DE1574094B2 - Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe - Google Patents

Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe

Info

Publication number
DE1574094B2
DE1574094B2 DE1967J0034677 DEJ0034677A DE1574094B2 DE 1574094 B2 DE1574094 B2 DE 1574094B2 DE 1967J0034677 DE1967J0034677 DE 1967J0034677 DE J0034677 A DEJ0034677 A DE J0034677A DE 1574094 B2 DE1574094 B2 DE 1574094B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
control device
starting
start control
display device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967J0034677
Other languages
English (en)
Other versions
DE1574094A1 (de
Inventor
Otto 7184 Hornberg; Fichter Walter 7622 Schiltach Armbruster
Original Assignee
Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg filed Critical Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg
Priority to DE1967J0034677 priority Critical patent/DE1574094B2/de
Publication of DE1574094A1 publication Critical patent/DE1574094A1/de
Publication of DE1574094B2 publication Critical patent/DE1574094B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/02Starting-appliances
    • A63K3/023Starting-blocks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
    • G04F8/08Means used apart from the time-piece for starting or stopping same

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft eine Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe mit Startmaschinen aus einer am Boden befestigten Schiene und beiderseits daran angebrachten Startblöcken, mit einer Startsignalvorrichtung und mit einer Anzeigevorrichtung, die durch von den Läufern beim Start betätigte Kontaktvorrichtungen beeinflußbar ist, wobei der Anzeigevorrichtung eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche durch die Startsignalvorrichtung ausgelöst wird und für die Dauer der Reaktionszeit der Läufer die Anzeigevorrichtung wirksam hält und erst nach Ablauf einer der kürzestmöglichen Reaktionszeit eines Läufers.entsprechenden Verzögerungszeit die Anzeigevorrichtung sperrt, wobei die Kontaktvorrichtung an der Startmaschine angeordnet ist und entgegen Federkraft durch den mit dem Fuß des Läufers bewirkten Startantrittsimpuls betätigt wird nach Kauptpatent DT-PS 15 24 634.
Die im Hauptpatent beschriebenen zwei Ausfüh
rungsformen von Startmaschinen mit Startblöcken sind:
1. An einer auf dem Boden festgenagelten Mittelschiene sind zu beiden Seiten entlang der Schiene verstellbare Startblöcke angeschraubt. Beide Startblökke sind mit auf Druckpunkt wirkenden Trittplatten ausgerüstet, die einen Impulsgeber steuern. Federanordnung, Impulsgeber und elektrische Leitungen müssen zweifach vorhanden sein.
2. Eine Mittelschiene mit den daran befindlichen verstellbaren Startblöcken muß verschieblich, jedoch geführt auf der Aschenbahn angebracht sein und an einem gesonderten, mit der Druckfeder und dem Impulsgeber ausgestatteten Element anliegen. Das genaue Einrichten der beiden festliegenden Teile bereitet gewisse Schwierigkeiten, und das zusätzliche Gerät hinter der normalen Startmaschine ist sperrig und stört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Startmaschine zu schaffen, die lediglich aus einer fest am Boden verankerten Schiene mit zwei Startblöcken besteht und in der die Impulsgabe unabhängig davon, mit welchem Fuß sich der Läufer abdrückt, mit nur einer Feder- und Impulsgabeeinrichtung erzielt wird. Der Aufbau soll möglichst einfach und die Form so gestaltet sein, daß der Sportbetrieb nicht gestört wird. Bei einer solchen Startmaschine sollen die Startblöcke möglichst individuell für jeden Läufer einstellbar sein und den Nagelschuhen Rechnung tragen.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einer Startkontrollvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erzielt, daß die Schiene aus einer am Boden festgenagelten Bodenschiene und einer als langgestreckter, hohler Kasten ausgebildeten Mittelschiene besteht, welche die Bodenschiene übergreift und mit ihr in Längsrichtung federnd zwischen als Auslöseorgane für den Startantrittsimpuls dienenden Anschlägen verbunden ist. Vorzugsweise sind die Boden- und die Mittelschiene durch Blattfederelemente miteinander verbunden, die eine geringe Relativbewegung der beiden Schienen gegeneinander in deren Längsrichtung erlauben. Das Befestigen dieser Startmaschine ist denkbar einfach, genauso wie bei den bisher üblichen Startmaschinen, nämlich die Bpdenschiene wird durch zwei Bodennägel an ihrem Vorder- und Hinterende auf der Aschenbahn festgenagelt. Es ist kein besonderes Ausrichten zweier gegeneinander beweglicher Teile mehr erforderlich, da diese beiden Teile im Normalgebrauch nicht voneinander lösbar sind. Da Mittelschiene und Bodenschiene gegeneinander beweglich sind und die Startblöcke an der Mittelschiene festsitzen, ist auch nur ein einziger Impulsgeber, der sowohl an der Mittelschiene als auch an der Bodenschiene befestigt sein kann, nötig. Die Anschläge an der Mittelschiene und an der Bodenschiene werden so ausgerichtet, daß diese beiden Teiie gegeneinander gerade die für die Impulsgabe erforderliche gegenseitige Verschiebung, die normalerweise in der Größenordnung von Millimetern liegt, ausführen können.
Äußerlich unterscheidet sich die erfindungsgemäße Startmaschine von den bisher üblichen Startmaschinen ohne Impulsgabe lediglich durch die elektrische Zuleitung an ihrem Hinterende. Es ist somit der Sportbetrieb nicht durch umständliche Vorrichtungen gestört.
Vorzugsweise wird die Mittelschiene durch eine auf der Bodenschiene feste Schraubendruckfeder in ihre vordere Anschlaglage gedrückt, wobei die Federkraft der Schraubendruckfeder durch eine Stellschraube
