DE1574094B2 - Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe - Google Patents
Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbeInfo
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- DE1574094B2 DE1574094B2 DE1967J0034677 DEJ0034677A DE1574094B2 DE 1574094 B2 DE1574094 B2 DE 1574094B2 DE 1967J0034677 DE1967J0034677 DE 1967J0034677 DE J0034677 A DEJ0034677 A DE J0034677A DE 1574094 B2 DE1574094 B2 DE 1574094B2
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63K—RACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
- A63K3/00—Equipment or accessories for racing or riding sports
- A63K3/02—Starting-appliances
- A63K3/023—Starting-blocks
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F8/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
- G04F8/08—Means used apart from the time-piece for starting or stopping same
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Description
Die Anmeldung betrifft eine Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe mit Startmaschinen aus einer am
Boden befestigten Schiene und beiderseits daran angebrachten Startblöcken, mit einer Startsignalvorrichtung
und mit einer Anzeigevorrichtung, die durch von den Läufern beim Start betätigte Kontaktvorrichtungen
beeinflußbar ist, wobei der Anzeigevorrichtung eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche
durch die Startsignalvorrichtung ausgelöst wird und für die Dauer der Reaktionszeit der Läufer die Anzeigevorrichtung
wirksam hält und erst nach Ablauf einer der kürzestmöglichen Reaktionszeit eines Läufers.entsprechenden
Verzögerungszeit die Anzeigevorrichtung sperrt, wobei die Kontaktvorrichtung an der Startmaschine
angeordnet ist und entgegen Federkraft durch den mit dem Fuß des Läufers bewirkten Startantrittsimpuls
betätigt wird nach Kauptpatent DT-PS 15 24 634.
Die im Hauptpatent beschriebenen zwei Ausfüh
rungsformen von Startmaschinen mit Startblöcken sind:
1. An einer auf dem Boden festgenagelten Mittelschiene sind zu beiden Seiten entlang der Schiene
verstellbare Startblöcke angeschraubt. Beide Startblökke sind mit auf Druckpunkt wirkenden Trittplatten
ausgerüstet, die einen Impulsgeber steuern. Federanordnung, Impulsgeber und elektrische Leitungen müssen
zweifach vorhanden sein.
2. Eine Mittelschiene mit den daran befindlichen verstellbaren Startblöcken muß verschieblich, jedoch
geführt auf der Aschenbahn angebracht sein und an einem gesonderten, mit der Druckfeder und dem
Impulsgeber ausgestatteten Element anliegen. Das genaue Einrichten der beiden festliegenden Teile
bereitet gewisse Schwierigkeiten, und das zusätzliche Gerät hinter der normalen Startmaschine ist sperrig und
stört.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Startmaschine zu schaffen, die lediglich aus einer fest am Boden
verankerten Schiene mit zwei Startblöcken besteht und in der die Impulsgabe unabhängig davon, mit welchem
Fuß sich der Läufer abdrückt, mit nur einer Feder- und Impulsgabeeinrichtung erzielt wird. Der Aufbau soll
möglichst einfach und die Form so gestaltet sein, daß der Sportbetrieb nicht gestört wird. Bei einer solchen
Startmaschine sollen die Startblöcke möglichst individuell für jeden Läufer einstellbar sein und den Nagelschuhen
Rechnung tragen.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einer Startkontrollvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch
erzielt, daß die Schiene aus einer am Boden festgenagelten Bodenschiene und einer als langgestreckter, hohler
Kasten ausgebildeten Mittelschiene besteht, welche die Bodenschiene übergreift und mit ihr in Längsrichtung
federnd zwischen als Auslöseorgane für den Startantrittsimpuls dienenden Anschlägen verbunden ist.
Vorzugsweise sind die Boden- und die Mittelschiene durch Blattfederelemente miteinander verbunden, die
eine geringe Relativbewegung der beiden Schienen gegeneinander in deren Längsrichtung erlauben. Das
Befestigen dieser Startmaschine ist denkbar einfach, genauso wie bei den bisher üblichen Startmaschinen,
nämlich die Bpdenschiene wird durch zwei Bodennägel an ihrem Vorder- und Hinterende auf der Aschenbahn
festgenagelt. Es ist kein besonderes Ausrichten zweier gegeneinander beweglicher Teile mehr erforderlich, da
diese beiden Teile im Normalgebrauch nicht voneinander lösbar sind. Da Mittelschiene und Bodenschiene
gegeneinander beweglich sind und die Startblöcke an der Mittelschiene festsitzen, ist auch nur ein einziger
Impulsgeber, der sowohl an der Mittelschiene als auch an der Bodenschiene befestigt sein kann, nötig. Die
Anschläge an der Mittelschiene und an der Bodenschiene werden so ausgerichtet, daß diese beiden Teiie
gegeneinander gerade die für die Impulsgabe erforderliche gegenseitige Verschiebung, die normalerweise in
der Größenordnung von Millimetern liegt, ausführen können.
Äußerlich unterscheidet sich die erfindungsgemäße Startmaschine von den bisher üblichen Startmaschinen ohne Impulsgabe lediglich durch die elektrische Zuleitung an ihrem Hinterende. Es ist somit der Sportbetrieb nicht durch umständliche Vorrichtungen gestört.
Äußerlich unterscheidet sich die erfindungsgemäße Startmaschine von den bisher üblichen Startmaschinen ohne Impulsgabe lediglich durch die elektrische Zuleitung an ihrem Hinterende. Es ist somit der Sportbetrieb nicht durch umständliche Vorrichtungen gestört.
Vorzugsweise wird die Mittelschiene durch eine auf der Bodenschiene feste Schraubendruckfeder in ihre
vordere Anschlaglage gedrückt, wobei die Federkraft der Schraubendruckfeder durch eine Stellschraube
einstellbar ist. Durch geeignete Anbringung des Impulsgebers innerhalb der kastenförmigen Mittelschiene
ist es möglich, einen der Anschläge oder eine die beiden Schienen verbindende Blattfeder zugleich als
Betätigungselement-für die Impulsgabe zu verwenden.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels hervor. Die Figuren der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Startmaschine
gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Mittelschiene
gemäß der Linie H-II in F i g. 3,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2.
In der F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Startmaschine in perspektivischer Ansicht schräg von vorn gezeigt.
Sie besteht im wesentlichen aus einer Bodenschiene 10, die an ihren beiden Enden durch Erdnägel 11 auf der
Aschenbahn befestigt wird, einer Mittelschiene 12, gegenüber der Bodenschiene 10 in Längsrichtung
verschiebbar und diese übergreifend, und zwei einander gleichen, durch in Längsschlitzen 12a der Mittelschiene
geführten Schraubbolzen 13 gehaltenen Startblöcken 14. An der Rückseite der Mittelschiene 12 führt ein
elektrisches Verbindungskabel 15 zu einer Startkontrollvorrichtung, die hier nicht wiedergegeben ist.
In den F i g. 2 und 3 wird im einzelnen der Aufbau der Mittelschiene deutlich sowie deren Verbindung mit der
Bodenschiene. Die Bodenschiene 10 selbst ist ein flaches, langgestrecktes Element aus Eisen oder
Aluminium, das an seinen beiden Enden Löcher 10a für Bodenbefestigungsnägel 11 aufweist. Im mittleren
Abschnitt erhebt sich auf der Bodenschiene senkrecht eine Anschlagplatte 16, die auf der Bodenschiene
aufgeschweißt oder, wie hier gezeigt, durch Schrauben 17 befestigt ist. An ihren Enden weist diese Anschlagplatte
16 Anschlagflächen 16a, 16b auf, die der Begrenzung der Relativbewegung zwischen Mittelschiene
12 und Bodenschiene 10 dienen. Weiter sitzt auf 4<3
einer vorderen Schrägfläche der Anschlagschiene 16 eine Spiraldruckfeder 18 auf, durch welche die
Mittelschiene, wenn keine, besonders starke Kraft in Richtung des Pfeiles 19 auf sie einwirkt, in ihre vordere
Anschlaglage gegenüber der Bodenschiene 10 gedruckt wird. Die Mittelschiene 12 ist als unten offener,
langgestreckter, hohler Kasten, vorzugsweise aus Aluminiumguß, hergestellt und übergreift mit den
unteren Teilen ihrer Seitenflächen die Bodenschiene mit Spiel derart, daß die Bodenfestigungsnägel 11 noch
freiliegen. Die Verbindung zwischen der Bodenschiene 10 und der Mittelschiene 12 wird durch senkrechte
Blattfedern 20 hergestellt, die an ihrem unteren Ende an Querriegel 21 angeschraubt sind, welche ihrerseits
durch Schrauben 22 fest mit der Bodenschiene verbunden sind, während die oberen Enden der
Blattfedern 20 an querliegenden Rippen 23 angeschraubt sind, die entweder als angegossene Rippen die
Mittelschiene durchziehen oder als Riegel mittels Schrauben 24 an der Mittelschiene befestigt sind.
