DE3132239C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

Info

Publication number
DE3132239C2
DE3132239C2 DE3132239A DE3132239A DE3132239C2 DE 3132239 C2 DE3132239 C2 DE 3132239C2 DE 3132239 A DE3132239 A DE 3132239A DE 3132239 A DE3132239 A DE 3132239A DE 3132239 C2 DE3132239 C2 DE 3132239C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
carrier
relay according
contact
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3132239A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3132239A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. Hübner
Rolf-Dieter Dipl.-Phys. 8081 Unterschweinbach Kimpel
Erwin Dipl.-Phys. 8000 München Steiger
Horst Dipl.-Ing. Tamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE3132239A priority Critical patent/DE3132239C2/de
Priority to DE19823224013 priority patent/DE3224013A1/de
Priority to US06/401,236 priority patent/US4491813A/en
Priority to DE8282107301T priority patent/DE3263539D1/de
Priority to EP82107301A priority patent/EP0072975B1/de
Priority to AT82107301T priority patent/ATE13373T1/de
Priority to JP57139968A priority patent/JPS5838432A/ja
Publication of DE3132239A1 publication Critical patent/DE3132239A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3132239C2 publication Critical patent/DE3132239C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/548Contact arrangements for miniaturised relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2236Polarised relays comprising pivotable armature, pivoting at extremity or bending point of armature
    • H01H51/2245Armature inside coil

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einer Erregerspule und einem langgestreckten einseitig gelagerten Anker, der sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse erstreckt und an dem zumindest eine Kontaktfeder isoliert einseitig befestigt ist, welche sich parallel zum Anker erstreckt und mit ihrem freiet? Ende jeweils mit mindestens einem Gegenkontaktelement zusammenwirkt
Ein derartiges Relais ist beispielsweise aus der FR-PS
20 48 396 bekannt Dort sind innerhalb eines Spulenkörpers mehrere in einer Ebene angeordnete Mittelkontaktfedern über eine federnde Halteklammer an einen plattenförmigen Anker angeklammert, wobei diese Kontaktfedern lediglich über eine zwischengelegte
J5 Folie elektrisch vom Anker isoliert sind. Die Kontaktfedern bilden dabei gleichzeitig das Lager für den Anker, der mit seiner den Federn gegenüberliegenden Flachseite bei Erregung des Relais zwei im Abstand angeordnete Jochkernteile überbrückt. Durch die unmittelbare Verbindung der Kontaktfedern mit dem
Anker wird ein eigener Betätigungsschieber eingespart,
wobei auch kein für die Kontakte schädlicher Abrieb eines solchen Schiebers entsteht
Allerdings ist bei dem bekannten Relais die
Anordnung insofern ungünstig, als innerhalb des Spulenkörpers nicht nur der Anker und ein Kern, sondern auch alle Mitteikontaktfedern angeordnet sind und Platz beanspruchen, so daß die Spule einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhält. Durch die Anordnung des Ankers mit den fest verbundenen Mittelkontaktfedern in der Nähe der Gegenkontakte ergibt sich außerdem eine kurze Federlänge und eine hohe Beanspruchung des Federmaterials. Weiterhin hat die Anordnung der Kontaktfedern unmittelbar an einer
« Seite des Flachankers den Nachteil, daß der Anker nur an der einen den Federn gegenüberliegenden Flachseite einen Arbeitsluftspalt bilden kann, so daß beispielsweise ein gepoltes System, bei dem der Anker mit zwei gegenüberliegenden Polblechen Arbeitsluftspalte bildet, dort nicht eingesetzt werden kann.
Aufgäbe der Erfindung ist es. ein Relais der eingangs erwähnten Art mit hoher Kontaktsicherheit zu schaffen, bei dem die Verbindung der Kontaktfedern mit dem Anker so gestaltet ist, daß einerseits eine gute
&5 Kontaktgabe bei gleichzeitig geringer Beanspruchung des Federmaterials gewährleistet ist und andererseits der Anker im wesentlichen über seine ganze Länge frei in einem beliebigen Magnetsystem schalten kann, wobei
25
30
insbesondere such wirkungsvolle polarisierte Magnetsysteme eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der stabförmige Anker mit einem Ende in einem isolierenden Träger befestigt und über diesen Träger an s einem ersten Spulenflansch gelagert ist, sich außerdem im wesentlichen über die gesamte Spulenlänge bis zum entgegengesetzten zweiten Spulenflansch erstreckt, wo er mit mindestens einem Po'blech einen Arbeitsluftspalt bildet, und daß die im Träger ebenfalls verankerten Kontaktfedern sich außerhalb der Spule in einem Abstand zum Anker ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Spulenlänge erstrecken.
Der erfindungsgemäß vorgesehene isolierende Träger dient also dazu, den Anker und die bewegbaren π Kontaktfedern in einem Abstand zueinander zu halten und gemeinsam am spuIenOansch zu !agem. Sowohl der Anker als auch die beweglichen Kontaktfedern erstrecken sich parallel zur Spulenachse bis zum entgegengesetzten Spulenflansch, wobei durch den gegenseitigen Abstand sichergestellt ist, daß das Magnetsystem einerseits und die Kontakteinheiten andererseits sich gegenseitig nicht beeinträchtigen. Die Lagerstelle ist dabei soweit von den Kontaktstellen entfernt, daß praktisch kein Abrieb an die Kontaktoberflächen gelangen kann. Überdies ist die Lagerreibung nur sehr gering, da durch die langgestreckte Ausführung des Ankers und der parallel liegenden Kontaktfedern der Ankerhub nur eine geringe Schwenkbewegung im Lager verursacht Der Anker selbst kann zweckmäßigerweise innerhalb des Spulenkörpers längs der Spulenachse angeordnet sein, während die mit dem Anker verbundenen Kontaktfedern auf jeden Fall außerhalb des Spulenkörpers liegen. Dadurch läßt sich beispielsweise ein sehr empfindliches polarisiertes J5 Magnetsystem einsetzen. Da der Anker allein ohne zusätzliche Teile im Spulenkörper liegt beansprucht er nur wenig Platz, so daß eine Spule mit geringem Durchmesser verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß Has Federmaterial der im Träger befestigten beweglichen Kontaktfedern nur wenig beansprucht wird, da bei der großen Einspannlänge die Auslenkungen gering sind und daher relativ dicke Kontaktfedern eingesetzt werden können. Außerdem ergibt sich bei dem Relais eine optimale Ausnutzung der Erregerenergie, da die in den Federn eingebrachte Energie ohne zwischengeschalteten Betätigungsschieber voll in Kontaktkraft umgesetzt wird.
Die beweglichen Kontaktfedern könnten in einer '■" Ausführungsform der Erfindung in Verlängerung der Lagerachse des Ankers im Träger Kr' .-«stigt sein. Sie würden drnn mit dem Ar.ker fluchten nd unmittelbar dessen Schaltbewegung mitmachen. Vorteilhafter ist jedoch eine Anordnung, bei der die beweglichen 5> Kontaktfedern parallel zum Anker, jedoch gegenüber der Lagerstelle versetzt, im Träger verankert sind. Durch diese versetzte Anordnung gegenüber der Lagerstelle weicht deren Bewegungsmittelpunkt von ihrer Einspannstelle ab, so daß sie beim Schalten eine Reibbewegung an ihren Gegenkontaktelementen vollführen. Dadurch werden die Kontaktprellungen und die Ausfallraten der Kontakte verringert.
Zweckmäßigerweise wird symmetrisch beiderseits des Ankers zumindest je eine bewegliche Kontaktfeder angeordnet. Es können jedoch auch miteinander fluchtend beidersei.s jeweils zwei bewegliche Kontaktfedern übereinander irr> Träger befestigt sein. Auf diese Weise lassen sich vier oder auch mehr Umschaltkontakte konstruieren.
Der Träger ist zweckmäßigerweise T-förmig ausgebildet, wcbei im Mittelteil der Anker und in den beiden Seitenarmen jeweils eine oder mehrere Kontaktfedern verankert sind. Dabei können die Kontaktfedern mit einem gerade verlaufenden Befestigungsende im Träger befestigt sein. Diese Befestigung kann auf übliche Weise entweder durch Einstecken oder durch Einbetten, wie Einspritzen, vorgenommen sein. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Kontaktfedern abgewinkelt ausgebildet, wobei sie mit ihrem Befestigungsende senkrecht zur Lagerachse aus dem Träger austreten und derart abgewinkelt und gebogen sind, daß ihre kontaktgebenden Schenkel parallel zum Anker verlaufen.
Der Träger ist zweckmäßigerweise mittels angeformter Lagerzapfen in Ausnehmungen des Spulenflansches elagert
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform könnte er auch Lagerschneiden besitzen, die in entsprechenden Kerben des SpultK/lansches gelagert sind. Dabei kann der Träger durch eii<e Feder in die Lagerung des Spulenflansches gedrückt werden. Diese Feder kann aus ferromagnetischem oder nichtmagnetischem Metall bestehen, es kann aber auch eine Kunstuioffolie als Feder verwendet werden. Der Anker kann aber auch durch ein Rückschlußblech des Magnetkreises in der Lagerung gehalten werden, wobei gegebenenfalls zwischen dem Rückschlußblech und dem Träger eine Feder oder eine Folie angeordnet ist
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der am Anker angeformten Lagerzapfen in geschlitzte Lagerbuchsen des Spulenkörpers einrastbar sind. Diese Lagerbuchsen weisen dabei zweckmäßigerweise einen Durchmesser auf, der mindestens dem Durchmesser der Lagerzapfen entspricht Dadurch ergibt sich nur eine geringe Lagerreibung; selbst ein geringes Spiel der Lagerzapfen in den Buchsen wirkt sich nur unmerklich auf die Schaltbewegungen am anderen Ankerende bzw. an den konaktgebenden Enden der Kontaktfedern aus.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung eines Relaisankers mit ohne Schieber betätigbarer Kontaktfeder,
Fig.2 bis 6 ein derart aufgebautes Relais in verschiedenen Ansichten,
Fig.7 eine perspektivische Darstellung des in den vorangehenden Figuren dargestellten Ankers mit Träger und Kontaktfedern,
Fig.8 eine abgewandelte Ausführungsform eines Trägers mit Anker und Kontaktfedern,
Fig.9 eine abgewandelt Ausführung eines Relais gemäß F i g. 3.
Diij F i g. 1 zeigt einen stabförmigen Relaisanker 1 der sich innerhalb einer Spulenwicklung 2 längs deren Achse erstreckt Uiid mit einem Ende la in ekiem Träger 3 aus Isolierstoff befestigt sowie über diesen Träger mit einem Zapfen 4 gelagert ist. Mit seinem freien Ende \b führt der Ankir Schaltbewegungen zwischen zwei Polblechen 5 und t> aus.