einstellbar ist. Durch geeignete Anbringung des Impulsgebers innerhalb der kastenförmigen Mittelschiene ist es möglich, einen der Anschläge oder eine die beiden Schienen verbindende Blattfeder zugleich als Betätigungselement-für die Impulsgabe zu verwenden.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels hervor. Die Figuren der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Startmaschine gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Mittelschiene gemäß der Linie H-II in F i g. 3,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In der F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Startmaschine in perspektivischer Ansicht schräg von vorn gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Bodenschiene 10, die an ihren beiden Enden durch Erdnägel 11 auf der Aschenbahn befestigt wird, einer Mittelschiene 12, gegenüber der Bodenschiene 10 in Längsrichtung verschiebbar und diese übergreifend, und zwei einander gleichen, durch in Längsschlitzen 12a der Mittelschiene geführten Schraubbolzen 13 gehaltenen Startblöcken 14. An der Rückseite der Mittelschiene 12 führt ein elektrisches Verbindungskabel 15 zu einer Startkontrollvorrichtung, die hier nicht wiedergegeben ist.
In den F i g. 2 und 3 wird im einzelnen der Aufbau der Mittelschiene deutlich sowie deren Verbindung mit der Bodenschiene. Die Bodenschiene 10 selbst ist ein flaches, langgestrecktes Element aus Eisen oder Aluminium, das an seinen beiden Enden Löcher 10a für Bodenbefestigungsnägel 11 aufweist. Im mittleren Abschnitt erhebt sich auf der Bodenschiene senkrecht eine Anschlagplatte 16, die auf der Bodenschiene aufgeschweißt oder, wie hier gezeigt, durch Schrauben 17 befestigt ist. An ihren Enden weist diese Anschlagplatte 16 Anschlagflächen 16a, 16b auf, die der Begrenzung der Relativbewegung zwischen Mittelschiene 12 und Bodenschiene 10 dienen. Weiter sitzt auf 4<3 einer vorderen Schrägfläche der Anschlagschiene 16 eine Spiraldruckfeder 18 auf, durch welche die Mittelschiene, wenn keine, besonders starke Kraft in Richtung des Pfeiles 19 auf sie einwirkt, in ihre vordere Anschlaglage gegenüber der Bodenschiene 10 gedruckt wird. Die Mittelschiene 12 ist als unten offener, langgestreckter, hohler Kasten, vorzugsweise aus Aluminiumguß, hergestellt und übergreift mit den unteren Teilen ihrer Seitenflächen die Bodenschiene mit Spiel derart, daß die Bodenfestigungsnägel 11 noch freiliegen. Die Verbindung zwischen der Bodenschiene 10 und der Mittelschiene 12 wird durch senkrechte Blattfedern 20 hergestellt, die an ihrem unteren Ende an Querriegel 21 angeschraubt sind, welche ihrerseits durch Schrauben 22 fest mit der Bodenschiene verbunden sind, während die oberen Enden der Blattfedern 20 an querliegenden Rippen 23 angeschraubt sind, die entweder als angegossene Rippen die Mittelschiene durchziehen oder als Riegel mittels Schrauben 24 an der Mittelschiene befestigt sind. Zugleich dienen die Riegel 23 als Anschläge, die mit den Anschlagflächen 16a, 166 der Anschlagplatte 16 zusammenwirken und die gegenseitige Bewegung von Bodenschiene und Mittelschiene in deren Längsrichtung begrenzen. Die freie Weglänge a wird gerade so groß gewählt, daß bei der Bewegung ein Impulsgeber gesteuert werden kann.
In die schräge Vorderfläche der Mittelschiene ist eine Stellschraube 25 eingesetzt, die auf die Druckfeder 18 drückt und ein Einstellen der Federkraft der Feder 18 ermöglicht. Weiterhin sind die Seitenflächen der Mittelschiene 12 von Längsschlitzen 12a durchzogen, in die die Befestigungsbolzen 13 für die Startblöcke 14 eingreifen. Die Längsschlitze 12a haben in bekannter Weise an ihrem Vorderende eine Aufweitung, durch die der Bolzenkopf 13a der Schraubenbolzen 13 in die Schlitze eingeführt werden kann.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Kleintaster 26 auf der Bodenschiene 10 fest aufgeschraubt, und zwar in einer solchen Lage, daß sein Druckknopf 26a an einer der Blattfedern 20 anliegt und bei Verschiebung der Mittelschiene 12 nach hinten der Druckknopf so weit in den Kleintaster hineingeschoben wird, daß der Taster schaltet. Über elektrische Leitungsdrähte 27 ist der Kleintaster an eine Steckdose 28 an der rückwärtigen Fläche der Mittelschiene angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe mit Startmaschinen aus einer am Boden befestigten Schiene und beiderseits daran angebrachten Startblöcken, mit einer Startsignalvorrichtung und mit einer Anzeigevorrichtung, die durch von den Läufern beim Start betätigte Kontaktvorrichtungen beeinflußbar ist, wobei der Anzeigevorrichtung eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche durch die Startsignalvorrichtung ausgelöst wird und für die Dauer der Reaktionszeit der Läufer die Anzeigevorrichtung wirksam hält und erst nach Ablauf einer der kürzestmöglichen Reaktionszeit eines Läufers entsprechenden Verzögerungszeit die Anzeigevorrichtung sperrt, wobei die Kontaktvorrichtung an der Startmaschine angeordnet ist und entgegen Federkraft durch den mit dem Fuß des Läufers bewirkten Startantrittsimpuls betätigt wird nach Hauptpatent DT-PS 15 24 634, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus einer am Boden festgenagelten Bodenschiene (10) und einer als langgestreckter, hohler Kasten ausgebildeten Mittelschiene (12) besteht, welche die Bodenschiene (10) übergreift und mit ihr in Längsrichtung federnd zwischen als Auslöseorgane für den Startantrittsimpuls dienenden Anschlägen (16a, 166, 23) verbunden ist. ■
2. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Mittelschiene (10, 12) durch Blattfederelemente (20) miteinander verbunden sind.
3. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene (12) von einer an der Bodenschiene (10) abgestützten Schraubendruckfeder (18) mit mittels einer Stellschraube (25) in der Stirnfläche der Mittelschiene (12) einstellbarer Federkraft in ihre vordere
; Anschlagläge gedrückt wird. : '
4. Startkontrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (26) an der Bodenschiene (10) innerhalb der kastenförmigen Mittelschiene (12) befestigt ist und durch einen an der beweglichen Mittelschiene (12) befindlichen Anschlag (23) bei deren Verschiebung betätigbar ist.
DE1967J0034677 1967-09-27 1967-09-27 Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe Granted DE1574094B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967J0034677 DE1574094B2 (de) 1967-09-27 1967-09-27 Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967J0034677 DE1574094B2 (de) 1967-09-27 1967-09-27 Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1574094A1 DE1574094A1 (de) 1971-07-22
DE1574094B2 true DE1574094B2 (de) 1976-05-20