Zugleich dienen die Riegel 23 als Anschläge, die mit den Anschlagflächen 16a, 166 der Anschlagplatte 16
zusammenwirken und die gegenseitige Bewegung von Bodenschiene und Mittelschiene in deren Längsrichtung
begrenzen. Die freie Weglänge a wird gerade so groß gewählt, daß bei der Bewegung ein Impulsgeber
gesteuert werden kann.
In die schräge Vorderfläche der Mittelschiene ist eine Stellschraube 25 eingesetzt, die auf die Druckfeder 18
drückt und ein Einstellen der Federkraft der Feder 18 ermöglicht. Weiterhin sind die Seitenflächen der
Mittelschiene 12 von Längsschlitzen 12a durchzogen, in die die Befestigungsbolzen 13 für die Startblöcke 14
eingreifen. Die Längsschlitze 12a haben in bekannter Weise an ihrem Vorderende eine Aufweitung, durch die
der Bolzenkopf 13a der Schraubenbolzen 13 in die Schlitze eingeführt werden kann.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Kleintaster 26 auf der Bodenschiene 10 fest aufgeschraubt,
und zwar in einer solchen Lage, daß sein Druckknopf 26a an einer der Blattfedern 20 anliegt und
bei Verschiebung der Mittelschiene 12 nach hinten der Druckknopf so weit in den Kleintaster hineingeschoben
wird, daß der Taster schaltet. Über elektrische Leitungsdrähte 27 ist der Kleintaster an eine Steckdose
28 an der rückwärtigen Fläche der Mittelschiene angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Startkontrollvorrichtung für Laufwettbewerbe mit Startmaschinen aus einer am Boden befestigten
Schiene und beiderseits daran angebrachten Startblöcken, mit einer Startsignalvorrichtung und mit
einer Anzeigevorrichtung, die durch von den Läufern beim Start betätigte Kontaktvorrichtungen
beeinflußbar ist, wobei der Anzeigevorrichtung eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, welche
durch die Startsignalvorrichtung ausgelöst wird und für die Dauer der Reaktionszeit der Läufer die
Anzeigevorrichtung wirksam hält und erst nach Ablauf einer der kürzestmöglichen Reaktionszeit
eines Läufers entsprechenden Verzögerungszeit die Anzeigevorrichtung sperrt, wobei die Kontaktvorrichtung
an der Startmaschine angeordnet ist und entgegen Federkraft durch den mit dem Fuß des
Läufers bewirkten Startantrittsimpuls betätigt wird nach Hauptpatent DT-PS 15 24 634, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene aus einer am Boden festgenagelten Bodenschiene (10) und einer
als langgestreckter, hohler Kasten ausgebildeten Mittelschiene (12) besteht, welche die Bodenschiene
(10) übergreift und mit ihr in Längsrichtung federnd zwischen als Auslöseorgane für den Startantrittsimpuls
dienenden Anschlägen (16a, 166, 23) verbunden ist. ■
2. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Mittelschiene
(10, 12) durch Blattfederelemente (20) miteinander verbunden sind.
3. Startkontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschiene
(12) von einer an der Bodenschiene (10) abgestützten Schraubendruckfeder (18) mit mittels einer Stellschraube
(25) in der Stirnfläche der Mittelschiene (12) einstellbarer Federkraft in ihre vordere
; Anschlagläge gedrückt wird. : '
4. Startkontrollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber
(26) an der Bodenschiene (10) innerhalb der kastenförmigen Mittelschiene (12) befestigt ist und
durch einen an der beweglichen Mittelschiene (12) befindlichen Anschlag (23) bei deren Verschiebung
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967J0034677 DE1574094B2 (de) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967J0034677 DE1574094B2 (de) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574094A1 DE1574094A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1574094B2 true DE1574094B2 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=7205166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967J0034677 Granted DE1574094B2 (de) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Startkontrollvorrichtung fuer laufwettbewerbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1574094B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823745A1 (de) * | 1977-06-01 | 1978-12-14 | Suisse Horlogerie | Startrampe fuer schwimmwettbewerbe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111068351B (zh) * | 2019-12-19 | 2021-04-09 | 山东交通学院 | 一种助跑器 |
-
1967
- 1967-09-27 DE DE1967J0034677 patent/DE1574094B2/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823745A1 (de) * | 1977-06-01 | 1978-12-14 | Suisse Horlogerie | Startrampe fuer schwimmwettbewerbe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574094A1 (de) | 1971-07-22 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |