DE2428940A1 - Spielbrett mit spielstueckrueckgabeeinrichtung - Google Patents

Spielbrett mit spielstueckrueckgabeeinrichtung

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DE2428940A1
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DE2428940A
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Inventor
Claudio Cecchetti
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/34Other devices for handling the playing bodies, e.g. bonus ball return means
    • A63F2007/345Ball return mechanisms; Ball delivery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Yartratert_ Stuttgart, den 12. Juni 1974
DIFL-ING. MAX BUNiCE P 24^6 /22 PATENTANWALT
7 STUTTGART 1
POSTFACH Tied 4 1£SS1NGSTC. 9
IESON 293374
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ClaudioCSCCHETTI
Via Verdi f 54-Comusco s/n - Milano - Italien.
Spielbrett mit Spieletuckruckgabseinrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein rerbessertes Spiel-■ "brett, bei dem ein oder mehrere frei bewegliche Spielstücket wie Balle, Pucks od. dgl. verwendet werden und daa mit einer ^-der mehreren Euckgabeeinrichtungen od.dgl» versehen sind, welche sich ausserhalb ds8 Rahmens des Spielbrettes fur die"Ruckbringung der Spielstucke erstrecken.
sind, bereits Aktior.sspielbrctter Γιιτ Fu
1 *seball,Eegelnt Federball u.dgl. bekannt, in welchen die Spielstucke nach einem Treffer die Spielfläche verlassen und in einem Fach oder Gestell zu liegen kommen
Il
und manuell «viedar durch eine erweitere öffnung im Rahmen
cgebracht werden
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des Spieles ruckgebracht werden können. Wenngleich eine
solche Konstruktion eine rechteckige Ausbildung des Spieles ermöglicht, welches frei von VorSprüngen ist,' ist sie unzweckmässig, weil das Fach oder Gestell genügend breit sein muss, damit die das Spielstuck zurückbringende Hand Platz hat, wobei aber das Spielsttick nicht immer leicht in die Lade hineinfällt oder leicht daraus entfernbar ist.
Es sind weiters Aktionsspielbretter mit einer ortsfesten Ruckbringersehale bekannt, die sich ausserhalb des Spielrahniens erstreckt und das Spielstück ausserhalb der Aussenf lache des Rahmens abgibt, von wo es einfach entfernt und wieder in das Spiel eingeführt werden kann.
Da jedoch die Ruckgabeschale sich über die Oberflache des Hahmens hinaus erstreckt und ortsfest angeordnet ist, kann sie leicht beim Herunterfallen des Spieles oder bei dessen Versand brechen. Auch erfordert die vorspringende Schale grossere Versandbehälter als für die Unterbringung des Rahmens allein notwendig wären.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aktionsspielbrettes, bei dem frei bewegliche Spielstüeke verwendet werden und das eine oder mehrere Ruckbringereinrichtungen aufweist, welche sich ausserhalb
* M
des Rahmens des Spielbrettes zur Erleichterung der Ruckbringung des Spielstückes erstrecken, die aber bruchsicher ausgebildet sind und den Versand des Spielbrettes in einsr Verpackung entsprechend der Grosse der Aussenab— messungen des Spielbrettes ermöglicht·
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-'3
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen Spielbrettes mit einer Ruckbringereinrichtung» welche in der normalen Spielstellung mit einer Kraft beaufschlagt ist, ohne dass dabei Federn oder andere bruchanfällige oder sich iSsende Teile zur Anwendung gelangen.
Sehliesslich ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Schaffung eines neuartigen Aktionsspielbrettes mit einer Ruckbringereinrichtung, die in bezug auf den Rahmen des Spielbrettes beweglich ist, wobei das Spielstück auf seinem -We.g zum schalenformigen Teil der Ruckbringereinrichtung gegebenenfalls durch die Bewegung der Ruckbringereinrichtung unterstützt und somit ein Kippen des ganzen Spielbrettes zur Freigabe des Spielstückes vermieden wird.
Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden mittels eines neuartigen Spielbrettes mit Spielstück-Ruckgabeeinrichtung erreicht, welche verschwenkbar im Rahmen des Spielbrettes angeordnet ist und. ein Ruckgabeelement und Mittel aufweist, um das Rückgabeelement in der normalen Spielstellung zu halten und um ein Eindrücken des Ruckgabeelemer-tes in den Rahmen durch Druckausübung gegen das Rückgabeelement zu ermöglichen ·
Die Erfindung wird nun in der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Teildraufsicht ein erfindungsgemäss ausgebildetes
Spielbrett, wobei ein Teil des Rahmens weggeschnitten ist, ■"." ■ 4 09883/0348
4 -
um das im Rahmen montierte Spielstuck-Ruckgabeelement sichtbar zu machen,
Pig. 2 eine Teilendansicht im Aufriss des Spielbrettes gemäss Fig· 1> wobei ein anderer Teil des Rahmens weggeschnitten ist, um das im Rahmen montierte Spielstück-RÜckgabeelement sichtbar zu machen,
Pig« 3 eine Teilseitenansicht im Aufriss entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 und
Pig. 4 eine Teilseitenansicht entlang der Linie 4-4 der Pig. 1.
Gemäss der Zeichnung, in welcher gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weist das Spielbrett gemäss der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 1 auf, der ein Spielfeld 2 begrenzt und eine Innenwand 3 besitzt, die in einem Winkel zum Spilfeld verläuft, um die Begrenzung für ein als Ball ausgebildetes Spielstück 4 auf dem Spielfeld 2 zu bilden. Die Innenwand 3 besitzt eine öffnung 5, durch welche der Ball 4 das Spielfeld auf das Rückgabeelement 6 hin verlassen kann. Das Ende des das Ruckgabe— element 6 enthaltenden Rahmens 1 weist ein Gehäuse 7 auf, welches eine Innenwand 3 und eine Aussenwand 8 besitzt, innerhalb welcher das Rückgabeelement schwenkbar montiert ist, wobei weiters, wie Pig. 2 und 3 zeigt, eine Basisplatte 9 vorgesehen ist, welche einen das Spielbrett abdeckenden Boden bildet.
Das RÜckgabeelectent β ist schwenkbar im Gehäuse 7 durch freie Anordnung der Streben 10 und 11 mittels der Schraube
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'■■■ ' . " ; ■'■■':■ -.5 -
12 und Beilage 12a und der Schraube 13 und Beilage 13a, wie die Pig. 2,3 und 4 zeigen, montiert. Diese Anordnung erfolgt derart, dass der Boden des Ruckgabeelementes 6 von der Strebe 11 ausgehend nach unten gegen die Strebe 10 hin, wie Fig. 2 zeigt, geneigt ist und auch nach aussen von seiner Stellung ausserhalb der Innenwand 3 weg schräg nach unten gegen die Stelle hin verlauft» wo er aus der Wand 8 durch die darin befindliche öffnung 15 (Fig. 2) austritt·
Das Ruckgabeelement 6 besitzt den schiefen Boden 14 und eine abgerundete Führungswand 16, welche am Boden 14 befestigt ist und sich in einem Winkel von diesem nach oben erstreckt und das Spielstuck 4 von der öffnung 5 in der Innenwand 3 weg bis gegen die am stärksten schräggestellte Stelle des Bodens 14, nämlich die Rückgabeschale 17, führt. Das RÜckgabeelement weist auch eine biegsame Führungswand 18 auf, welche mit dem Boden 14 neben der Rückgabeschale 17 verbunden ist, sieh jedoch sodann bis über den Boden
14 erstreckt und freitragend verläuft» so dass ein elastisches Federelement gebildet wird, das die Innenwand 3 berührt, um das Ruckgabeelement 6 von der Wand 3 wegzudrücken» so dass es sich durch die Öffnung 15 der Aussemvand 8 hindurch erstreckt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Weiters zeigt die Fig. 1 in unterbrochenen Linien die Stellung des Ruckgabeelementes 6 und die Biegung der Fuhrungswand 18 bei Anwendung von Druck zum Hineinschieben des RÜckgabeerementes 17 soweit als möglich in die öffnung
15 der Aussenwand 8.
Im Zusammenhang mit den Anschluss des Ruckgabeelementes β am Rahmen ist der Fig. 4 zu entnehmen, dass die Strebe
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mit einer abgerundeten Rippe 19 versehen ist, welche sich über die strebe 11 hinaas erstreckt und durch eine etwas übergrosse öffnung im Boden 14 des EÜckgabeeiementes 6 hindurchreicht und sich in einem Abstand erstreckt, der etwas grosser ist als die Stärke des Bodens 14, wobei die Sehraube 13 angezogen werden kann, und der Boden trotzdem frei drehbar ist. Der Anschluss des Rückgabeelementes 6 an der anderen Strebe 10 iet identisch, mit der Ausnahme, dass der Boden 14 des Ruckgabeelementes 6 mit einem Schlitz 20 versehen ist, welcher es dem um den Stift 19 schwenkbaren Ruckgabeelement 6 ermöglicht, sich zwischen den in Fig. 1 gezeigten Stellungen zu bewegen, wobei die Strebe 10 weiters eine abgerundete Rippe 21 besitzt, welche sich in den Schlitz 20 hinein erstreckt und wahrend der Bewegung des Rückgabe elementes 6 von der normalen ausgeschwenkten Stellung in die eingedrückte Stellung darin entlanggleitet.
Die dargestellte Ausfuhrungsform ist von grosster Einfachheit und es werden in ihr so wenig als möglich notwendige bewegliche Teile verwendet. Der Rahmen des Spielbrettes ist ein einheitlicher Spritzgussteil aus Kunststoff und umfasst das Gehäuse 7, die Innenwand 3, die Aussenwand 8 und die Streben«10 und 11. Die Basis der Innenwand kann, wie dargestellt, gegen das Spielfeld hin abgeschrägt sein und das Spielfeld kann an der Unterseite dor abgeschrägten. Innenwand 3 Eiittels Schrauben befestigt sein (FIr;. ?■} «■ Bas dargestellte Rucks-abeelswervb ist ebenfalls ein einheitlicher Spritzgussteil aus Kunststoff und weist den schrägen Boden 14, die Fnhrungswand 1, die Rückgabeschale 17 und des Fuhrungsv/arid-Pederteil 1δ auf. Es ist keino Hilfsfeder erforderlich,obgleich eine
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solche gegebenenfalls verwendet werden kann, um die Rückkehr des Rückgabeelementes 6 in die normale Spielstellung zu unterstützen · Die einheitliche Struktur und die Beweglichkeit des Rückgabeelementes 6 unterstützen ebenfalls das Spielstück auf seinem Weg zur Rückgabeschale· Wenn sich die Spielstücke nicht direkt auf die Rückgabeschale zu bewegen, wie dies bei nichtkugeligen Spielstücken, wie z*B,, beim Hockey-Puck, der Fall sein kann, so kann die Rückgabeschale 17 einigemale nach innen gedrückt werden, wodurch sich dann das Spielstuck auf dem schrägen Boden 14 nach unten in die Rückgabe schale 17 bewegt.
Gegebenenfalls kann das Spielbrett mit Einrichtungen versehen werden, um das Rückgabeelement in eingedruckter Stellung im Gehäuse zu halten, wenn das Spiel nicht benutzt wird« Beispielweise kann die Wand 8 mit einer Schiebetür versehen sein, welche in Schliesstellung geschoben wird, wenn das Rückgabeelement 6 in das Gehäuse hineingedrückt ist, oder es kann in der Schale 17 ein Loch vorgesehen sein, in welches ein Stift durch eine Öffnung in der Basisplatte 9 eingesteckt wird, um das Element 6 in der eingedrückten Stellung zu blockieren.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten·
Gemäß Auftrag des ausländischen Vertreters u η verä η dort weliergeieitet.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    P Spielbrett , mit Spielstückrückgabeeinrichtung gekennzeichnet durch ein mit einem frei beweglichen Spielstück verwenbares Spielfeld, eine das Spielfeld einschliessende und zur Begrenzung der Bewegungen des Spielstückes auf das Spielfeld bestimmte Innenwand, eine Öffnung in der Innenwand, durch welche das Spielstuck das Spielfeld verlassen kann, ein diese Innenv/and im Bereich der erwähnten Öffnung enthaltendes Gehäuse mit einer zur Innenwand im Abstand liegenden Aussenwand mit einer Öffnung» ein Spielstück-Rückgabeelement, welches an das Gehäuse zwischen den erwähnten Wänden schwenkbar angebracht ist und