Family

ID=7205166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967J0034677 Granted DE1574094B2 (de) 1967-09-27 1967-09-27 Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1574094B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823745A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Suisse Horlogerie Startrampe fuer schwimmwettbewerbe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111068351B (zh) * 2019-12-19 2021-04-09 山东交通学院 一种助跑器

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823745A1 (de) * 1977-06-01 1978-12-14 Suisse Horlogerie Startrampe fuer schwimmwettbewerbe

Also Published As

Publication number Publication date
DE1574094A1 (de) 1971-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739207A1 (de) Skistiefelelement
DE2814991C2 (de)
DE1609492B1 (de) Traggerippe fuer eine versetzbare Trennwand od.dgl.
DE3015478A1 (de) Sicherheitsbindung fuer ski
DE3700022A1 (de) Lagerung fuer die federleisten eines lattenrostes an den seitenteilen von bettrahmen
DE717105C (de) Anschlussklemmleiste
DE3401080A1 (de) Halterungseinrichtung eines schuhs an einem langlauf- oder tourenski
DE1574094C3 (de) Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe
DE1574094B2 (de) Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe
DE3214526A1 (de) Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen
AT317738B (de) Skibindung
DE2407373A1 (de) Elektrischer mehrfachschalter
DE2000482B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen
DE2832386B2 (de) Anordnung zur lösbaren Befestigung zweier Bauteile aneinander, insbesondere dem Bremspedal eines Kraftfahrzeuges
DE7336182U (de) Distanzstück für Möbelscharniere
DE1729929C2 (de) Vorrichtung zum stirnseitigen Verbinden der Enden zweier Vorhangschienen
DE2740144A1 (de) Schienenbefestigungselement
AT367645B (de) Sicherheitsskibindung
AT235560B (de) Vorrichtung zum winkelrechten Zusammenbau von Fenster- oder Bilderrahmen od. dgl.
DE941862C (de) Vielkontaktrelais
DE2128553A1 (de) Keillasche
DE1158145B (de) Anordnung zum Befestigen von elektrischen Geraeten an Hohlschienen
DE3522563A1 (de) Langlaufski
DE380706C (de) Einschlagduebel mit Gewindeloch oder Gewindezapfen
DE2647161A1 (de) Stromabnehmer fuer ein stromschienensystem

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent