais £enää der Erfindung;
Flg. 9 «in •charakteristisches Diagramm des in Fig. ö gezeigt im Thermorelais;
Fig« 1o einen eenkreohten Schnitt durch ein anderes elektro-
magnetieoh gesteuertes Thermorelais i;eaaä ü«r Erfindung;
Flg. 11 ein charakteristisches Diagramm des in Fig. To geseilten Theraorelaiej
FIg* 12 und 13 jeweils einen senkrechten Schnitt durch weitere AusfUhrungebeisplele elektroaagnetlcoh gesteuerter Ther.iorelals gemäß der Erfindung.
Bei den in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeisplel ist eine ort3* feste Kontaktplatte 1 aus elektrisch leitfähigem und magnetischem Stoff vorgesehen. Ein Isolierkörper 2 ist auf der Oberseite eines Sndea der ortsfesten Kontaktpia;te 1 vorgesehen, während ein ortsfester Kontakt 3* Vorzugs weil se aus magnetische«* Stoff auf dea mittleren Teil des Isolierkörperβ 2 angebracht
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ist* Bine Erregerspule 4 ist um den ortsfesten Kontakt 3 gewickelt, und die Ausgangsdrähte 5 und 6 der Erregerspule 4 eind an die ortsfeste Kontaktplatte 1 bzw. den ortsfesten Kontakt 3 angeschlossen. Eine bewegliche Kontaktplatt6 8 aus Bimetall, die ebenfalle elektrisch leitfähig und magnetisch, ist, umfaßt einen beweglichen Kontakt 7 an der Unterseite ihres Endes, welcher dem ortsfesten Kontakt gegenüberliegt. Die bewegliche Kontaktplatte 8 und die ortsfeste Kontaktplatte 1 sind mechanisch aneinander befestigt, während sie durch den Isolierkörper 9» der zwischen den Befestigungsendender beiden Platten angebracht ist, elektrisch voneinander isoliert sind. Ein Verbraucher 1o, z.B. ein Heizdraht einer elektrisch geheizten Decke oder eine Erregerspule eines elektromagnetischen Ventile ist mit einem Ende an die ortsfeste Kontaktplatte 1 angeschlossen. Mit dea beweglichen Kontakt 8 und dem anderen Ende des Verbrauchers 1o ist eine Wechselstromciueile 11 verbunden.
Die Wirkungsweise dieses Thermorelais ist wie folgt: Die bewegliche Kontaktplatte 8 biegt sich Je nach der Temperaturänderung der Dragebungsluft, und infolgedessen berührt der bewegliche Kontakt 7 den ortsfesten Kontakt 3 oder gibt ihn frei Genauer gesagt wird in dem Moment, in dem die Kontakte 3 und einander berühren, Funkenbildung durch entsprechende Verlängerung der Spaltbreite zwischen den Kontakten 3 und 7, die von einem starken Magnetfeld, beispielsweise von mehreren 1oo bis mehreren löoo Oersted abhängt, welches von dem in diesem Augenblick durch die Erregerwicklung 4 fließenden Strom erzeugt wird, unterdrückt« Die die Bewegung auslösende temperatur des Thermorelais, d.h· die Temperatur, die nötig ist, um seine Kontakte an- oder abzuschalten, hängt nur von der Biegung der Bimetailplatte ab, wenn die Kontakte 3 und 7 miteinander in Berührung stehen. Wenn allerdings die Kontakte 3 und 7 sich voneinander lösen, flieiüt aufgrund des Vorhaadenseine des Erregeretroms in der Spule 4 der magnetische Fluß durch den Kontakt 3 und den Kontakt 7t wodurch zwischen diesen beiden Kontakten eine Anziehungskraft entwickelt wird.
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Aufgrund dieser Anziehungskraft «rändert der Kontakt 3 in seiner Lage und es tritt folglich, eine Verzögerung bein Trennen der Kontakte 3 und 7 in αem Maß ein, wie ee der Intensität des Erregeretroma entspricht. Man kann alao durch Ändern des Erregerstroms eine Einstellung der Verzögerung der Trennbewegung und damit eine Einstellung der die Bewegung auslösenden Temperatur des Thermorelais erzielen. .
Da die Erregerspule 4 »wischen den ortsfesten Kontakt 3 und die ortsfeste Kontaktplatte ? geschaltet ist, sinkt der magnetische Fluß auf O ab, sobald sich die Kontakte 3 und 7 voneinander trennen, so daß die Rückkehrbewegung des Bimetalls er« möglicht wird, d.h.., daO die Kontaktplatte 8 aus-der Beeinflussung durch den magnetischen Fluß herausbewegt wird, was zu rascher Trennung der Kontakte 3 und 7 führt.
Pig. 2 zeigt einen gleichwertigen Stromkreis, der dem in Pig. gezeigten Thermorelais entspricht. Wie oben erwähnt, weist das Thermorelais geaitß dem ersten, in Pig. 1 und 2 gezeigten AusfüiarungB bei spiel das Merkmal der Einstellung der die Bewegung auslösenden Temperatur und der Differentialtemperatur auf, d«h* der Teiaperaturspanne zwischen der AB- und AK-Teaperatur,. sowie das Merkmal der Trennung der Kontakte durch befriedigende Schnappwirkung.
Das in Pig. 3 gezeigte Au sfiihrunga bei spiel umfaßt eine ortsfeste Kontaktplatte 31 aus elektrisch leitfähig«« und magnetischem Stoff» die einen ortsfesten Kontakt 32 an einem beweglichen Ende derselben besitzt. Eine bewegliche Kontaktplatte 34, die aus einer Bimetallplatte aus ebenfalls elektrisch leitfiihigera und magnetischem Stoff besteht, umfaßt einen beweglichen Kontakt 33 welcher am beweglichen Ende der Platte angebracht ist. Ein Isoliersttick 35 dient zur mechanischen Verbindung der Befestigungsenden der beweglichen Kontaktplatte und der ortsfesten iontaktplatte 31· Um das Iaolierettiok 35 iat zwischen der ortsfesten Kontaktplatte 31 und der beweglichen Kontaktplatte 34 eine Erregerspule 36 gewickelt. Ein
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variabler Widerstand 37 ist mit einem Ende an oinen Ausgangedraht der Krregers^ule 36 angeschlossen. Ein Verbraucher 38 iät zwischen das andere Ende dee variablen Widerstands 37 und die ortsfeste Kontaktplatte 31 geschaltet. Die bewegliche Kontaktplatte 34 und der andere AusgangEdraht der Brregerepule 36 sind gemeinsam an ein Snde einer Wechselstromquelle 39. angeschlossen» an deren anderes Ende die Verbindung von dem variablen Widerstand 37 und dem Verbraucher 38 angeschlossen ißt.
Die Erregerspule 36 erzeugt einen magnetischen Fluß, der aus einem Hauptfluß f M, welcher durch den Isolierkörper 35 - die bewegliche Kontaktplatte 34 - den beweglichen Kontakt 33 den ortsfesten Kontakt 32 - die ortsfeste Kontalctplatte 31 und wieder durch den Isolierkörper 35 fließt, und aus Streufluß y 1 besteht.
Der Hauptfluß γ M, der durch die Kontakte 32 und 33.fließt, kann bedeutend erhöht werden, wenn man Silber ~> Mekel (Ag.*»iii-) Legierungen als Werkstoff« für die Kontakte 32 und 33 verwendet.
Die Wirkungsweise dieses Thermorelais ist wie.folgt: Die bewegliche Kontaktplatte 34 biegt sich ,je nach der Temperaturänderung der Umgebunßsluft, und folglich berührt der bewegliche Kontakt 32 den ortsfesten Kontakt 33 oder gibt diesel frei. Bei dem in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten !Thermorelais ändert sich die die Bewegung auslösende Temperatur gemäß dem Anstieg des Erregerstroms in der Spule 36, wie au» .Fig·. 4 hervorgeht, in der die Temperatur T die die Bewegung auslösende Temperatur für einen Erregerstrom der Gröüe Of wena die Kontakte 32 und 33 einander berühren und sich voneinander trennen darstellt. Gleichzeitig wird die Spanne dieser die Bewegung auslösenden Temperatur in gewissem 'AaQ erweitert und auch die Schnappwirkung verstärkt.
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Bei dem Thermorelais gemäß diesem Ausfuhrungsbeispiel wird der duroh die Kontakte 32 und 33 fließende magnetische FLuß durch αen Strom in der Erregerspule 36 erzeugt, wodurch eine Anziehungskraft zwischen den Kontakten 32 und 33 geschaffen wird* Gemäß der Einstellung dieses Erregerstroms ändert sich also die weitere Biegung der beweglichen Kontaktplatte 34 und damit die auf der Biegung dieser bevieglichen Kontaktplatte 34 basierende, die Bewegung auslösende Temperatur,
In einem Thermorelais dieser Bauart trennen sich mit dem Anstieg der Temperatur die Kontakte 32 und 33 voneinander, die die Bewegung auslösende Temperatur nimmt langsam zu, indem die Widerstand%röße des variablen V/iderstände 37 schrittweise herabgesetzt wird. Mit Hilfe einer Skala am Knopf des variablen Widerstands 37 ist daher bei diesem Thermorelais eine Einstellung der gewünschten Temperatur leicht möglich.
Das Thermorelais gemäß diesem Ausfuhrungsbeispiel ist ohne weiteres zur Fernsteuerung der vorherbestimmten Temperatur geeignet» indem die die Beweg .mg auslösende Temperatur über eine Änderung des in der Srregerspule fließenden Stroms eingestellt wird.
Pas in Fig. b gezeigte Ausfiihrungsbeispiel umfaßt ein verstemmtee Niet 4^ und eine Isolisrhulse 42 sowie isolierende Unterlegscheiben 43, 47 und 55 aus Kunstharz mit oder ohne Füllstoff, ζ.β» Glaspulver oder keramisches Pulver« Ein Ende einer ortsfesten Kontaktplatte ήΙ· ist zwischen den isolierenden Unterlegscheiben 43 uad 47 angebracht. Ein ortsfester Kontakt 4'5, der am Ende der ortsfesten Kontaktplatte 44 angebracht ist, hat eine !Contaktfläehe 45a. Eine Klemmenspitae 46 ist mit der ortsfesten Kontaktplatte 44 elektrisch verbunden. Eine andere Klsaimenspitze 48 ist an eine Bimetallplatte 49 elektrisch angeschlossen. Bin beweglicher Kontakt 5o iet am beweglichen Ende dar Bimetallplatte 49 derartig
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«angebracht* daft er der Kontaktfläche 45a des beweglichen Kontakts 45 gegenüberliegt, JiIn Teil 51 aas magnetischem Werkstoff ist am mittleren Teil der Bimetallplatte 49 angebracht. Um das verstemmte Niet ist eine Erreg er spule 52 gewickelt. Eine Platte 53 aus magnetischem Werkstoff ist parallel zur Bimetallplatte 49 angebracht» Ein elastisches Teil 54j beispielsweise aus G-ununi, Vinylchlorid oder eine isolierte Fedor ist zwischen dem Seil 51 aus magnetischem Werkstoff und der Platte 53 aus magnetischem Werkstoff angebracht. Die das Be~ festigungsende der Bimetallplatte 49 bildende Klemmenepitae 48, die Erregerspule 52 und das Befestigungsend« der Platte 55 aue magnetischem Werkstoff sind zwischen den isolierenden Unterlegscheiben^? und 55 angeordnet.
Die normale Lage der Bimetallplatte 49 kann bei diesem Ausführungebeispiel eines erfindungsgemäßen !Thermorelais ohne weitere» dadurch geändert werden, daft der durch die Erregerspule 52 fließende Strom geändert -wird.
Bei diesem Ausführungebeispiel wird magnetischer Fluß dadurch erzeugt, daß der Strora vorherbestimmter Intensität in der Erregerspule 52 durch die Platt® 55 aus magnetischem Werkstoff das Teil 51 aus magnetischem Werkstoff - die Bimetallplatte 43 und wieder durch die Platte 53 aus magnetischem Werkstoff fließt. Aufgrund der Eigenschaft des magnetischen Flusses seine Weglänge möglichst zu verkürzen,, wird das Teil 51 aus magnetischem Werkstoff an die Platte 53 aus magnetischem Werkstoff angezogen7 wodurch die Bimetallplatte 499 wie durch die gestrichelte Linie in Mg« 5 gezeigt, abgelenkt wird, was dazu führt, daß sie ihre normale Lage verläßt. Das Ausmaß dieser Bewegung iat nahezu proportional zur Intensität des Stroms in der Erreger-3pule 52. Andererseits ist bei diesem Thermorelais auch die Änderung der die Bewegung auslösenden Temperatur proportional zur Bewegung der Bimetallplatte, Infolgedessen kaun bei diesem Thermorelais die die Bewegung auslösende Temperatur durch der Strom in der Erregerspule 52 linsar eingestellt werden, wie
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aas "Pig. 7 hervorgeht. In Jig» 7 zeigt'die oit "Ali11 bezeichnete Linie die Kurve, wenn der, Kontalrfc 5o den Kontakt 45 berührt^ während die andere, mit •'AB1* bezeichnete Linie die Kurve aeigt, wenn der Kontakt 5o sieh vom Kontakt 45 trennt»
Wie oben beschrieben, ist das in diesem Ausführungebeispiel gezeigte Thermorelais derartig aufgebaut, daß die normale Lage dar BirnetsL/Llplatte elektromagnetisch geändert wirdfi wodurch die Fernsteuerung der normalen Lage ait stets gleichbleibender Zuverlässigkeit ermöglicht ist.
Das in Mg» 6 gezeigte AuBführungsbeiepiel umfaßt ebenfalls ein verstenimtee iliet 61. Mit 62 ist eine leolierhülse, beispielsweise aus ßlas oder Kunstharz bezeichnet. Sine Bimetall.~ platte 63» deren Befestigungsende um die Isolierhülse 62 herum vernietet ist, let an ihrem beweglichen Ende 63a naci. oben gebogen. Bin isolierender Halter 64 aus Pappe, Kunath£»r;s oder dgl» ist an de:a abgebogenen beweglichen Ende 63a der Bimetallplatte 63 angebracht. Sine bewegliche Kontaktplatt ti 67 ist mit ihrem beweglichen Ende 67a in ein Loch im isolierenden Halter 64 eingesteckt und darin gehalten, während ihr Befeatigungsende um den mittleren Teil der leolierhülse 62 herum vernietet iattt Ein beweglicher Kontakt 68 ist in der Nähe dee bewegliehen Endes 67a der beweglichen Kontaktplatte 67 angeordnet. Eine ortsfeste Kontaktplatte 71 ißt mit ihrem Befestigungsende um den mittleren Teil der Isolierhtilse 62 herum vernietet und ein ortsfester Kontakt 72 ißt am Ende eier ortsfesten Kontaktplatte 71 angebracht. Eine Platte aus magnetischem Werkstoff wie Eisen, Siliziumstahl und dgl. iat an diesem Ende der ortsfesten Kontaktplatte 71 mit Hilfe des ortsfesten Kontaktes 72 vernietet* Ein Stütz joch 75 aus Eitsea, Siliciumstahl oder dgl. ist mit seinem Befestigungsende um daß obere Ende der Isolierhülee 62 herum befestigt. Ein Polstück 76 i3t im mittleren Teil eines L-förmißen Jochs 76a am Ende des St lit a j ^o ehe 75 angebrachte Eine Erregerspule 7Ö iat um einen am Polstück 76 befestigten Spulenkörper 77
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gewickelt, 33in elaatiacb.es Teil 79» beispielsweise aus Gummi, Vinylchlorid oder dgl ο ist zwischen der Unterseite des PoI^ stücke 76 und eier Platte 73 aus magnetischem Werkstoff angeordnet. Isolierende Unterlegscheiben 65, 69, 74, 6o und ßo' dienen dazu, die Bimetallplatt© 63, die bewegliehe Kontaktplatte 67s die ortsfeste Kontaktplatte 71 und das Stützjoch gemeinsam an der Hülse 62 derartig au befestigen, dajä die ortsfesten Teile einander gegenüberliegen» Klemmenspitaen 66 und 7o sind mit der beweglichen Kontaktplatte 67 baw« der ortsfesten Kontakt plat te 71 elektrisch verbunden.
Bas in diesem Außführungsbeispiel gezeigte !Thermorelais ist derartig aufgebaut, da.: die Lage der ortsfesten Kontaktplatte 71 und folglich die Lage üse ortsfesten Kontaktee 72 dadurch geändert wird, daß die Platte 73 aus magnetischem Werkstoff mit Hilfe von zur Erregerepule 78 fließende! Strom nach oben an das Polstück 76 angeaogen wird» Infolgedessen, verstärkt eich gemäß dem Grad der Intensivierung des Stromwertes in der Erregerspule 78 die Verschiebung der ortsfesten Kontaktmatte 71 nach oben zum Polstück 76, und dadurch werden die Beaiehangen zwischen dem Erregerstroci und der die Bewegung auslösenden Temperatur nahezu linear, wie aas Pig. 7 hervorgeht*
Wie oben erläutert, ist ea bei dem Thermorelais gemäß diesem Auaführungßbeiepiel möglich, die die Bewegung- auslösende Temperatur ohne weiteres einzustellen, so daS diese Temperatur auch leicht mit Hilfe der Steuerung des Erregerstroms fernge-= steuert werden kann, denn die Konstruktion sieht vor, daß die Lage des ortsfesten Kontaktes» der dem beweglichen Kontakt ar der Bimetallplatte gegenüberliegt, elektromagnetisch geändert werden kann,
Daa in JMLg. θ gezeigte Ausfiihrungsbeispiel umfaßt eine ortsfeste Kontaktplatte 81 mit einem ortsfesten Kontakt 82 an ihrem Ende. Eine Biiaetallplatte 83 ist gegenüber der ortsfesten
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Kontaktplatte 81 befestigt und hält den beweglichen Kontakt B8 an ihrem beweglichen Ende« Ein Stütsjoch 84 ist der Bimetallplatte 85 gegenüber angeordnet und mit einer elektromagnetischen Vorrichtung versehen. Ein Elektromagnet 85 ist am Ende dieses Stützjjochs 84 angebracht» Sine Platte 86 aus magnetischem Werkstoff ist gegenüber dem Elektromagnet 8§>*-am beweglichen Ende der Biraetallplatte 83 angeordnete Bas StUtζjoch die Bimetallplatte 83 und die Kontaktplatte 81 sind in gewiesen Abständen voneinander mit Hilfe eines verstemmten Metallniets 89 festgehalten,, wobei eine isolierende Hülse 9o durch dies Niet 89 gesteckt und ebenfalls verstellt ist und isollerende Abatandstücke 91 vorgesehen sind- Die Bittetallplatte 83 und die ortsfeste Kontaktplatte 81 Bind über die Kleamenspitzen 92 bsw. 93 mit einem äußeren Stromkreis elektrisch verbunden.
Wenn Erregerstroni, der zum Elektromagneten 85 fließt, stark wird, wird die Bimetallplätte 83 vom Elektromagneten 85 heftig angesogen und verhindert, daß beide Kontakte 82 und 83 eich in die'"AN*-Lage bewegenc Wenn also der bewegliche Kontakt 88 veranlaßt wirdf den ortsfesten Kontakt 82 bei niedriger Temperatur bu berühren \xtid. sich bei hoher Temperatur von ihtt su lösen, wird die Beziehung zwischen dem Erregeratrorn des Elektromagneten 35 und der die Bewegung auslösenden Temperatur bei diesem Thermorelais so( wie In Fig. 9
Da es also möglich istr die die Bewegung auslösende Temperatur der Bimetal"! öla't.+·e wacb Gutdünken au 3teuerns indem der Brregeratroni eingestellt wird, der ira SXektramagneten 85 fliegt, iat eine Fernsteuerung der die "Bewegung auslösenden Temperatur Kiemlich leicht, nnd es ist. auch möglich, die die Bewegung auslösende Temperatur mit verhältnismäßig großer G-enauigked'; zu steuern»
Dies AttsTührungsbeispie-l schaltt-t also nicht nur die herko"mi2-lichen eben itw/v-vSt·'.. A-aehtii.;.!.e (^We5 sondern ist auch besonders zur ]?:3ΓΡΗί·ΐ'. .': /Γ·// .«eeigriöt. da seine ICoustruktion eine;
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BADORtQiNAL
elektromagnetische Eineteilung des Spaltes zwischen den beiden Kontakten ermöglicht.
Bei dem in Fig, 1o gezeigten AuefUhrungsoeleyiel let eine ortsfeste Kontaktplatt· 1o1 vorgesehen, die an ihrem Ende einen Elektromagneten 1o2 trägt. Ein ortsfester Kontakt 1oJ ist in einem mittleren Teil der ortsfesten Kontaktplatte 1o1 nach . unten hin eingeschraubt. Eine Bimetallplatte 1o4 1st der Kontaktplatte 1o1 gegenüber angebracht und an ihres beweglichen Ende mit einer Platte 1o5 aus magnetischem Werkstoff versehen, die dem Elektromagneten 1o2 zugewandt ist. "Ein beweglicher Kontakt 1o6 ist am beweglichen jSnde der Bimetallplatte 1o4 angebracht. Die Befestigungsenden der Bimetallplatte I04 und der ortefesten Kontaktplatte Ιοί sind itiit Hilfe eines verstemmten Metallniete 1οθ sowie eines isolierenden Abstände« stücke Ho festgehalten, wobei eine isolierende Hülse 1o9 durch das Kle't 1οθ hindurch verstemmt ist. Die Bimetällplat^ te 1o4 und die ortsfeste Kontaktplatte Ιοί sind über Klemmenspitzen 111 bzw· 112 an einen äuöeren Stromkreis angeschlosßei*
Bine Erregung des Elektromagneten 1o2 unterdruckt die Bewegung der Bimetallplatte 1o4 in Richtung von der ortsfesten Kontactplatte Ιοί weg; Wenn nämlich der im Elektromagneten 1o2 induzierte Erregerstrom stark wird, wird die Bimetallplatte 1o4 an den Elektromagneten 1o2 heftig angezogen, und infolgedessen muß die Temperatur um die Bimetallplatte I04 herum ziemlich hoch werden, wenn beide Kontakte 1o5 und I06 sich in die "AB"-Lage bewegen sollen. Pig. 11 zeigt eine Kurve des in den Elektromagneten 1o2 fließenden Erregerstrone und eine Kurve der die Bewegung auslösenden Temperatur zum öffnen und Schließen der Kontakte 1o3 und too- Die mit "AB" gezeichnete Linie zeigt die die Bewegung auslösende Temperatur, wenn die Kontakte 1o3 und I06 sich voneinander trennen, während die mit "AN" bezeichnete Kurve die die Bewegung auslösende Temperatur anzeigt, wenn die Kontakte 1o3 und I06 einander berühren.
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. ■ . ~ 13-
I)Ie in den !figuren 12 und 13 gezeigten Aueführungebeispiele werden wie folgt beschrieben*
In Pig. 12 ist eine hermetisch abgedichtete zylindrische Kapsel .121 aus unmagnetischeai Werkstoff dargestellt. Sine bewegliche Kontaktplatte 122 aus einem magnetischen-Bimetall ist mit ihrem äußeren Endbereich an einer Endwand der Kapsel
121 befestigt, wobei die Spitze des Endes aus der Kapsel 121 etwas herausragt. Sine ortsfeste Kontaktplattt 123 aus eineji magnetischen Werkstoff ist derartig angeordnet» daß si· zum größten Teil mit dea Innenboden der Kapsel 121 in Berührung steht» während ihr äußerer Endbereich an der anderen Endwand der Kapsel befestigt ist, wobei die Spitze des Endes aus der.Kapsel etwas herausragt. Eine Erregerspule 124 iet um die zylindrische '.'and der Kapsel 121 gewickelt. Ein beweglicher Kontakt 125 und ein ortsfester Kontakt 126 Bind derartig an den innersten Enden der beweglichen Xontak^platte
122 bzw« der ortsfest·» Kontaktplatte 123 angebracht, dafi sie einander gegenüberliegen. Bei dieser Vorrichtung biegt «loh die bewegliche Platte 122, wenn die Temperatur «ist»igt, ua di· Kontakte 125 und 126 zu öffnen, während die Kontakt· ihr· Yorherig· gtsohloseene Lag· »urüokkehren, wenn die Teeperatur absinkt. Wenn bei diese.* Ausführungebe^epiel 9tro« zur Erregerepule 124 fliegt, fließt durch dl· Kf*t*Jrte 125 und 126 ein magnetischer 7IuB, wie aus der £«lohning herrorgeht, und es wird eine elektromagnetische Kraft trseugt, wo daß die Kontakte 125 und 126 ·4)11·β·η. Als «egnetieoher Werkstoff fUr die Kontakte werden gute Ergebnis·· Mit Silber-Nickel-Legierungen ereielt. Wenn der in der ϊ5γγ·^·1γ·Ρ«1# 124 fließende strom zunimmt, wird die »oaßnetlsoh« AnAifhang swieohen der beweglichen Kontactplatte 122 und der ortsfesten Kontektplatte 123 stark, und infolgedessen ist eine entsprechend hohe, die Bewegung auslösende Temperatur nutlg, um die Kontakte 125 und 126 zu öffnen. Mit anderen. Worten, ee ist möglich, die die Bewegung auslösende Temperatur zum Offnen und Schlief!en der Kontakte 125 und 126 dadurch au ändern, daS man den in die Erregerspule 124 fließenden Strom ändert. Die
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«•Η -
Beziehung zwischen dem Strom, der zur Erregerspule 124 fließen soll, und der die Bewegung auslösenden Temperatur, die nötig ist, um die Kontakte 125 und 126 zu öffnen, entspricht den in Pig. 4 gezeigten Verhältnissen..
Bei dea Aueftihrungebeiepiel geraäü Fi^. 13 ist andererseits ein zylindrischer Spulenkörper 131, der einen Flanschteil aufweist, mit einer Brregerspule 134 umwickelt. Eine bewegliche kontaktplatte 132 und eine ortefeate Kpntaktplatte 133 sind in den Innenraum dee Spulenkörper 131 eingeschlossen. Klemmeriplatten 137 und 138 sind an den Stirnenden dee Sjpulenkör*- pers 131 befestigt und hermetisch abgedichtet, und die bewegliche Kontaktplatte 132 und die ortsfeste Kontaktplatte 133 ragen aus den Klemmenplatten 138 bzw. 137 heraus· Die beweglich· Platte 132 besteht auβ einem Bimetall. Der Innenraum dee Spulenkörper 13I kann je nach den Erfordernissen entweder •in Vakuum sein oder er kann alt einem Gas gefüllt sein, um di· Oberflächen der Klemmen ror ungünstigen Veränderungen cu «ohUtien. ---·..-
Sohliejl-Da di· OffZiUQgB- und /bewegung der Kontakt· 135 und 136, wi· oben erläutert, dadaroh geregelt werden kann, daß die Intensität des in der Srregerefule 134 fließenden Strome geändert wird, ist auf einfache Welse eine Fernsteuerung aög-1loh. Da die Kontaktteile la Innern der Kapsel heraetieeh abgeiiohtet sind, ist »ußerdea gewährleistet, da3 sie τοη Staub und Schmutz frei sind· Darüberhinaus können die Oberfläohen der Kleiomen in unrerändertea Zustand fehalten werden, wenn im Innern der Kapsel ein Vakuua oder eine Gasfüllung vorgesehen wird, so daß die Klemmen unrerändert gute· Schaltet gewährleisten.
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Claims (7)

  1. jiff
    ANSPRÜCHE
    1· Magnetisch gesteuertes Thermorelais mit einer ortsfesten Kontaktplatte, die einen ortsfesten Kontakt aufweißt, und einer beweglichen Bimetallicontaktplatte, die einen beweglichen Kontakt aufweist, der dem ortsfesten Kontakt gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine iärre&erspule (4) die die Bewegung der Kontakte (3,7) aur gegenseitigen Berührung und zum !Trennen voneinander mit Hilfe eines magnetischen Flusses beeinflußt, der vom Erregerstrom in der Spule (4) erzeugt wird.
  2. 2. Magnetisch gesteuertes Thermorelais mit einer ortsfesten Kontaktplatte aus einem magnetischen Werkstoff, die einen ortefesten Kontakt aufweist, und einer beweglichen Bimetallkontaktplatte aus einem magnetischen Werkstoff, die einen beweglichen Kontakt aufweist, der dem ortsfesten Kontakt gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine Erreger spule (4) zum Erzeugen eines magnetischen Flusses, der durch beide Kontakte (5,7) fließt, mit Hilfe des Erregerstroras wobei ein Ende der Spule an eine der Kontaktplatten (1) und das andere Ende der Spule an den Kontakt (3) derselben angeschlossen ist.
  3. 3· Magnetisch gesteuertes Thermorelais mit einer ortsfesten Kontatetplatte aus einem magnetischen Werkstoff, die einen ortsfesten Kontakt aufweist, und einer beweglichen Bimetallkontaktplatte aus einem magnetischen Werkstoff, die einen beweglichen Kontakt aufweist, der dem ortsfesten Kontakt gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine Erret,erspule (36), die zwischen den Kontaktplatten (31,34) vorgesehen ist, um mit Hilfe des Erregerstroias einen magnetischen Fluß zu erzeugen, der die Kontakte miteinander verbindet.
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  4. 4. Magnetisch gesteuerte«} Thermorelais mit einer ortsfesten Kontaktplatte aus einen magnetiechen Werkstoff, di· einen ortsfesten Kontakt aufweist, und einer beweglichen Bi- , metallkoutafetplatte aas einem magnetischen Werketoff, die einen beweglichen Kontakt aufweist, der dem ortsfesten Kontakt gegenüberliegt, g e k e η η ζ β i c h η β t durch eine Platte (53) aus magnetischem Werkstoff ,.die in der jjahe der beweglichen Kontaktplatte (49) vorgesehen ist, und darea eine Brregerepttle (52), die in der Bvhe der beweglichen j£oat&|t^. platte (49) vorgesehen ist» um die bewegliche Kontaktplatte (4 3) alt Hilfe dee Erregerstrome an die Platte (53) aus magnetischen Werkstoff anzuziehen.
  5. 5* Magnetiech gesteuertes Theniorelaie aait einer ortsfeeten Kontaktplatte aue einem üsagnetisuhen Werkstoff, die. einen ortsfesten Kontakt aufweiet, und einer beweglichen Bimetall con taktplätte, die einen beweglichen Kontakt aufweiet, der de.a ortsfesten Kontakt gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine der ortsfesten Kontaktplatte (71) zugeordnete Erregerspule (78), die die ortsfeste Kontaktplatte (71) mit Hilfe des Erregerstroms in der Spule (78) anzieht.
  6. 6, Magnetisch gesteuertes Thermorelais mit einer ortsfesten Kontaktplatte, die einen ortsfesten Kontext aufweist,urä einer beweglichen Bimetallkontaktplatte aus einem magnetischer Werkstoff, die einen beweglichen Kontakt aufweist, der dem ortsfesten Kontakt gegenüberliegt, g e k e η η ζ e i c h -net durch ein atützjoch (d4) an der Rückseite der beweglichen Kontaktplatte (83) und durch eine am Stützjoch befestigte Erregerspale zum Anziehen der beweglichen Kontaktplatte (β?)»
  7. 7. Magnetisch gesteuertes Thermorelais mit einer ortsfesten Kontaktplatte aus einem magnetischen Werkstoff, die einen ortsfesten Kontakt aufweiet, und eine bewegliche Bimetallfcontaktplatte aus einem inagnetischen Werkstoff, die einen beweglichen Kontakt aufweist, der dem ortsfesten Kor.taki
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    gegenüberliegt, gekennzeichnet durch eine Erregerspule, die an der ortsfesten Kontaktplatte (1o1) befestigt ist, and sum Anziehen der beweglichen Kontaktplatte (1o4) init Hilf e des Erregerstroms dient.
    8» Magnetisch geeteuertes Thermorelais, gekennzeichnet durch eine Kapsel (121,131) aus unaagnetiachem \,'er «stoff, die eine ortsfeste Kontakt platte (123.133) aus einem magnetischen Werkstoff, welche einen ortsfesten Kontakt (126,136) aufweist, und eine Blaetallkontaktplatte (122, 132) aus einem .magnetischen YSerkstoff uafaiJt, welche einen beweglichen Kontakt (125,135) aifweist, der dea ortsfesten Kontakt (126,136) zur Berührung mit demselben gegenüberliegt, und durch eine Erregerspule (124,134)« die um die Kapsel (121,131) gewickelt ist.
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