einen vom Spielfeld aus schrägverlaufenden Boden aufweist, der das das Spielfeld durch die Öffnung in der Innenwand verlassende Spielstück aufnimmt, eine sich vom niedrigsten Punkt des schrägverlaufenden Bodens aus erstreckende Schale, und Pedereinrichtungen, welche das Rückgabeelement in normaler Spielstellung halten, in welcher die Rückgabeschale durch die Öffnung in der Aussenwand vorsteht, sodass ein Spielstuck aus der Schale ausserhalb der Aussenwand entnommen werden kann, wobei die Federeinrichtungen ein Hineindrucken des schwenkbar montierten Rückgabeelementes in das Gehäuse ermöglichen, so dass die Rückgabeschale sich nicht mehr über die Aussenflache der Aussenwand beispielsweise bei der Lagerung des Spieles, wenn es nicht benutzt wird, erstreckt*
  2. 2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielstück-RÜekgabeelement den schrägen Boden, eine sich in einem Winkel vom Boden zur Begrenzung und führung des Spielstückes im Rückgabeelement gegen die Rückgabeschale hin erstreckende V/and und eine biegsame Federeinrichtung
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    aufweist, welche an einem Teil des Gehäuses angreift, um das RÜekgabeelement in die Spielstellung zu drücken,
    Il
    wobei die Pedereinri chtung nachgebend am Gehäuse angreift, so dass das Rückgabeelement in das Gehäuse hineingedrückt werden kann.
  3. 3· Spielbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückgabeelement ein einheitliches Kunststoffteil bestehend aus dem Boden, der Führungswand, der Rückgabeschale und der Pedereinrichtung in Porm eines einstückigen Pormteiles ist·
  4. 4. Spielbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung aus einer Führungswand besteht, die sich in einem Winkel vom Boden weg erstreckt, wobei ein Teil der FÜhrungsv/and am Boden angeschlossen und ein auslaufender Abschnitt der Führungswand nicht am Boden angeschlossen und über letzterem frei biegbar ist,
  5. 5. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Boden des Huckgabeelementes unterhalb der Oberflache des Spielfeldes erstreckt und unterhalb des Spielfeldes bewegbar ist, wenn das Bückgabeelement verschwenkbar ist. - · · -
    Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückgabeelement an das Gehäuse mittels eines Stiftes' angeschlossen ist, der sich vom Gehäuse aus durch eine runde öffnung im. RÜckgabeelement zwecks Miäung eines Scharniers erstreckt»
    ■ . ♦
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    7o Spielbrett nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Anschlusspunkt zwischen dem Ruckgabeelement und dem Gehäuse vorgesehen ist, der aus einem zum ersten Stift im Abstand liegenden zweiten Stift besteht, der sich vom Gehäuse aus durch einen Schlitz im Ruckgabeelement zwecks Bildung einer Führung fur die Schwenkbewegung des Rückgabeelementes erstreckt·
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DE2428940A 1973-06-22 1974-06-15 Spielbrett mit spielstueckrueckgabeeinrichtung Pending DE2428940A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US00372859A US3822886A (en) 1973-06-22 1973-06-22 Game board with retractable ball return

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Publication Number Publication Date
DE2428940A1 true DE2428940A1 (de) 1975-01-16

Family

ID=23469912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2428940A Pending DE2428940A1 (de) 1973-06-22 1974-06-15 Spielbrett mit spielstueckrueckgabeeinrichtung

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FR (1) FR2234020A1 (de)
GB (1) GB1472108A (de)
IT (1) IT1050377B (de)

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US3822886A (en) 1974-07-09
FR2234020A1 (de) 1975-01-17
IT1050377B (it) 1981-03-10
GB1472108A (en) 1977-05-04

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