Parallel zum Anker ist in dem Träger 3 außerdem eine Kontaktfeder 7 verankert, welche sich neben der Spule über deren ganze Länge erstreckt und mit ihrem freien Ende zwischen zwei Gegenkontakten 8 und 9 umschaltbar ist. Durch den Abstand a zwischen der Lagerachse am Zapfen 4 und der Einspannstelle 10 der Kontaktfeder 7 wird das kontaktgebende Ende 7a der
Kontaktfeder 7 in einem Kreis und den Lagerzapfen 4 bewegt, so daß es an den Gegenkontakten 8 und 9 jeweils eine Reibbewegung ausführt. Dadurch werden Kontaktprellungen weitgehend unterdrückt. Natürlich kann der Träger symmetrisch zur Lagerachse ausgeführt sein und zu beiden Seiten des Ankers jeweils eine Kontaktfeder 7 aufnehmen.
Das in den F i g. 2 bis 6 dargestellte Relais besitzt ein polarisiertes Magnetsystem und zwei Umschaltkontakte, obwohl auch andere Magnetsysteme und Kontaktbestückungen möglich wären. Das Relais ist auf einem Grundkörpcr 11 aufgebaut und mit einer isolierenden Schutzkappe 12 verschlossen. Die Randfuge 13 /wischen Grundkörper und Kappe ist mit Gießharz 14 abgedichtet, wobei auch die Durchführungen von ι Spulenanschlußstiftcn 15 mit abgedichtet sind. Auf dem Grundkörper Il sitzt in einer paßgenauen Ausnehmung 16 (F ig. 4) ein Spulenkörper 17 mit der Wicklung 18, die durch die beiden Spulenflansche 19 und 20 stirnseitig begrenzt wird, innerhalb des Spulenkörper* eiMiecki sich längs der Spulenachse ein stabförmiger Anker 21. der mit seinem Ende 21 b am Spulenflansch 20 gelagert ist und mit seinem freien Ende 21a Schaltbewegungen zwischen zwei Polblechen 22 und 23 ausführen kann.
Dm die Breite des Arbeitsluftspaltes 24 zwischen den ; beiden Polblechen 22 und 23 festzustellen, sind am Spulenkörper 17 jeweils Anlageflächen 25 und 26 vorgesehen, gegen die die Polschuhe 22 bzw. 23 durch an den Spulenflanschen angeformte Nasen 27 und 28 gedruckt werden. Die Polbleche 22 und 23 sind jeweils Teil der beiden Joche 29 bzw. 30, welche sich oberhalb der Spule parallel zur Spulenachse und zum Grundkörper 11 erstrecken. Auf diesen Jochen 29 und 30 liegt ein flacher und ebenfalls langgestreckter Dauermagnet 31 mit zwei entgegengesetzt gepolten Dauermagnetbereichen 31a und 31f>. Die den Jochen entgegengesetzten Polflächen des vierpoligen Dauermagneten 31 sind durch ein Flußblech 32 abgedeckt, welches sowohl den DauerfluBkreis als auch den Erregerflußkreis schließt.
Der Anker 21 ist in einem Träger 34 aus Isolierstoff J befestigt. Zu diesem Zweck besitzt der Träger 34 einen Durchbruch 34a. in welchem der Anker durch Einstecken befestigt ist (Fig. 5). Eine in der Wand des Durchbruchs angeformte Rippe 346 gleicht die größere Schnittoleranz beim Anker 21 aus und gewährleistet 4-, auch in dieser Ebene den Festsitz des Ankers 21. Der Träger 34 besitzt an der Oberseite und an der Unterseite angeformte Lagerzapfen 35, die in Lagerbuchsen 36 sitzen. Diese Lagerbuchsen 36 werden jeweils von zwei federnden Haltearmen 37 gebildet, die am Spulen- >'> flansch 20 angeformt sind. F i g. 6 zeigt in einem Schnitt VI-VI aus F i g. 5 eine Sicht auf die untere Lagerbuchse 36 vor der Montage des Ankers. Bei der Montage des Ankers werden also die Lagerzapfen zwischen den beiden federnden Haltearmen 37 e:ngerastet. Um " möglichst wenig Lagerreibung zu verursachen, wird die Lagerbuchse 36 in ihrem Durchmesser mindestens so groß wie der Durchmesser der Lagerzapfen 35 bemessen. Die Teile werden dabei so gefertigt, daß aufgrund der Toleranzen allenfalls ein gewisses Spiel w"1 zwischen Lagerzapfen 35 und Lagerbuchsen 36 entsteht. In diesem Fall hat der Anker in der Lagerung ein kleines Spiel, was sich aber aufgrund des langen Ankers praktisch nicht auf die Schaltfunktion auswirkt.
Der Träger 34 ist T-förmig ausgebildet und trägt in t>5 seiner, beiden Seitenschenkeln 34c und 34c/ {siehe Fig.5) jeweils eine Mittelkontaktfeder 39. welche auf diese Weise fest mit dem Anker verbunden sind und dessen .Schaltbewegungen mitmachen, ohne daß ein eigener Kontaktschieber erforderlich wäre. Das freie Ende 39a dieser Mittclkontaktfeder gibt dabei abwechselnd Kontakt mit einem der Gegenkontaktelemente 40 oder 41. die in üblicher Weise mit Kontaktstücken oder Kontaktoberflächen versehen sind. Über eine Litze 42 sind die Mittelkontaktfedern 39 jeweils mit einem Anschlußstift 43 verbunden. Die Gegenkontaktelemente 40 und 41 sind jeweils unmittelbar im Grundkörper 11 verankert. Die Mittelkontaktfedern 39 sind mit ihren Befestigungsenden 396 jeweils in einen Seitenschenkel 34c bzw. 34r/ des Trägers 34 eingebettet. Sie treten entgegengesetzt !einander seitlich aus dem Träger 34 aus und sind dann so gebogen und abgewinkelt, daß sich ihre freien F.nden 39a parallel zum Anker erstrecken.
Bei der Montage des Magnetsystems werden die beiden Joche 29 und 30 so auf den Spulenkörper 17 geschoben, daß die Polbleche 22 und 23 zwischen den Anlageflächen 25 und 26 einerseits und den Nasen 27
:~ ι u- -ta
UIlU ίο tii'lucr'cr.ScitS ^OSiitOPiiCrt "*VCr<jCn. t
und 30 liegen auf Absätzen 44 und 45 der Spulenflansche 19 bzw. 20 auf. Sie werden gemeinsam mit dem Dauermagneten 31 und dem Flußblech 32 durch zwei Zapfen 46 und 47 fixiert, welche an dem thermoplastischen Spulenkörper 17 angeformt sind. Diese Zapfen 46 und 47 werden durch Ausnehmungen 48 bzw. 49 des Flußbleches 31 gesteckt und über dem Flußblech zu Nietköpfen 46a bzw. 47a verformt.
Dur.ii die maßgenaue Montage der Polbleche erhält auch der Anker in einen beiden Endlagen einen definierten Abstand zu den Gegenkontaktelementen 40 und 41 auf beiden Seiten des Spulenkörper. Da die Gegenkontakte 40 und 41 im eingesteckten oder eingespritzten Zustand sehr genau zueinander ausgerichtet werden können, brauchen bei der Montage nur noch die Mittelkontaktfedern 39 justiert zu werden, welche ihrerseits in fester Verbindung mit dem Anker 21 stehen, so daß keine zusätzlichen Toleranzen durch einen Kontaktschieber oder dergleichen auftreten. Die Mittelkontaktjustierung ist eine Wegjustierung und läßt läßt sich gut automatisieren.
Um die Mittelkontaktfedern 39 und deren Anschlußlitzen 42 gut gegenüber der Spulenwicklung 18 zu isoliei en, sind am Grundkörper 11 zusätzliche Isolierrippen 50 und 51 beiderseits der Spule angeordnet.
F i g. 7 zeigt in einer persektivischen Darstellung noch einmal den Träger J4 mit dem eingesteckten Anker 21 und den beiden Mittelkontaktfedern 39. Durch den Abstand, den diese Mittelkontaktfedern 39 zum Ankerlager (Lagerzapfen 35) besitzen, ergibt sich an den Kontaktstücken 39c jeweils eine Reibbewegung gegenüber den Gegenkontakten 40 bzw. 41. Iu einer nicht dargestellten Abwandlung könnten in den Träger 34 auch Zwischenteile eingebettet sein, an welche die Kontaktfedern 39 außerhalb des Trägers angenietet oder angeschweißt sind.
F i g. 8 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Abwandlung gegenüber Fig. 7. Der Träger 54 trägt wie vorher den Anker 21 und ist mit einem Zapfen 55 gelagert.
Allerdings besitzt dieser Träger 54 in seinem Seitenteil 54a zwei übereinander liegende Mittelkontaktfedern 56 und 57, so daß mit entsprechend zugehörigen Gegenkontaktelementen zwei übereinanderliegende Umschaltkontakte geschaffen werden. Diese Anordnung könnte in nicht dargestellter Weise außerdem so erweitert werden, daß der Träger 54 symmetrisch auch auf der anderen Seite des Ankers ein
Seitenteil 54a mit ebenfalls übereinanderliegenden Kontaktfedern 56 und 57 enthält.
F i g. 9 zeigt weitere Abwandlungen gegenüber dem vorher dargestellten Relais. Gezeigt ist eine Sicht von oben auf die Spule, ähnlich Fig. 3. In Abänderung zu Fig. 3 besitzt hier der Anker 21 einen Träger 58 mit längeren Seitenarmen 59. in welchen jeweils Kontaktzwischenstücke 60 eingebettet sind. An diesen Kontaktzwiscrv!Stücken sind jeweils Mittelkontaktfedern 61 angeschweißt, außerdem sind sie über Anschlußfedern 62 mit Anschlußsliften 63 im Grundkörper 11 verbunden.
Line weitere Abwandlung bei der Darstellung nach Fig. 9 besteht in der Lagerung des Ankers bzw. des Trägers 58. In diesem Fall besitzt dieser Träger 58 angeformte Lagerschneiden 64, welche in entsprechenden Lagerkerben 65 des Spulenkörpers 66 eingreifen. Über eine Folie 67 wird der Träger in diese Lagerkerben 65 gedruckt. Die Folie selbst wird von einem abgebogenen Blechwinkel 68 gehalten, der ein Teil des Flußbleches 32(Fi g. 2) sein kann.
Anstelle der Lagerschneiden 64 in Fig. 9 könnten auch Lagerzapfen vorgesehen sein, welche an entsprechenden Ausnehmungen des Spulenkörpers siirnseitig anliegen und durch eine Feder oder durch eine Folie in diesen Ausnehmungen gehalten werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einer Erregerspule und einem langgestreckten, einseitig gelagerten Anker, der sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse erstreckt und an dem zumindest eine Kontaktfeder isoliert befestigt ist, welche sich parallel zum Anker erstreckt und mit ihrem freien Ende jeweils mit mindestens einem Gegenkontaktelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der stabförmige Anker (21) mit einem Ende über einen isolierenden Träger (34) an einem ersten Spulenflansch (20) gelagert ist und sich im wesentlichen Ober die gesamte Spulenlänge bis zum zweiten Spulenflansch (19) erstreckt, wobei er im Bereich dieses zweiten Spulenflansches mit mindestens einem Polblech einen Arbeitsluftspalt bildet, und daß die im Träger (34) verankerten Kontaktfedsrn (39) sich außerhalb der Spule (18) in einem Abstand zum Anker (21) ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Spulenlänge erstrekken.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (21) im Spulenkörper (17) entlang der Spulenachse angeordnet ist
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern in Verlängerung der Lagerachse mit dem Anker fluchtend im Träger verankert sind.
4. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (39) parallel zum Anker (21) um eiisen vorgegebenen Abstand (a) gegenüber der Lagerad.se versetzt im Träger (34) verankert sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktfedern (56,57) miteinander fluchtend übereinander im Träger (54) verankert sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Ankers (21) Kontaktfedern (39) angeordnet sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) T-förmig ausgebildet ist, wobei im Mittelteil der Anker (21) und in den beiden Seitenarmen (34c; Md) jeweils mindestens eine Kontaktfeder (39) verankert sind.
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (39) jeweils senkrecht zur Lagerachse aus dem Träger (34) austreten, wobei die Kontaktschenkel (39a) durch Abwinkelung und Biegung parallel zum Anker(21) verlaufen.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) mittels angeformter Lagerzapfen (35) in Ausnehmungen (36) des Spulenflansches (20) gelagert ist.
10. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (58) mittels angeformter Lagerschneiden (64) in Kerben (65) des Spulenflansches (66) gelagert ist.
11. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger durch eine Feder (67) in die Lagerung des Spulenflansches (66) gedrückt wird.
12. Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (67) aus Metall besteht.
13. Relais nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
zeichnet, daß als Feder eine Kunststoffolie (67) verwendet ist.
14. Relais nach einem der Ansprüche J bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (21) durch ein Rückschlußblech (68) des Magnetkreises in der Lagerung gehalten wird, wobei gegebenenfalls eine Feder (67) zwischen dem Rückschlußblech (68) und dem Träger (58) angeordnet ist.
15. Relais nach einem der Ansprüche ± bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (21) durch Steckbefestigung kraftschlüssig im Träger (34) gehalten ist
16. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (35) in geschlitzte Lagerbuchsen (36) des Spulenkörpers (17) einrastbar sind.
DE3132239A 1981-08-14 1981-08-14 Elektromagnetisches Relais Expired DE3132239C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3132239A DE3132239C2 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Elektromagnetisches Relais
DE19823224013 DE3224013A1 (de) 1981-08-14 1982-06-28 Elektromagnetisches relais
US06/401,236 US4491813A (en) 1981-08-14 1982-07-23 Electromagnetic relay
DE8282107301T DE3263539D1 (en) 1981-08-14 1982-08-11 Electromagnetic relay
EP82107301A EP0072975B1 (de) 1981-08-14 1982-08-11 Elektromagnetisches Relais
AT82107301T ATE13373T1 (de) 1981-08-14 1982-08-11 Elektromagnetisches relais.
JP57139968A JPS5838432A (ja) 1981-08-14 1982-08-13 電磁継電器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3132239A DE3132239C2 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Elektromagnetisches Relais

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3132239A1 DE3132239A1 (de) 1983-03-17
DE3132239C2 true DE3132239C2 (de) 1986-12-04

Family

ID=6139363

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3132239A Expired DE3132239C2 (de) 1981-08-14 1981-08-14 Elektromagnetisches Relais
DE8282107301T Expired DE3263539D1 (en) 1981-08-14 1982-08-11 Electromagnetic relay

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282107301T Expired DE3263539D1 (en) 1981-08-14 1982-08-11 Electromagnetic relay

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4491813A (de)
EP (1) EP0072975B1 (de)
JP (1) JPS5838432A (de)
AT (1) ATE13373T1 (de)
DE (2) DE3132239C2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138265C2 (de) * 1981-09-25 1986-10-16 Sds-Elektro Gmbh, 8024 Deisenhofen Elekromagnetisches Schaltgerät
DE3210654A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-06 Siemens Ag Elektromagnetisches relais
DE3213759A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches relais
DE3213737A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches relais
DE3220985A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches drehankerrelais
DE3311308C1 (de) * 1983-03-28 1984-10-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kontaktanordnung für ein Relais
DE3424464A1 (de) * 1984-07-03 1986-01-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Polarisiertes elektromagnetisches miniaturrelais
SE445505B (sv) * 1984-11-13 1986-06-23 Tocksfors Verkstads Ab Elektriskt rele
DE3672019D1 (de) * 1985-02-12 1990-07-19 Siemens Ag Elektromagnetisches relais.
DE3600856A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Siemens Ag Sicherheits-schaltrelais
JP2003115248A (ja) * 2001-10-01 2003-04-18 Tyco Electronics Ec Kk 電磁継電器
US20070009628A1 (en) * 2005-07-11 2007-01-11 Rampf Molds Industries, Inc. Systems and methods for attaching and aligning a tamperhead in production machinery
DE102014103247A1 (de) * 2014-03-11 2015-09-17 Tyco Electronics Austria Gmbh Elektromagnetisches Relais

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757518C (de) * 1938-12-10 1954-02-01 Mix & Genest A G Verfahren zur Erzeugung der erforderlichen Vorspannung bei gebogenen Kontaktfedern
CH312408A (de) * 1953-06-15 1955-12-31 Fkg Ag Kontaktanordnung für elektrische Schalteinrichtungen.
US3201541A (en) * 1963-05-15 1965-08-17 American Mach & Foundry Pivotal bearing arrangement for electromagnetic operator
DE1213917B (de) * 1965-03-04 1966-04-07 Hans Sauer Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE6604291U (de) * 1966-08-03 1970-01-02 Westfaelische Metall Industrie Elektromagnetisches relais, insbesondere fuer signalgeraete in kraftfahrzeugen
DE1665958A1 (de) * 1967-06-12 1971-04-08 Siemens Ag Hochbelastbare Kontaktanordnung
AT290655B (de) * 1968-02-26 1971-06-11 Rau Swf Autozubehoer Steck- und lötbares elektromagnetisches Kleinrelais
DE1764584A1 (de) * 1968-06-28 1971-09-09 Hartmann & Braun Ag Relais mit E-foermigem Kern
US3548131A (en) * 1969-01-30 1970-12-15 Cutler Hammer Inc Snap switch with unitary insulating enclosure
CH514930A (de) * 1969-09-22 1971-10-31 Elesta Ag Elektronik Kleinschütz und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2345638B1 (de) * 1973-04-13 1974-06-20 Hans Sauer Elektromagnetisches Relais
AT328544B (de) * 1973-12-28 1976-03-25 Schrack Elektrizitaets Ag E Miniaturrelais
DE2454967C3 (de) * 1974-05-15 1981-12-24 Hans 8024 Deisenhofen Sauer Gepoltes elektromagnetisches Relais
US4150348A (en) * 1976-11-15 1979-04-17 Bunker Ramo Corporation Magnetic latching coaxial switch
DE2723220C2 (de) * 1977-05-23 1979-08-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais
JPS5422572A (en) * 1977-07-21 1979-02-20 Omron Tateisi Electronics Co Electromagnet
DE8016573U1 (de) * 1980-06-23 1980-09-18 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Elektromagnetisches Flachrelais

Also Published As

Publication number Publication date
EP0072975B1 (de) 1985-05-15
US4491813A (en) 1985-01-01
ATE13373T1 (de) 1985-06-15
DE3132239A1 (de) 1983-03-17
DE3263539D1 (en) 1985-06-20
JPS5838432A (ja) 1983-03-05
JPH0117215B2 (de) 1989-03-29
EP0072975A1 (de) 1983-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025552T2 (de) Koaxiales Relais
DE3132239C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE4316285A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3885508T2 (de) Elektromagnetisches Relais.
DE3586200T2 (de) Elektromagnetisches relais.
DE2723220C2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Miniaturrelais
WO1993001608A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE3443094C2 (de) Elektromagnetisches Relais
EP0320686A2 (de) Elektromagnetisches Schaltgerät
DE69023882T2 (de) Miniaturleistungsrelais für gedruckte Schaltungen.
DE2632126B1 (de) Polarisiertes Miniaturrelais
DE3783834T2 (de) Elektromagnetisches relais.
DE3132244C2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE2118633A1 (de) Elektromagnetisches Relais
EP0091687B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE1934624C3 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2310975A1 (de) Kleindimensioniertes, starke stroeme schaltendes gleichstromrelais
EP0077017A2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE3046947C2 (de)
DE3909742A1 (de) Elektromagnet, insbesondere zur betaetigung der unterbrecher einer schaltvorrichtung
EP0192928A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2703584C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3508795A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais
DE3637115A1 (de) Gepoltes flachrelais
DE3528090C1 (de) Elektromagnetisches Relais

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3210654

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3224013

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3210654

Format of ref document f/p: P

8363 Opposition against the patent
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3224013

Format of ref document f/p: P

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3224013

Format of ref document f/p: P

D4 Patent maintained restricted
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3224013

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee